DE10012573C1 - Haltevorrichtung für den Überrollkörper eines Überrollschutzsystems - Google Patents

Haltevorrichtung für den Überrollkörper eines Überrollschutzsystems

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    • B60R2021/135Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position automatically during an accident

Abstract

Derartige Haltevorrichtungen weisen typischerweise ein am Überrollkörper (1) befestigtes Halteglied (4) mit einem Haltebolzen (8) auf, der in lösbarer mechanischer Wirkverbindung mit einem Auslöseglied (5) eines sensorgesteuerten Auslösesystems (6) steht. DOLLAR A Um erfindungsgemäß auf einfache Weise und ohne Verspannungen des Halteglieds einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen und Fluchtungsfehler beim Wiedereinfahren des Haltebolzens (8) in das Auslöseglied (5) zu ermöglichen, ist das Halteglied (4) zwischen dem Haltebolzen (8) und dem Überrollkörper (1) zumindest in einem vorgegebenen Abschnitt durch Formgebung und/oder mittels eines elastischen Materials elastisch nachgebend ausgebildet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für den Überrollkörper eines Überrollschutzsystems für Kraftfahrzeuge, die ein am Überrollkörper befestigtes Halteglied mit einem Haltebolzen aufweist, der in lösbarer mechanischer Wirkverbindung mit einem Auslöseglied eines sensorgesteuerten Auslösesystems steht.
Überrollschutzsysteme, wie sie insbesondere bei Cabriolets oder Sportwagen eingesetzt werden, weisen typischerweise einen geführten Überrollkörper, insbesondere Überrollbügel, auf, der im Normalzustand gegen die Vorspannkraft einer Antriebs-Druckfeder durch eine Haltevorrichtung in einer unteren Ruhelage gehalten wird, und im Überschlagfall sensorgesteuert unter Lösen der Haltevorrichtung in eine obere, schützende und dort verriegelte Stellung bringbar ist.
Die Haltevorrichtung besitzt zu diesem Zweck typischerweise ein am Überrollkörper befestigtes Halteglied, das in lösbarer mechanischer Wirkverbindung mit einem Auslöseglied an einem sensorgesteuerten Auslösesystem steht, das typischerweise durch einen Auslösemagneten, den sogenannten Crashmagneten oder durch ein pyrotechnisches Auslöseglied gebildet ist.
Nach einer Auslösung soll beim Zurückbringen des Überrollkörpers in die Ruhelage, sei es manuell oder mittels eines Komfortantriebes, das Halteglied wieder selbsttätig in die haltende Ausgangsstellung, die Haltestellung, bringbar sein.
Haltevorrichtungen der vorgenannten Art sind in zahlreichen Konstruktionsvarianten bekannt geworden. So zeigt die DE 43 14 538 C2 (= EP 0 729 867 A1) eine sogenannte, mit dem Überrollbügel mechanisch beweglich verbundene Haltewippe als Halteglied, die einen Haltebolzen besitzt, der in Wirkverbindung mit einem hakenförmigen Auslöseglied steht, das durch Aktivieren des Auslösemagneten in eine den Haltebolzen freigebende Stellung bewegbar ist. Trotz der drehbeweglich angelenkten Haltewippe und einer Einlaufschräge am Auslösesystem kann das bekannte System durch seine Starrheit nicht alle Fertigungstoleranzen und Fluchtungsfehler, zumindest nicht ohne das Auftreten von Querkräften, ausgleichen.
Eine vergleichbare Konstruktion der Haltewippe zeigt die DE 43 42 400 A1.
Der gleiche Nachteil gilt für die Haltevorrichtung nach der EP 0 760 314 A1. Diese weist eine mit dem Überrollbügel starr verbundene biegefeste Haltestange auf, an der Vorsprünge zum Eingriff von Halteklauen vorgesehen sind, die schwenkbar am Fahrzeugaufbau gelagert sind. Die Halteklauen sind mittels des Crashmagneten aus der Verriegelungsstellung von den Vorsprüngen weg in eine Freigabestellung schwenkbar. Dabei sind die Halteklauen unter der Wirkung einer Feder in die Freigabestellung vorgespannt, wobei ein durch den Auslösemagneten bestätigbarer Stift die Halteklauen gegen das Verschwenken in die Freigabestellung blockiert.
