DE10012113A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung und/oder Abstandsmessung zwischen einer Basiseinheit und einer mobilen Schlüsseleinheit eines Zugangsberechtigungskontrollsystems, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung und/oder Abstandsmessung zwischen einer Basiseinheit und einer mobilen Schlüsseleinheit eines Zugangsberechtigungskontrollsystems, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE10012113A1 DE2000112113 DE10012113A DE10012113A1 DE 10012113 A1 DE10012113 A1 DE 10012113A1 DE 2000112113 DE2000112113 DE 2000112113 DE 10012113 A DE10012113 A DE 10012113A DE 10012113 A1 DE10012113 A1 DE 10012113A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Daten bzw. zur Messung des Abstands zwischen einer Basiseinheit und einer mobilen Schlüsseleinheit eines Zugangsberechtigungskontrollsystems, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Zur Erhöhung der Sicherheit der Datenübertragung bzw. der Abstandsmessung wird dem gesendeten Signal (Datenübertragung) bzw. dem "reflektierten" Signal (Abstandsmessung) ein hochfrequentes Kennungssignal aufmoduliert oder hinzugefügt. In der das Signal empfangenden Einheit wird dieses zusätzlich zur Auswertung der Daten bzw. der Auswertung hinsichtlich des Abstandes auf das Vorhandensein des hochfrequenten Kennungssignals geprüft. Die Daten werden nur dann als zulässig erkannt bzw. die Auswertung hinsichtlich des Abstandes wird nur dann durchgeführt oder deren Ergebnis als zulässig erkannt, wenn im Empfangssignal das Kennungssignal ausreichend mit einer in der empfangenden Einheit abgelegten Soll-Information übereinstimmt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Basiseinheit und einer mobilen Schlüsselein­ heit eines Zugangsberechtigungskontrollsystems, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Bestimmung des Ab­ stands einer Basiseinheit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 2 und ein insbesondere zur Realisierung dieser Verfahrens geeignetes Zugangsberechtigungskontrollsys­ tem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 12.
Zugangsberechtigungskontrollsysteme finden in verstärktem Maß bei Kraftfahrzeugen Verwendung und können beispielsweise als Schließsystem den Zugang zu dem betreffenden Kraftfahrzeug ermöglichen bzw. verhindern oder die Benutzung des Kraftfahr­ zeuges durch ein Aktivieren bzw. Deaktivieren einer Wegfahr­ sperre blockieren oder freigeben.
Grundsätzlich unterscheidet man bei Zugangsberechtigungskon­ trollsystemen zwischen aktiven und passiven Systemen. In bei­ den Fällen besteht das System aus einer oder mehreren Basis­ einheiten, die beispielsweise im Kraftfahrzeug vorgesehen sind, und einer oder mehreren Schlüsseleinheiten, die von den berechtigten Fahrzeugführern mitgeführt werden. Bei einem ak­ tiven Zugangsberechtigungskontrollsystem ist eine auslösende Aktion erforderlich, welche die erforderliche Kommunikation zwischen der oder den Basiseinheiten und der jeweiligen Schlüsseleinheit auslöst. Hierbei kann es sich beispielsweise um das Drücken einer Taste an der Schlüsseleinheit handeln o­ der um das Betätigen einer Türklinge des Kraftfahrzeugs. Bei einem rein passiven Zugangsberechtigungskontrollsystem wird vorzugsweise von der Basiseinheit fortwährend versucht, mit einer Schlüsseleinheit zu kommunizieren, mit dem Ziel, nach einer erfolgreichen Kommunikation, insbesondere der Übertra­ gung eines korrekten Codes zur Basiseinheit, eine entspre­ chende Aktion auszulösen (beispielsweise das Schließsystem zu deaktivieren oder ein oder mehrere Schlösser selbsttätig zu öffnen), wenn sich die Schlüsseleinheit innerhalb eines be­ stimmten Mindestabstands zur Basiseinheit befindet. Das Sys­ tem kann auch so ausgebildet sein, dass eine Aktion erst dann ausgelöst wird, wenn zusätzlich zur Bedingung des Unter­ schreitens des Mindestabstands eine Aktion ausgelöst wird, beispielsweise eine Türklinke betätigt wird.
