DE10016504A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Armatur auf ihrer Unterlage - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Armatur auf ihrer Unterlage

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DE10016504A1
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    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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Abstract

Befestigungsvorrichtung für eine Armatur 1 auf ihrer Unterlage 2 mit einem Gewinde, das fest mit der Unterlage 2 verbunden ist und deren Loch umgibt, einem rohrförmigen Sockel 6, der dazu bestimmt ist, das Ansatzstück 1b des Armaturenkörpers aufzunehmen, dessen unterer Abschnitt ein Gewinde umfasst, das mit dem der Unterlage zusammenwirkt, und einen oberen Abschnitt, dessen Unterseite in der Betriebsstellung an der Oberseite der Unterlage anliegt. Eine weiche Dichtung 10, die in der Ringnut 6d des Sockels sitzt, gewährleistet den dichten Abschluss zwischen dem Sockel und der Unterlage 2. Die Vorrichtung umfasst noch eine Rückhaltevorrichtung, die es gestattet, die Winkel- und Axialstellung der Armatur bezüglich des Sockels zu fixieren.

Description

Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, um eine Armatur, insbesondere eine einrohrige Armatur wie zum Beispiel einen Mischer oder eine Mischbatterie mit einem einzigen Bedienungshebel, auf ihrer Unterlage zu befestigen, zum Beispiel auf einem Ausguss, einem Waschbecken oder irgend einer anderen Arbeitsfläche.
Gewöhnlich umfasst der untere Abschnitt des Armaturenkörpers ein Element mit Gewinde, eine Schraube, ein röhrenförmiges oder volles Element, das es erlaubt, die Armatur mit Hilfe einer Mutter festzuziehen, wobei der untere Abschnitt der Armatur durch ein hinreichendes Loch in der benannten Unterlage hindurchtritt. Diese verfügbaren Befestigungssysteme weisen mehrere Nachteile auf.
Das Festziehen der Mutter erfolgt von der Unterseite der Unterlage her, was wegen des geringen, allgemein verfügbaren Platzes unbequem ist.
Die Winkelstellung der Armatur bezüglich ihrer Unterlage ist nicht mit Be­ stimmtheit festgelegt, so dass das Anziehen mit einer grossen Kraft erfolgen muss, damit die Reibhaftung des Armaturenkörpers auf der Unterlage genügend gross wird, um jede Verdrehung der Armatur zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung zeilt darauf ab, diese Nachteile abzustellen und die Befestigung einer Armatur auf ihrer Unterlage durch alleinige Manipulation von der Oberseite der Unterlage her zu gestatten. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Aus­ führung einer raschen Befestigung der Armatur auf ihrer Unterlage, wobei gleich­ zeitig eine rasche und leichte Demontage der Armatur ermöglicht wird.
Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zur raschen Befestigung einer Armatur auf ihrer Unterlage zum Gegenstand, bei der einzig und allein von oberhalb der Unterlage her manipuliert werden muss und die sich durch die in Anspruch 1 auf­ gezählten Merkmale auszeichnet.
Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft meh­ rere Ausführungsformen der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt einer ersten Ausführungsform der Befestigungs­ vorrichtung, die eine Armatur auf ihrer Unterlage in ihrer Betriebsstellung hält.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Unterlage der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Ansicht des mit dem Schraubengang des Sockels der Befesti­ gungsvorrichtung der Fig. 1 zusammenwirkenden Schraubenganges der Unterlage in grösserem Massstab.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Unterlage in der Nachbarschaft des Loches, das die Armatur der Fig. 1 aufnimmt.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Sockels der Befestigungsvorrichtung der Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Draufsicht des in Fig. 5 veranschaulichten Sockels.
Fig. 7 veranschaulicht im Schnitt eine Abwandlung des Gewindes, das aus einem mit Gewinde versehenen Stab besteht, der unter einem Ausguss oder Wasch­ becken geringer Dicke befestigt ist.
Fig. 8 veranschaulicht im Schnitt eine Abwandlung des Gewindes, das aus einem mit Gewinde versehenen Stab besteht, der unter einem Ausguss oder Wasch­ becken grösserer Dicke befestigt ist.
Fig. 9 veranschaulicht im Axialschnitt eine zweite Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung, deren Sockel aus zwei Teilen besteht, die winkelmässig gegeneinander verschoben werden können.
Fig. 10 ist eine Ansicht einer Abwandlung der in Fig. 9 veranschaulichten Vorrichtung im Axialschnitt.
Fig. 11 ist eine axiale Schnittansicht einer zweiten Abwandlung der in Fig. 9 veranschaulichten Befestigungsvorrichtung.
Fig. 12 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 11.
Fig. 13 und 14 sind den Fig. 11 und 12 ähnliche Ansichten einer dritten Abwandlung der in Fig. 9 veranschaulichten Befestigungsvorrichtung.
Fig. 15 und 16 sind den Fig. 11 und 12 ähnliche Ansichten einer vier­ ten Abwandlung der in Fig. 9 veranschaulichten Befestigungsvorrichtung.
Fig. 1 bis 6 veranschaulichen eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zur Befestigung einer Armatur 1 auf ihrer Unterlage 2. In diesem Beispiel ist die Armatur vom einrohrigen Typ und umfasst einen Körper 1a, der sich in der Betriebs­ stellung oberhalb der Unterlage 2 befindet und durch ein Ansatzstück 1b verlängert ist, das in die Unterläge durch das Loch 3 eindringt, das in dieser vorhanden ist und somit zur Führung der Armatur und zu ihrer Biegeversteifung beiträgt.
