DE10017562C1 - Luftfeder mit zwei Endgliedern, zwischen denen ein Abstandssensor angeordnet ist - Google Patents
Luftfeder mit zwei Endgliedern, zwischen denen ein Abstandssensor angeordnet istInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Luftfeder 2 mit einem integrierten Höhensensor, der eine längenveränderliche Wendelung 10 und eine Spule 12 aufweist. An die Spule 12 wird eine Wechselspannung angelegt, was auf Grund des dadurch erzeugten Magnetfeldes in der Wendelung 10 ebenfalls zu einer Spannung führt. Die Größe der in der Wendelung 10 induzierten Spannung bzw. des dadurch hervorgerufenen Stromflusses steht in einem eindeutigen Zusammenhang mit der Anzahl der Windungen der Wendelung 10, die sich im Wirkungsbereich des erzeugten Magnetfeldes befinden. In einer Auswerteeinheit 28 wird induzierte Spannung bzw. der induzierte Stromfluss ausgewertet und auf den Abstand des Deckels 4 von dem Abrollkolben 6 geschlossen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Luftfeder mit zwei Endgliedern, nämlich einem Deckel
und einem Abrollkolben, zwischen denen ein flexibler Balg eingespannt ist, so
dass die Endglieder in Längsrichtung der Luftfeder zueinander beweglich sind,
und mit einer in Längsrichtung der Luftfeder ausgerichteten elektrisch leitfähigen
Wendelung, die derart in der Luftfeder angeordnet ist, dass sie sich in ihrer
Länge verändert, wenn sich die Endglieder in Längsrichtung der Luftfeder
zueinander bewegen.
Es ist seit langem bekannt, in Kraftfahrzeuge Niveauregelanlagen mit Luftfedern
einzubauen. Diese bieten den Vorteil, dass das Niveau des Kraftfahrzeuges
unabhängig von seinem Beladungszustand konstant gehalten werden kann. Zur
Regelung des Niveaus benötigt die Niveauregelanlage Höhensensoren, die den
Luftfedern zugeordnet sind. Die Höhensensoren können entweder außerhalb der
Luftfedern angeordnet oder in diese integriert sein. Eine Integration der
Höhensensoren in die Luftfedern bietet die Vorteile, dass die Höhensensoren vor
mechanischen Belastungen geschützt sind und darüber hinaus nicht als separate
Bauteile am Kraftfahrzeug montiert zu werden brauchen.
Aus der DE 44 13 559 A1 ist eine Luftfeder mit einem integrierten Höhensensor
bekannt. Der Höhensensor besteht aus einer elektrisch leitfähigen Wendelung,
die in dem flexiblen Balg der Luftfeder eingearbeitet ist. Wenn sich die Endglieder
der Luftfeder, zwischen denen der flexible Balg eingespannt ist, in Längsrichtung
der Luftfeder zueinander bewegen, verändert sich die Länge der elektrisch
leitfähigen Wendelung und damit ihre Induktivität. Aus der Größe der Induktivität
kann auf den Abstand der Endglieder der Luftfeder und damit auf das Niveau des
Kraftfahrzeuges im Bereich der Luftfeder geschlossen werden. Der aus der DE 44 13 559 A1
bekannte Höhensensor für eine Luftfeder weist einen einfachen
Aufbau und einen großen Messbereich auf. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die
in den Balg integrierte elektrische Wendelung eine kleine Induktivität so aufweist,
dass Veränderungen dieser nur mit einer aufwendigen Messtechnik gemessen
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Luftfeder mit einem integrierten,
einfach aufgebauten Höhensensor zu schaffen, der einen großen Messbereich
aufweist und dessen Signal einfach ausgewertet werden kann.
Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 wird die Aufgabe
dadurch gelöst, dass der Höhensensor zusätzlich innerhalb des Raumes, der von
den Endgliedern und dem Balg begrenzt wird, ein längenunveränderliches
Element aufweist, das auf einem der Endglieder angeordnet ist und das mit
einem Teil der Windungen der Wendelung in elektrische Wechselwirkung tritt,
wobei die Anzahl der Windungen, mit der die Wechselwirkung eintritt, von dem
Abstand der Endglieder eindeutig abhängig ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu
sehen, dass der Höhensensor bei einem einfachen Aufbau und einem großen
Längenmessbereich ein einfach auszuwertendes elektrisches Signal liefert. Dies
liegt darin begründet, dass ein Teil der Windungen der längenveränderlichen
elektrischen Wendelung in elektrische Wechselwirkung mit dem
längenunveränderlichen Element tritt und dadurch ausreichend starke elektrische
Signale erzeugt werden, die einer einfachen Auswertung zugänglich sind. Ein
weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass der Sensor eine geringe
Störanfälligkeit aufweist, da die elektrischen Meßsignale energiereich sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist das Element in
einer der Stirnfläche eines Endgliedes befindlichen Vertiefung angeordnet. Der
Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass bei einer starken
Einfederung der Luftfeder das längenveränderliche Element nicht beschädigt
werden kann.
Bei dem längenunveränderlichen Element kann es sich beispielsweise um einen
Kern aus ferromagnetischem Material handeln. Vorzugsweise ist das in seiner
Länge unververändliche Element jedoch als elektrisch leitfähige Spule
ausgebildet, so wie es auch in Anspruch 3 beansprucht ist. Die Spule und die
längenveränderliche Wendelung sind bevorzugt so angeordnet, dass ihre
Längsachsen weitestgehend parallel zueinander verlaufen. Der Vorteil dieser
Weiterbildung ist darin zu sehen, dass durch eine Spule kontrolliert ein
elektrischer Strom getrieben werden kann, durch den in ihrer Umgebung ein
Magnetfeld erzeugt wird. Dieses Magnetfeld erzeugt in der längenveränderlichen
elektrisch leitfähigen Wendelung wiederum eine Spannung, die dort zu einem
Stromfluss führt. Die Größe der induzierten Spannung und damit die Größe des
Stromflusses ist abhängig von der Anzahl der Windungen der
längenveränderlichen Wendelung, die sich im Wirkungsbereich der Spule
befinden. Zur Auswertung der in der längenveränderlichen Wendelung
induzierten Spannung bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Die erste
Möglichkeit besteht darin, dass an die Spule eine Wechselspannung mit
konstanter Amplitude angelegt wird. In der längenveränderlichen Wendelung wird
eine Wechselspannung mit einfederungsabhängiger Amplitude induziert, die
beispielsweise mit Hilfe eines Hühlkurvendemodulators ausgewertet wird. Eine
zweite Möglichkeit besteht darin, in die Spule einen Spannungsimpuls
einzuprägen. Der Spannungsimpuls führt dazu, dass in der längenveränderlichen
Wendelung eine Spannung induziert wird, die dort einen Stromfluss verursacht.
Mit einer Auswerteschaltung wird die Zeit gemessen, die bis zum Erreichen eines
bestimmten Stromschwellwertes in der längenveränderlichen Wendelung
vergeht. Je mehr Windungen der längenveränderlichen Wendelung sich im
Wirkungsbereich der Spule befinden, desto höher ist die induzierte Spannung
und desto schneller steigt der Strom in der längenveränderlichen Wendelung auf
den Schwellwert an. Aus der Anstiegszeit des Stromes kann also direkt auf den
Abstand der Endglieder der Luftfeder geschlossen werden. Die zweite
Möglichkeit bietet gegenüber der ersten Möglichkeit den Vorteil, dass nur
kurzzeitige Spannungsimpulse in die Spule eingeprägt werden, so dass der
Höhensensor nur einen geringen Strombedarf aufweist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 weist die Spule einen
ferromagnetischen Kern auf. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen,
dass der ferromagnetische Kern das in der Umgebung der Spule erzeugte
magnetiche Feld führt und damit konzentriert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 verfügt die
Wendelung und die Spule jeweils über zwei elektrische Anschlüsse, die im
Bereich des Deckels der Luftfeder liegen. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist
darin zu sehen, dass die elektrischen Anschlüsse und die Auswerteelektronik im
Bereich der gefederten Masse des Kraftfahrzeuges, in das die Luftfeder
eingebaut wird, angeordnet sind. Somit ist ein einfacher Anschluss der
Auswerteelektronik an die Anschlüsse der Wendelung und der Spule möglich.
