DE10016919A1 - Vorrichtung zum Absaugen von Öl von einer Wasseroberfläche - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von Öl von einer Wasseroberfläche

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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
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    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
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Abstract

Die Vorrichtung dient zum Absaugen von Öl von einer Wasseroberfläche mittels eines Tankschiffes und einer Pumpeinrichtung. Hierzu ist ein Schwimmtrog (10) vorgesehen, der Mittel zu seiner Vertikalverstellung aufweist, die dafür sorgen, daß der obere Rand (38) des Troges (10) bis unter die Meeresoberfläche (28) abgesenkt bleibt. An den Boden (12) des Schwimmtroges (10) ist eine Saugleitung (14) für Wasser (40) angeschlossen. In den oberen Bereich des Schwimmtroges (10) greift ein Absaugrohr (42) mit einem Saugrüssel (44) für das Öl (24) ein. Die Mittel zur Vertikalverstellung des Schwimmtroges (10) können aus wenigstens einem Schwimmkörper (28) bestehen, der an den Außenwänden (26) des Schwimmtroges (10) über höhenverstellbare Tragorgane (30) befestigt ist, an die ein Motor (32) angeschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Öl von einer Wasseroberfläche mittels eines Tankschiffes und einer Pumpeinrichtung.
Havarien von Tankschiffen auf dem Meer haben in den meisten Fällen zur Folge, daß große Mengen von Rohöl austreten, die sich auf der Wasseroberfläche ausbreiten und häufig bis an die Küsten gelangen. Um derartige Umweltkatastrophen wenigstens zu einem Teil einschränken zu können, müssen Tankschiffe mit Pumpein­ richtungen möglichst rasch an die Unglücksstelle gebracht werden, an der über Schläuche die auf der Wasseroberfläche schwimmende Ölschicht abgesaugt wird. Nachteilig ist hierbei, daß es aufgrund der geringen Kapazität derartiger Pumpein­ richtungen mit Schläuchen nicht möglich ist, innerhalb kurzer Zeit große Ölmengen abzusaugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung anzugeben, die in der Lage ist, in kurzen Zeiträumen sehr große Ölmengen von der Wasseroberfläche abzusaugen.
Bei einer Vorrichtung der eingangs umrissenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen Schwimmtrog, der Mittel zu seiner Vertikalverstellung aufweist derart, daß der obere Rand des Troges bis unter die Flüssigkeitsoberfläche absenkbar ist, wobei an den Boden des Schwimmtroges eine Saugleitung für Wasser angeschlossen ist und in den oberen Bereich des Schwimmtroges ein Absaugrohr mit einem Saugrüssel für das Öl eintaucht.
Mit einem derartigen Schwimmtrog wird gegenüber dem Stand der Technik der wesentliche Vorteil erzielt, daß über die gesamte, umlaufende Länge des Randes des Troges, die unter die Oberfläche des Ölteppichs abgesenkt ist, das aufzufangende Öl in den Schwimmtrog überströmt. In dem Schwimmtrog sinkt das mitgerissene Wasser aufgrund des größeren spezifischen Gewichtes nach unten, während das leichtere Öl die obere Schicht bildet. Dadurch, daß über die Saugleitung das Wasser und über das Absaugrohr das Öl gleichzeitig aus dem Schwimmtrog entfernt werden, ist ein kontinuierlicher Betrieb möglich.
Die Saugleitung für Wasser hat in Weiterbildung der Erfindung eine Pumpe und liegt mit ihrer Austrittsöffnung über der Wasseroberfläche. Das vom Boden des Schwimmtroges abgesaugte Wasser wird auf diese Weise unmittelbar wieder in das Meer zurückgepumpt.
Auch in das Absaugrohr für Öl ist eine Pumpe eingebaut, wobei die Abgabeöffnung des Absaugrohres in das Tankschiff führt. Auf diese Weise wird auch das von der Wasseroberfläche abgepumpte Öl ohne Zwischenlagerung in das Tankschiff geleitet und geht somit als Wirtschaftsgut nicht verloren.