Der Körper 1a der Armatur umfasst einen kreisrunden Kragen 4, der vom Körper 1a durch eine Ringnut 5 getrennt ist, die an der Unterseite des Körpers 1 mün­ det, die dafür bestimmt ist, mit der Oberseite der Unterlage 2 in Berührung zu treten.
Die Befestigungsvorrichtung umfasst noch einen rohrförmigen Sockel 6, des­ sen unterer Abschnitt 6a auf seiner Aussenseite ein Gewinde trägt und dessen oberer Abschnitt 6b eine Ringnut 6c aufweist, die an seiner Peripherie mündet, sowie eine Ringnut 6d, die auf seiner mit der Unterlage 2 in Berührung stehenden Unterseite mündet.
Der Kragen 4 des Körpers 1 umfasst eine radiale Bohrung 7 mit Innen­ gewinde, in die eine Stellschraube 8 eingeschraubt ist, deren Ende in der Betriebs­ stellung der Armatur mit der Ringnut 6c des Sockels 6 zusammenwirkt.
Die Fläche der Unterlage 2 an der Peripherie des Loches 3 ist bei B radial unterteilt, und die Lippe des Loches ist zu beiden Seiten der Ebene der Unterlage 2 schraubenförmig verformt, um ein Gewinde zu bilden, das mit dem Gewinde 9 des unteren Abschnitts 6a des Sockels 6 zusammenwirkt.
Die Armatur wird wie folgt auf ihre Unterlage montiert:
Der untere Abschnitt 6a des Sockels 6 wird in das am Rande des Loches 3 der Unterlage befindliche Gewinde eingeschraubt, bis die Unterseite des oberen Ab­ schnitts 6b des Sockels gegen die Oberseite der Unterlage 2 gepresst ist. Eine weiche Dichtung 10, die in der Ringnut 6d des Sockels sitzt, gewährleistet den dichten Ab­ schluss zwischen diesem Sockel und der Unterlage 2.
Der Sockel 1b des Körpers 1 der Armatur wird in das axiale Loch des rohr­ förmigen Sockels 6 eingeführt, der obere Abschnitt dieses Sockels lagert sich in die Ringnut 5 des Körpers 1 ein, und die Winkel- und Axialstellung des Körpers 1 auf diesem Sockel wird mit Hilfe der Schraube 8 fixiert.
Die Vorteile dieser Befestigungsvorrichtung sind:
  • - eine rasche Montage einrohriger Armaturen.
  • - alle Manipulationen erfolgen von der Oberseite der Unterlage her.
  • - die axialen und radialen Fixierungen der Armatur sind gewährleistet.
  • - die Demontage für ein Auswechseln der Armatur ist leicht.
  • - die Montage herkömmlicher Armaturen auf der mit ihrem Schrauben­ gang versehenen Unterlage 2 ist weiterhin möglich.
Diese Vorteile finden sich übrigens in allen Ausführungsformen und Abwand­ lungen der vorliegenden Erfindung wieder.
Es sei noch bemerkt, dass in dieser Ausführungsform der obere Abschnitt 6b des Sockels 6 einen inneren Sechskant 6e umfasst, der es gestattet, den Sockel in das Loch 3 der Unterlage 2 einzuschrauben.
In der in Fig. 7 veranschaulichten Abwandlung wird das mit der Unterlage fest verbundene Gewinde durch einen Gewindering 11 realisiert, der unterhalb der Ebene der Unterlage 2 angeschweisst oder angeklebt ist.
In der zweiten Abwandlung, die in Fig. 8 veranschaulicht ist, ist die Unter­ lage 2 ein dickwandiger Ausguss oder Waschbecken aus Keramik oder einem anderen Material, der ein Loch 3 aufweist. Auch hier besteht das fest mit der Unterlage ver­ bundene Gewinde aus einem unter die Unterlage 2 um das Loch 3 herum angeklebten Gewindering.
Die in Fig. 9 veranschaulichte zweite Ausführungsform der Befestigungs­ vorrichtung umfasst einen zweiteiligen Sockel.
Dieser Sockel umfasst ein erstes rohrförmiges Teil 12, das auf der Peripherie seines unteren Abschnitts ein Gewinde 13 trägt, das mit dem Gewinde 14 der Unter­ lage 2 zusammenwirkt, sowie ein zweites rohrförmiges Teil 15, das bezüglich des ersten rohrförmigen Teiles 12 winkelmässig verschoben werden kann, den oberen Abschnitt dieses ersten rohrförmigen Teiles 12 umgibt und in der Ringnut 5 des Armaturenkörpers 1 Aufnahme findet.
Die Unterseite dieses zweiten rohrförmigen Teiles 15 umfasst eine Ausspa­ rung, in der die weiche Dichtung 10 sitzt. Dieses zweite rohrförmige Stück 15 umfasst weiterhin ein radiales Loch 16, in das das Ende der Schraube 8 aufgenommen wird, um die axiale und radiale Stellung der Armatur 1 bezüglich des Sockels 12, 15 zu fixieren. Eine Verkleidung 17 deckt die Schraube 8 ab.
In der in Fig. 10 veranschaulichten Abwandlung ist die Schraube 8 durch einen Finger 18 ersetzt, der der Wirkung der Feder 19 unterworfen ist und es gestattet, die Winkel- und Axialstellung der Armatur 1 bezüglich des Sockels 12, 15 zu fixieren.
In der in den Fig. 11 und 12 veranschaulichten Abwandlung wird durch das erste rohrförmige Teil des Sockels 12, 15 zusammen mit dem zweiten rohr­ förmigen Teil 15 dieses Sockels eine Ringnut 14 definiert, in der ein Sicherungsring 20 sitzt, dessen eines zurückgebogenes Ende einen Finger 21 bildet, der in der Betriebsstellung in einer Radialbohrung 22 des Kragens 4 des Körpers 1 sitzt.
In der in den Fig. 13 und 14 veranschaulichten Abwandlung besteht das Rückhalteorgan der Armatur 1 im Sockel 12, 15 aus einer Buchse 23, die in eine Radialbohrung des Kragens 4 des Armaturenkörpers 1 einrastet und fest mit einem Federblatt 24 verbunden ist, das gegen die Aussenfläche des ersten rohrförmigen Abschnitts 12 des Sockels 12, 15 drückt.
In der in den Fig. 15 und 16 veranschaulichten Abwandlung besteht das axiale und winkelmässige Rückhalteorgan des Körpers 1 auf dem Sockel 12, 15 aus einem Federring 25, der mit einem Finger 26 versehen ist, der mit einem Loch im Kragen 4 zusammenwirkt.
Somit umfasst die Befestigungsvorrichtung einer Armatur auf ihrer Unterlage immer:
  • a) einen Sockel mit einem Aussengewinde,
  • b) ein entsprechendes, mit der Unterlage fest verbundenes Gewinde um das Loch der Unterlage herum.
  • c) Ein Rückhalteorgan, das die axiale und winkelmässige Stellung des Arma­ turenkörpers bezüglich des auf die Unterlage aufgeschraubten Sockels fixiert.

