DE10017495A1 - Vorrichtung für Not-Handkurbelbetrieb für Elektro-Stützenantriebe für Wohnwagen und Wohnmobile - Anordnung bzw. Befestigung von Elektro-Stützenantriebe über ein Zwischengehäuse an Kurbelstützen für Wohnwagen und Wohnmobile - Google Patents
Vorrichtung für Not-Handkurbelbetrieb für Elektro-Stützenantriebe für Wohnwagen und Wohnmobile - Anordnung bzw. Befestigung von Elektro-Stützenantriebe über ein Zwischengehäuse an Kurbelstützen für Wohnwagen und WohnmobileInfo
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Abstract
Bei einer Antriebseinheit für eine Bodenstütze eines Wohnwagens oder Wohnmobils, DOLLAR A wobei die Bodenstütze eine Kupplung zum Ansetzen einer Handkurbel aufweist, DOLLAR A und wobei die Antriebseinheit einen Elektromotor aufweist, DOLLAR A sowie ein Getriebe, welches mittels des Elektromotors angetrieben ist und seinerseits über die Kupplung die Bodenstütze antreibt, DOLLAR A schlägt die Erfindung vor, DOLLAR A dass die Antriebseinheit ihrerseits einen Anschluss für eine als Notantrieb dienende Handkurbel aufweist, DOLLAR A È wobei entweder eine Schaltungseinheit vorgesehen ist, mittels welcher der Handkurbel-Anschluss von dem Elektromotor abkoppelbar und der entsprechende Kraftfluss unterbrechbar ist, DOLLAR A È oder wobei der Elektromotor außer einer mit dem Getriebe verbundenen Antriebswelle eine zweite Abtriebswelle aufweist, welche den Handkurbel-Anschluss bildet oder antriebsmäßig mit dem Handkurbel-Anschluss verbunden ist.
Description
Auf dem Markt gibt es verschiedene Arten und Systeme von
Elektro-Stützenantrieben. Eine Antriebseinheit ist aus der
DE 298 15 373 U1 bekannt. Sie wird auf die bodenstützenseitig
vorhandene Kupplung montiert, auf die normalerweise eine
Handkurbel zur Bewegung der Bodenstütze aufgesteckt wird, so
dass eine einfache und preisgünstige Nachrüstung bereits vor
handener Bodenstützen auf Elektro-Antrieb möglich ist. Diese
bekannten Elektro-Stützenantriebe haben den Nachteil, dass bei
Not-Situationen, z. B. Stromausfall, ein Betrieb der Stützen nicht
möglich ist.
Eine gattungsgemäße Antriebseinheit ist aus der US 4,103,869
bekannt. Sie weist ein Schneckengetriebe auf, auf welches als
Möglichkeit für einen Notbetrieb eine Handkurbel aufgesteckt
werden kann. Aufgrund der Schneckenübersetzung ist der
Handbetrieb sehr aufwendig, weil sehr kraftraubend, wobei ins
besondere die bodennahe Lage der Bodenstützen und demzu
folge des Antriebs das Aufbringen großer Kräfte erschwert.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl
bei Neu-Fahrzeug-Anhängern als Serienausstattung als auch
zum Nachrüsten aller auf dem Markt befindlichen Kurbelstützen,
ohne großen Aufwand einen Not-Handkurbelbetrieb möglich zu
machen.
Diese Aufgabe wird durch eine Antriebseinheit mit den Merkma
len des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 4 gelöst.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher
erläutert. Bauteile gleicher Funktion sind - auch bei unterschiedlicher
Ausgestaltung je nach Ausführungsbeispiel - mit densel
ben Bezugszeichen versehen. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Elektro-Stützenantriebs,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Elektro-Stützenantriebs,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Elektro-Stützenantriebs, ähnlich dem der
Fig. 8, jedoch einer Einrichtung für einen Not-Hand
kurbelbetrieb,
Fig. 4 eine Kurbelstütze ähnlich Fig. 7, mit zwei darge
stellten Montagemöglichkeiten für einen Elektro-
Stützenantrieb,
Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsbeispiele von Stützenantrieben
mit jeweils einem Zwischengehäuse,
Fig. 7 eine von Hand zu kurbelnde Stütze gemäß dem
Stand der Technik, und
Fig. 8 einen an Handkurbelstützen nachrüstbaren Elek
tro-Stützenantrieb gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 7 zeigt eine handelsübliche Kurbelstütze bei Fahrzeug-
Anhängern wie Wohnwagen o. dgl. auch bei Wohnmobilen mit
einer Gleitschiene 4, einer Gewindespindel 5 mit Sechskant-
Handkurbelanschluß 7 und zwei gegeneinander verstellbaren
Hebeln 9 und 10.