Die Mittel zur Vertikalverstellung des Schwimmtroges können aus wenigstens einem Schwimmkörper bestehen, der an den Außenwänden des Schwimmtroges über höhenverstellbare Tragorgane befestigt ist. Der Schwimmkörper kann hierbei ein gesondertes Element sein oder aus dem Tankschiff selbst bestehen. In beiden Fällen ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an die höhenverstellbaren Tragorgane ein Motor angeschlossen, der über einen Schwimmer gesteuert werden kann. Der auf der Flüssigkeitsoberfläche liegende Schwimmer hat die Funktion, den Schwimmtrog über den Motor auf einer solchen Höhe zu halten, daß der obere Rand des Troges unter der Oberfläche des Ölteppichs liegt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der obere Rand des Troges an einem Scharnier angelenkt ist, das freie Schwenkbewegungen in Richtung des Innenraumes des Troges zuläßt. Damit werden Wellenbewegungen der Meeresoberfläche selbsttätig ausgeglichen, so daß auch bei stürmischer See sichergestellt ist, daß immer die auf der Wasseroberfläche schwimmende Ölschicht in den Trog überläuft.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 bis 4 vergrößerte Ausschnittsdarstellungen des oberen Randes des Troges gemäß Fig. 1 in drei verschiedenen Schwenkstellungen,
Fig. 5 eine Variante der Fig. 1 und
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Schwimmtrog 10, der einen runden oder strömungsförmig günstigen, schiffsförmigen Grundriß (vgl. Fig. 6) haben kann. Der Boden 12 des Schwimmtroges ist zur Mitte hin nach unten geneigt; an die tiefste Stelle des Bodens 12 ist eine Saugleitung 14 ange­ schlossen, die an der Außenseite des Schwimmtrogs 10 nach oben geführt ist. In die Saugleitung 14 ist eine Pumpe 16 eingebaut. Die Austrittsöffnung 18 der Saugleitung 14 liegt über der Oberfläche 20 des Wassers 22, in welches der Schwimmtrog 10 ein­ gesetzt ist, um den darauf schwimmenden Ölteppich 24 abzusaugen.
An den Außenwänden 26 des Schwimmtroges 10 sind Schwimmkörper 28 angebracht. Jeder Schwimmkörper 28 ist über strebenförmig ein­ gezeichnete Tragorgane 30 in Richtung der angegebenen Doppel­ pfeile höhenverstellbar an der Außenwand 26 angebracht. Zur Höhenverstellung dient jeweils ein nur schematisch einge­ zeichneter Motor 32, beispielsweise ein Hydraulikmotor, der über eine gestrichelt dargestellte Steuerleitung 34 mit einem Schwimmer 36 verbunden ist. Der Schwimmer 36 hat die Aufgabe, die Motoren 32 der Tragorgane 30 kontinuierlich so anzusteuern, daß diese bei Bedarf eine Relativverstellung zwischen den Schwimmkörpern 28 und dem Schwimmtrog 10 erzeugen, damit der obere Rand 38 des Schwimmtroges 10 immer gerade unterhalb der Oberfläche 20 liegt.
In der beschriebenen Stellung des Schwimmtroges 10, in der dessen oberer Rand 38 unter der Oberfläche 20 liegt, strömt ständig Öl 24 über den oberen Rand 38 in das Innere des Schwimm­ troges 10. Mitgerissenes Wasser 40 innerhalb des Schwimmtroges 10 sinkt aufgrund der gegenüber dem Öl 24 geringeren Dichte nach unten und wird über die Saugleitung 14 und die Pumpe 16 kontinuierlich wieder nach außen abgegeben.
In den oberen Bereich des Schwimmtroges 10 taucht ein Absaugrohr 42 mit einem Saugrüssel 44 ein. Der Saugrüssel 44 kann teleskopisch höhenverstellbar sein, was in Fig. 1 nicht einge­ zeichnet ist. Diese teleskopische Höhenverstellung kann über einen ebenfalls nicht dargestellten Steuersensor vorgenommen werden, der dafür sorgt, daß der Saugrüssel 44 immer nur in das im Schwimmtrog 10 oben schwimmende Öl 24 eintaucht. Eine Pumpe 46 in dem Absaugrohr 42 saugt das Öl 24 aus dem Schwimmtrog 10 ständig ab. Über die Abgabeöffnung 48 des Absaugrohres 42 kann das abgesaugte Öl in ein Tankschiff 50 gepumpt werden, das den Schwimmtrog 10 zieht oder seitlich mit diesem verbunden ist (vgl. Fig. 5).
