DE10016019A1 - Verfahren zur automatischen Übersetzung während der Übertragung von Informationen und System zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur automatischen Übersetzung während der Übertragung von Informationen und System zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE10016019A1
DE10016019A1 DE10016019A DE10016019A DE10016019A1 DE 10016019 A1 DE10016019 A1 DE 10016019A1 DE 10016019 A DE10016019 A DE 10016019A DE 10016019 A DE10016019 A DE 10016019A DE 10016019 A1 DE10016019 A1 DE 10016019A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
translation
text
digitized
module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE10016019A
Other languages
English (en)
Inventor
Nedim Yazgan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10016019A priority Critical patent/DE10016019A1/de
Priority to PCT/DE2001/001176 priority patent/WO2001075661A2/de
Priority to DE10191261T priority patent/DE10191261D2/de
Priority to AU2001254612A priority patent/AU2001254612A1/en
Publication of DE10016019A1 publication Critical patent/DE10016019A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/20Natural language analysis
    • G06F40/263Language identification
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/40Processing or translation of natural language
    • G06F40/58Use of machine translation, e.g. for multi-lingual retrieval, for server-side translation for client devices or for real-time translation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2201/00Electronic components, circuits, software, systems or apparatus used in telephone systems
    • H04M2201/40Electronic components, circuits, software, systems or apparatus used in telephone systems using speech recognition
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2201/00Electronic components, circuits, software, systems or apparatus used in telephone systems
    • H04M2201/60Medium conversion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2203/00Aspects of automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M2203/20Aspects of automatic or semi-automatic exchanges related to features of supplementary services
    • H04M2203/2061Language aspects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Machine Translation (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Abstract

Der Prozeß des Übersetzens von textlichen und akustischen Sprachinformationen bei der internationalen Kommunikation während der Übertragung soll für alle Teilnehmer am Telekommunikationsverkehr ermöglicht werden. DOLLAR A Das Verfahren und das System sind durch die Anwendung von im Übertragungsweg angeordneten und mit Übersetzungssoftware ausgestatteten Übersetzungscomputern gekennzeichnet. Zunächst werden die versendeten Textinformationen erfaßt und digitalisiert. Anschließend erfolgt die Übertragung digitalisierter Informationen an ein Übersetzungszentrum. Es folgt die eingangssprachliche Bestimmung. Die digitalisierten Übertragungsinhalte werden in Text- und sonstige Informationen unterschieden. Danach erfolgt die dokumentenweise Übersetzung der enthaltenden Textinformationen in eine gewählte Zielsprache. DOLLAR A Dann werden die übersetzten Textinformationen mit den sonstigen nichttextlichen Informationen zusammengefügt. Der komplette Sendungsinhalt wird nun in digitalisierter Form zum gewählten Empfänger übertragen. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Übersetzung von textlichen und akustischen Informationen für die moderne internationale Kommunikation.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Übersetzung von Informationen unter Anwendung von im Übertragungsweg angeordneten und mit Übersetzungssoftware ausgestatteten Übersetzungscomputern, sowie ein System zur Durchführung des Verfahrens, wie es für Zwecke der automatischen Übersetzung von textlichen und akustischen Informationen in der modernen Kommunikationstechnik benötigt wird.
In der modernen Kommunikationstechnik bilden leistungsfähige Systeme zur Informationsübertragung in verschiedene Sprachen eine wesentliche Voraussetzung für das globale Zusammenwachsen der Märkte. Dafür sind bereits verschiedene Systeme entwickelt worden. Neben Übersetzungshilfen, die in verschiedenen Ausführungen dem Übertragen von Wörtern einer Quellsprache in die entsprechenden Begriffe einer Zielsprache dienen, sind auch Systeme bekannt, die mit leistungsfähigeren Speichermitteln ausgestattet zum Übersetzen von ganzen Sätzen geeignet sind. Spezielle Anforderungen an derartige Systeme sind dann zu erfüllen, wenn verfügbarer Text, beispielsweise in Emails enthaltene Textbausteine, beim Empfänger in einer gewünschten Zielsprache bereits übersetzt eingehen soll. Der vom Empfänger abgesandte Text wird dabei zunächst auf einem Servicerechner zwischengespeichert und anschließend durch ein spezielles Sprachübersetzungsprogramm von der Quellsprache in die gewählte Zielsprache übersetzt. Der in die Zielsprache übertragene Text wird an den Quelltext angefügt und gemeinsam an den Empfänger weitergeleitet. Der Empfänger erhält somit neben dem Quelltext auch eine bereits übersetzte Version des Quelltextes.
Dieses System setzt voraus, daß eine in der Quellsprache abgefaßte E- mail-Sendung in digitalisierter Form von einem Quellrechner zu einem Dienstleister gesendet wird, von dem die Originalfassung sowie eine in die gewünschte Zielsprache übersetzte Fassung unter Nutzung des Internet an einen die digitalen Informationen empfangenden Zielcomputer gesendet wird. Eine derartige Verfahrensweise ist damit auf die Teilnehmer am internationalen Datenverbund und an die Verfügbarkeit von computergestützten Arbeitsstationen sowohl beim Versender als auch beim Empfänger einer Textnachricht gebunden. Trotz ständig wachsender Teilnehmerzahlen am internationen Datennetz ist damit dennoch die Nutzbarkeit dieses Systems für den Allgemeingebrauch eingeschränkt. Zur Überwindung dieses Mangels wurden weitergehende Lösungen bereits entwickelt.
So wird in der DE 42 32 482 A1 ein System bekannt gemacht, mit dessen Hilfe die Anwendung erforderlicher Übersetzungsprogramme durch den Einsatz einer globalen Standardsprache drastisch reduzierbar erscheint. Mit dem vorgeschlagenen System soll zunächst die in einer Quellsprache abgefaßte Information im Ursprungsland nicht direkt in eine Zielsprache, sondern zunächst in eine sprachneutrale globale Standardsprache übersetzt werden. In dieser übersetzten Fassung erfolgt das Übertragen der Textinformation in das Zielland, wo lediglich die Übertragung der in der Standardsprache verfügbaren Information in die Zielsprache erfolgt.
Die Mängel des bekannten Standes der Technik bestehen damit zusammengefaßt darin, daß sowohl beim Versender als auch beim Empfänger die erforderliche Hard- und Software für das Digitalisieren von grafischen oder akustischen Zeichen einer Textinformation, für das Übersetzen der digitalisierten Textinformationen von einer Quellsprache in eine Ziel- oder Standardsprache, gegebenenfalls für das Übersetzen der Textinformation von der Standardsprache in eine Zielsprache und für das Übertragen von digitalisierten Informationen in akustische oder grafische Zeichen erforderlich sein müssen.
Damit sind der Verbreitung derartiger Systeme aus Kosten- und Ausstattungsgründen vergleichsweise enge Grenzen gesetzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb im Schaffen einer technischen Lösung, mit deren Hilfe die Mängel des bekannten Standes der Technik überwunden werden können. Zugleich geht es darum, den Prozeß des Übersetzens von textlichen und akustischen Sprachinformationen bei der internationalen Kommunikation entschieden kostengünstiger zu gestalten und den Zugang zu derartigen Systemen praktisch uneingeschränkt allen Teilnehmern am normalen Telekommunikationsverkehr zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 3, 8, 9 und 10 gelöst, wobei die zweckmäßigen Ausführungsformen und Ausgestaltungen durch die Unteransprüche beschrieben sind.