Insbesondere bei passiven Zugangsberechtigungskontrollsyste­ men muss mit hoher Sicherheit gewährleistet sein, dass sich die tatsächlich berechtigte Schlüsseleinheit innerhalb eines vorgegebenen Abstands vom jeweiligen Kraftfahrzeug bzw. von der oder den im Kraftfahrzeug vorgesehenen Basiseinheiten be­ findet. Unberechtigte Eingriffe in die Kommunikation von au­ ßen durch nicht berechtigte Personen sollten mit möglichst hoher Sicherheit ausgeschlossen werden können.
Dies gilt nicht nur bei der Feststellung des Abstands zwi­ schen der oder den Basiseinheiten und der betreffenden Schlüsseleinheit, sondern auch bei der Kommunikation zwischen der oder den Basiseinheiten und der betreffenden Schlüssel­ einheit. Auch hier muss eine möglichst hohe Sicherheit des Kommunikationskanals gewährleistet werden, um unberechtigte Eingriffe zu vermeiden, wie das Deaktivieren der Wegfahrsper­ re, wenn sich zwar eine Schlüsseleinheit innerhalb des vorbe­ stimmten Abstands befindet, die Schlüsseleinheit jedoch nur eine Berechtigung zum Deaktivieren des Schließsystems hat, nicht jedoch zum Deaktivieren der Wegfahrsperre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfah­ ren zur Datenübertragung und/oder Abstandsmessung zwischen einer Basiseinheit und einer mobilen Schlüsseleinheit eines Zugangsberechtigungskontrollsystems, insbesondere für Kraft­ fahrzeuge, zu schaffen, welches eine hohe Sicherheit bei der Bestimmung des Abstands bzw. der Datenübertragung gegenüber nicht berechtigten Eingriffen von außen durch nicht berech­ tigte Personen/Schlüsseleinheiten aufweist. Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Zugangsberech­ tigungskontrollsystem zu schaffen, welches insbesondere zur Realisierung dieses Verfahrens geeignet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Pa­ tentansprüche 1 und 2 bzw. 12.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass ein Verfahren zur Datenübertragung, bei dem ein mit einem relativ niederfrequenten Signal moduliertes Trägersignal Verwendung findet, dadurch gegen Manipulationen von außen gesichert wer­ den kann, dass dem zu sendenden, mit dem niederfrequenten Signal modulierten Trägersignal an einer oder mehreren vorbe­ stimmten oder vorbestimmbaren zeitlichen Positionen ein hochfrequentes Kennungssignal aufmoduliert oder hinzugefügt wird. Unter dem Hinzufügen eines hochfrequenten Erkennungs­ signals wird dabei verstanden, dass diese Kennungssignal in Pausen des mit dem niederfrequenten Signal modulierten Trä­ gersignals eingefügt wird. Derartige Pausen können beispiels­ weise bei einer Amplitudenmodulation mit einem Modulations­ grad von 100% entstehen.
Da übliche Empfänger, die auf ein derartiges mit einem nie­ derfrequenten Signal moduliertes Trägersignal abgestimmt sind, das nicht interessierende Frequenzband (des Modulati­ onssignals) ausblenden, oder aus anderen Gründen nicht für den Empfang eines hochfrequenten Modulationssignals geeignet sind, wird das Kennungssignal bei einem Abhörversuch nicht miterfasst.
Da die jeweils empfangende Einheit (Basiseinheit oder Schlüs­ seleinheit) das Empfangssignal zur Feststellung der Identität der sendenden Einheit auf das Vorhandensein des Kennungssig­ nals und dessen Übereinstimmung mit einer Sollbeschaffenheit überprüft, ist es auf diese Weise möglich, vorbestimmte Akti­ onen nur dann auszulösen bzw. bestimmte Signale nur dann zu erzeugen, wenn durch das Überprüfen des Kennungssignals die tatsächliche Berechtigung der das Signal sendenden Einheit bestätigt ist.
Der Kommunikationskanal wird auf diese Weise zwar nicht gegen ein grundsätzliches Abhören gesichert, jedoch kann mit großer Sicherheit gewährleistet werden, dass nicht auf relativ ein­ fache Weise und mit einfachen Mitteln der jeweils empfangenen Einheit Signale vorgetäuscht werden, die sicherheitskritische Aktionen auslösen.