Claims (11)

1. Befestigungsvorrichtung für eine Armatur auf ihrer Unterlage, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sie ein mit der Unterlage fest verbundenes und das Loch dieser Unterlage umgebendes Gewinde und einen rohrförmigen Sockel umfasst, der dazu bestimmt ist, das Ansatzstück des Armaturenkörpers aufzunehmen, dessen unterer Abschnitt ein Gewinde umfasst, das mit dem der Unterlage zusammen­ wirkt, und einen oberen Abschnitt, dessen Unterseite in der Betriebsstellung an der Oberseite der Unterlage anliegt und der eine Ringnut umfasst, die eine weiche Dichtung umschliesst; sowie dadurch, dass sie noch eine Rückhaltevorrichtung umfasst, die die Winkel- und Axialstellung der Armatur bezüglich des Sockels zu fixieren gestattet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Armaturenkörper in seinem unteren Abschnitt eine Ringnut umfasst, die auf seiner Unterseite mündet und die obere rohrförmige Partie des Sockels aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt des Sockels einen Sechskant umfasst.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteorgan eine Schraube ist, die in einen Kragen des Armaturenkörpers eingeschraubt ist und mit einer Ringnut des Sockels zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde der Unterlage eine einzige Schraubenwindung umfasst, die durch den aus der Ebene heraus verformten Rand der Peripherie der Öffnung der Unterlage gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde der Unterlage 4 aus einem Gewindering besteht, der unter der Unterlage koaxial zu deren Loch angeklebt oder angeschweisst ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel aus zwei rohrförmigen Teilen gebildet ist, die winkelmässig gegenein­ ander verschoben werden können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteorgan ein einer elastischen Wirkung unterworfener Finger ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteorgan ein verformbarer Ring ist, der einen Finger umfasst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteorgan ein mit einer Blattfeder fest verbundener Finger ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteorgan eine Schraube ist.
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