Ferner ist durch die DE 197 50 457 A1 eine Haltevorrichtung mit einem glockenförmigen Halteglied, in das Kugeln einrasten, bekannt geworden. Dieses System erfordert eine zeitaufwendige Justierung, um zu gewährleisten, daß das Halteglied nach einer Auslösung wieder selbsttätig in die Haltestellung bringbar ist. Zum anderen hat sich bei der Simulation von extremen Einbausituationen, d. h. bei einem sehr starken diagonalen Verspannen des Überrollbügels, gezeigt, daß die Kugeln trotz sorgfältiger Einstellung des Haltegliedes, nicht immer sämtlich selbsttätig beim Zurückdrücken des Überrollbügels in der Haltestellung einrasten. Ähnliches gilt für die Haltevorrichtung aus der DE 37 32 562 C1.
Die EP 0 761 505 A1 zeigt eine Haltevorrichtung für einen Überrollkörper mit einer starren Haltestange als Halteglied, die eine Kegelspitze aufweist und die mit einer umlaufenden Nut zum Eingriff von Sperrkugeln versehen ist, die in Querbohrungen eines mit dem Auslösesystem verbundenen Halteelementes radial beweglich angeordnet sind. Auch diese Haltevorrichtung kann nicht alle Fertigungs- und Montagetoleranzen sicher und ohne Querbelastungen ausgleichen.
In der älteren Patentanmeldung 199 49 944.6 wird eine Haltevorrichtung für den Überrollkörper eines Überrollschutzsystems beschrieben, bei der der Haltebolzen des Haltegliedes für den Wirkeingriff mit dem Auslösesystem in einer Haltegabel entweder starr oder alternativ über eine Wippe gelagert ist, und bei der der Haltegabel eine Druckfeder vorgespannt zugeordnet ist, derart, daß darüber eine elastische Wirkverbindung des Haltegliedes mit dem Auslöseglied hergestellt ist. Bei einer starren Lagerung des Haltebolzens in der Haltegabel ist dies durch eine Taumelbewegung der Haltegabel möglich, wogegen im Fall der Wippe deren Aufhängung in der Haltegabel entsprechende Bewegungs-Freiheitsgrade aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Haltevorrichtung so auszubilden, daß Fluchtungsfehler und Fertigungstoleranzen beim Wiedereinfahren des Überrollkörpers und damit des Haltegliedes in das Auslöseglied auf einfache Weise wirksam ohne Verspannungen ausgeglichen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß, ausgehend von einer Haltevorrichtung für den Überrollkörper eines Überrollschutzsystems für Kraftfahrzeuge, die ein am Überrollkörper befestigtes Halteglied mit einem Haltebolzen aufweist, der in lösbarer mechanischer Wirkverbindung mit einem Auslöseglied eines sensorgesteuerten Auslösesystems steht, dadurch, daß das Halteglied zwischen dem Haltebolzen und dem Überrollkörper zumindest in einem vorgegebenen Abschnitt durch Formgebung und oder/oder mittels eines elastischen Materials elastisch nachgebend ausgebildet ist.
Durch die elastisch nachgebende Verbindung des Haltebolzens mit dem Überrollkörper können auf einfache Weise montagebedingte Fluchtfehler und Fertigungstoleranzen beim Wiedereinfahren eines ausgelösten Überrollkörpers, und damit des Haltegliedes, in das Auslöseglied wirksam ohne das Auftreten von mechanischen Verspannungen im Halteglied ausgeglichen werden.
Für die Ausbildung des federnden Haltegliedes sind mehrere konstruktive Möglichkeiten denkbar. Eine einfache konstruktive Gestaltung besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung darin, daß das Halteglied als Haltegabel ausgebildet ist, die aus einem elastisch nachgebenden Material aufgebaut ist, und starr mit dem Überrollkörper verbunden ist, und in deren Gabelschenkeln der Haltebolzen gehaltert ist.
Dabei besteht das elastisch nachgebende Material aus einem entsprechenden Metall, vorzugsweise Federstahl, Bronze oder Messing oder alternativ aus einem entsprechend elastisch nachgebenden Kunststoff.
Die Ausbildung der Haltegabel kann dabei gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung so getroffen sein, daß die Haltegabel ein Strangpreßteil ist, oder ein Spritzgußteil mit Bohrungen in den Gabelschenkeln zur Lagerung des Haltebolzens.