Das Vorsehen eines derart hochfrequenten Kennungssignals ist nicht nur zur Absicherung einer Datenübertragungsstrecke ge­ eignet, sondern kann auch zur Absicherung eines Abstandsmess­ verfahrens zur Bestimmung der Entfernung einer mobilen Schlüsseleinheit von einer Basiseinheit eingesetzt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Messung des Abstands durch an sich bekannte Radarmesstechnik, wobei ein von einer sendenden Einheit (vorzugsweise Basiseinheit) er­ zeugtes Radarsignal von der jeweils anderen Einheit (vorzugs­ weise Schlüsseleinheit), zu der der Abstand bestimmt werden soll, als aktives oder passives Backscattersignal oder als aktives, vom empfangenen Radarsignal abgeleitetes Antwortsig­ nal "reflektiert" wird. Dem "reflektierten" Signal wird wie­ derum das hochfrequente Kennungssignal aufmoduliert oder hin­ zugefügt. Auf diese Weise kann die das Radarsignal aussenden­ de Einheit das reflektierte Empfangssignal auf das Vorhanden­ sein des Kennungssignals und dessen Übereinstimmung mit des­ sen Soll-Beschaffenheit überprüfen. Im Fall eines positiven Prüfungsergebnisses kann mit sehr hoher Sicherheit davon ausgegangen werden, dass das "reflektierte" Signal von einer tatsächlich berechtigten Einheit stammt. Der bestimmte Ab­ stand kann auf diese Weise nur für den Fall ermittelt werden, dass ein Kennungssignal erkannt wurde bzw. ein bereits be­ stimmter Abstandswert kann in diesem Fall als zulässig defi­ niert werden. Hierdurch wird das Vortäuschen eines geringen Abstands, der dann im weiteren Vorgang das Auslösen bestimm­ ter Aktionen ermöglichen kann, mit hoher Sicherheit vermie­ den.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Abstands­ bestimmung kann dem Radarsignal und/oder Backscatter- oder Antwortsignal gleichzeitig ein niederfrequentes Signal aufmo­ duliert werden, so dass die Übertragungsstrecke für das Ra­ darsignal gleichzeitig zur Übertragung von Daten oder eines Codes eingesetzt werden kann, der der empfangenden Einheit Informationen über die Beschaffenheit des hochfrequenten Ken­ nungssignals liefert.
Zur weiteren Verbesserung der Sicherheit der Datenübertra­ gungsstrecke bzw. Messstrecke kann das hochfrequente Ken­ nungssignal ein komplexes Modulationsschema und/oder einen Code aufweisen. Des Weiteren können das Modulationsschema und/oder der Code und/oder die einen oder mehreren vorbe­ stimmten zeitlichen Positionen des Kennungssignals mit dem niederfrequenten Signal in einem vorbestimmten Zusammenhang stehen.
Bei dem niederfrequenten Signal kann es sich um ein digitales Signal handeln. Der vorbestimmte Zusammenhang mit dem Modula­ tionsschema und/oder dem Code und/oder der einen oder den mehreren zeitlichen Positionen kann ein kryptologischer Zu­ sammenhang sein.
Eine weitere Verbesserung der Sicherheit ist dadurch erreich­ bar, dass die Signalenergie des Kennungssignals unterhalb der Rauschwelle üblicher Empfänger, insbesondere nicht als Korrelationsempfänger ausgebildeter Empfänger, liegt. Das Detek­ tieren des Kennungssignals erfolgt in diesem Fall bevorzugt durch den Einsatz eines Korrelationsempfängers. Dieser ermit­ telt einen Korrelationsgrad zwischen dem Empfangssignal (vor­ zugsweise einem bestimmten zeitlichen Ausschnitt des Emp­ fangssignals) und dem in der jeweils empfangenden Einheit be­ kannten Soll-Kennungssignal. Überschreitet der ermittelte Korrelationsgrad eine vorbestimmte Schwelle, so wird das emp­ fangene Signal als zulässig bzw. als von einer berechtigten Einheit stammendes Signal erkannt.
