DE10015974A1 - Pyrotechnischer Gurtstraffer mit lösbarer Kupplung - Google Patents
Pyrotechnischer Gurtstraffer mit lösbarer KupplungInfo
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Abstract
Der Gurtstraffer hat ein Freilaufkupplungsgetriebe mit einem Außenring (10), der durch Zündung einer Treibladung in Drehung versetzt wird, mit einer inneren Welle (12), die in Drehung versetzt wird, um den Gurt aufzuwickeln und dadurch zu straffen, und mit einem zwischen Außenring (10) und Welle (12) angeordneten Käfigring (14), der die Klemmelemente einer Freilaufkupplung haltert und führt. Die Klemmelemente geben die Welle (12) normalerweise frei. Sie gehen bei Zündung der Treibladung in Eingriff, um eine drehmomentübertragende Kopplung von Außenring (10) und Welle (12) herzustellen. Der Käfigring (14) macht die Drehmomentübertragung gekoppelte Drehung von Außenring (10) und Welle (12) mit. Nach Vollendung der Drehung löst er die Klemmelemente.
Description
Die Erfindung betrifft einen pyrotechnischen Gurtstraffer für eine
Gurtrückhalteeinrichtung, die eine federbetätigte Gurtaufrollung und au
tomatische Trägheitsblockierung des Gurts vorsieht.
Derartige Gurtrückhalteeinrichtungen sind für Sicherheitsgurte in Kraft
fahrzeugen weit verbreitet. Sicherheitsgurte dieser Art werden gemeinhin
als Automatikgurte bezeichnet. Dank der federbetätigten Gurtaufrollung
paßt sich der Automatikgurt dem Körperumfang des Passagiers an. Der Gurt
wird in unmittelbarem Körperkontakt gehalten, ohne die Bewegungsfreiheit
des Passagiers zu beeinträchtigen. Bei starker Beschleunigung blockiert
ein Trägheitsmechanismus den Gurt. All das macht die Automatikfunktion
der Gurtrückhalteeinrichtung aus.
Für Automatikgurte in Kraftfahrzeugen gibt es pyrotechnische Gurtstraf
fer, die bei einem Unfall in Funktion treten, um den Passagier mit dem
sich straffenden Gurt in den Sitz zurückzuziehen. Ein aus der Praxis be
kannter pyrotechnischer Gurtstraffer hat einen Außenring, eine innere
Welle und eine dazwischen angeordnete Freilaufkupplung, die Klemmelemente
aufweist. Die Welle läßt sich in Drehung versetzen, um den Gurt auf
zuwickeln und dadurch zu straffen. Die Klemmelemente der Freilaufkupplung
geben die Welle normalerweise frei, so daß der Gurt seine Automatik
funktion erfüllen kann. Bei einem Unfall wird durch Zündung einer Treib
ladung der Außenring in Drehung versetzt. Die Klemmelemente der Freilauf
kupplung gehen in Eingriff, um eine drehmomentübertragende Kopplung zwi
schen Außenring und Welle herzustellen, so daß letztere in Drehung mitge
nommen und der Gurt aufgewickelt und gestrafft wird.
Bei dem bekannten Gurtstraffer sind die Klemmelemente des Freilaufs zwi
schen Kunststoffnoppen gehaltert, die fest mit einem Gehäuse verbunden
sind, in dem Außenring und Welle sitzen. Bei der Zündung der Treibladung
werden die Noppen durch die in Eingriff gehenden Klemmelemente abge
schert. Die Freilaufkupplung ist dann zerstört. Die Welle ist blockiert
und die Automatikfunktion der Gurtrückhalteeinrichtung ausgefallen. Das
Kraftfahrzeug darf nicht mehr betrieben werden, da dies einem gesetzwid
rigen Fahren ohne Sicherheitsgurt entspräche.