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, ist der obere Rand 38 des Schwimmtroges 10 über Scharniere 52 an den Außenwänden 26 des Schwimmtroges 10 so angelenkt, daß er in Richtung des Innenraumes des Schwimmtroges 10 frei schwenken kann. Wenn der obere Rand 38 zusätzlich aus einem Material besteht, das leichter als Wasser ist, folgt er mit seinen Schwenkbewegungen immer der Oberfläche 20 des Wassers, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich der obere Rand 38 selbsttätig und rasch an Wellenbewegungen anpaßt, so daß ein Überströmen des Ölteppichs 24 in den Schwimmtrog 10 hinein gewährleistet wird. Der schwenkbare Rand 38 kann auch als flacher Hohlkörper ausgebildet sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Variante der Vorrichtung, die darin besteht, daß an beiden Seiten des Tankschiffes 50 je ein Schwimmtrog 10 über die strebenförmig ausgebildeten Tragorgane 30 angebracht ist. Bei dieser Variante ist der Schwimmer 36 gemäß Fig. 1 nicht erforderlich, da das Tankschiff 50 selbst als Schwimmer dient, über welchen die Tragorgane 30 mittels des hier nicht gezeigten Motors gesteuert werden, so daß der obere Rand 38 der Schwimmtröge 10 immer unterhalb der Oberfläche 20 liegt.
Fig. 5 zeigt, daß auch bei dieser Ausführungsform das Wasser 40 aus jedem Schwimmtrog 10 über die Saugleitung 14 und die Pumpe 16 nach außen abgeführt wird, während aus dem Schwimmtrog 10 das Öl über die Absaugrohre 42 und die Pumpen 46 in das Tankschiff 50 geleitet wird.
Anstelle des erläuterten, kontinuierlichen Betriebs der Vorrichtung ist auch eine intermittierende Betriebsweise möglich. Bei dieser schwimmt der Schwimmtrog 10 zunächst auf einem solchen Niveau, daß der obere Rand 38 über den Ölteppich 24 herausragt. Sodann wird der Schwimmtrog 10 mittels der vom Motor 32 betätigten Tragorgane 30 relativ zu den Schwimmkörpern 28 abgesenkt, so daß der obere Rand 38 unter die Oberfläche 20 des Ölteppichs 24 gelangt. Durch das einströmende Öl wird am Rand eine erhebliche Sogwirkung erzeugt, bis der Schwimmtrog 10 vollgelaufen ist. Nun wird mit Hilfe der an den Schwimmkörpern 28 angelenkten Tragorgane 30 der Schwimmkörper 10 angehoben, bis der obere Rand 38 wieder über die Oberfläche 20 des Ölteppichs 24 hinausragt. In dieser Stellung wird mittels der Pumpe 36 das Öl in das Tankschiff 50 umgepumpt, während ein Teil des mitgerissenen Wassers 40 über die Pumpe 16 abgesaugt wird. Nach Abstellen der beiden Pumpen 16 und 46 wird der Schwimmtrog 10 wieder abgesenkt, bis sich der obere Rand 38 wieder unterhalb der Oberfläche 20 befindet und erneut Öl nachströmen kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Absaugen von Öl von einer Wasseroberfläche mittels eines Tankschiffes und einer Pumpeinrichtung, gekenn­ zeichnet durch einen Schwimmtrog (10), der Mittel (28, 30, 32) zu seiner Vertikalverstellung aufweist derart, daß der obere Rand (38) des Schwimmtroges (10) bis unter die Flüssigkeitsober­ fläche (20) absenkbar ist, wobei an den Boden (12) des Schwimmtrogs (10) eine Saugleitung (14) für Wasser (40) ange­ schlossen ist und in den oberen Bereich Schwimmtroges (10) ein Absaugrohr (42) mit einem Saugrüssel (44) für das Öl (24) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vertikalverstellung aus wenigstens einem Schwimm­ körper (28) bestehen, der an den Außenwänden (26) des Schwimmtroges (10) über höhenverstellbare Tragorgane (30) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper aus dem Tankschiff (50) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die höhenverstellbaren Tragorgane (30) ein Motor (32) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (32) über einen Schwimmer (36) steuerbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (14) für Wasser eine Pumpe (16) aufweist und mit ihrer Austrittsöffnung (18) über der Wasseroberfläche (20) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (42) für Öl eine Pumpe (46) aufweist und mit ihrer Abgabeöffnung (48) in das Tankschiff (50) führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrüssel (44) des Absaugrohres (42) teleskopisch höhenver­ stellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (38) des Schwimmtroges (10) an einem Scharnier (52) angelenkt ist, das freie Schwenkbe­ wegungen in Richtung des Innenraumes des Schwimmtroges (10) zuläßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (38) aus einem flachen Hohlkörper oder aus einem Material besteht, dessen spezifisches Gewicht geringer als das von Wasser ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1460183A2 (de) * 2003-03-19 2004-09-22 Köster Bauchemie Ag Vorrichtung zur Beseitigung von an oder im Bereich von Oberflächen von Gewässern schwimmenden Verschmutzungen, insbesondere Ölverschmutzungen
CN113202074A (zh) * 2021-05-19 2021-08-03 北部湾大学 智能污油清理无人船

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