Durch Aufstecken der Handkurbel auf den Handkurbelanschluß
7 wird die Kurbelstütze bzw. die Gewindespindel 5 von Hand
gedreht und dadurch betätigt und die Hebelarme 9 und 10 nach
unten oder nach oben bewegt.
Fig. 8 zeigt einen handelsüblichen Elektro-Stützenantrieb. In
einem Gehäuse 1 ist der gesamte Antrieb untergebracht. Das
Gehäuse 1 ist oben offen und der komplette Stützenantrieb wird
oben mittels Schrauben am Boden des Wohnwagens oder
Wohnmobils befestigt. Ein Gleichstrommotor 3 treibt über ein
Getrieberitzel 2 ein Untersetzungsgetriebe 6 an. Auf der Getrie
beabtriebswelle 8 sitzt eine Muffe mit Innen-Sechskant 11. Diese
Muffe 11 wird auf die aus Fig. 7 ersichtliche Antriebsspindel bzw.
Gewindespindel 5 der Kurbelstütze geschoben und somit erfolgt
der Antrieb der Kurbelstütze.
Fig. 1 zeigt einen Elektro-Stützenantrieb mit Vorrichtung für Not-
Handkurbelbetrieb für Wohnwagen und Wohnmobile.
In einem Gehäuse 1 ist der gesamte Antrieb untergebracht. Das
Gehäuse 1 ist ein Strangpressprofil (siehe auch Fig. 5), das als
Rohr eine geschlossene Einheit bildet.
Ein Gleichstrommotor 3 treibt über ein Getriebeantriebsritzel 2
ein Untersetzungsgetriebe 6, treibt ein Kegelritzel 12 ein Kegel
rad 14 an. In dem Kegelrad 14 sind Mitnahmebolzen bzw. Kupp
lungsbolzen 15 fest angebracht. Diese Mitnahmebolzen bzw.
Kupplungsbolzen 15 greifen in die Löcher einer Schaltmuffe 16
ein und nehmen dadurch eine Abtriebswelle 17 mit. Die Ab
triebswelle 17 ist gleichzeitig als Innen-Sechskant-Muffe 11 aus
gebildet. Diese Muffe 11 wird auf die Gewindespindel 5 bzw. auf
die Antriebsspindel der Kurbelstütze geschoben und somit er
folgt der Antrieb der Kurbelstütze.
Die Mitnahme der Abtriebswelle 17 kann auch durch eine Klau
enkupplung, Elektro-Magnetkupplung oder Elektro-Magnetbrem
se erfolgen.
Bei Not-Handkurbelbetrieb wird durch eine Hand-Schaltungs
einheit 18 die Schaltmuffe 16 aus den Mitnahmebolzen bzw.
Kupplungsbolzen 15 geschoben und es erfolgt keine Mitnahme
des Kegelrades 14. Die Abtriebswelle 17 mit der Innen-Sechs
kant-Muffe 11 läuft vollkommen frei und der Not-Handkurbelbe
trieb erfolgt über ein Außen-Sechskantstück 19, das außen auf
der Abtriebswelle 17 sitzt. Die Handkurbel wird von außen auf
das Außen-Sechskantstück 19 gesteckt und durch Drehen der
Handkurbel von Hand erfolgt der Not-Handkurbelbetrieb.
Aus Sicherheitsgründen ist eine Druckfeder 20 vorgesehen, da
mit gewährleistet ist, dass die Mitnahmebolzen bzw. Kupplungs
bolzen 15 im Betrieb immer in die Mitnahmelöcher der Schalt
muffe 16 eingreifen.
Ist der Not-Handkurbelbetrieb beendet, wird über die Schaltein
heit 18 der Kraftfluß zwischen Schaltmuffe 16 und den Mitnah
mebolzen bzw. Kupplungsbolzen 15 wieder hergestellt und es
kann ein normaler Elektro-Antrieb erfolgen.
