DE10015903A1 - Verfahren zur Erzeugung von grafischen Bedienelementen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von grafischen Bedienelementen

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Erzeugung von grafischen Bedienelementen in einer programmierten Bedienoberfläche. Verschiedene Darstellungen eines grafischen Bedienelementes werden durch Überlagerung von mehreren Bildebenen erzeugt, wobei die Darstellung durch Ein- bzw. Ausschalten der dem Bedienelement zugeordneten Bildebenen variiert wird. Dadurch wird Speicherplatz gespart, und der Aufbau einer neuen Darstellung der Bedienoberfläche kann schneller erfolgen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Bedienoberflächen für Anwendungs­ programme und betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von grafischen Bedienele­ menten, die wichtige Bestandteile in solchen Bedienoberflächen sind. Grafische Bedienelemente werden häufig in Anwendungsprogrammen verwendet, mit denen Maschinen, Geräte und technische Prozesse aller Art bedient und gesteuert wer­ den, wobei man die Bedienungs- und Anzeigeelemente von herkömmlichen Schalttafeln und ähnlichen Einrichtungen in der Bedienoberfläche des Anwen­ dungsprogramms nachbildet. Typische grafische Bedienelemente sind z. B. Knöp­ fe, mit denen Funktionen des zu bedienenden Gerätes ein- und ausgeschaltet werden, Stufenschalter, Drehregler oder Gleitregler, mit denen die Größe von Pa­ rametern eingestellt wird, Anzeigen in Form von Zahlenanzeigen, Zeigerinstru­ menten, Balkenanzeigen usw., mit denen der Zustand des gesteuerten Gerätes oder Prozesses angezeigt wird, Warnhinweise und Alarmmeldungen, um den Be­ diener auf Fehlfunktionen aufmerksam zu machen, und vieles mehr.
In den beschriebenen Bedienoberflächen sind häufig gleichartige grafische Be­ dienelemente mehrfach enthalten, z. B. werden jeweils Knöpfe zum Ein- und Aus­ schalten vieler Funktionen des Gerätes benutzt, wobei die dargestellten Knöpfe mit der Funktion beschriftet sind, für die sie vorgesehen sind. Außerdem ist es für den Bediener hilfreich, wenn der Schaltzustand der Knöpfe in der Form ihrer Dar­ stellung zum Ausdruck kommt, d. h. ein/aus bzw. gedrückt/nicht gedrückt. Daraus ergibt sich eine große Variation und Vervielfachung der möglichen Darstellungen für jeweils das gleichartige grafische Bedienelement.
Nach dem Stand der Technik wird deshalb in den Programmteilen der Anwen­ dungsprogramme, mit denen die Bedienoberfläche erzeugt wird, für jede mögliche Variation der Darstellung eines grafischen Bedienelementes eine separate Bild­ datei vorgesehen, die jeweils so groß sein muß wie das gesamte Bedienelement. Das erfordert wegen der Vielfalt der Variationen einen hohen Speicherbedarf und einen hohen Verwaltungsaufwand in den Programmen, und es verlangsamt den Programmablauf, wenn die Darstellung der Bedienoberfläche verändert werden soll und die zugehörigen Bilddateien geladen werden müssen. Es ist daher die Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens, eine Bedienoberfläche mit grafi­ schen Bedienelementen zu erzeugen, die mit weniger Speicherplatz auskommt und eine einfachere Verwaltung der Darstellungsvariationen der Bedienelemente ermöglicht.
Die Erfindung erreicht dies durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merk­ male. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfinder sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
Der Stand der Technik und die Erfindung werden im folgenden anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Beispiel für die Darstellungen eines Bedienelementes für verschiedene Funktionen und in verschiedenen Bedienungszuständen, und
Fig. 2 ein Beispiel für Bildebenen zur Darstellung eines Bedienelementes nach der Erfindung.
Fig. 1a bis Fig. 1d zeigen als Beispiel vier verschiedene Darstellungen eines Be­ dienknopfes, in Fig. 1a für eine erste Funktion im ausgeschalteten Zustand (Knopf nicht gedrückt), in Fig. 1b für die erste Funktion im eingeschalteten Zustand (Knopf gedrückt), und in Fig. 1c und 1d die entsprechenden Darstellungen für eine zweite Funktion. In dem Beispiel wird der Zustand der Bedienfunktion (ein/aus bzw. ge­ drückt/nicht gedrückt) durch verschiedene Bilder für den Knopf angezeigt, wobei die Darstellung durch feinstufige Grau- oder Farbwerte ein plastisches Erschei­ nungsbild erhält. In Fig. 1 kann das aus Gründen der besseren Vervielfältigung nur durch eine starke Vergrößerung und grobe Rasterung der Bilder angedeutet wer­ den. Die Funktion, die mit dem Bedienknopf ein- bzw. ausgeschaltet wird, wird durch ein grafisches Piktogramm (Icon) auf dem Bedienknopf wiedergegeben.