Danach ist das neuentwickelte Verfahren zur automatischen Übersetzung von textlichen Faxinformationen unter Anwendung von im Übertragungsweg und nicht beim Versender und/oder Empfänger angeordneten und mit Übersetzungssoftware ausgestatteten Übersetzungscomputern durch mehrere Verfahrensschritte gekennzeichnet. In einem ersten Verfahrensschritt werden die versendeten Textinformationen, vorzugsweise in der Form von Telefaxunterlagen erfaßt und digitalisiert. Dies erfolgt vorzugsweise mit Hilfe der verwendeten Endgeräte. Anschließend wird die Übertragung der digitalisierten Informationen an einen als Übersetzungszentrum dienenden Dienstleistungsrechner vorgenommen. Zunächst wird vom Dienstleistungsrechner auf der Grundlage beliebiger Identifikationszeichen die Eingangssprache bestimmt. Dazu können bedarfsweise die international gebräuchlichen Absenderländercodes, besondere Angaben zur verwendeten Sprache oder einen sogenannten Sprachanalysierer verwendet werden.
Dann werden mit Hilfe von Textmuster-Erkennungsprogrammen die digitalisierten Übertragungsinhalte in Textinformationen und sonstige Informationen, wie Zeichnungen oder Bilder u. dgl., unterschieden. Danach erfolgt entsprechend der codierten Einwahl des Absenders die dokumentenweise Übersetzung der im Dokument enthaltenen Textinformationen in eine gewählte Zielsprache.
Danach werden die übersetzten Textinformationen mit den sonstigen nichttextlichen Informationen zusammengefügt. Der komplette Sendungsinhalt wird nun in digitalisierter Form zum gewählten Empfänger übertragen, wobei dort die Rückübertragung des gesamten digitalisierten und in die gewählte Zielsprache übersetzten Sendungsinhaltes in analoge Datensätze erfolgt.
Mit einer besonderen Variante der Erfindung ist es möglich, neben der Übertragung von übersetzten Fassungen einer einen Text enthaltenden Faxsendung zusätzlich zu Dokumentations- und Kontrollzwecken die unbearbeiteten Fassungen zum jeweils gewählten Empfänger zu übertragen.
Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, den Sendungsinhalt zunächst in digitalisierter Originalfassung in einem besonderen Speicherbaustein des zentralen Dienstleistungsrechner abzulegen. Während der Speicherzeit kann nun der Sendungsinhalt von einem Empfänger in einer wählbaren Zielsprache abgerufen werden. Im Abruffall wird zunächst vom Dienstleistungsrechner auf der Grundlage beliebiger Identifikationszeichen die Eingangssprache bestimmt. Dazu können bedarfsweise die international gebräuchlichen Absenderländercodes, besondere Angaben zur verwendeten Sprache oder einen sogenannten Sprachanalysierer verwendet werden. Mit Hilfe von Textmuster-Erkennungsprogrammen werden anschließend die digitalisierten Übertragungsinhalte in Textinformationen und sonstige Informationen unterschieden. Danach erfolgt die dokumentenweise Übersetzung der ermittelten Textinformationen in die gewählte Zielsprache und das anschließende Zusammenfügen der übersetzten Textinformationen mit den sonstigen Faxinformationen. Schließlich wird der komplette Sendungsinhalt in digitalisierter Form vom Abrufenden als dem gewählten Empfänger zu seinem Endgerät übertragen, wo die Rückübertragung des gesamten digitalisierten und in die gewählte Zielsprache übersetzten Sendungsinhaltes in analoge Datensätze erfolgt.
Gemäß einer vorgesehenen Ausführungsvariante wird die Zwischenspeicherung von Faxinformationen in der jeweiligen Originalfassung durch den zentralen Dienstleistungsrechner zeitlich begrenzt vorgenommen.
Es ist auch vorgesehen, den zentralen Dienstleistungsrechner als kostengünstiges Übersetzungszentrum zu nutzen, indem die Übersetzungsdienstleistung wahlweise vom Versender oder vom Empfänger einer Faxsendung abgefordert wird.
Es kann außerdem vorgesehen werden, daß der Zugriff auf die im Dienstleistungsrechner zwischengespeicherten Faxinformationen auf den Absender und den benannten Empfänger der jeweiligen Faxinformation in Originalfassung beschränkt wird.
Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht es auch, daß die Zielsprache, in welcher die Faxinformation beim Empfänger verfügbar sein soll, vom Versender oder vom Empfänger mittels Länderkennzahl des Empfängerfaxanschlusses oder mittels vorgegebenem Auswahlcode bestimmt wird.
Eine weitere wichtige Variante der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß mit den entwickelten Verfahrensschritten auch akustische Sprachinformationen mit Hilfe eines zentralen Dienstleistungsrechners automatisch übersetzt werden können. Dazu werden in einem ersten Arbeitsschritt die an den zentralen Dienstleistungsrechner übertragenen akustischen Informationen erfaßt und digitalisiert. Danach wird vom Dienstleistungsrechner auf der Grundlage beliebiger Identifikationszeichen die Eingangssprache bestimmt. Dazu können bedarfsweise die international gebräuchlichen Absenderländercodes, besondere Angaben zur verwendeten Sprache oder ein sogenannter Sprachanalysierer verwendet werden.
Weiterhin werden mit Hilfe von Akustikmustererkennungsprogrammen die digitalisierten Übertragungsinhalte als Textinformationen identifiziert. Danach wird die Übersetzung der digitalisierten Textinformationen in die gewählte Zielsprache vorgenommen. Die digitalisierten übersetzten Textinformationen werden anschließend erneut in akustische Informationen der gewählten Zielsprache übertragen, woraufhin diese akustischen Informationen an den Empfänger gesendet werden.
Die Vorteile des neuentwickelten Verfahrens zur automatischen Übersetzung von textlichen und akustischen Sprachinformationen bestehen zusammengefaßt darin, daß nun die Dienstleistung "Übersetzen" in praktisch alle vom Übersetzungszentrum angebotenen Zielsprachen ohne besondere Hard- und Software-Voraussetzungen in Anspruch genommen werden können, sobald der Nutzer des Systems über einen normalen Telefonanschluß und bedarfsweise über ein damit gekoppeltes Faxgerät verfügt. Neben der universellen Nutzbarkeit der technischen Lösung praktisch von allen am internationalen Kommunikationsnetz angeschlossenen Teilnehmern werden mit der vorgeschlagenen Lösung Wirtschaftlichkeitsreserven erschlossen, die im wesentlichen aus der zu erwartenden Nutzung der Technik eines als Dienstleistungszentrums dienden Servicerechners resultieren. Diese wirtschaftliche Voraussetzung bildet gleichzeitig die Basis dafür, den Servicerechner mit hochleistungsfähigen Hard- und Software- Komponenten auszustatten, woraus eine Dienstleistungsqualität resultiert, die anderenfalls nur mit erheblichen Wirtschaftlichkeitseinbußen erkauft werden kann. Somit leistet die entwickelte Lösung einen wichtigen Beitrag für die Sicherung einer technisch verläßlichen und wirtschaftlich vorteilhaften internationalen Kommunikation bei der Globalisierung der Märkte.
