DE10015030A1 - Schnellentlüfterstation - Google Patents

Schnellentlüfterstation

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DE10015030A1
DE10015030A1 DE2000115030 DE10015030A DE10015030A1 DE 10015030 A1 DE10015030 A1 DE 10015030A1 DE 2000115030 DE2000115030 DE 2000115030 DE 10015030 A DE10015030 A DE 10015030A DE 10015030 A1 DE10015030 A1 DE 10015030A1
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DE
Germany
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valve
quick
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diaphragm
pipe network
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DE2000115030
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English (en)
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Gerd Richter
Detlef Nuppenau
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Minimax GmbH and Co KG
Original Assignee
Minimax GmbH and Co KG
Preussag AG Minimax
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/62Pipe-line systems dry, i.e. empty of extinguishing material when not in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
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  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schnellentlüfterventil zum schnellen Entlüften von Trockenrohrnetzen von Sprinkleranlagen im Brandfall, welches sich dadurch auszeichnet, dass ein Magnetventil 25 im Bereich der Steuerleitung 3 zur Membrankammer 6 des Schnellöffners 4 angeordnet ist, wodurch die Membrankammer 6 und damit die Steuerkammer 2 am Membranventil 1 auf direktem Weg druckentlastet wird und das Membranventil 1 öffnet, wodurch das Sprinklerrohrnetz schneller entlüftet werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellentlüfterstation entsprechend dem Oberbegriff des 1. Patentanspruches.
Die Schnellentlüfterstation wird angewendet zum schnellen Entlüften von Rohrnetzen von Sprinkleranlagen im Brandfall, vorzugsweise von Trockenrohrnetzen, wobei mit der vorliegenden Lösung eine optimale Entlüftung und Flutung des Sprinklerrohrnetzes unmittelbar nach der Branderkennung erfolgt, noch bevor ein Sprinkler geöffnet hat.
Sprinkleranlagen, die an ein Trockenrohrnetz angeschlossen sind, zeichnen sich dadurch aus, dass das Rohrnetz im Bereitschaftszustand mit Druckluft versehen ist. Sobald ein Sprinkler öffnet und ein Alarm ausgelöst wird, entweicht die Druckluft aus dem Rohrsystem und das zum Brand Löschen benötigte Wasser strömt in die Rohrleitungen ein. Damit möglichst schnell Löschwasser oder Löschmittel über den geöffneten Sprinkler auf den Brandherd verteilt werden kann, ist ein schnelles Entweichen der Druckluft aus den Rohrleitungen unbedingt erforderlich. Um das zu gewährleisten, ist in derartigen Rohrnetzen eine Schnellentlüfterstation vorhanden. Diese schließt unter geringem Wasserverlust, sobald am Ventil Wasser eintritt.
Eine derartige Vorrichtung ist in DE 29 70 9277.4 beschrieben.
Der Nachteil dieses Systems besteht darin, dass das Schnellentlüfterventil relativ langsam reagiert und nach dem Öffnen eines Sprinklers einen Zeitraum von 10 bis 20 Sek. bis zur Auslösung benötigt. Damit treten Verzögerungen bei der Brandbekämpfung ein. Eine optimale Entlüftung und Flutung des Sprinklerrohrnetzes unmittelbar nach der Branderkennung erfolgt nicht.
Sprinkleranlagen in frostfreien und in frostgefährdeten Bereichen, für die eine erhöhte Sicherheit gegen Fehlauslösungen gefordert wird, z. B. Rechenzentren, werden mit vorgesteuerten Trockenalarmventilstationen betrieben.
Das Sprinklerrohrnetz einer Trockenanlage ist mit Druckluft gefüllt. Das Wasser reicht nur bis zur vorgesteuerten Trockenalarmventilstation und wird erst im Brandfall freigegeben.
Eine erhöhte Sicherheit gegen Fehlauslösungen gewährleistet die parallel zur Sprinkleranlage installierte Brandmeldeanlage, die das Trockenalarmventil über einen zusätzlichen Verschlussmechanismus solange verschlossen hält, bis die Brandmelderzentrale auf eine "echte" Brandmeldung reagiert.
Wird ein Sprinkler durch äußere Einwirkung, z. B. durch Beschädigung der Ampulle, geöffnet, ohne dass ein Brandfall vorliegt, entweicht nur die im Sprinklerrohrnetz anstehende Druckluft. Dies wird dann als Störungsmeldung an eine ständig besetzte Stelle abgesetzt.
Spricht andererseits die Brandmeldeanlage an, ohne dass ein Brandfall vorliegt, gibt der Verschlussmechanismus des Trockenalarmventils das Wasser zwar frei, es kann aus dem Rohrnetz aber nicht austreten, weil kein Sprinkler geöffnet hat.
Das durch das Trockenalarmventil strömende Wasser treibt die Alarmglocke an. Gleichzeitig wird über den Alarmdruckschalter ein elektrischer Alarm an eine ständig besetzte Stelle abgesetzt.
Bei Störung der Brandmeldeanlage, z. B. durch Drahtbruch oder Unterbrechung der Stromversorgung, arbeitet die vorgesteuerte Trockenalarmventilstation wie eine druckabhängige Trockenalarmventilstation weiter.
Die vorgesteuerte Trockenalarmventilstation ist grundsätzlich mit einer Überwachungseinrichtung ausgestattet. Trockenalarmventilstationen sind mit einer Vorrichtung, wie sie in DE 29 70 9277.4 beschrieben sind, nicht zu betreiben, da das Wasser im Rohrleitungsnetz in der Regel zu einer Druckerhöhung führt und damit der Schnellentlüfter außer Betrieb gesetzt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schnellentlüfterstation zu schaffen, mit der es möglich ist, unmittelbar mit der Branderkennung eine sofortige Entlüftung des Rohrleitungsnetzes zu gewährleisten und damit eine schnellere Flutung des Sprinklerrohrnetzes, um somit eine raschere Brandbekämpfung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit einer Schnellentlüfterstation nach den kennzeichnenden Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen genannt.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht eine Schnellentlüfterstation vor, bei der ein Magnetventil im Bereich der Steuerleitung zur Membrankammer des Schnellöffners angeordnet ist, wodurch die Membrankammer und damit die Steuerkammer am Membranventil auf direktem Weg druckentlastet wird, das Membranventil öffnet und das Sprinklerrohrnetz entlüftet.
Vorteilhaft ist es, das Magnetventil parallel zur druckabhängigen Auslösung des Sprinklerrohrnetzes anzuordnen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, das Auslösen des Magnetventils direkt durch den Brandmelder vorzunehmen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass das Schnellentlüfterventil auf Druckabfall nach dem Öffnen eines Sprinklers nicht mehr einen Zeitraum von 10 bis 20 Sek. bis zum Auslösen benötigt, sondern dieser Zeitraum auf annähernd einen Bruchteil von Sekunden minimiert werden kann. Bei Trockenanlagen mit Meldertechnik, z. B. Trockenschnellstationen oder vorgesteuerten Trockenanlagen, erfolgt das Auslösen sofort nach der Branderkennung durch den Brandmelder. Diese weisen in der Regel eine schnellere Reaktionszeit auf als der Sprinkler. Das Signal wird über eine Steuerzentrale vom Brandmelder zum Magnetventil am Alarmventil und Schnellöffnerventil weitergeleitet, so dass beide Armaturen zugleich auslösen. Dabei erfolgt eine optimale Entlüftung und Flutung des Sprinklerrohrnetzes unmittelbar nach der Branderkennung, bevor der Sprinkler geöffnet hat.
Im Folgenden wird die Erfindung an 2 Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäßes Schnellentlüfterventil in bildlicher Darstellung,
Fig. 2 erfindungsgemäßes Schnellentlüfterventil in sinnbildlicher Darstellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das erfindungsgemäße Schnellentlüfterventil mit seinen zusammenwirkenden Teilen. In die Absperrarmatur 17 mündet der Druck des Rohrleitungsnetzes 24 auf der einen Seite, wobei sich auf der anderen Seite nach dem Übergangsstück 18 das Membranventil 1 anschließt. Dieses Membranventil 1 ist einerseits gegen einen Separator 19 für den Druckluft- 26 und Wasseraustritt 27 geschaltet, wobei sich auf der anderen Seite des Membranventils 1 die Steuerkammer 2 befindet. Eine Leitung führt von der Steuerkammer 2 zur Schwimmerkammer 14. In der Schwimmerkammer 14 ist ein Schwimmer 15 angeordnet, der bei seinem Aufsteigen die Steuerleitung 3 verschließt, sobald er am O-Ring 11 anliegt. Die Schwimmerkammer 14 kann durch ein Entwässerungsventil 16 wasserfrei gemacht werden. In die Steuerleitung 3 wirkt das Magnetventil 25, so dass die Membrankammer 2 vom Membranventil 1 sofort druckentlastet werden kann, ohne dass der Schwimmer 15 der Schwimmerkammer 14 die Steuerleitung 3 verschließt. Damit kann sofort Wasser in das Rohrnetz 24 zum Löschen gepumpt werden, womit eine schnelle Brandbekämpfung gewährleistet ist.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Membranventil
2
Steuerkammer Membranventil
3
Steuerleitung
4
Schnellöffner
5
Steuerkammer Schnellöffner
6
Membrankammer Schnellöffner
7
Druckaufbauventil
8
Ventilteller
9
Drossel Schnellöffner
10
Membrane Schnellöffner
11
O-Ring
12
Drossel
13
Schmutzfänger
14
Schwimmerkammer
15
Schwimmer
16
Entwässerungsventil
17
Absperrarmatur zulaufseitig
18
Übergangsstück
19
Separator (nicht dargestellt)
20
Entwässerungsventil
21
O-Ring (nicht dargestellt)
22
Verschraubung
23
Nippel Verschraubung
24
Rohrnetz
25
Magnetventil DN
15
NC
26
Druckluftaustritt
27
Wasseraustritt