Darüber hinaus wirken auf den Deckel einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten
Luftfeder weniger dynamische Kräfte ein als auf den Abrollkolben, so dass die
Anschlüsse im Bereich des Deckels mechanisch besser geschützt sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 steht die
längenveränderliche Wendelung an einem Ende mit dem Deckel und am anderen
Ende mit dem Abrollkolben der Luftfeder mechanisch in Verbindung.
Vorzugsweise befindet sich in diesem Fall die Wendelung innerhalb des
Luftvolumens, das von dem Balg der Luftfeder eingeschlossen wird. Von dieser
Weiterbildung wird insbesondere dann Gebrauch gemacht, wenn das
längenunveränderliche Element auf dem Deckel der Luftfeder angeordnet ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 ist die
längenveränderliche Wendelung Bestandteil des Balges der Luftfeder. Der Vorteil
dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass die in den Balg integrierte
Wendelung gut vor mechanischen Belastungen geschützt ist. Ein weiterer Vorteil
der Weiterbildung ist darin zu sehen, dass von der Wendelung bei einer
Einfederung der Luftfeder keine störende Geräusche verursacht werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 8 nimmt der Steigungs
winkel der längenveränderlichen Wendelung ausgehend von dem Ende der
Wendelung, das dem Endglied zugewandt ist, auf der das längenunveränderliche
Element angeordnet ist, in der Richtung des Endes der Wendelung, das dem
anderen Endglied zugewandt ist, zu. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu
sehen, dass die Linearität des Höhensensors verbessert wird (näheres s.
Figurenbeschreibung). Dies läßt sich z. B. dadurch erreichen, dass die
Drehstärke vom einen Ende der Wendelung zum anderen Ende hin wächst.
Dann weist die eingefederte Wendelung einen konstanten Steigungswinkel über
ihre gesamte Länge auf, wohingegen sie im ausgefederten Zustand die oben
beschriebene Kontur aufweist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 9 sind die
längenveränderliche Wendelung und das längenunveränderliche Element koaxial
zueinander angeordnet. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass
eine über den Raum gleichmäßig verteilte Wechselwirkung zwischen der
Wendelung und dem längenunveränderlichen Element eintritt. Insbesondere wird
die längenveränderliche Wendelung gleichmäßig von dem Magnetfeld
"durchsetzt", das von dem als Spule ausgebildeten längenunveränderlichen
Element erzeugt wird (bzw. umgekehrt).
Ausführungsbeispiele und weitere Vorteile der Erfindung werden im
Zusammenhang mit den nachstehenden Figuren erläutert, darin zeigt:
Fig. 1 eine Luftfeder mit Höhensensor,
Fig. 2 eine Luftfeder mit Höhensensor,
Fig. 3 einen Höhensensor.
Fig. 1 zeigt eine Luftfeder 2 mit einem Deckel 4 und einem Abrollkolben 6,
zwischen denen ein flexibler Balg 8 eingespannt ist. Der Balg 8 der Luftfeder 2
kann unter Ausbildung einer Abrollfalte auf dem Abrollkolben 6 abrollen, so dass
sich der Deckel 4 und der Abrollkolben 6 einander annähern bzw., bei einer
Bewegung in die umgekehrte Richtung, voneinander entfernen. In die Luftfeder 2
ist ein Höhensensor integriert, der eine längenveränderliche elektrisch leitfähige
Wendelung 10 und ein längenunveränderliches Element in Form einer elektrisch
leitfähigen Spule 12 aufweist. Die längenveränderliche Wendelung 10 liegt
innerhalb des Raumes, der von dem Balg 8 umschlossen wird und ist mit einem
Ende an den Deckel 4 und mit dem anderen Ende an dem Abrollkolben 6
befestigt, so dass sie sich verkürzt, wenn sich der Deckel 4 auf den Abrollkolben
6 zubewegt (bzw. bei umgekehrter Bewegungsrichtung verlängert).
Die Spule 12 ist ebenfalls innerhalb des Raumes angeordnet, der von dem Balg
8 umschlossen wird. Sie ist im gezeigten Ausführungsbeispiel auf einen
ferromagnetischen Kern 14 aufgewickelt, der in einer Vertiefung 16 des Deckels
4 derart angeordnet ist, dass die Spule 12 von der Wendelung 10 umfasst wird
und koaxial zu dieser angeordnet ist. Die Längsachsen der Wendelung 10 und
der Spule 12 verlaufen in Längsrichtung der Luftfeder 2.