Fig. 2 zeigt einen Elektro-Stützenantrieb mit Vorrichtung für Not-
Handkurbelbetrieb, der im wesentlichen identisch mit Fig. 1 ist,
jedoch mit dem Unterschied, dass für die Nachrüstbarkeit aller
auf dem Markt befindlichen Kurbelstützen ein Zwischengehäuse
21 mit Flansch 22 zum Anschluss an das übrige Gehäuse 1 vor
gesehen ist, welches den Gleichstrommotor 3 und das Unterset
zungsgetriebe 6 aufnimmt.
Fig. 3 zeigt einen handelsüblichen Elektro-Stützenantrieb, der
identisch mit Fig. 8 ist, jedoch hat der Gleichstrommotor 3 eine
zweite Abtriebswelle 23. Auf dieser Abtriebswelle 23 sitzt ein
Aussen-Sechskantstück 24. Durch Aufstecken der Handkurbel
auf das Außen-Sechskantstück 24 und durch Drehen der Hand
kurbel von Hand erfolgt über den Motor 3, das Getriebeantriebs
ritzel 2, das Untersetzungsgetriebe 6 und über die Innen-Sechs
kant-Muffe 11 der Not-Handkurbelbetrieb.
Fig. 4 zeigt eine normale handelsübliche Kurbelstütze. Die An
ordnung der Elektro-Stützenantriebe 25 kann von vorne wirkend
auf den Sechskant-Handkurbelanschluß 7 der Kurbelstütze oder
auch von hinten auf die Gewindespindel 5 erfolgen. Dabei wird
eine Verbindung vom hinteren Elektro-Stützenantrieb 25 über
eine Muffe 26 zu der Gewindespindel 5 bzw. einer diese Ge
windespindel 5 verlängernden Verlängerungsspindel 27 herge
stellt. Rein beispielhaft sind für beide vorgenannten Montagear
ten die Elektro-Stützenantriebe 25 gemeinsam in Fig. 4 darge
stellt.
Bis zu dem Jahr 1998 war die Anordnung der Kurbelstützen
durch die Hersteller von Wohnwagen so, dass das in Fig. 4 er
sichtliche Mass "a", also das Mass von Vorder- oder Hinterkante
des Wohnwagens bis Anfang Stützen-Kurbelanschluß 7 250 bis
300 mm betrug.
Seit dem Jahr 1999 änderten fast alle Hersteller von Wohnwa
gen die Anordnung der Kurbelstützen in der Art, dass die Kur
belstützen nach hinten und nach vorne verschoben wurden und
das Mass "a" nur ca. 50 mm betrug. Dadurch war es nicht mehr
möglich, die Elektro-Stützenantriebe unten am Boden des
Wohnwagens zu befestigen. Vorteilhaft ergibt sich, dass der Bo
den des Wohnwagens oder des Wohnmobils nicht angebohrt
werden muß.
Zwei Lösungen hierfür zeigen je nach Verwendung verschiede
ner Stützen Fig. 5 und 6.
Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils das Gehäuse 1 des Stützenan
triebes. Dieses Gehäuse 1 wird an ein Zwischengehäuse 21 ge
schraubt. Das Zwischengehäuse 21 wiederum wird mittels
Schrauben 28 an dem Rahmen 29 der Kurbelstütze befestigt.
Während in Fig. 5 eine für Wohnwagen typische Kurbelstütze
angedeutet ist zeigt Fig. 6 die gleiche Lösung wie die Fig. 5, je
doch ist die Anschraubung des Elektro-Stützenantriebes speziell
für ein anderes Stützen-System ausgelegt, wie es z. B. typisch
für Wohnmobile ist.
Durch diese Lösung ist es möglich, die Elektro-Stützenantriebe
direkt an den Stützen zu befestigen und dadurch die Befestigung
der Elektro-Stützenantriebe vom Wohnwagen oder Wohnmobil
unabhängig zu machen.
Claims (5)
1. Antriebseinheit für eine Bodenstütze eines Wohnwagens
oder Wohnmobils,
wobei die Bodenstütze eine Kupplung zum Ansetzen einer Handkurbel aufweist,
und wobei die Antriebseinheit einen Elektromotor aufweist, sowie ein Getriebe, welches mittels des Elektromotors an getrieben ist und seinerseits über die Kupplung die Boden stütze antreibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebseinheit (25) ihrerseits einen Anschluss für eine als Notantrieb dienende Handkurbel aufweist,
und dass eine Schaltungseinheit (18) vorgesehen ist, mit tels welcher der Handkurbel-Anschluss von dem Elektro motor (3) abkoppelbar und der entsprechende Kraftfluss unterbrechbar ist.