Alternativ dazu kann die Haltegabel auch aus einem Blechteil geformt sein, mit einer ersten Ausgestaltung der Erfindung derart, daß die Haltegabel aus einem einschaligen Blechteil geformt ist, das in den Gabelschenkel wechselseitig jeweils eine halbkreisförmige Ausprägung als Lagerstelle für den Haltebolzen aufweist, oder mit einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung derart, daß die Haltegabel zweischalig aus einem Blechteil geformt ist, und in beiden Gabelschenkeln jeweils zwei gegenüberliegende halbkreisförmige Ausprägungen als Lagerstellen für den Haltebolzen ausgeformt sind.
Alternativ zur Ausbildung des Haltegliedes als Haltegabel ist die Haltevorrichtung gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung so ausgebildet, daß das Halteglied einen glockenförmigen Aufnahmekörper aufweist, der an zwei gegenüberliegenden Bereichen Bohrungen mit daran innen angeformten hohlen Lagerzapfen für den Haltebolzen besitzt, und der kopfseitig einen Fortsatz zur starren Befestigung am Überrollkörper mit mindestens einem dünnen Steg, der eine elastische Verbiegung des Aufnahmekörpers ermöglicht, aufweist. Diese glockenförmige Ummantelung des Haltebolzens verhindert, daß Schmutz an die Schnittstelle zum Auslösesystem gelangen kann, der eine Auslösung verhindern könnte.
Eine besonders gute Flexibilität des glockenförmigen Aufnahmekörpers ist gegeben, wenn der Fortsatz zwei um 90° zueinander versetzte dünne Stegbereiche aufweist.
Die Befestigung des glockenförmigen Aufnahmekörpers mit seinem Fortsatz am Überrollkörper kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine erste konstruktive Ausgestaltung besteht darin, daß an der Oberseite des Fortsatzes zwei Befestigungslaschen zur Befestigung mit einer Schelle angeformt sind, und die Schelle mit dem Überrollkörper verbindbar ist.
Alternativ dazu besteht eine zweite konstruktive Gestaltung darin, daß an der Oberseite des Fortsatzes ein Verbindungselement für eine formschlüssige Verbindung mit dem Überrollkörper angeformt ist.
Um ein sicheres Wiedereinfahren des Haltebolzens in das Auslöseglied zu gewährleisten, ist die Anordnung so getroffen, daß am offenen Rand des glockenförmigen Aufnahmekörpers Führungsnasen angeformt sind.
Vorzugsweise besteht der glockenförmige Aufnahmekörper mit seinen Lagerzapfen und dem Fortsatz aus Kunststoff und ist bevorzugt ein Spritzgießteil, was eine besonders wirtschaftliche Herstellung des Haltegliedes ermöglicht.
Jedes Auslösesystem, das ein hakenförmiges Auslöseglied für den Wirkeingriff mit dem Haltebolzen aufweist, ist prinzipiell anwendbar. Besondere Vorteile hinsichtlich der Auslösesicherheit werden erzielt, wenn das Auslösesystem einen Auslösemagneten in Verbindung mit einem Doppelhebelsystem als im Wirkeingriff mit dem Haltebolzen stehendes Auslöseglied aufweist.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung wird diese näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in drei Figurenteilen in einer schematischen Darstellung eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einer flexiblen massiven Haltegabel und darin aufgenommenen Haltebolzen als Halteglied für den Überrollbügel, mit einer Längsschnitt- Darstellung des Überrollbügelsystems im Figurenteil A, dem Auslösesystem im Figurenteil B und einer Querschnitts- Darstellung des Haltegliedes im Figurenteil C bezogen auf die Schnittlinie I-I im Figurenteil A,
Fig. 2 in drei Figurenteilen A, B und C entsprechend Fig. 1 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit einer einschalig aus einem elastisch nachgebenden Blechteil gebildeten Haltegabel,
Fig. 3 in drei Figurenteilen A, B und C entsprechend Fig. 1 eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit einer zweischalig aus einem elastisch nachgebenden Blechteil gebildeten Haltegabel,
Fig. 4 in fünf Figurenteilen A-E eine vierte Ausführungsform der Erfindung mit einem glockenförmigen Aufnahmekörper für den Haltebolzen und einem dünnen, flexiblen Stegabschnitt an dem Befestigungsfortsatz des Aufnahmekörpers, mit einer perspektivischen Darstellung im Figurenteil A, eine Draufsicht auf die Unterseite des Aufnahmekörpers mit Darstellung der Lagerzapfen des Haltebolzens im Innern des Aufnahmekörpers nach Figurenteil B,
einer Seitenansicht der Haltegabel entlang der Achse des Haltebolzens im Figurenteil C,
einer Schnittansicht durch den glockenförmigen Aufnahmekörper entlang der Schnittlinie I-I im Figurenteil D, einer Schnittansicht durch den Aufnahmekörper genommen entlang der Linie II-II im Figurenteil E, und
Fig. 5 ebenfalls in fünf Figurenteilen A bis E eine fünfte Ausführungsform der Erfindung mit einem glockenförmigen Aufnahmekörper für den Haltebolzen und zwei dünnen, um 90° versetzten flexiblen Stegabschnitten mit einer perspektivischen Ansicht im Figurenteil A, einer Seitenansicht im Figurenteil B, einer Draufsicht auf die Unterseite des Aufnahmekörpers im Figurenteil C, einem Längsschnitt durch den Aufnahmekörper quer zur Achse des Haltebolzens im Figurenteil E, und einem Längsschnitt parallel zur Achse des Haltebolzens im Figurenteil E, unter Darstellung der Wirkverbindung des Haltebolzens der Haltegabel mit einem Doppelhebel-Auslösesystem.
