DE10015304A1 - Navigationssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

Navigationssystem für ein Fahrzeug

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DE10015304A1
DE10015304A1 DE2000115304 DE10015304A DE10015304A1 DE 10015304 A1 DE10015304 A1 DE 10015304A1 DE 2000115304 DE2000115304 DE 2000115304 DE 10015304 A DE10015304 A DE 10015304A DE 10015304 A1 DE10015304 A1 DE 10015304A1
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navigation system
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DE2000115304
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Ralf Duckeck
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • G07C5/0858Registering performance data using electronic data carriers wherein the data carrier is removable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Navigationssystem (6) für ein Fahrzeug, welches Signaleingänge für die Erfassung von Fahrtparametern wie der Geschwindigkeit (1), Drehbeschleunigungen (2), Linearbeschleunigungen (3), Unfallindikatoren (4) und dergleichen aufweist. Das zentrale Navigationsgerät (6) ist mit einem Kartenleser (8) gekoppelt, von welchem die erfassten und gegebenenfalls vorverarbeiteten Daten auf einer Chipkarte (9) fälschungssicher abgespeichert werden können. Auf diese Weise werden die Fähigkeiten eines Navigationssystems mit den Möglichkeiten von Fahrtüberwachungssystemen wie einem Tachographen, einem Fahrtenbuch und einer Black Box kombiniert.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Navigationssystem für ein Fahrzeug, enthaltend Signaleingänge für die Erfassung von Fahrtparametern.
Stand der Technik
Navigationssysteme für Fahrzeuge sind bekannt und finden in modernen Kraftfahrzeugen zunehmend Verbreitung. Solche Navigationssysteme dienen dazu, den Benutzer des Fahrzeuges von einem Startpunkt ausge­ hend an ein gewünschtes Ziel zu führen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, enthalten die Navigationssysteme eine Datenbank mit einer Karte des zu befahrenden Gebietes sowie Mittel zur Bestimmung der aktuellen Position des Fahrzeuges. Zu diesen Mitteln können Positionsbestimmungssysteme wie das GPS (Global Positioning System) gehören. Insbesondere erfolgt eine Positionsbestimmung und Beobachtung des Fahrtzustandes aber auch über Signaleingänge, die mit Sensoren zur Erfassung von Fahrtpa­ rametern wie zum Beispiel der Geschwindigkeit oder der Beschleunigung des Fahrzeuges verbunden sind. Weiterhin enthalten Navigationssysteme Eingabemittel, über welche der Benutzer gewünschte Rahmendaten der geplanten Fahrt wie insbesondere Start, Ziel, gewünschte Ankunftszeit und dergleichen sowie eine persönliche Identifikation des Fahrers einge­ ben kann. Mit den zur Verfügung stehenden Informationen kann das Navi­ gationssystem dem Benutzer eine optimierte Route vorschlagen und die­ sen Vorschlag ständig anhand der aktuellen Position des Fahrzeuges überprüfen und gegebenenfalls überarbeiten.
Des weiteren sind Vorrichtungen bekannt, mit welchen bestimmte Fahrtpa­ rameter eines Kraftfahrzeuges aus Gründen der Beweissicherung gespei­ chert werden. Hierbei handelt es sich um sogenannte Fahrtschreiber oder Tachographen, welche die Kontrolle der Einhaltung der gesetzlich vorge­ schriebenen Fahrtzeiten beziehungsweise Ruhepausen sowie Geschwin­ digkeitsbegrenzungen erlauben.
Darüber hinaus sind unter der Bezeichnung "Black Box" Unfallschreiber bekannt, welche die Fahrdaten in den letzten Sekunden beziehungsweise Minuten vor einem Unfall speichern, damit auf diese Weise der Hergang des Unfalls rekonstruiert werden kann.
Ferner sind Fahrtenbücher zu nennen, in welchen über Ziel, Dauer und Zweck der Fahrten mit einem Fahrzeug Buch geführt wird, um zum Bei­ spiel die steuerliche Bewertung des Fahrzeugs zu ermöglichen.
Nachteilig bei den bekannten Systemen ist es, dass für jeden Zweck ein eigenes Gerät gebraucht wird, was entsprechend hohe Kosten zur Folge hat. Darüber hinaus ist es für den Benutzer sehr umständlich, sich mit den Bedienungsanforderungen verschiedener Geräte auseinandersetzen zu müssen, so dass die Nutzung dieser Einrichtungen gegebenenfalls ganz unterbleibt oder Bedienungsfehlern unterliegt.
Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der Erfindung, eine einfachere und kostengünstige Vorrichtung für die Navigation und Fahrtkontrolle in einem Fahrzeug zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Navigationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen enthalten.
Das Navigationssystem für ein Fahrzeug enthält demnach Signaleingänge zur Erfassung von Fahrtparametern des Fahrzeuges. Es ist dadurch ge­ kennzeichnet, dass es eine Aufzeichnungseinheit zur Speicherung der erfassten und gegebenenfalls vorverarbeiteten Fahrtparameter auf einem fälschungssicheren externen Speichermedium aufweist. Das Navigationssystem integriert somit vermöge der Aufzeichnungseinheit die Fähigkeit, die im Navigationssystem ohnehin bereitstehenden und erfassten Fahrtpa­ rameter für Kontrollzwecke zu speichern. Diese Speicherung geschieht auf einem fälschungssicheren externen Speichermedium, damit eine Manipu­ lation der Daten mit Sicherheit beziehungsweise ausreichend großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen ist. Die vom Navigationssystem un­ mittelbar erfassten Fahrtparameter können vor der Aufzeichnung gegebe­ nenfalls geeignet vorverarbeitet werden, was sich innerhalb des Navigati­ onssystems in der Regel in einfacher Weise durch eine entsprechende Software bewerkstelligen lässt. Datenverarbeitungseinrichtungen zur Ver­ arbeitung der Software sind im Navigationssystem ohnehin vorhanden. Durch die erfindungsgemäße Integration der Datenaufzeichnung in ein Navigationssystem können alle gewünschten Kontrolldaten in einem ein­ heitlichen Format erfasst werden, ohne dass hierfür separate Geräte not­ wendig wären. Es ist offensichtlich, dass sich hierdurch die Kosten für die Hardware zur Datenerfassung erheblich reduzieren, da eine eigene Sen­ sorik und Verkabelung für derartige Geräte entfällt. Weiterhin ist es für den Benutzer von Vorteil, dass er nurmehr mit einem einzigen System kon­ frontiert wird, dessen Bedienung er lernen muss.
Bei den im Navigationssystem erfassten Fahrtparametern handelt es sich vorzugsweise um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die seit einem be­ stimmten Referenzzeitpunkt zurückgelegte Wegstrecke, um Drehbe­ schleunigungen des Fahrzeugs, wie sie zum Beispiel bei Kurvenfahrten auftreten, um Linearbeschleunigungen des Fahrzeuges, wie sie zum Bei­ spiel bei Überholvorgängen auftreten und/oder um Unfallindikatoren wie die Detektion eines Stoßes. Die genannten Größen werden einerseits für die Funktion des Navigationssystems benötigt beziehungsweise unterstüt­ zen diese Funktion, andererseits stellen sie gleichzeitig interessierende Größen für eine Kontrollaufzeichnung auf dem externen Speichermedium dar.
Bei dem externen Speichermedium kann es sich vorzugsweise um eine Chipkarte handeln. Derartige Chipkarten sind kostengünstig, weit verbrei­ tet und außer mit hohem technischen Aufwand nicht manipulierbar, das heißt sehr fälschungssicher. Bei der für eine Chipkarte geeigneten Auf­ zeichnungseinheit handelt es sich demgemäß um einen Kartenleser.
Das Navigationssystem kann weiterhin eine Eingabeeinheit aufweisen, mit welcher die Eingabe zusätzlicher Informationen durch den Benutzer zwecks Abspeicherung dieser Informationen auf dem externen Speicher­ medium möglich ist. Mit einer solchen Eingabeeinheit kann gewährleistet werden, dass auch solche Informationen auf dem Speichermedium unter­ gebracht werden können, die üblicherweise nicht ohnehin im Navigations­ system vorhanden sind. Hierbei kann es sich zum Beispiel um Informatio­ nen darüber handeln, ob eine Fahrt dienstlich oder privat ist, damit dieses Merkmal in einem Fahrtenbuch für eine Auswertung in steuerlicher Hin­ sicht zur Verfügung steht. Da eine Eingabeeinheit in einem Navigationssy­ stem in der Regel bereits für die Eingabe von Daten wie zum Beispiel des Fahrziels vorhanden ist, kann die gewünschte Funktionalität auf verhält­ nismäßig einfache Weise erreicht werden. Es genügt, durch eine entspre­ chende Softwaresteuerung dafür zu sorgen, dass Eingaben auf Wunsch des Benutzers auch auf das externe Speichermedium geleitet werden können.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figur beispielhaft erläutert.