Die elektrischen Anschlüsse 18 und 20 der Wendelung 10 und die elektrischen
Anschlüsse 22 und 24 der Spule 12 liegen auf einer elektrisch isolierenden Platte
26 des Deckels 4. Ausgehend von der Platte 26 werden die elektrischen
Anschlüsse 18 bis 24 der Wendelungen 10 und 12 zu einer Auswerteeinheit 28
geführt.
Mit Hilfe des beschriebenen Höhensensors kann der Abstand des Deckels 4 von
dem Abrollkolben 6 wie folgt bestimmt werden: An die elektrischen Anschlüsse
22 und 24 der Spule 12 wird eine Wechselspannung mit konstanter Amplitude
angelegt. Auf Grund des Stromflusses in der Spule 12 entsteht in ihrer
unmittelbaren Umgebung ein Magnetfeld, dessen Stärke mit zunehmender
Entfernung von der Spule 12 stark abnimmt und durch das eine Spannung in der
Wendelung 10 induziert wird. Die Amplitude der induzierten Spannung ist von der
Anzahl der Windungen der Wendelung 10, die sich im Wirkungsbereich des von
der Spüle 12 erzeugten Magnetfeldes befinden, abhängig. Da die Anzahl der
Windungen, die sich im Wirkungsbereich des Magnetfeldes befinden, in
eindeutigem Zusammenhang mit dem Abstand des Deckels 4 von dem
Abrollkolben 6 steht, kann in der Auswerteeinheit 28 aus der Größe der
induzierten Spannung auf den Abstand des Deckels von dem Abrollkolben
geschlossen werden.
Es ist ebenfalls möglich, in die Spule 12 einen Spannungsimpuls einzuprägen.
Auf Grund des Spannungsimpuls wird in Wendelungen 10 eine Spannung
induziert, die dort zu einem Stromfluss führt. Die bis zum Erreichen eines
Stromschwellwertes benötigte Zeit ist eindeutig abhängig davon, wieviele
Windungen der Wendelung 10 sich im Wirkungsbereich des von der Spule 12
erzeugten Magnetfeldes befinden. Aus der benötigten Zeit kann in der
Auswerteeinheit 28 eindeutig auf Abstand zwischen dem Deckei 4 und dem
Abrollkolben 6 geschlossen werden.
Fig. 2 zeigt eine Luftfeder, die genauso aufgebaut ist, wie die in der Fig. 1
gezeigte Luftfeder und die ebenfalls einen integrierten Höhensensor enthält. Der
Höhensensor ist weitestgehend genauso aufgebaut, wie der in der Fig. 1
gezeigte Höhensensor und verfügt ebenfalls über eine elektrisch leitfähige
längenveränderliche Wendelung 10 und eine elektrisch leitfähige Spule 12, die
vorzugsweise auf einen ferromagnetischen Kern 14 aufgewickelt ist. Ein
Unterschied ist darin zu sehen, dass die Wendelung 10 Bestandteil des Balges 8
der Luftfeder 2 ist. Um dies zu erreichen, kann die Wendelung entweder auf der
nach innen gewandten Oberfläche des Balges aufgedruckt oder aufgeklebt oder
direkt zwischen die Schichten des Balges eingearbeitet sein. Ein weiterer
Unterschied ist darin zu sehen, dass die Wendelung 12 in einer Vertiefung 30
des Abrollkolbens 6 angeordnet ist. Bezüglich des Funktionsprinzips des
Höhensensors wird auf die Figurenbeschreibung zu Fig. 1 verwiesen.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Zuordnung der
längenveränderlichen Wendelung 10 zu dem längenunveränderlichen Element in
Form einer Spule 12. Die Wendelung 10 ist einerseits an dem Deckel 4 und
andererseits an dem Abrollkolben 6 befestigt. Die Spule 12 ist an dem
Abrollkolben 6 befestigt und koaxial zu der Spule 10 angeordnet, so wie es auch
in der Fig. 2 gezeigt ist. Der Steigungswinkel Alpha der längenveränderlichen
Wendelung 10 nimmt ausgehend von dem Ende der Wendelung 10, das dem
Abrollkolben zugeordnet ist, in Richtung des Endes der Wendelung 10, das dem
Deckel zugeordnet ist, zu. Dies führt zu einer größeren Linearität des
Höhensensors, was sich wie folgt begründet: Wenn sich der Deckel 4 auf den
Abrollkolben 6 zubewegt, kommt eine immer größere Anzahl von Windungen der