Die Fig. 1 zeigt in schematischen Darstellungen mit drei Ansichten, den Figurenteilen A, B und C, eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für den Überrollkörper eines Überrollschutzsystems für Kraftfahrzeuge.
Derartige Überrollschutzsysteme, wie sie insbesondere bei Cabriolets oder Sportwagen eingesetzt werden, weisen typischerweise einen geführten Überrollkörper, hier in Form eines Überrollbügels 1, auf, der im vorliegenden Beispiel aus drei Rohren 2a, 2b und 2c zusammengesetzt ist. Dabei bildet den Basisschenkel des Überrollbügels 1 im wesentlichen ein gekrümmtes Rohr 2a, welches an seinen Enden mit zwei Schenkelrohren 2b, 2c durch Schweißen oder andere, geeignete Verbindungsarten starr verbunden ist. Die Schenkelrohre 2a, 2b sind dabei in fahrzeugfesten (nicht dargestellten) Standrohren geführt.
Im Normalzustand wird der Überrollbügel gegen die Vorspannkraft einer Antriebs-Druckfeder 3 durch eine Haltevorrichtung in einer unteren Ruhelage gehalten und ist im Überschlagfall sensorgesteuert unter Lösen der Haltevorrichtung in eine obere, schützende und verriegelte Stellung bringbar. In Fig. 1, Teil A, ist dabei die ausgelöste obere Stellung dargestellt.
Die Haltevorrichtung besitzt zu diesem Zweck typischerweise ein am Überrollbügel befestigtes Halteglied 4, das in lösbarer mechanischer Wirkverbindung mit einem Auslöseglied 5 an einem sensorgesteuerten Auslösesystem 6 steht, das typischerweise durch einen Auslösemagneten 7, den sogenannten Crashmagneten, gebildet ist. In Fig. 1C ist dabei ein Auslösesystem mit einem Auslösemagneten in Verbindung mit einem Doppelhebelsystem als Auslöseglied 5 dargestellt, das durch die DE 197 50 693 A1 bekannt geworden ist.
Das Halteglied 4 ist im Beispiel nach Fig. 1 als Haltegabel 4' ausgebildet und trägt in den Gabelschenkeln 4' a einen Haltebolzen 8, der dort mit üblichen konstruktiven Methoden gehaltert ist. Die Haltegabel 4' ist dabei über einen Gabelhalter-Fortsatz 9 und eine Schelle 10 mit dem Basisschenkel 2a des Überrollbügels 1 starr verbunden, wobei die Verbindung zwischen Gabelhalter 9 und der Schelle 10 mittels einer Schraubverbindung 11 erfolgt.
Ein Überrollschutzsystem der in Fig. 1 dargestellten Art wird beispielsweise in der eingangs zitierten DE 43 42 400 A1 beschrieben, die auch die weiteren Komponenten eines Überrollschutzsystems zeigt. Da es im Fall der Erfindung allein auf die Ausbildung der Haltevorrichtung ankommt, ist in Fig. 1 und in den weiteren Figuren nur diese Haltevorrichtung explicit dargestellt.