Nach dem Stand der Technik muß für eine solche plastische Darstellung von gra­ fischen Bedienelementen für jede Variation eine eigene Bilddatei vorgesehen wer­ den, deren Größe gleich der Gesamtgröße des Bedienelementes ist und die je nach der gewünschten Darstellungsart in den Bildspeicher geladen werden muß, der die aktuell dargestellte Bedienoberfläche enthält. Bei der Vielzahl von bedien­ baren und steuerbaren Vorgängen in modernen Geräten und technischen Pro­ zessen ist damit ein großer Speicheraufwand verbunden, und die Zeiten zum La­ den der einzelnen Variationen der grafischen Bedienelemente können sich zu ei­ ner nicht mehr zu vernachlässigenden Gesamtzeit addieren. Damit verlangsamt sich die Reaktionszeit auf einen Bedienungsvorgang, mit der die entsprechende Änderung der Bedienoberfläche dargestellt wird. Außerdem bedeutet die Verwal­ tung der vielen Bilddateien einen erheblichen Rechenaufwand in der Bedienungs­ software, der ebenfalls zur Verlangsamung der Reaktionszeiten beiträgt.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die verschiedenen Variationen der Darstellung für die grafischen Bedienelemente durch Überlagerung mehrerer Bild­ ebenen erzeugt, wobei die beschriebenen Nachteile des herkömmlichen Verfah­ rens vermieden werden. Fig. 2a bis Fig. 2e zeigen die zugehörigen Bildebenen für das Beispiel von Fig. 1. Fig. 2a zeigt die Bildebene 1 zur Darstellung der äußeren Umrandung und Schattierung des Bedienknopfes. Fig. 2b zeigt die Bildebene 2 für den Innenteil des Bedienknopfes im nicht gedrückten Zustand, Fig. 2c zeigt die entsprechende Bildebene 3 für den gedrückten Zustand. Schließlich zeigen Fig. 2d und 2e die Bildebenen 4 und 5 für die Piktogramme der beiden Funktionen, die in diesem Beispiel dem Bedienknopf zugewiesen werden können. In den einzelnen Bildebenen 1-5 sind die Bereiche transparent, die die darunter liegenden Bildebe­ nen nicht verdecken sollen. In den Bildebenen ist nur die benötigte Bildinformation gespeichert, so daß die Bildebenen eine unterschiedliche Größe haben können. Dadurch wird ebenfalls Speicherplatz eingespart. Zusätzlich kann für jede Bilde­ bene jeweils ein x- und y-Offsetwert gespeichert sein, die die relative Position der überlagerten Bildebene bezogen auf eine Sollposition des gesamten Bedienele­ mentes angeben.
Zur Erzeugung einer bestimmten Darstellung des Bedienknopfes werden die Bild­ ebenen 1-5 in den Arbeitsspeicher geladen und dem Bedienknopf zugewiesen, wobei nur bestimmte Bildebenen eingeschaltet und gegebenenfalls mit einem Offset überlagert werden. Die folgende Darstellungstabelle zeigt für das Beispiel, wie die einzelnen Darstellungsvariationen des Bedienknopfes durch Ein- bzw. Ausschalten der Bildebenen 1-5 erzeugt werden.
Im verallgemeinerten Fall des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Zahl der Bild­ ebenen nicht begrenzt, aus denen sich ein grafisches Bedienelement zusammen­ setzt. Alle Bildebenen können unabhängig voneinander ein- und ausgeschaltet werden. Mit einer entsprechend erweiterten Darstellungstabelle nach dem obigen Muster können beliebig viele Darstellungsvariationen des grafischen Bedienele­ mentes erzeugt werden. Dabei ist die Datenmenge der für die Bildebenen benö­ tigten Bilddateien erheblich geringer als bei den herkömmlichen Verfahren. Mittels der Darstellungstabelle, in der gespeichert ist, welche Bildebenen für die jeweilige Darstellungsvariation ein- bzw. ausgeschaltet sein müssen, wird die Verwaltung der verschiedenen Darstellungen wesentlich vereinfacht und beschleunigt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Erzeugung verschiedener Darstellungen von grafischen Bedien­ elementen in einer programmierten Bedienoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungen durch Überlagerung von mehreren einem Bedienelement zugeordneten Bildebenen erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Darstellungen eines Bedienelementes durch Ein- bzw. Ausschalten der zuge­ ordneten Bildebenen erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der zugeordneten Bildebenen transparent sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Bildebenen x- bzw. y-Offsetwerte zugeordnet sind, die die relative Position der Bildebenen zueinander angeben.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Tabelle gespeichert ist, welche Bildebenen für eine bestimmte Darstel­ lung des grafischen Bedienelementes ein- bzw. ausgeschaltet werden.
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