Claims (5)

1. Schnellentlüfterstation zum schnellen Entlüften von Trockenrohrnetzen von Sprinkleranlagen im Brandfall, bestehend aus dem Membranventil mit Steuerkammer, einer Steuerleitung, dem Schnellöffner mit Steuerkammer und Membrankammer, einem Druckaufbauventil, einem Ventilteller, einer Drossel und einer Membrane des Schnellöffners sowie einer Schwimmerkammer mit Schwimmer und Entwässerungsventil, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetventil (25) im Bereich der Steuerleitung (3) zur Membrankammer (2) des Membranventils (1) angeordnet ist.
2. Schnellentlüfterstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrankammer (6) und damit die Steuerkammer (2) am Membranventil (1) auf direktem Weg druckentlastet und das Membranventil (1) geöffnet und das Sprinklerrohrnetz (24) entlüftet wird.
3. Schnellentlüfterventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetventil (25) parallel zur druckabhängigen Auslösung des Sprinklerrohrnetzes (24) angeordnet ist.
4. Schnellentlüfterventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösen des Magnetventils (25) bei Trockenanlagen mit Meldertechnik direkt durch den Brandmelder erfolgt.
5. Schnellentlüfterventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetventil (25) mit der Melderanlage gekoppelt ist und von dieser ausgelöst wird.
DE2000115030 2000-03-25 2000-03-25 Schnellentlüfterstation Ceased DE10015030A1 (de)

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