Zur erfindungsgemäß entwickelten technischen Lösung der gestellten Aufgabe gehört weiterhin ein System zur automatischen Übersetzung von Faxinformationen, welches aus Sende- und Empfangsgeräten, aus Informationsübertragungswegen sowie aus mit Übersetzungssoftware ausgestatteten Übersetzungscomputern besteht.
Das System ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Dienstleistungsrechner, welcher mit der erforderlichen Übersetzungssoftware ausgestattet ist, im Übertragungsweg zwischen den Sende- und Empfangsgeräten angeordnet ist.
Zwischen den Sende- und Empfangsgeräten und dem zentralen Dienstleistungsrechner sind weiterhin hohe Informationsübertragungsraten sichernde Modems angeordnet. Der zentrale Dienstleistungsrechner ist wenigstens mit den folgenden Komponenten ausgestattet:
  • a) Er enthält ein Sytemsteuerungsmodul zur Kontrolle der Funktion der Einzelkomponenten des zentralen Dienstleistungsrechners. Es ist außerdem für die Gesamtsteuerung des zentralen Dienstleistungsrechners zuständig. Darüber hinaus überwacht es den Datenfluß zwischen den Verarbeitungsmodulen und kontrolliert die außerdem im Einsatz befindlichen Steuerungsmodule. Weiterhin sichert es den reibungslosen Ablauf der Faxerkennung sowie der Übersetzung von Textbausteinen und übernimmt erforderlichenfalls das Fehlermanagement. Das Systemsteuerungmodul ermöglicht darüber hinaus dem Betreiber die Kommunikation mit dem System. Beispielsweise können relevante Statusinformationen, wie die Anzahl der verarbeiteten Dokumente, aufgetretene Fehler oder Systemauslastung, abgefragt werden. Das Systemsteuerungsmodul ermöglicht ebenfalls notwendige Aktualisierungen. So können beispielsweise die Texterkennungsdatenbank sowie die installierte Übersetzungssoftware bei Bedarf aktualisiert werden.
  • b) Bestandteil des zentralen Dienstleistungsrechners sind weiterhin Steuerungsmodule für den Empfang und die Versendung von Faxoriginaldaten. Diese Module sind ü. a. auch für die Steuerung der Modems zuständig. Sie erkennen einen ankommenden Anruf und melden sich bedarfsweise daraufhin beim anfragenden Gesprächspartner. Handelt es sich bei dem ankommenden Anruf um eine Faxsendung, so sichern diese Steuerungsmodule auch die Synchronisation der Kommunikationsparameter und anschleißend den Empfang der Faxdaten.
  • c) Die Funktionseinheit zur Text-/Bildmustererkennung besteht aus einem Steuerungsmodul und einem Verarbeitungsmodul. Das Verarbeitungsmodul hat die Aufgabe, den Inhalt einer vollständig empfangenen Faxsendung zu analysieren und dabei enthaltene Textbausteine sorgfältig von grafischen Elementen zu trennen. Dazu wird die gesamte Faxsendung nach bestimmten Erkennungsmarken untersucht mit der Zielstellung, erkannte Textblöcke zu isolieren. Dieser Prozeß wird vom Steuerungsmodul der Funktionseinheit überwacht, das weiterhin isolierte Textblöcke zur Weiterverarbeitung abspeichert.
  • d) Der zentrale Dienstleistungsrechner enthält weiterhin Module zur Umwandlung von textlichen Punktmustern in verwertbare Schrift- bzw. Textinformationen. Dazu werden die zuvor isolierten Textteile des Dokumentes buchstabenweise mit gespeicherten Referenzmustern verglichen und bei einer erreichten Übereinstimmung als identifiziertes Zeichen zwischengespeichert.
  • e) Unverzichtbarer Bestandteil des zentralen Dienstleistungsrechners ist eine weitere Funktionseinheit, die wiederum aus einem Steuerungsmodul und einem Verarbeitungsmodul zum Auslesen und Übersetzen der identifizierten Schriftinformationen in eine gewählte Zielsprache besteht. Dabei wird auf die Speichermodule für die verfügbaren Zielsprachen und die zugehörigen semantischen Informationen zugegriffen. Auf dieser Grundlage erfolgt die satzweise Übersetzung der indentifizierten Textbausteine, die in übersetzter Form zwischengespeichert werden.
  • f) Ein weiteres Modul dient der Übertragung der Zeichen des übersetzten Textbausteine in neue Punktmuster. Dazu liest dieses Verarbeitungsmodul die einzelnen übersetzten Zeichen aus dem Zwischenspeicher aus und wandelt sie in Punktmuster um. Diese werden in einem Zwischenspeicher abgelegt, wobei möglichst der ursprüngliche Schrifttyp, Schriftgröße und Schriftart erhalten bleiben.
  • g) Ein weiteres Modul des zentralen Dienstleistungsrechners dient dem Zusammenfügen der Punktmuster der übersetzten Textpassagen mit gegebenefalls im Faxdokument enthaltenen grafischen Elementen, die einer Übersetzung nicht bedurften. Dabei werden in die ausgeschnittenen Originaltextplätze die übersetzten Textpassagen eingefügt. Das Ergebnis wird in einem Zwischenspeicher gespeichert.
  • h) Ein weiteres Modul des zentralen Dienstleistungsrechners dient der Aufbereitung und dem Versenden des übersetzten Faxdokumentes. Es ermöglicht, die Verbindung zum gewünschten Empfänger der Faxinformation herzustellen, die Synchronisation der Kommunika­ tionsparameter vorzunehmen und die Übertragung der zwischenge­ speicherten Faxinformationen zum Empfänger vorzunehmen. Nach Bestätigung der ordnungsgemäßen Übertragung werden die Verarbeitungsmodule des zentralen Dienstleistungsrechners für die Übernahme der nächsten Aufgabe freigeschaltet.
  • i) Bestandteil des zentralen Dienstleistungsrechners ist weiterhin ein Modul zum Speichern der verfügbaren Zielsprachen einschließlich der Regeln für die Anwendung der Sprachinhalte.
  • j) Zum zentralen Dienstleistungsrechner gehört auch ein Modul zum Speichern der indentifizierten Schriftzeichen, gegebenenfalls unterschieden nach Schriftgröße, Schriftart und Schrifttyp.
  • k) Als Bestandteil des zentralen Dienstleistungsrechners gelten auch die Speicherbausteine für die Zwischenspeicherung von kompletten Ein- und Ausgangsinformationen sowie von ausgewählten Teilen des gesamten im zentralen Dienstleistungsrechners bearbeiteten Sendungsinhaltes.
Zur erfindungsgemäß entwickelten technischen Lösung der gestellten Aufgabe gehört weiterhin ein System zur automatischen Übersetzung von akustischen Sprachinformationen, welches aus Sende- und Empfangsgeräten, aus Informationsübertragungswegen sowie aus mit Übersetzungssoftware ausgestatteten Übersetzungscomputern besteht. Das System ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Dienstleistungsrechner, welcher mit der erforderlichen Übersetzungssoftware ausgestattet ist, im Übertragungsweg zwischen den Sende- und Empfangsgeräten angeordnet ist.