In der Praxis kommt es durchaus vor, daß ein Kraftfahrzeug nach Zündung
eines pyrotechnischen Gurtstraffers fahrtüchtig ist, weil ein Unfall ver
mieden werden konnte oder nur zu geringfügigen Beschädigungen geführt
hat. Das gilt erst recht bei einer Fehlzündung des Gurtstraffers. Es ist
dann die Versuchung groß, die Fahrt fortzusetzen, obwohl der Automatik
gurt nicht mehr funktionstüchtig ist. Das ist jedoch gesetzwidrig und mit
einem großen Gefährdungspotential behaftet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen pyrotechnischen Gurtstraffer für ei
nen Automatikgurt zu schaffen, nach dessen Zündung sich die Automatik
funktion des Gurts wieder herstellt, so daß die Fahrt zumindest bis zur
nächsten Werkstatt fortgesetzt werden kann.
Bei dem diese Aufgabe lösenden Gurtstraffer sitzen die Klemmelemente des
Freilaufs in einem Käfigring, der die drehmomentübertragend gekoppelte
Drehung von Außenring und Welle mitmacht und die Klemmelemente nach Voll
endung der Drehung löst.
Bei einer ersten Ausführungsvariante ist der Käfigring in Gegendrehrich
tung zum Außenring federnd an letzterem abgestützt.
Bei einer zweiten Ausführungsvariante sind Federelemente an den Käfigring
angeformt, die die in Eingriff gehenden Klemmelemente beaufschlagen und
nach Vollendung der drehmomentübertragend gekoppelten Drehung von Außen
ring und Welle zurückstellen.
Außenring, Käfigring und Welle sitzen vorzugsweise in einem Gehäuse, mit
dem der Käfigring formschlüssig oder reibschlüssig verbunden ist. Die
formschlüssige Verbindung des Käfigrings mit dem Gehäuse erfolgt vorzugs
weise durch einen Abscherstift, und die reibschlüssige Verbindung durch
einen O-Ring oder Reibbelag.
Bei formschlüssiger Verbindung des Käfigrings mit dem Gehäuse ist die
Freilaufkupplung nach Zünden des pyrotechnischen Gurtstraffers zerstört.
Die Gurtrückhalteeinrichtung muß ausgetauscht werden, was auch wegen der
stattgefundenen Dehnung des Gurts zu empfehlen ist.
Bei reibschlüssiger Verbindung des Käfigrings mit dem Gehäuse ist die
Kupplung im Prinzip wiederverwendbar.
In allen Varianten wird nach erfolgter Gurtstraffung die Automatikfunkti
on der Gurtrückhalteeinrichtung wieder hergestellt, so daß die Fahrt zu
mindest bis zur nächsten Werkstatt fortgesetzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung darge
stellten Auführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die axiale Draufsicht auf das Freilaufkupplungsgetriebe eines
ersten pyrotechnischen Gurtstraffers mit in Nichteingriffs
stellung gezeigten Klemmrollen;
Fig. 2 dieselbe Draufsicht mit in Eingriffsstellung gezeigten Klemm
rollen;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Getriebe nach III-III von Fig. 1 mit zwei
Varianten für die Verbindung zwischen Käfigring und Gehäuse;
Fig. 4 die axiale Draufsicht auf das Freilaufkupplungsgetriebe eines
zweiten pyrotechnischen Gurtstraffers mit in Nichteingriffs
stellung gezeigten Klemmrollen;
Fig. 5 dieselbe Draufsicht mit in Eingriffsstellung gezeigten Klemmrol
len; und
Fig. 6 einen Schnitt durch das Getriebe nach VI-VI von Fig. 4.
Die Freilaufkupplungsgetriebe der beiden pyrotechnischen Gurtstraffer
haben einen Außenring 10, eine innere Welle 12 und einen dazwischen ange
ordneten Käfigring 14, an dem die Klemmrollen 16 eines Rollenfreilaufs
gehaltert und geführt sind. Außenring 10, Käfigring 14 und Welle 12 sind
in konzentrischer Anordnung in einem Gehäuse 18 des Gurtstraffers um eine
Zentralachse drehbar gelagert. Die Lagerung des Außenrings 10 kann auch
an dem Käfigring 14 erfolgen, wenn dieser seinerseits an dem Gehäuse 18
drehbar gelagert ist.