wobei die Bodenstütze eine Kupplung zum Ansetzen einer Handkurbel aufweist,
und wobei die Antriebseinheit einen Elektromotor aufweist, sowie ein Getriebe, welches mittels des Elektromotors an getrieben ist und seinerseits über die Kupplung die Boden stütze antreibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebseinheit (25) ihrerseits einen Anschluss für eine als Notantrieb dienende Handkurbel aufweist,
und dass eine Schaltungseinheit (18) vorgesehen ist, mit tels welcher der Handkurbel-Anschluss von dem Elektro motor (3) abkoppelbar und der entsprechende Kraftfluss unterbrechbar ist.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltungseinrichtung (18) mitsamt dem Hand
kurbel-Anschluss (7) in einem eigenen Gehäuse (21) an
geordnet ist, welches von der übrigen Antriebseinheit (25)
abtrennbar bzw. mit dieser verbindbar ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass ein Zwischengehäuse (21) als Adapter vor
gesehen ist, welches die Verwendung einer grundsätzlich
standardisierten Antriebseinheit (25) an einer spezifischen
Bodenstütze ermöglicht, wobei das Zwischengehäuse (21)
einerseits an die übrige Antriebseinheit (25) anschließt und
andererseits an die Bodenstütze anschließt.
4. Antriebseinheit für eine Bodenstütze eines Wohnwagens
oder Wohnmobils,
wobei die Bodenstütze eine Kupplung zum Ansetzen einer Handkurbel aufweist,
und wobei die Antriebseinheit einen Elektromotor aufweist, sowie ein Getriebe, welches mittels des Elektromotors an getrieben ist und seinerseits über die Kupplung die Boden stütze antreibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebseinheit (25) ihrerseits einen Anschluss für eine als Notantrieb dienende Handkurbel aufweist,
wobei der Elektromotor (3) außer einer mit dem Getriebe (6) verbundenen Abtriebswelle eine zweite Abtriebswelle (23) aufweist, welche den Handkurbel-Anschluss bildet o der antriebsmäßig mit dem Handkurbel-Anschluss verbun den ist.
wobei die Bodenstütze eine Kupplung zum Ansetzen einer Handkurbel aufweist,
und wobei die Antriebseinheit einen Elektromotor aufweist, sowie ein Getriebe, welches mittels des Elektromotors an getrieben ist und seinerseits über die Kupplung die Boden stütze antreibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebseinheit (25) ihrerseits einen Anschluss für eine als Notantrieb dienende Handkurbel aufweist,
wobei der Elektromotor (3) außer einer mit dem Getriebe (6) verbundenen Abtriebswelle eine zweite Abtriebswelle (23) aufweist, welche den Handkurbel-Anschluss bildet o der antriebsmäßig mit dem Handkurbel-Anschluss verbun den ist.
5. Antriebseinheit nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet,
dass der Elektromotor (3), das Getriebe (6) sowie gegebe
nenfalls die Schaltungseinrichtung (18) der Antriebseinheit
(25) in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117495 DE10017495C2 (de) | 2000-04-07 | 2000-04-07 | Elektro-Stützenantriebseinheit für Wohnwagen und Wohnmobile, mit Not-Handkurbelbetrieb |
DE20022921U DE20022921U1 (de) | 2000-04-07 | 2000-04-07 | Elektro-Stützenantrieb für Wohnwagen und Wohnmobile, mit Not-Handkurbelbetrieb |
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DE (1) | DE10017495C2 (de) |
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US9873410B2 (en) | 2014-02-12 | 2018-01-23 | Jost International Corp. | Powered landing gear |
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DE102021115130B3 (de) | 2021-06-11 | 2022-02-24 | Dieter Dolina | Stützwindenantrieb für einen Fahrzeuganhänger, Anhängerabstützung für einen Fahrzeuganhänger, Fahrzeuganhänger und Verfahren zum Nachrüsten eines Stützwindenantriebs an einen Fahrzeuganhänger |
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FR2647737B1 (fr) * | 1989-05-30 | 1991-09-06 | Fruehauf France | Dispositif de commande d'une bequille de semi-remorque |
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DE102021115130B3 (de) | 2021-06-11 | 2022-02-24 | Dieter Dolina | Stützwindenantrieb für einen Fahrzeuganhänger, Anhängerabstützung für einen Fahrzeuganhänger, Fahrzeuganhänger und Verfahren zum Nachrüsten eines Stützwindenantriebs an einen Fahrzeuganhänger |
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