Die Schwelle für den Korrelationsgrad kann abhängig von der Empfangsleistung des Empfangssignals bestimmt werden.
Als Radarsignal für das erfindungsgemäße Verfahren zur Ab­ standsmessung eignet sich insbesondere eine modulierte Trä­ gerwelle, wobei die Abstandsmessung durch einen Vergleich der in der Modulation enthaltenen Information und der im passiv oder aktiv "reflektierten" Signal oder im Antwortsignal ent­ haltenen entsprechenden Information durchgeführt wird.
Die Modulation kann zur weiteren Erhöhung der Sicherheit der Abstandsmessung nach jeder Abstandsmessung oder nach jeweils einer regelmäßigen oder unregelmäßigen Anzahl von Abstands­ messungen verändert werden. Auf diese Weise wird ein Abhören des Messkanals und ein Verwenden der Information für das Vor­ täuschen eines falschen reflektierten Signals beim nächsten Messvorgang praktisch unmöglich.
Die Veränderung der Modulation kann bei Verwendung des FMCW- Verfahrens durch eine Änderung der Wiederholrate und/oder der Steilheit der Frequenzrampe erfolgen, bei Verwendung des FSCW-Verfahrens durch eine Veränderung der Größe der Fre­ quenzschritte oder bei Verwendung des Pulskompressionsverfah­ rens durch das Ändern des Zeit-Bandbreiteprodukts. Die Ände­ rung der jeweiligen Größen kann selbstverständlich innerhalb vorgegebener Grenzen, vorzugsweise zufällig oder pseudozufäl­ lig, erfolgen.
Das Zugangsberechtigungskontrollsystem nach der Erfindung um­ fasst in üblicher Weise zumindest eine Basiseinheit und zu­ mindest eine mobile Schlüsseleinheit, wobei jede dieser Ein­ heiten eine Sende- und Empfangseinheit aufweist. In zumindest einer Einheit, welche Signale mit sicherheitskritischen Daten sendet, oder welche zur Abstandsmessung ein Radarsignal re­ flektiert, ist eine Hochfrequenz-Modulationseinheit vorgese­ hen, welche einem zu sendenden Signal an einer oder mehreren vorbestimmten oder vorbestimmbaren zeitlichen Positionen das hochfrequente Kennungssignal aufmoduliert oder hinzufügt.
Die Soll-Beschaffenheit des hochfrequenten Kennungssignals und die eine oder mehreren Positionen sind auch der jeweils das gesendete Signal empfangenden Einheit bekannt. Hierzu kann in der empfangenden Einheit entweder ein entsprechender Algorithmus abgelegt sein und/oder der zeitliche Verlauf des Kennungssignals. In der jeweils empfangenden Einheit ist eine Detektoreinheit vorgesehen, die zur Feststellung der Identi­ tät der sendenden Einheit das Empfangssignal auf das Vorhan­ densein des Kennungssignals und dessen Übereinstimmung mit der Soll-Beschaffenheit prüft.
Die Sende- und Empfangseinheit der das Signal sendenden Ein­ heit kann in an sich bekannter Weise als aktive oder passive Backscatter-Einheit ausgebildet sein.
Eine Einheit (Basiseinheit und/oder Schlüsseleinheit) kann sowohl eine Radarsignal-Sende- und Empfangseinheit als auch eine Sende- und Empfangseinheit für niederfrequente Signale aufweisen.
Nach einer Ausführungsform kann jede der kommunizierenden Einheiten eine Radarsignal-Sende- und Empfangseinheit aufwei­ sen, so dass in jeder Einheit eine Abstandsmessung vorgenommen werden kann. Jeweils eine Einheit (vorzugsweise die Schlüsseleinheit) kann dann das Ergebnis der von ihr durchge­ führten Abstandsmessung, vorzugsweise kodiert, an die andere Einheit (vorzugsweise die Basiseinheit) übertragen. Diese kann dann das übertragene Messergebnis mit dem Ergebnis der von ihr durchgeführten Abstandsmessung und das (von ihr er­ mittelte) Messergebnis nur dann als zulässig definieren, wenn die Abweichungen der Abstandswerte innerhalb vorbestimmter Toleranzen liegen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
An dieser Stelle wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Merkmale der vorliegenden Erfindung betreffend die Verän­ derung der Modulation des (gesendeten) Radarsignals und alle weiteren damit in Zusammenhang stehenden Merkmale bereits für sich genommen eine Verbesserung der Sicherheit der Datenüber­ tragung bzw. der Abstandsmessung bewirkt, auch wenn in diesem Fall auf das zusätzliche Verwenden eine hochfrequenten Ken­ nungssignals im gesendeten Signal bzw. "reflektierten" Signal verzichtet wird.