Hinsichtlich der anderen Komponenten wird auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen. Dabei ist das in Fig. 1 dargestellte Überrollschutzsystem nur ein Beispiel von möglichen Ausführungsformen, bei denen die erfindungsgemäße Haltevorrichtung zum Einsatz kommen kann.
Nach einer Auslösung soll beim Zurückbringen des Überrollkörpers 1 in die Ruhelage das Halteglied 4 wieder selbsttätig in die Haltestellung bringbar sein, sei es manuell, oder mittels eines Komfortantriebes. Dabei muß die Haltegabel 4' mit ihren Haltebolzen 8 in das Auslöseglied 5 des Doppelhebelsystems einrasten. Durch Fertigungsfehler, Bauteil- und Montagetoleranzen, insbesondere Fluchtungsfehler, kann dabei ein Verspannen der Haltegabel 4' entstehen, die eine spätere Auslösung verhindern könnte. Um dies auf einfache und dennoch wirksame Weise zu verhindern, ist erfindungsgemäß die Haltegabel 4' elastisch nachgebend ausgebildet, was typischerweise durch den Aufbau der Haltegabel aus einem federnden Material, z. B. Federstahl oder einem anderen metallischen Metallwerkstoff, wie Federbronze oder Messing oder einem elastisch nachgebenden Kunststoff, erfolgen kann. Auch ein hybrider Aufbau der Haltegabel ist möglich. Durch die elastische Verformbarkeit der Haltegabel, was in Fig. 1A durch die Pfeile angedeutet ist, könnten vorgenannte Versatztoleranzen ausgeglichen werden, ohne daß eine wesentliche Verspannung auftritt, so daß ein Verklemmen der Haltegabel 4' bei einer Auslösung nicht auftreten kann. Führungsschrägen am Ende der Gabelschenkel erleichtern dabei das Einführen des Haltebolzens 8 in das Doppelhebelsystem.
In Fig. 1 ist das Halteglied 4 als massive Haltegabel 4' ausgebildet, beispielsweise in Form eines Kunststoffspritzguß Teiles, wobei der Haltebolzen 8 in massiven Gabelschenkeln 4'a in Bohrungen in diesen Schenkeln gelagert ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Haltegabel 4, die aus Blechteilen aufgebaut ist und als Einlegeteil in ein Kunststoffspritzgußteil dient, wobei im übrigen diese Ausführungsformen mit derjenigen nach Fig. 1 übereinstimmen.
Die Fig. 2 zeigt dabei in drei Figurenteilen A, B und C eine einstückig und einschalig aus einem Blech aus Federstahl oder dergleichen hergestellte Haltegabel 4", die wechselseitige halbkreisförmige Ausprägungen 4"b zur Aufnahme des Haltebolzens 8 zur Verrastung im Auslösesystem 6 besitzt.
Die Fig. 3 zeigt alternativ dazu in drei Figurenteilen A, B und C eine einstückig und zweischalig aus einem Blechteil aus Federstahl oder dergleichen hergestellte Haltegabel 4''', die in beiden Schenkeln jeweils zwei gegenüberliegende halbkreisförmige Ausprägungen 4'''b zur Aufnahme des Haltebolzens 8 besitzt.
Die bei beiden Varianten unterhalb des Haltebolzens 8 mitlaufenden Blechstreifen der Haltegabelschenkel 4"a bzw. 4'''a dienen der Zentrierung zwischen Haltegabel 4", 4''' und Auslösesystem 6. Bei der Ausführung nach Fig. 3 können sie dabei aus Gründen einer besseren Zentrierung, wie dargestellt, hakenförmig umgebogen sein.
Die Haltegabeln 4", 4''' nach den Fig. 2 und 3 bestehen vorzugsweise aus Federstahlblech, oder einem anderen metallischen Blech mit federnden Eigenschaften, wie Bronze oder Messing. Sie können jedoch auch durch Kunststoffteile gebildet werden, und können dabei, wenn der Gabelhalter 9 aus Kunststoff besteht, einstückig im Wege des Spritzgießens an diesem angespritzt sein.
Bestehen der Gabelhalter 9 und die Haltegabeln 4" bzw. 4''' aus einem metallischen Werkstoff, so werden sie mit bekannten Methoden miteinander verbunden, z. B. mittels einer Konstruktion analog nach Fig. 1.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Haltegliedes, die einen allseits glockenförmig ummantelten, unten offenen und im Querschnitt (Fig. 4D, 5D) gabelförmigen Aufnahmekörper 12 für den Haltebolzen 8, der in Wirkeingriff mit dem sensorgesteuerten Auslösesystem 6 nach den Fig. 1-3 bringbar ist, aufweisen.