Die Figur zeigt schematisch die Elemente eines erfindungsgemäßen Navi­ gationssystems. Im Mittelpunkt des Systems steht das Navigationsgerät 6 (CPU), welches auch als Travel Pilot bezeichnet wird. Das Navigationsge­ rät 6 weist mehrere Signaleingänge auf, die zu verschiedenen Sensoren wie einem Geschwindigkeitssensor 1 (Rad, Tacho), einem Drehbeschleu­ nigungssensor oder Gyroskop 2, einem Beschleunigungssensor 3, einem Crash-Sensor 4, dem Motormanagementsystem MMI 5 sowie einer Uhr 7 (zum Beispiel DCF 77) führen.
Erfindungsgemäß ist das Navigationsgerät 6 mit einem Kartenleser 8 ge­ koppelt, in welchen eine Chipkarte 9 eingeführt werden kann. Auf der Chipkarte 9 können dann vom Kartenleser 8 Fahrtparameter fälschungssi­ cher gespeichert werden. Die Fahrtparameter werden dabei vom Navigati­ onsgerät 6 zur Verfügung gestellt, wobei dort unter Umständen mit Hilfe geeigneter Software auch erst eine Vorverarbeitung stattfinden kann.
Auf diese Weise lässt sich beispielsweise ein elektronischer Tachograph realisieren. Hierbei können Fahrgeschwindigkeit, Fahrtzeit und Unterbre­ chungen (Ruhepausen) abgespeichert werden. Diese Daten können ohne weiteres aus den Daten des Travel Pilots abgeleitet werden. Zusätzlich kann dem Fahrer mitgeteilt werden, wann und wie oft er Pausen zu ma­ chen hat. Im Vergleich zu der üblicherweise als Tachograph verwendeten Tachoscheibe ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Chipkarte erheb­ lich fälschungssicherer.
Weiterhin kann mit dem erfindungsgemäßen Navigationssystem beste­ hend aus Navigationsgerät 6 und Kartenleser 8 ein elektronisches Fahr­ tenbuch geführt werden. Hierin können Start, Ziel und Fahrtstrecke abge­ speichert werden, welche ohne weiteres aus den Daten des Travel Pilots abgeleitet werden können. Gegebenenfalls kann die Möglichkeit für zu­ sätzliche Eingaben des Benutzers vorgesehen werden, damit dieser die Fahrt zum Beispiel für steuerliche Zwecke in Privatfahrten und Ge­ schäftsfahrten unterscheiden kann. Solche in steuerlicher Hinsicht als Be­ weis dienende Aufzeichnungen sind dann fälschungssicher auf der Chip­ karte 9 abgespeichert.
Schließlich kann das Navigationssystem auch als Black Box funktionieren. Hierbei lassen sich die Daten, die im elektronischen Tachographen ohne­ hin gespeichert werden, unmittelbar mitverwenden. Bei den Daten handelt es sich insbesondere um die letzte gefahrene Geschwindigkeit sowie die Fahrtzeit. Zusätzlich können die Daten eines Gyroskopes 2 oder eines zusätzlichen Beschleunigungssensors 3 Hinweise über Quer­ beschleunigungen liefern, die zum Beispiel beim Schleudern oder bei ho­ her Kurvengeschwindigkeit auftreten. Über Bus-Systeme können weitere Informationen direkt zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Navigationssystem hat den Vorteil, dass alle In­ formationen jederzeit auf einem einzigen Datenträger einfach, schnell und fälschungssicher auszulesen und zu überprüfen sind und dass es sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand realisieren Lässt.

Claims (4)

1. Navigationssystem (6) für ein Fahrzeug, enthaltend Signaleingän­ ge für die Erfassung von Fahrtparametern (1-5), dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationssystem eine Auf­ zeichnungseinheit (8) zur Speicherung von erfassten und gegebe­ nenfalls vorverarbeiteten Fahrtparametern auf einem fälschungs­ sicheren externen Speichermedium (9) enthält.
2. Navigationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den gespeicherten Fahrtpara­ metern die Geschwindigkeit, die zurückgelegte Wegstrecke, Dreh­ beschleunigungen, Linearbeschleunigungen und/oder Unfallindi­ katoren gehören.
3. Navigationssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Speichermedium eine Chipkarte (9) ist.
4. Navigationssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Eingabeeinheit für die Ein­ gabe zusätzlicher Informationen durch den Benutzer zwecks Ab­ speicherung auf dem Speichermedium (9) aufweist.
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