Die Welle 12 ist drehfest mit einer Gurtspule verbunden, die unter der
Kraft einer Gurtaufwickelfeder steht und der federbetätigten Gurtaufrol
lung einer Gurtrückhalteeinrichtung mit automatischer Trägheitsblockie
rung dient. Diese Gurtrückhalteeinrichtung ist als Sicherheitsgurt (Auto
matikgurt) für Kraftfahrzeuge bekannt. Für ihre ordnungsgemäße Funktion
ist die Welle 12 von den Klemmrollen 16 normalerweise in beiden Drehrich
tungen freigegeben. Dafür besteht radial innen ein kleiner Spalt 20 zwi
schen den Klemmrollen 16 und der Welle 12.
Der Außenring 10 wird durch Zündung einer Treibladung in Drehung ver
setzt, um den Gurt bei einem Unfall aufzuwickeln und zu straffen. Der
Außenring 10 hat eine ganz bestimmte, konstruktiv vorgegebene Drehrich
tung.
Die Ankopplung der Treibladung an den Außenring 10 ist konventionell. So
kann sich die Treibladung in einer Kolben-Zylinder-Einheit befinden, de
ren ausfahrender Kolben den Außenring 10 über eine Zahnradübersetzung mit
einer Zahnstange treibt.
Bei Zündung der Treibladung gehen die Klemmrollen 16 in Eingriff, um eine
drehmomentübertragende Kopplung zwischen Außenring 10 und Welle 12 herzu
stellen und die Welle 12 in Drehung mitzunehmen, so daß der Gurt aufge
wickelt und gestrafft wird. Der Außenring 10 ist mit Klemmflächen 22 ver
sehen, die radial außen auf die Klemmrollen 16 auflaufen und die Klemm
rollen 16 gegen die Welle 12 drücken. Der Klemmspalt 20 geht dabei gegen
Null.
Vor Eingriff der Klemmrollen 16 ist der Käfigring 14 in Umfangsrichtung
fixiert. Wie in Fig. 3 unten und Fig. 6 gezeigt, kann der Käfigring 14
durch einen Abscherstift 24 mit dem Gehäuse 18 des Gurtstraffers verbun
den sein. Bei einer alternativen, in Fig. 3 oben gezeigten Ausführungs
form ist der Käfigring 14 mit einem in das Gehäuse 18 eingelassenen
O-Ring 26 aus Gummi oder Kunststoff reibschlüssig mit dem Gehäuse 18 ver
bunden.
Bei Eingriff der Klemmrollen 16 wird die Fixierung des Käfigrings 14 in
Umfangsrichtung aufgehoben. Entweder bricht der Abscherstift 24, oder es
wird der Reibschluß des O-Rings 26 überwunden. Der Käfigring 14 macht die
drehmomentübertragend gekoppelte Drehung von Außenring 10 und Welle 12
mit.
In der Variante gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 ist der Käfigring 14 mit in Fe
dernestern 28 sitzenden Schraubendruckfedern 30 gegen den Außenring 10
abgestützt. Die Anfederung des Käfigrings 14 erfolgt in Gegendrehrichtung
zum Außenring 10.
Beim Eingriff der Klemmrollen 16 verdreht sich der Außenring 10 gegen den
Käfigring 14, und die Schraubendruckfedern 30 werden gespannt.
Nach einem Unfall, d. h. Zündung der Treibladung und Gurtstraffung geht
die Zugkraft im Gurt wieder auf Null. Die Gurtaufwickelfeder versucht den
Gurt neu aufzuwickeln. Sie dreht die Welle 12 in Aufwickelrichtung. Die
Klemmrollen 16 wälzen sich dabei aus dem Eingriff. Daraufhin können die
Schraubendruckfedern 30 den Käfigring 14 zurückdrehen, so daß die Klemm
rollen 16 in ihre den Freilauf auskuppelnde Lösestellung kommen. Das
Rückstellmoment der Schraubendruckfedern 30 ist stärker als das Reibmo
ment des O-Rings 26.
Im Ergebnis wird die Freilaufwirkung wieder hergestellt und die Welle 12
in beiden Drehrichtungen freigegeben, so daß die Gurtrückhalteeinrichtung
ihre Automatikfunktion wieder erfüllt.