Die Glockenform des Aufnahmekörpers 12 gewährleistet, daß kein Schmutz an der Schnittstelle zwischen Haltebolzen 8 und Auslöseglied 5 in das System eindringen kann, das eine gewollte Auslösung verhindern könnte. Ferner ermöglicht der glockenförmige Aufnahmekörper 12 eine konstruktiv günstige Lagerung des Haltebolzens 8.
Der glockenförmige Aufnahmekörper 12 besitzt bei beiden Ausführungsformen innen an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen angeformten Lagerzapfen 13 zur Aufnahme des Haltebolzens 8. Dieser liegt im montierten Zustand mit seinem Kopf 8a an der Außenfläche des Aufnahmekörpers 12 an, wogegen sein anderes Ende eine rillenförmige Nut 8b besitzt, die einen üblichen Sicherungsring 14 aufnimmt.
Vorzugsweise besteht der glockenförmige Aufnahmekörper 12 mit seinen Lagerzapfen 13 jeweils aus Kunststoff und ist dabei vorzugsweise ein Spritzgießteil. Auf diese Weise läßt sich das Halteglied 4 sehr wirtschaftlich herstellen. Die angespritzten Lagerzapfen 13 sind vorzugsweise, wie in Fig. 4 E zu erkennen ist, unten abgerundet, um das Einschieben des Haltegliedes in das Auslösesystem 16 zu erleichtern, einen Anschlag gegen ein zu weites Einschieben in das Auslösesystem zu bilden, und im verrasteten Zustand den Haltebolzen 8 relativ waagrecht zu halten. Sie können zusätzlich eine sich nach unten erstreckende Einführschräge besitzen (nicht dargestellt).
Bei beiden Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 besitzt der glockenförmige Aufnahmekörper 12 mindestens einen Abschnitt mit einem dünnen Steg 15, der eine elastische Verbiegung des Aufnahmekörpers ermöglicht, um den Haltebolzen 8 sicher in den verriegelnden Hebel 5 des Auslösesystems 6 (Fig. 1) einzuführen. Die Stege 15 sind vorzugsweise an der Glocke des Aufnahmekörpers 12 zu dessen Befestigungsende hin angeformt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist der Aufnahmekörper 12 am Ende des dünnen Steges 15 zwei Befestigungslaschen 15a mit Bohrungen 15b auf, mittels derer er an der Schelle 10 befestigbar ist, die ihrerseits, am Querbügel 2a des Überrollbügels befestigbar ist, analog der Ausführung nach Fig. 1. Der Aufnahmekörper 12 besitzt dabei an einer Seite seines Mantels eine Ausformung 16 für den notwendigen Schwenkbereich des Haltehebels des Auslösesystems 5. Dabei besitzen die Befestigungslaschen 15a des Aufnahmekörpers 12 eingelassene Vertiefungen zur formschlüssigen Aufnahme der Schenkel der Schelle 10, um eine Fehlmontage oder ein unbeabsichtigtes Verdrehen (Pendeln) zu verhindern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist der glockenförmige Aufnahmekörper 12 im Anschluß an den Basissteg 15 einen dünnen, um 90° verdrehten Steg 15' auf, mit einem kopfseitigen Verbindungsteil 17, das formschlüssig verriegelnd in dem Bügelteil 2a aufnehmbar ist.
Am glockenförmigen Mantel des Aufnahmekörpers 12 angeformte Führungsnasen 18 unterstützen das Einfahren des Haltebolzens 8 in das Auslösesystem 6. Diese Führungsnasen können auch bei der Ausführung nach Fig. 4 vorgesehen sein.
Während die Fig. 1-3 den ausgelösten Zustand des Überrollbügels zeigen, zeigt die Fig. 5E den Wirkeingriff des Haltebolzens 8 mit dem Auslösesystem 6.
Das Auslösesystem besteht vorzugsweise aus einem Crashmagneten 7 und einem davon betätigbaren Doppelhebelsystem 5 als Auslöseglied für den Wirkeingriff mit dem Haltebolzen 8. Bei Betätigung des Crashmagneten 7 wird der den Haltebolzen 8 verriegelnde Hebel 5 (aufgrund eines Verschwenkens eines vorgeschalteten Hebels) entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und gibt den Haltebolzen 8 und damit den Überrollbügel 1 frei, der aufgrund der Antriebsfeder 3 in seine obere Stützlage schnellt.
Beim Wiedereinfahren des Haltebolzens 8 in die Haltestellung werden durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen Bauteil- und Montagetoleranzen ausgeglichen, ohne daß ein Verspannen des Auslösesystems auftritt, das eine nachfolgende Auslösung beeinträchtigen könnte.
Bezugszeichenliste
1
Überrollbügel
2
a-c Rohrteile des Überrollbügels
3
Antriebsdruckfeder
4
Halteglied
4
a Gabelschenkel
4
' massive Haltegabel
4
" und
4
''' massive Haltegabel aus Blechteil
4
b Ausprägungen im Blechteil
5
Auslöseglied
6
Auslösesystem
7
Auslösemagnet
8
Haltebolzen
9
Gabelhalter
10
Schelle
11
Schraubverbindung
12
Glockenförmiger Aufnahmekörper
13
Lagerzapfen
14
Sicherungsring
15
dünner Steg
16
Ausformung
17
kopfseitiges Verbindungsteil
18
Führungsnasen

Claims (15)

1. Haltevorrichtung für den Überrollkörper (1) eines Überrollschutzsystems für Kraftfahrzeuge, die ein am Überrollkörper befestigtes Halteglied (4) mit einem Haltebolzen (8) aufweist, der in lösbarer mechanischer Wirkverbindung mit einem Auslöseglied (5) eines sensorgesteuerten Auslösesystems (6) steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (4) zwischen dem Haltebolzen (8) und dem Überrollkörper (1) zumindest in einem vorgegebenen Abschnitt durch Formgebung und/oder mittels eines elastischen Materials elastisch nachgebend ausgebildet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (4) als Haltegabel (4', 4", 4''') ausgebildet ist, die aus einem elastisch nachgebenden Material aufgebaut und starr mit dem Überrollkörper (1) verbunden ist, und in deren Gabelschenkeln (4a) der Haltebolzen (8) gehaltert ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material metallisch, vorzugsweise Federstahl, oder Bronze, oder Messing ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein elastisch nachgebender Kunststoff ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegabel (4') ein Strangpreßteil oder ein Spritzgußteil ist, mit Bohrungen in den Gabelschenkeln (4a) zur Lagerung des Haltebolzens (8).
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegabel (4") aus einem einschaligen Blechteil geformt ist, das in den Gabelschenkeln (4a) wechselseitig jeweils eine halbkreisförmige Ausprägung (4b) als Lagerstelle für den Haltebolzen aufweist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegabel (4''') zweischalig aus einem Blechteil geformt ist, und in beiden Gabelschenkeln (4a) jeweils zwei gegenüberliegende halbkreisförmige Ausprägungen (4b) als Lagerstellen für den Haltebolzen (8) ausgeformt sind.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (4) einen glockenförmigen Aufnahmekörper (12) aufweist, der an zwei gegenüberliegenen Bereichen Bohrungen mit daran innen angeformten hohlen Lagerzapfen (13) für den Haltebolzen (8) besitzt, und der kopfseitig einen Fortsatz zur starren Befestigung am Überrollkörper (1) mit mindestens einem dünnen Steg (15), der eine elastische Verbiegung des Aufnahmekörpers (12) ermöglicht, aufweist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz zwei um 90° zueinander verdrehte dünne Stegbereiche (15, 15') aufweist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Fortsatzes zwei Befestigungslaschen (15a) zur Befestigung mit einer Schelle (10) angeformt sind, und die Schelle (10) mit dem Überrollkörper (1) verbindbar ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Fortsatzes ein Verbindungselement (17) für eine formschlüssige Verbindung mit dem Überrollkörper (1) angeformt ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen Rand des glockenförmigen Aufnahmekörpers (12) Führungsnasen (18) angeformt sind.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Aufnahmekörper (12) mit seinen Lagerzapfen (13) aus Kunststoff besteht.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Aufnahmekörper (12) ein Spritzgießteil ist.
15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösesystem (6) einen Auslösemagneten (7) in Verbindung mit einem Doppelhebelsystem als im Wirkeingriff mit dem Haltebolzen (8) stehendes Auslöseglied (5) aufweist.
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