Wendelung 10 in den Wirkungsbereich der Spule 12. Der Höhensensor weist
dann ein lineares Verhalten auf, wenn die Anzahl der Windungen, die in den
Wirkungsbereich der Spule 12 kommen, für jeweils gleiche Längenänderungen
der Wendelung 10 konstant ist. Nun werden diejenigen Windungen der
Wendelung 10, die von der Spule 12 am weitesten entfernt sind, während der
gesamten Annäherung des Deckels 6 an den Abrollkolben 4
zusammengeschoben, so dass sich ihr Steigungswinkel Alpha bei dieser
Bewegung beständig verkleinert. Aus diesem Grunde muss der Steigungswinkel
Alpha für die Windungen, die von der Spule 12 weiter entfernt liegen, größer sein
als der Steigungswinkel Alpha für diejenigen Windungen, die näher an der Spule
12 liegen, um ein lineares Verhalten des Höhensensors zu erreichen.
2
Luftfeder
4
Deckel
6
Abrollkolben
8
Balg
10
längenveränderliche Wendelung
12
Spule
14
ferromagnetischer Kern
16
Vertiefung
18
,
20
,
22
,
24
elektrische Anschlüsse
26
Platte
28
Auswerteeinheit
Claims (9)
1. Luftfeder (2) mit zwei Endgliedern, nämlich einem Deckel (4) und einem
Abrollkolben (6), zwischen denen ein flexibler Balg (8) eingespannt ist, so
dass die Endglieder in Längsrichtung der Luftfeder (2) zueinander beweglich
sind, und mit einem Höhensensor, der eine in Längsrichtung der Luftfeder (2)
ausgerichtete elektrisch leitfähige Wendelung (10) aufweist, die derart in der
Luftfeder (2) angeordnet ist, dass sie sich in ihrer Länge verändert, wenn sich
die Endglieder in Längsrichtung der Luftfeder (2) zueinander bewegen,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Höhensensor zusätzlich innerhalb des Raumes, der von den Endgliedern
und dem Balg (8) begrenzt wird, ein längenunveränderliches Element (12)
aufweist, das auf einem der Endglieder angeordnet ist und das von einem
Teil der Windungen der Wendelung (10) in elektrische Wechselwirkung tritt,
wobei die Anzahl der Windungen, mit der die Wechselwirkung eintritt, von
dem Abstand der Endglieder (4, 6) eindeutig abhängig ist.
2. Luftfeder (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element
(12) in einer in der Stirnfläche eines Endgliedes (4, 6) befindlichen Vertiefung
(16) angeordnet ist.
3. Luftfeder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das längenunveränderliche Element (12) als elektrisch leitfähige Spule
(12) ausgebildet ist.
4. Luftfeder (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (12)
einen ferromagnetischen Kern aufweist.
5. Luftfeder (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wendelung (10) und die Spule (12) jeweils über zwei elektrische
Anschlüsse (18, 20, 22, 24) verfügen, die im Bereich des Deckels (4) der
Luftfeder (2) liegen.
6. Luftfeder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wendelung (10) an einem Ende mit dem Deckel (4) und am anderen
Ende mit dem Abrollkolben (6) mechanisch in Verbindung steht.
7. Luftfeder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wendelung (10) Bestandteil des Balges (8) der Luftfeder (2) ist.
8. Luftfeder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Steigungswinkel der Wendelung (10) ausgehend von dem Ende der
Wendelung, das dem Endglied (4, 6) zugewandt ist, auf der das
längenunveränderliche Element (12) angeordnet ist, in Richtung des Endes
der Wendelung, das dem anderen Endglied (4, 6) zugewandt ist, zunimmt.
9. Luftfeder (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wendelung (10) und das längenunveränderliche Element (12)
koaxial zueinander angeordnet sind.
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