Der zentrale Dienstleistungsrechner ist wenigstens mit den folgenden Komponenten ausgestattet:
  • a) Er enthält ein Sytemsteuerungsmodul zur Kontrolle der Funktion der Einzelkomponenten des zentralen Dienstleistungsrechners. Es ist außerdem für die Gesamtsteuerung des zentralen Dienstleistungsrechners zuständig. Darüber hinaus überwacht es den Datenfluß zwischen den Verarbeitungsmodulen und kontrolliert die außerdem im Einsatz befindlichen Steuerungsmodule. Weiterhin sichert es den reibungslosen Ablauf der Faxerkennung sowie der Übersetzung von Textbausteinen und übernimmt erforderlichenfalls das Fehlermanagement. Das Systemsteuerungmodul ermöglicht darüber hinaus dem Betreiber die Kommunikation mit dem System. Beispielsweise können relevante Statusinformationen, wie die Anzahl der verarbeiteten akustischen Sprachinformationen, aufgetretene Fehler oder Systemauslastung, abgefragt werden.
    Das Systemsteuerungsmodul ermöglicht ebenfalls notwendige Aktualisierungen. So können beispielsweise die Akustikmustererkennungsdatenbank sowie die installierte Übersetzungssoftware bei Bedarf aktualisiert werden.
  • b) Bestandteil des zentralen Dienstleistungsrechners sind weiterhin Steuerungsmodule für den Empfang und die Versendung von akustischen Sprachdaten. Diese Module sind u. a. auch für die Steuerung der Modems zuständig. Sie erkennen einen ankommenden Anruf und melden sich bedarfsweise daraufhin beim anfragenden Gesprächspartner.
  • c) Die Funktionseinheit zur Akustik-/Bildmustererkennung besteht aus einem Steuerungsmodul und einem Verarbeitungsmodul. Das Verarbeitungsmodul hat die Aufgabe, den Inhalt der empfangenen akustischen Informationen zu analysieren.
    Dieser Prozeß wird vom Steuerungsmodul der Funktionseinheit überwacht, mit der die erkannten Textblöcke zur Weiterverarbeitung abgespeichert werden.
  • d) Der zentrale Dienstleistungsrechner enthält weiterhin Module zur Umwandlung der erhaltenen Bildmuster in verwertbare Schrift­ informationen. Diese Informationen werden satzweise in einem Zwischenspeicher abgelegt.
  • e) Eine weitere Funktionseinheit besteht aus einem Steuerungsmodul und einem Verarbeitungsmodul zum Auslesen der Schriftinformationen aus dem Zwischenspeicher und zum Übersetzen der Schriftinformationen in eine gewählte Zielsprache. Dabei wird auf die Speichermodule für die verfügbaren Zielsprachen und die zugehörigen semantischen Informationen zugegriffen. Auf dieser Grundlage erfolgt die satzweise Übersetzung der indentifizierten Schriftinformationen, die wiederum in übersetzter Form zwischengespeichert werden.
  • f) Ein weiteres Modul dient der Übertragung der Zeichen des übersetzten Schriftinformationen in neue Akustikmuster. Dazu liest dieses Verarbeitungsmodul die einzelnen übersetzten Zeichen aus dem Zwischenspeicher aus und wandelt sie in Akustikmuster um. Diese umgewandelten Zeichen werden in einem Zwischenspeicher abgelegt.
  • g) Ein weiteres Modul des zentralen Dienstleistungsrechners dient der Aufbereitung und dem Versenden der übersetzten Sprachinformation. Es ermöglicht, die Verbindung zum gewünschten Empfänger der Sprachinformation herzustellen, die Synchronisation der Kommunika­ tionsparameter vorzunehmen und die Übertragung der zwischenge­ speicherten Sprachinformationen zum Empfänger vorzunehmen. Nach Bestätigung der ordnungsgemäßen Übertragung werden die Verarbeitungsmodule des zentralen Dienstleistungsrechners für die Übernahme der nächsten Aufgabe freigeschaltet.
  • h) Bestandteil des zentralen Dienstleistungsrechners ist weiterhin ein Modul zum Speichern der verfügbaren Zielsprachen einschließlich der Regeln für die Anwendung der Sprachinhalte.
  • i) Zum zentralen Dienstleistungsrechner gehört auch ein Modul zum Speichern der indentifizierten Schriftzeichen.
  • j) Als Bestandteil des zentralen Dienstleistungsrechners gelten auch die Speicherbausteine für die Zwischenspeicherung von kompletten Ein- und Ausgangsinformationen sowie von ausgewählten Teilen des gesamten im zentralen Dienstleistungsrechners bearbeiteten Sendungsinhaltes.
Bevorzugt bestehen die Komponenten des zentralen Dienstleistungs­ rechners aus einem speziellen Rechnersystem auf der Basis leistungs­ fähiger digitaler Signalprozessoren.
In einer anderen Ausführungsform des entwickelten Systems können die Komponenten des zentralen Dienstleistungsrechners auch Bestandteile eines Rechnersystems auf der Basis kommerzieller Workstations sein. Es ist auch möglich, das entwickelte System so auszuführen, daß die Komponenten des zentralen Dienstleistungsrechners Bestandteile eines Rechnersystems auf der Basis kommerzieller Personalcomputer sind. In Abhängigkeit von den konkreten Anforderungen, denen das System im jeweiligen Anwendungsfall genügen soll, kann somit sichergestellt werden, daß jeweils bedarfsorientiert die wirtschaftlichste Hardware zum Einsatz gebracht werden kann, ohne die Systemfunktion in Frage stellen zu müssen.
Die Vorzüge des entwickelten Systems zum automatischen Übersetzen von textlichen und akustischen Informationen bestehen zusammengefaßt darin, daß mit den spezifisch geringsten Kosten die anforderungsgemäß leistungsfähigste Hard- und Software eingesetzt werden kann und gleichzeitig der allgemeine Zugriff auf dieses System sichergestellt ist. Ohne besondere Anforderungen an den Nutzer zu stellen, ermöglicht das System seine ständige technische und wirtschaftliche Vervollkommnung, was zum qualifizierteren, schnelleren und wohl auch kostengünstigeren Bereitstellen von Übersetzungsdienstleistungen beiträgt.
Die Erfindung soll nachstehend mit Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die schematische Anordnung von Sende- und Empfangsgeräten zu einem zentralen Dienstleistungsrechner für das Übersetzen von Faxinformationen;
Fig. 2: die schematische Anordnung der Einzelmodule eines zentralen Dienstleistungsrechners;
Fig. 3: die schematische Anordnung eines Sende- und Empfangsgerätes, mit dessen Hilfe ein zentraler Dienstleistungsrechner für das Übersetzen von Textinformationen genutzt wird und
Fig. 4: die schematische Anordnung eines Systems zum automatischen Übersetzten von akustischen Informationen, bestehend aus Sende- und Empfangsgeräten, Übertragungswegen und einem zentralen Dienstleistungsrechner.
Ausführungsbeispiele Ausführungsbeispiel 1:
Gemäß der Fig. 1 und 2 sind je ein Sendegerät 1 und Empfangsgerät 2 als Faxgeräte über das normale Telefonnetz mit einem zentralen Dienstleistungsrechner 3 verbunden. Zwischen dem eigentlichen zentralen Dienstleistungsrechner 3 und den Endgeräten 1, 2 sind Modems 4 zur beschleunigten Informationsübertragung angeordnet. Im zentralen Dienstleistungsrechner ist ein Systemsteuerungsmodul 5 zur Kontrolle der Funktion der Einzelkomponenten des zentralen Dienstleistungsrechners 3 sowie weitere Komponenten angeordnet.