In der Variante gemäß Fig. 4 bis Fig. 6 besteht der Käfigring 14 aus
Kunststoff. Es sind Federzungen 32 an den Käfigring 14 angeformt, die
sich in Umfangsrichtung an den Klemmrollen 16 anlegen. Bei deren Eingriff
werden die Federzungen 32 elastisch verformt. Nach erfolgter Gurtstraf
fung stellen Gurtaufwickelfeder und Federzungen 32 die Klemmrollen 16 in
die Lösestellung zurück.
Bei herkömmlichen Freiläufen hat die Anfederung die Aufgabe, die Klemm
elemente in den Klemmspalt 20 zu drücken. Bei dem erfindungsgemäßen Frei
laufkupplungsgetriebe drückt die Anfederung die Klemmelemente aus dem
Klemmspalt 20 heraus, um die Freigängigkeit der Welle 12 zu gewährleisten
und wieder herzustellen.
Die Erfindung ist nicht auf Rollen 16 als Klemmkörper beschränkt. Die
Klemmkörper können auch anders, beispielsweise knochenförmig geformt
sein.
10
Außenring
12
Welle
14
Käfigring
16
Klemmrolle
18
Gehäuse
20
Klemmspalt
22
Klemmfläche
24
Abscherstift
26
O-Ring
28
Federnest
30
Schraubendruckfeder
32
Federzunge
Claims (6)
1. Pyrotechnischer Gurtstraffer für eine Gurtrückhalteeinrichtung, die
eine federbetätigte Gurtaufrollung und automatische Trägheitsbloc
kierung des Gurts vorsieht, mit einem Außenring, der durch Zündung
einer Treibladung in Drehung versetzbar ist, mit einer inneren Wel
le, die in Drehung versetzbar ist, um den Gurt aufzuwickeln und da
durch zu straffen, und mit einer zwischen Außenring und Welle ange
ordneten Freilaufkupplung, die Klemmelemente aufweist, die die Welle
normalerweise freigeben und bei Zündung der Treibladung in Eingriff
gehen, um eine drehmomentübertragende Kopplung von Außenring und
Welle herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente in
einem Käfigring (14) sitzen, der die drehmomentübertragend gekoppel
te Drehung von Außenring (10) und Welle (12) mitmacht und die Klemm
elemente nach Vollendung der Drehung löst.
2. Gurtstraffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig
ring (14) in Gegendrehrichtung zum Außenring (10) federnd an letzte
rem abgestützt ist.
3. Gurtstraffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federele
mente an den Käfigring (14) angeformt sind, die die in Eingriff ge
henden Klemmelemente beaufschlagen und nach Vollendung der drehmo
mentübertragend gekoppelten Drehung von Außenring (10) und Welle
(12) zurückstellen.
4. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß Außenring (10), Käfigring (14) und Welle (12) in einem Ge
häuse (18) sitzen, und daß der Käfigring (14) formschlüssig oder
reibschlüssig mit dem Gehäuse (18) verbunden ist.
5. Gurtstraffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur form
schlüssigen Verbindung des Käfigrings (14) mit dem Gehäuse (18) ein
Abscherstift (24) vorgesehen ist.
6. Gurtstraffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur reib
schlüssigen Verbindung des Käfigrings (14) mit dem Gehäuse (18) ein
O-Ring (26) oder Reibbelag vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115974 DE10015974A1 (de) | 2000-03-30 | 2000-03-30 | Pyrotechnischer Gurtstraffer mit lösbarer Kupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115974 DE10015974A1 (de) | 2000-03-30 | 2000-03-30 | Pyrotechnischer Gurtstraffer mit lösbarer Kupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015974A1 true DE10015974A1 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=7637070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000115974 Withdrawn DE10015974A1 (de) | 2000-03-30 | 2000-03-30 | Pyrotechnischer Gurtstraffer mit lösbarer Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10015974A1 (de) |
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2000
- 2000-03-30 DE DE2000115974 patent/DE10015974A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |