DE10015805A1 - Verstellbare Montageplatte für Scharniere - Google Patents

Verstellbare Montageplatte für Scharniere

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DE10015805A1
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DE10015805A
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Franco Ferrari
Carlo Migli
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Montageplatte für Möbelscharniere, bestehend aus einem Grundkörper (11) mit Elementen (14, 15) zur Befestigung am Möbelkorpus und einem Schwenkelement (12), welches verstellbar auf dem Grundkörper montiert ist. Das Schwenkelement (12) ist an einem seiner vorderen Enden in einer quer zur Montageplatte verlaufenden Achse (27) an den Grundkörper (11) angelenkt, damit es gegenüber dem Grundkörper (11) im Winkel verstellt werden kann. Zwischen dem Grundkörper (11) und dem Schwenkelement (12) befindet sich eine Arretiervorrichtung (23) zur Fixierung einer bestimmten Winkeleinstellung zueinander.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageplatte für Möbelscharniere, die mit einem Winkelverstellmechanismus ausgerüstet ist.
In der Möbelherstellung setzen sich immer mehr die sogenannten Anschlußbeschläge durch, mit denen der Anschluß zur Wand oder zu anderen Möbelteilen mit unterschiedlicher Wanddicke hergestellt wird. Bei diesen Beschlägen schlägt die Tür nicht mit einem Winkel von 90° zur Möbelseitenwand, an welcher sie befestigt ist, an, sondern mit anderen, im allgemeinen größeren Winkeln. Für diese Anwendungen sind die herkömmlichen Scharniere nicht ohne weiteres verwendbar, weil sie einen rechtwinkligen Anschlag haben.
Es sind verschiedene Lösungen zur Beseitigung dieses Problems bekannt, beispielsweise schräge Scharnierarme mit unterschiedlichen Anschlagwinkeln, schräge Montageplatten, Keile für Standardmontageplatten und winkelverstellbare Montageplatten. Diese letztgenannte Lösung hat den Vorteil, daß ein einziges Element für Montagen mit verschiedenen Anschlagwinkeln verwendet werden kann. Ein Nachteil der einschlägig bekannten winkelverstellbaren Montageplatten besteht jedoch darin, daß man, wenn der Winkel an der Montageplatte verändert wird, auch ihre Befestigungsposition ändern muß, wodurch die Verstellmöglichkeit praktisch ineffektiv wird. Eine Befestigungsplatte dieses Typs wird beispielsweise im Patent EP 0.435.040 beschrieben.
Das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend beschriebenen Probleme zu beseitigen, indem eine verstellbare Montageplatte vorgestellt wird, die bei gleichbleibender Befestigungsposition eine müheloses Winkelverstellung innerhalb eines großen Bereichs ermöglicht.
Im Hinblick auf dieses Ziel sollte erfindungsgemäß eine verstellbare Montageplatte für Möbelscharniere konstruiert werden, die aus einem Grundkörper mit Elementen zur Befestigung am Möbelkorpus und einem verstellbar auf dem Grundkörper montierten Schwenkelement besteht, wobei auf dem Schwenkelement ein Scharnierarm befestigt werden kann; dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement an einem seiner vorderen Enden in einer quer zur Montageplatte verlaufenden Achse an den Grundkörper angelenkt ist, damit es gegenüber dem Grundkörper im Winkel verstellt werden kann, und daß sich zwischen dem Grundkörper und dem Schwenkelement eine Arretiervorrichtung zur Fixierung einer bestimmten Winkeleinstellung zueinander befindet.
Um die innovativen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile im Vergleich zu den herkömmlichen Techniken zu verdeutlichen, wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielhaft eine mögliche, jedoch nicht einschränkende Anwendungsvariante der vorstehenden Prinzipien beschrieben. In den Zeichnungen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines kompletten Systems aus Montageplatte und Scharnier mit einer erfindungsgemäßen Montageplatte dar, die teilweise entlang der Linie I-I von Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 2 einen Grundriß der in Fig. 1 dargestellten Montageplatte dar.
Dementsprechend stellt Fig. 1 eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Montageplatte dar, die aus einem Grundkörper oder -element 11 und einem Schwenk- oder Zwischenelement 12 besteht.
Der Grundkörper 11 wird auf einer Fläche 13 des Möbelkorpus befestigt. Zu diesem Zweck kann der Grundkörper mit Befestigungselementen, wie beispielsweise zwei seitlichen Flügeln 14, 15 (siehe Fig. 2) mit durchgehenden Langlöchern versehen werden, um die Teile zu verschrauben.
Das Schwenkelement 12 wird mit einem Arm 16 eines Scharniers 17 verbunden, das an eine Tür 38 angeschlagen ist. In Abhängigkeit von dem zu befestigenden Scharnierarm können unterschiedliche Verbindungselemente verwendet werden, wobei das Element 12 so konstruiert sein kann, daß die Verbindungen der normalerweise auf dem Scharnierarm sitzenden herkömmlichen Grundplatte nachgebildet werden.
Beispielsweise können in das Schwenkelement 12 oben eine Gewindebohrung 18 und eine nach vorn geöffnete Aussparung 19 eingearbeitet werden. In die Gewindebohrung 18 wird dann eine durch eine entsprechende Aussparung im Scharnierarm geführte Sperrschraube 20 geschraubt, während in die vordere Aussparung 19 der mit einer Rille versehene Schaft 22 einer an den Scharnierarm angeschraubten Schraube 21 eingeführt wird. Dadurch wird die normale Höhen- und Tiefenverstellbarkeit des Scharniers ermöglicht.
Bei der bevorzugten Ausführung besteht das Schwenkelement im allgemeinen aus einem umgekehrten U-Profil, das mit einem geringen Seitenspiel von dem nach oben hin offenen, im allgemeinen ebenfalls als U-Profil ausgeführten Grundkörper aufgenommen wird. Das Schwenkelement kann als Blechformteil gefertigt werden, während der Grundkörper als Gußteil hergestellt werden kann.
Das Schwenkelement 12 ist vorn in dem Punkt 26 mit einer waagerechten (oder parallel zur Befestigungsebene des Grundkörpers verlaufenden) Achse 27 an der Grundkörper angelenkt. Hinten befindet sich eine Arretiervorrichtung 23, um das Schwenkelement verstellbar in einer ausgewählten Position am Grundkörper zu fixieren.
Die vordere Anlenkung wird durch zwei Arme 24, 25 erreicht, die von den Seitenwänden des Schwenkelements ausgehen und jeweils mit einem seitlich herausragenden Zapfenteil 28, 29 enden. Der Grundkörper ist vorn in den Seitenwänden mit zwei entsprechenden nach vorn hin offenen ausgerundeten Sitzen 30, 31 jeweils zur Aufnahme der Zapfen 28, 29 versehen.
Die hintere Arretiervorrichtung besteht aus einer Schraube 32, die, nachdem sie durch einen Längsverschiebeschlitz 34 in einer hinteren Wand 35 des Grundkörpers hindurchgeführt wurde, hinten in einen Gewindesitz 33 im Schwenkelement 12 eingeschraubt wird. Die hintere Wand 35 hat eine zylindrische Krümmung mit einer Achse, die etwa mit der Achse 27 der vorderen Anlenkung 26 übereinstimmt, während die Achse der Schraube 23 etwa die Anlenkachse 27 schneidet. Durch Lockerung der Schraube 32 kann somit der Einstellwinkel des Elements 12 verstellt werden. Durch erneutes Anziehen der Schraube kann das Element 12 in der neuen Position arretiert werden.
Damit die eingestellte Position auch sicher beibehalten wird und gegebenenfalls eine ausreichende Anzahl von Verstellpositionen zur Verfügung steht (wobei beispielsweise jede Position einem Vielfachen eines vorherbestimmten Winkels entspricht), kann die Innenfläche der Wand 35 mit Auszackungen 36 versehen werden, in die eine Kante oder ein Zahn 37 des Schwenkelements einrastet. Da die Trägheit der Tür nur in Öffnungsrichtung zu Überlastungen des Scharniers führt (im allgemeinen gleicht sich das Trägheitsmoment der Tür beim Schließen direkt auf den Anschlag am Möbelkorpus aus), können die Einschnitte, wie in Fig. 1 dargestellt, auch eine asymmetrische Form haben, damit der Zahn in Richtung Zunahme des Einstellwinkels zwischen Grundkörper und Schwenkelement in die Auszackungen einrastet.
An diesem Punkt wird klar, wie die festgelegten Ziele erreicht werden, nämlich durch Bereitstellung einer verstellbaren Montageplatte, die eine mühelose Winkelverstellung eines Scharniers ermöglicht. Positioniert man den Anlenkpunkt der verstellbaren Montageplatte in der Nähe des Bewegungsablaufs des Scharniers, so können die Verschiebungen der Kante der Tür 38 bei einer Änderung der Winkelstellung der Montageplatte auf ein Minimum reduziert werden. Die sowohl senkrechten als auch waagerechten Verschiebungen der Türkante können mit Hilfe der herkömmlichen technischen Verstellsysteme, mit denen moderne Scharniere in der Regel ausgerüstet sind, mühelos ausgeglichen werden.
Selbstverständlich ist die vorstehende Umsetzung unter Anwendung der neuartigen Prinzipien der vorliegenden Erfindung als beispielhafte Darstellung für die Anwendung dieser neuartigen Prinzipien zu werten und darf deshalb nicht als Einschränkung des Schutzes für die hier formulierten Ansprüche gewertet werden. So können beispielsweise die Verbindungen zwischen Scharnier und Montageplatte von den hier dargestellten Beispielen abweichen, und es können auch andere Vorrichtungen zur Befestigung der Montageplatte am Möbelkorpus verwendet werden.

Claims (11)

1. Verstellbare Montageplatte für Möbelscharniere, bestehend aus einem Grundkörper (11) mit Elementen (14, 15) zur Befestigung am Möbelkorpus und einem Schwenkelement (12), welches verstellbar auf dem Grundkörper montiert ist, wobei auf dem Schwenkelement (12) ein Scharnierarm montiert werden kann; dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (12) an einem seiner vorderen Enden mit einer quer zur Montageplatte verlaufenden Achse (27) an den Grundkörper (11) angelenkt ist, damit es gegenüber dem Grundkörper (11) im Winkel verstellt werden kann, und daß sich zwischen dem Grundkörper (11) und dem Schwenkelement (12) eine Arretiervorrichtung (23) zur Fixierung einer bestimmten Winkeleinstellung zueinander befindet.
2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (23) aus einer Schraube (32) besteht, die durch einen Verschiebeschlitz (34) in einer hinteren Wand (35) des Grundkörpers hindurchgeführt und in das Schwenkelement (12) eingeschraubt wird.
3. Montageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schraube (32) nahe an der quer verlaufenden Anlenkachse (27) vorbei verläuft.
4. Montageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wand (35) eine zylindrische Krümmung um die quer verlaufende Anlenkachse (27) hat.
5. Montageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schwenkelement zugewandte Innenfläche der hinteren Wand (35) Auszackungen (36) hat, in die beim Anziehen der Schraube (32) ein hinten aus dem Schwenkelement (12) herausragender Zahn (37) einrastet.
6. Montageplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (37) in Richtung Zunahme des Einstellwinkels zwischen Grundkörper und Schwenkelement in die Auszackungen (36) einrastet.
7. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Anlenkung des Schwenkelements an die Montageplatte durch zwei Arme (24, 25) erfolgt, die von den Seitenwänden des Schwenkelements ausgehen und jeweils mit einem seitlich herausragenden Zapfenteil (28, 29) enden, die drehbar in entsprechende Sitze (30, 31) am Grundkörper einrasten.
8. Montageplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (30, 31) nach vorn hin offen sind, um den entsprechenden Zapfen (28, 29) aufzunehmen.
9. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (12) im allgemeinen aus einem umgekehrten U-Profil besteht und mit einem geringen Seitenspiel von dem nach oben hin offenen, im allgemeinen ebenfalls als U-Profil ausgebildeten Grundkörper (11) aufgenommen wird.
10. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (12) zur Arretierung eines Scharnierarms oben eine Gewindebohrung (18) für eine Sperrschraube (20) sowie eine nach vorn geöffnete Aussparung (19) zur Aufnahme des Schaftes einer Schraube (21) für die Höhenverstellung des Scharniers hat.
11. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper zwei seitlich hervorstehende Flügel (14, 15) für die Befestigung an einem Möbelkorpus hat.
DE10015805A 1999-03-26 2000-03-24 Verstellbare Montageplatte für Scharniere Withdrawn DE10015805A1 (de)

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