Die Steuerungsmodule 6 dienen dem Empfang und der Versendung der Fax-Originaldaten. Die Funktionseinheit 7 zur Text-Bildmustererkennung besteht aus einem Steuerungsmodul 7.1 und einem Verarbeitungsmodul 7.2. Ein Modul 8 dient zur Umwandlung von textlichen Punktmustern in verwertbare Schriftinformationen. Die Funktionseinheit 9 besteht aus einem Steuerungsmodul 9.1 und einem Verarbeitungsmodul 9.2 zum Auslesen der identifizierten Schriftzeichen aus dem Modul 14 und zum Übersetzen der Schriftinformationen in eine gewählte Zielsprache. Das Modul 10 hat die Aufgabe, die Zeichen des übersetzten Dokumentes in das neue Punktmuster zu übertragen. Mit dem Modul 11 werden die übersetzten Textpassagen und gegebenenfalls die im Originaldokument enthaltenen grafischen Dokumente zu einem komplettierten Dokument zusammengefügt. Mit Hilfe des Moduls 12 erfolgt das Versenden des in die gewünschte Zielsprache übersetzten Dokumentes zum Empfangsgerät 2. Das ebenfalls im zentralen Dienstleistungsrechner 3 vorhandene Modul 13 dient dem Speichern der verfügbaren Zielsprachen und dem Speichern der Algorithmen für das Anwenden dieser Zielsprachen.
Das Modul 14 hat die Aufgabe, die identifizierbaren Schriftzeichen als Speicherinhalt bereitzustellen.
Weitere Speicherbausteine 15.1 bis 15.6 dienen dem Zwischenspeichern der kompletten Ein- und Ausgangsinformationen sowie von Teilen des im zentralen Dienstleistungsrechner bearbeiteten Sendungsinhaltes.
Im Beispiel besteht der zentrale Dienstleistungsrechner 3 softwareseitig aus sieben Datenverarbeitungsmodulen, sieben Steuerungsmodulen, einem Hauptsteuerungsmodul, sechs Speichereinheiten und zwei Datenbanken.
Das Systemsteuerungsmodul 5 ist für die Gesamtsteuerung des Systems zuständig. Es überwacht den Datenfluß zwischen den Verarbeitungsmodulen 7.2, 8, 9.2, 10, 11 und 12 und kontrolliert die einzelnen Steuerungsmodule 6, 7.1 und 9.1. Es sorgt damit für den reibungslosen Ablauf der Faxerkennung sowie der Faxübersetzung und übernimmt fallweise das Fehlermanagment. Das Systemsteuerungsmodul 5 ermöglicht dem Betreiber die Kommunikation mit dem System. So können relevante Statusinformationen abgefragt werden und Aktuallisierungen des Systems vorgenommen werden.
Die Steuerungsmodule 6 sind für die Steuerung der Modems und für den Empfang sowie für den Versand der Faxdaten zuständig. Sie erkennen einen ankommenden Anruf und melden sich daraufhin beim abfragenden Gesprächspartner. Handelt es sich beim ankommenden Anruf um eine Faxinformation, so erfolgt über die Steuerungsmodule 6 jeweils die Synchronisation der Kommunikationsparameter (Datenrate, Datenlänge etc.) und im Anschluß daran der Empfang bzw. der Versand der Faxdaten. Beim Datenempfang werden die Daten im Faxeingangsspeicher 15.1 zur Weiterverarbeitung zwischengespeichert.
Das Steuerungsmodul 6 ist dabei für die gesamte Steuerung dieses Ablaufs zuständig. Es steuert die Modemeinstellung und die Verwaltung des Faxeingangsspeichers. Tritt beim Empfang der Faxdaten oder später beim Versand der übersetzten Informationen ein Fehler auf, so wird dieser an das übergeordnete Systemsteuerungsmodul 5 gemeldet.
Mit Hilfe der Funktionseinheit 7 zur Text-Bilderkennung wird die weitere Bearbeitung der Empfangdaten gesichert und realisiert. Das Steuerungsmodul 7.1 überwacht den gesamten Bearbeitungsprozeß der Empfangsdaten.
Mit Hilfe des Verarbeitungsmoduls 7.2 werden die Daten nach vollständigem Empfang der Faxsendung aus dem Empfangsspeicher 15.1 entnommen und analysiert. Dabei werden die enthaltenen Textteile sorgfältig von nichttextlichen Grafikelementen getrennt. Das Modul 7.2 durchsucht das gesamte Dokument nach bestimmten Erkennungsmarken und versucht, die einzelnen Textblöcke zu isolieren. Sofern solche Textblöcke isoliert werden konnten, werden diese in einem weiteren Zwischenspeicherbaustein 15.2 zur Weiterverarbeitung abgelegt.
Mit Hilfe des Moduls 8 zur Umwandlung von Punktmustern in Schriftzeichen werden die zuvor isolierten Textteile des Eingangsdokumentes dem Zwischenspeicherbaustein 15.2 entnommen und buchstabenweise mit den Referenzmustern des Speichermoduls 14 verglichen. Im Falle des Auftretens einer Übereinstimmung werden die entsprechenden Zeichen in einem entsprechenden Zwischenspeicherbaustein 15.3 abgelegt. Da jeder Schrifttyp eine andere Gestaltung hat, muß bei fehlgeschlagener Zuordnung auf einen anderen Zeichensatz umgeschaltet und die Suche erneut begonnen werden.
Die Funktionseinheit 9 dient dem Übersetzen der identifizierten Schriftzeichen in eine gewählte Zielsprache. Diese Funktionseinheit besteht ebenfalls aus einem Steuerungsmodul 9.1 und einem Verarbeitungsmodul 9.2. Der im Zwischenspeicher 15.3 abgelegte Text wird vom Verarbeitungsmodul 9.2 ausgelesen und nach Zugriff auf den Inhalt des Speichermoduls 13 für die verfügbaren Zielsprachen in die entsprechende Zielsprache übersetzt. In der Datenbank 13 sind nicht nur die für das System verfügbaren Zielsprachen sondern auch die jeweiligen Allgorithmen für die Anwendung dieser Zielsprachen gespeichert. Mit Hilfe des Steuerungsmoduls 9.1 wird die satzweise Übersetzung vorgenommen. Der übersetzte Text wird im Zwischenspeicher 15.4 für die übersetzten Textbausteine zwischengespeichert.
Das Modul 10 dient zum Übertragen der übersetzten Schriftzeichen aus dem Zwischenspeicher 15.4 in Punktmuster. Dazu liest das Modul 10 die einzelnen Zeichen aus dem Zwischenspeicher 15.4 aus, wandelt diese in Punktmuster um und speichert diese im Zwischenspeicher 15.5 ab. Dabei sollen möglichst Schrifttyp, Schriftgröße und Schriftart erhalten bleiben, wobei das Modul 10 die dazu erforderlichen Informationen vom Modul 8 erhält.
Mit Hilfe der Funktionseinheit 11, die aus dem Steuerungsmodul 11.1 und dem Verarbeitungsmodul 11.2 besteht, zum Komplettieren der übersetzten Dokumente erfolgt nun die Vereinigung der übersetzten Textpassagen aus dem Zwischenspeicher 15.5 mit den nichtübersetzbaren grafischen Elementen aus der Funktionseinheit 7.
Dabei werden anstelle der ausgeschnittenen Originaltextteile die übersetzten Textpassagen wieder eingefügt. Die komplettierten übersetzten Faxinformationen werden im Zwischenspeicher 15.6 für die übersetzten Faxinformationen abgelegt.
Das Modul 12 übernimmt die vorbereiteten Informationen aus dem Zwischenspeicher 15.6 und organisiert das Aufbereiten und Versenden der Faxinformationen mit den in die gewählte Zielsprache übersetzten Textbausteinen. Dazu wird mittels Modem die Anschlußnummer des Empfängers gewählt, die Synchronisation der Kommunikationsparameter vorgenommen und der Inhalt des Zwischenspeichers 15.6 an den Empfänger übertragen. Nach Abschluß der erfolgreichen Versendung werden sämtliche Zwischenspeicher gelöscht, so daß die gesamte Verarbeitungskette für den folgenden Bearbeitungsvorgang verfügbar ist.
Ausführungsbeispiel 2
Gemäß der Fig. 2 und 3 ist das im Ausführungsbeispiel 1 beschriebene System mit Zwischenspeichern 15.1 bis 15.6 ausgestattet, deren Gestaltung das gleichzeitige Bearbeiten einer Vielzahl von Anforderungen an den zentralen Dienstleistungsrechner 3 ermöglicht. Dazu werden jeweils die einem aktuellen Bearbeitungsvorgang zugeordneten Speicherbereiche beansprucht und nach Abschluß des jeweiligen Vorganges gelöscht.
Im konkreten Fall wird der zentrale Dienstleistungsrechner 3 vom Sendegerät 1 einer Faxinformation lediglich als Übersetzungsdienstleister in Anspruch genommen. Dazu benennt der Absender als Empfangsgerät 2 seinen eigenen Faxanschluß. Bei Erkennen einer derartigen Situation wird vom Systemsteuerungsmodul 5 sichergestellt, daß die Versendung der übersetzten Fassung der vom Sendegerät 1 bereitgestellten Faxinformation durch das Modul 12 erst zu einem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Übertragungsvorgang der Originalinformation vom Sendegerät 1 zum zentralen Dienstleistungsrechner 3 abgeschlossen ist. In diesem Fall wird vom Systemsteuerungsmodul 5 das Zwischenspeichern und Versenden der Originalfassung der Faxinformation unterdrückt.
Der Versender der Information kann somit die in gleicher Weise vom zentralen Dienstleistungsrechner 3 erzeugte übersetzte Fassung seiner Sendung, die gegebenenfalls aus einer grafischen Information mit wenigen Textbausteinen bestehen kann, vom zentralen Dienstleistungsrechner abrufen und sich auf das Sendegerät 1, das in diesem Falle als Empfangsgerät 2 dient, übertragen lassen.
Ausführungsbeispiel 3
Gemäß der Fig. 2 und 4 dient ein System dem automatischen Übersetzen von akustischen Sprachinformationen auf dem Übertragungsweg vom Sendegerät 1 zum Empfangsgerät 2 durch das Zwischenschalten eines zentralen Dienstleistungsrechners 3. Das Empfangsgerät 2 besitzt dazu eine Mailbox 16 oder einen konventionellen Anrufbeantworter für das Zwischenspeichern der gesamten übersetzten akustischen Sprachinformation beim gewählten Empfänger, der bedarfsweise auch der Versender sein kann. In diesem Falle nutzt der Versender den zentralen Dienstleistungsrechner lediglich als Übersetzungshilfe für das Gewinnen einer übersetzten Fassung der bereitgestellten akustischen Sprachinformation.
In Analogie zum Vorgehen gemäß Ausführungsbeispiel 1 organisiert das Systemsteuerungsmodul 5 des zentralen Dienstleistungsrechners 3 die Verarbeitung der eingehenden akustischen Informationen der Eingangssprache bis zum Gewinnen und Bereitstellen einer übersetzten Fassung der akustischen Information in einer gewählten Zielsprache. Wegen des Fehlens von grafischen Gestaltungselementen in einer derartigen akustischen Information werden im zentralen Dienstleistungsrechner 3 lediglich die Module nicht in Anspruch genommen, die dem Isolieren von Textbausteinen in Faxinformationen und dem Komplettieren von übersetzten Textbausteinen mit den übrigen grafischen Elementen einer Faxinformation dienen.
Bezugszeichenliste
1
Sendegerät
2
Empfangsgerät
3
zentraler Dienstleistungsrechner
4
Modem zur Informationsübertragung
5
Systemsteuerungsmodul
6
Steuerungsmodul
7
Funktionseinheit zur Text-/Bilderkennung bzw. zur Akustik-/ Bilderkennung
7.1
Steuerungsmodul der Funktionseinheit
7
7.2
Verarbeitungsmodul der Funktionseinheit
7
8
Modul zur Umwandlung von Punktmustern in Schriftzeichen
9
Funktionseinheit zum Übersetzen
9.1
Steuerungsmodul der Funktionseinheit
9
9.2
Verarbeitungsmodul der Funktionseinheit
9
10
Modul zum Übertragen von Schriftzeichen in Punktmuster
11
Funktionseinheit zum Komplettieren der übersetzten Dokumente
11.1
Steuerungsmodul der Funktionseinheit
11
11.2
Verarbeitungsmodul der Funktionseinheit
11
12
Modul zum Versenden der Dokumente bzw. der Sprachinformationen
13
Modul zum Speichern der Zielsprachen
14
Modul zum Speichern der identifizierbaren Schriftzeichen
15
Speicherbaustein zum Zwischenspeichern
15.1
Zwischenspeicher für empfangene Fax- bzw. Sprachinformationen
15.2
Zwischenspeicher für isolierte Textpassagen
15.3
Zwischenspeicher für identifizierte Zeichen
15.4
Zwischenspeicher für übersetzte Textbausteine
15.5
Zwischenspeicher für Punktmuster der übersetzten Schriftzeichen
15.6
Zwischenspeicher für übersetzte Fax- bzw. Sprachinformationen
16
Mailbox des Empfängers

Claims (13)

1. Verfahren zur automatischen Übersetzung von Informationen unter Anwendung von im Übertragungsweg angeordneten und mit Übersetzungssoftware ausgestatteten Übersetzungscomputern, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Arbeitsschritt bereitgestellte Faxinformationen in einem Sendegerät erfaßt und digitalisiert werden, daß anschließend die Übertragung der digitalisierten Informationen an einen als Übersetzungszentrum dienenden Dienstleistungsrechner erfolgt,
daß die eingehenden digitalisierten Informationen auf der Grundlage von beliebigen Identifizierungszeichen als Informationen in einer Eingangssprache erkannt werden,
daß mit Hilfe von Textmustererkennungsprogrammen die digitalisierten Übertragungsinhalte in Textinformationen und sonstige Informationen unterschieden werden,
daß entsprechend der codierten Einwahl des Absenders die dokumentenweise Übersetzung der enthaltenen Textinformationen in eine gewählte Zielsprache vorgenommen wird,
daß anschließend das Zusammenfügen von übersetzten Textinformationen und sonstigen Faxinformationen erfolgt,
daß der komplette Sendungsinhalt in digitalisierter Form zum gewählten Empfänger übertragen wird und
daß beim Empfänger die Rückübertragung des gesamten digitalisierten und in die gewählte Zielsprache übersetzten Sendungsinhaltes in analoge Datensätze erfolgt.
2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Dokumentationszwecken neben der bearbeiteten Version auch die unbearbeiteten Faxinformationen zum gewählten Empfänger übertragen werden.
3. Verfahren zur automatischen Übersetzung von Informationen unter Anwendung von im Übertragungsweg angeordneten und mit Übersetzungssoftware ausgestatteten Übersetzungscomputern, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Arbeitsschritt Faxinformationen erfaßt und digitalisiert werden,
daß anschließend die Übertragung der digitalisierten Informationen an einen als Übersetzungszentrum dienenden Dienstleistungsrechner erfolgt,
daß die eingehenden digitalisierten Informationen auf der Grundlage von beliebigen Identifizierungszeichen als Informationen in einer Eingangssprache erkannt werden,
daß der Sendungsinhalt in digitalisierter Originalfassung in einem Speicherbaustein des Dienstleistungsrechner abgelegt wird,
daß der Sendungsinhalt während der Speicherzeit in eine wählbare Zielsprache übersetzt abgerufen wird,
daß im Abruffall mit Hilfe von Textmustererkennungsprogrammen die digitalisierten Übertragungsinhalte in Textinformationen und sonstige Informationen unterschieden werden,
daß die dokumentenweise Übersetzung der enthaltenen Textinformationen in die gewählte Zielsprache vorgenommen wird,
daß anschließend das Zusammenfügen von übersetzten Textinformationen und sonstigen Faxinformationen erfolgt,
daß der komplette Sendungsinhalt in digitalisierter Form zum gewählten Empfänger übertragen wird und
daß beim Empfänger die Rückübertragung des gesamten digitalisierten und in die gewählte Zielsprache übersetzten Sendungsinhaltes in analoge Datensätze erfolgt.
4. Verfahren nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung von Faxinformationen in der Originalfassung im Dienstleistungsrechner zeitlich begrenzt erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienstleistung Übersetzung vom Versender oder vom Empfänger abgefordert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugriff auf im Dienstleistungsrechner gespeicherte Faxinformationen auf den Absender und den Empfänger der Faxinformationen in Originalfassung beschränkt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielsprache vom Versender oder vom Empfänger mittels Länderkennzahl des Faxanschlusses oder mittels Auswahlcode bestimmt wird.
8. Verfahren zur automatischen Übersetzung von Informationen unter Anwendung von im Übertragungsweg angeordneten und mit Übersetzungssoftware ausgestatteten Übersetzungscomputern, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Arbeitsschritt die an einen zentralen Dienstleistungsrechner übertragenen akustische Informationen erfaßt und digitalisiert werden,
daß die eingehenden digitalisierten Informationen auf der Grundlage von beliebigen Identifizierungszeichen als Informationen in einer Eingangssprache erkannt werden,
daß mit Hilfe von Akustikmustererkennungsprogrammen die digitalisierten Übertragungsinhalte als Textinformationen identifiziert werden,
daß die Übersetzung der digitalisierten Textinformationen in die gewählte Zielsprache vorgenommen wird,
daß die übersetzte digitalisierte Textinformation in akustische Informationen übertragen wird,
daß die akustischen Informationen in der gewählten Zielsprache dem zum Empfänger gesendet wird.
9. System zur automatischen Übersetzung von Informationen gemäß der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus Sende- und Empfangsgeräten (1, 2), Informationsübertragungswegen und mit Übersetzungssoftware ausgestatteten Übersetzungscomputern, dadurch gekennzeichnet,
daß im Übertragungsweg ein zentraler Dienstleistungsrechner (3) angeordnet ist,
daß zwischen den Sende- und Empfangsgeräten (1, 2) und dem zentralen Dienstleistungsrechner (3) hohe Informations- Übertragungsraten sichernde Modems (4) angeordnet sind,
daß der zentrale Dienstleistungsrechner (3) wenigstens die folgenden Komponenten enthält:
  • a) Systemsteuerungsmodul (5) zur Kontrolle der Funktion der Einzelkomponenten des zentralen Dienstleistungsrechners (3),
  • b) Steuerungsmodule (6) für den Empfang und die Versendung der Faxoriginaldaten,
  • c) Funktionseinheit (7) zur Text-/Bildmustererkennung, bestehend aus einem Steuerungsmodul (7.1) und einem Verarbeitungsmodul (7.2)
  • d) Module (8) zur Umwandlung von textlichen Punktmustern in verwertbare Schriftinformationen,
  • e) Funktionseinheit (9), bestehend aus einem Steuerungsmodul (9.1) und einem Verarbeitungsmodul (9.2) zum Auslesen und Übersetzen der Schriftinformationen in eine gewählte Zielsprache,
  • f) Modul (10) zur Übertragung der Zeichen des übersetzten Dokumentes in das neue Punktmuster,
  • g) Modul (11) zum Zusammenfügen der übersetzten Textpassagen mit gegebenenfalls im Dokument enthaltenen grafischen Elementen,
  • h) Modul (12) zum Versenden des übersetzten Dokumentes an den Empfänger,
  • i) einem Modul (13) zum Speichern der verfügbaren Zielsprachen,
  • j) einem Modul (14) zum Speichern der identifizierbaren Schriftzeichen,
  • k) Speicherbausteine (15.1-15.6) zur Zwischenspeicherung von kompletten Ein- und Ausgangsinformationen sowie von Teilen des im zentralen Dienstleistungsrechner (3) bearbeiteten Sendungsinhaltes.
10. System zur automatischen Übersetzung von Informationen gemäß des Anspruchs 8, bestehend aus Sende- und Empfangsgeräten (1, 2); Informationsübertragungswegen und mit Übersetzungssoftware ausgestatteten Übersetzungscomputern, dadurch gekennzeichnet,
daß im Übertragungsweg ein zentraler Dienstleistungsrechner (3) angeordnet ist,
daß der zentrale Dienstleistungsrechner (3) wenigstens die folgenden Komponenten enthält:
  • a) Systemsteuerungsmodul (5) zur Kontrolle der Funktion der Einzelkomponenten des zentralen Dienstleistungsrechners (3),
  • b) Steuerungsmodule (6) für den Empfang und die Versendung der akustischen Informationen,
  • c) Funktionseinheit (7) zur Akustik-/Bildmustererkennung, bestehend aus einem Steuerungsmodul (7.1) und einem Verarbeitungsmodul (7.2)
  • d) Module (8) zur Umwandlung der erhaltenen Bildmuster in verwertbare Schriftinformationen,
  • e) Funktionseinheit (9), bestehend aus einem Steuerungsmodul (9.1) und einem Verarbeitungsmodul (9.2) zum Auslesen und Übersetzen der Schriftinformationen in eine gewählte Zielsprache,
  • f) Modul (10) zur Übertragung der Zeichen der übersetzten Informationen in neue Akustikmuster,
  • g) Modul (12) zum Versenden der übersetzten Information an den Empfänger,
  • h) einem Modul (13) zum Speichern der verfügbaren Zielsprachen,
  • i) einem Modul (14) zum Speichern der identifizierbaren Schriftzeichen,
  • j) Speicherbausteine (15.1-15.6) zur Zwischenspeicherung von kompletten Ein- und Ausgangsinformationen und Teilen des im zentralen Dienstleistungsrechners (3) bearbeiteten Sendungsinhaltes.
11. System zur automatischen Übersetzung von Informationen nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des zentralen Dienstleistungsrechners (3) ein spezielles Rechnersystem auf der Basis leistungsfähiger digitaler Signalprozessoren sind.
12. System zur automatischen Übersetzung von Informationen nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des zentralen Dienstleistungsrechners (3) Bestandteile eines Rechnersystems auf der Basis kommerzieller Workstations sind.
13. System zur automatischen Übersetzung von Informationen nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des zentralen Dienstleistungsrechners (3) Bestandteile eines Rechnersystems auf der Basis kommerzieller Personalkomputer sind.
DE10016019A 2000-03-31 2000-03-31 Verfahren zur automatischen Übersetzung während der Übertragung von Informationen und System zur Durchführung des Verfahrens Pending DE10016019A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10016019A DE10016019A1 (de) 2000-03-31 2000-03-31 Verfahren zur automatischen Übersetzung während der Übertragung von Informationen und System zur Durchführung des Verfahrens
PCT/DE2001/001176 WO2001075661A2 (de) 2000-03-31 2001-03-28 Verfahren zur automatischen übersetzung während der übertragung von informationen und system zur durchführung des verfahrens
DE10191261T DE10191261D2 (de) 2000-03-31 2001-03-28 Verfahren zur automatischen Übersetzung während der Übertragung von Informationen und System zur Durchführung des Verfahrens
AU2001254612A AU2001254612A1 (en) 2000-03-31 2001-03-28 Method for the automatic translation of information during transmission and system for carrying out said method

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10016019A DE10016019A1 (de) 2000-03-31 2000-03-31 Verfahren zur automatischen Übersetzung während der Übertragung von Informationen und System zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10016019A1 true DE10016019A1 (de) 2001-10-04

Family

ID=7637105

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10016019A Pending DE10016019A1 (de) 2000-03-31 2000-03-31 Verfahren zur automatischen Übersetzung während der Übertragung von Informationen und System zur Durchführung des Verfahrens
DE10191261T Expired - Fee Related DE10191261D2 (de) 2000-03-31 2001-03-28 Verfahren zur automatischen Übersetzung während der Übertragung von Informationen und System zur Durchführung des Verfahrens

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10191261T Expired - Fee Related DE10191261D2 (de) 2000-03-31 2001-03-28 Verfahren zur automatischen Übersetzung während der Übertragung von Informationen und System zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2001254612A1 (de)
DE (2) DE10016019A1 (de)
WO (1) WO2001075661A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008009446A1 (de) 2008-02-15 2009-08-20 Volkswagen Ag Verfahren zur Prüfung eines komplexen Systems auf Abweichungen von Qualitätsvorgaben und/oder auf Fehlerhaftigkeit und Vorrichtung zur Unterstützung einer Prüfperson bei einer solchen Prüfung
EP2216973A1 (de) * 2009-02-06 2010-08-11 France Telecom Verfahren zum stummen beantworten eines Anrufs unter Verwendung unterschiedlicher Sprachen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8271268B2 (en) 2007-04-18 2012-09-18 Nuance Communications, Inc. Method to translate, cache and transmit text-based information contained in an audio signal

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62107376A (ja) * 1985-11-05 1987-05-18 Kenzo Ikegami 電子翻訳装置
JP2667408B2 (ja) * 1987-10-08 1997-10-27 株式会社東芝 翻訳通信システム
US4893333A (en) * 1989-03-14 1990-01-09 Paul Baran Interactive facsimile system and method of information retrieval
US5175684A (en) * 1990-12-31 1992-12-29 Trans-Link International Corp. Automatic text translation and routing system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008009446A1 (de) 2008-02-15 2009-08-20 Volkswagen Ag Verfahren zur Prüfung eines komplexen Systems auf Abweichungen von Qualitätsvorgaben und/oder auf Fehlerhaftigkeit und Vorrichtung zur Unterstützung einer Prüfperson bei einer solchen Prüfung
EP2216973A1 (de) * 2009-02-06 2010-08-11 France Telecom Verfahren zum stummen beantworten eines Anrufs unter Verwendung unterschiedlicher Sprachen

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001075661A3 (de) 2002-10-24
WO2001075661A2 (de) 2001-10-11
DE10191261D2 (de) 2003-04-30
AU2001254612A1 (en) 2001-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69832057T2 (de) Datendienst in einem mobilen kommunikationsnetz
DE69913953T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von elektronischen post
DE69733802T2 (de) Datendienst in einem mobilen kommunikationsnetz
DE69926807T2 (de) Verfahren zur ablieferung von nachrichten
AT411312B (de) Verfahren zum übermitteln von kurznachrichten (sms) zwischen rechnern im internet
DE19812088A1 (de) Netzwerk-Faxapparat mit einer Funktion zum Weiterleiten einer E-Mail auf ein Faxgerät
DE60126896T2 (de) Verfahren zur anzeige von informationen auf einem endgerät mit geringem anzeigevermögen
EP1353519B1 (de) Verfahren zur Übertragung von Kurznachrichten
DE60211804T2 (de) Verfahren und System zur Übertragung von Nachrichten in einem Telekommunikationsystem
DE3921943A1 (de) Buerokommunikationssystem zur uebertragung von nachrichten- und/oder bildinformationen ueber ein nachrichtennetz fuer vermittelte verbindungen
EP1298901A2 (de) Vermittlungsverfahren zwischen Dialogsystemen
DE19831169A1 (de) Verfahren zum Übertragen von an die Leistungsfähigkeit einer Endeinrichtung angepaßten Informationen über ein Kommunikationsnetz
EP2265050B1 (de) Verfahren zum die Übertragen von Kurznachrichten
EP1037451A2 (de) Telekommunikationsanlage und Verfahren zum Versenden von Fax, SMS oder E-mail
DE19755742A1 (de) Verfahren zur Signalisierung einer elektronischen Nachricht
DE10016019A1 (de) Verfahren zur automatischen Übersetzung während der Übertragung von Informationen und System zur Durchführung des Verfahrens
DE19741475A1 (de) Verfahren und Anordnung für eine automatische Übersetzung von Nachrichten in einem Kommunikationssystem
WO2000027115A1 (en) Method for digitally transferring short text message (sms) to teletext page
DE10203199A1 (de) Verfahren zum Veranlassen eines Herstellens einer Kommunikationsverbindung
WO2004039107A2 (de) Konverter für mobilfunknetze zur erzeugung von einheitsformaten
DE10142270A1 (de) Verfahren zur Nachrichtenversendung aus einem MMS-System und Einrichtun hierfür
EP0075729A2 (de) Betriebssystem für eine kommunikative Zusammenarbeit verschiedener Büroterminals in einem integrierten Büro mit einem elektronischen Hauspostsystem
EP1430737B1 (de) Verfahren zum abspeichern von kurznachrichten
DE60104672T2 (de) System zur überwachung von terminals
DE10147503A1 (de) Verfahren zur Konfiguration eines Kommunikationsendgeräts