In gleicher Weise kann bereits eine Verbesserung der Sicher­ heit der Datenübertragung bzw. Abstandsmessung unabhängig von der Verwendung eines hochfrequenten Kennungssignals oder ei­ ner sich ändernden Modulation des Radarsignals erreicht wer­ den, wenn jeweils in beiden kommunizierenden Einheiten eine Radarsignal-Sende- und Empfangseinheit vorgesehen wird, so dass in beiden Einheiten eine Abstandsmessung durchgeführt werden kann und in der vorstehend beschriebenen Weise das von einer Einheit ermittelte Messergebnis (kodiert) an die je­ weils andere Einheit übertragen wird und diese die beiden Messergebnisse auf das Vorhandensein zulässiger Abweichungen überprüft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Basisein­ heit und einer mobilen Schlüsseleinheit eines Zu­ gangsberechtigungskontrollsystems nach der Erfin­ dung;
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf des gesamten Modulationssig­ nals (niederfrequenter und hochfrequenter Anteil) des von der Schlüsseleinheit "reflektierten" Sig­ nals;
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Zugangsberechtigungskontroll­ systems und
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild einer Basisein­ heit oder Schlüsseleinheit einer weiteren Ausfüh­ rungsform eines Zugangsberechtigungskontrollsystems nach der Erfindung.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Zugangsberechtigungs­ kontrollsystem umfasst eine Basiseinheit 3 und eine Schlüs­ seleinheit 5. In einem Kraftfahrzeug können auch mehrere Ba­ siseinheiten 3 vorgesehen sein, beispielsweise um zusätzlich zu einer Abstandsmessung auch die exakte Position einer Schlüsseleinheit relativ zum Fahrzeug feststellen zu können. Das gesamte Zugangsberechtigungskontrollsystem 1 kann auch mehrere Schlüsseleinheiten 5 umfassen, wobei sich die Schlüs­ seleinheiten hinsichtlich ihrer Berechtigung zur Auslösung bestimmter Aktionen unterscheiden können.
Die in Fig. 1 dargestellte Basiseinheit 3 ist so ausgebildet, dass eine Messung des Abstands zwischen der Basiseinheit 3 und der Schlüsseleinheit 5 nachdem FMCW-Radarprinzip ausgeführt werden kann. Die Basiseinheit umfasst hierzu einen fre­ quenzverstimmbaren Oszillator 7 (VCO), einen Hochfrequenzver­ stärker 9 (VB), eine Empfänger/Mischereinheit 11 (trx-mix), eine Antenne 13 (AB), ein Filter 15 (FLT), einen Ana­ log/Digital-Wandler 17 (A/D), eine Mikroprozessoreinheit 19 (mPB) und einen Digital/Analog-Wandler 21 (D/A).
Die Mikroprozessoreinheit 19 erzeugt über den Digital/Analog- Wandler 21 einen Spannungsverlauf v(t), mit welchem der fre­ quenzverstimmbare Oszillator 7 angesteuert wird. Bei dem hier verwendeten FMCW-Verfahren weist der Spannungsverlauf v(t) einen sägezahnförmigen Verlauf auf, so dass das Ausgangssig­ nal des frequenzverstimmbaren Oszillators 7 eine frequenzmo­ dulierte Trägerwelle darstellt, wobei die Frequenz innerhalb eines vorgegebenen zeitlichen Abschnitts jeweils stetig und linear von einem Minimalwert der Frequenz auf einen Maximal­ wert der Frequenz ansteigt. Das Ausgangssignal des frequenz­ verstimmbaren Oszillators 7 gelangt über die Empfän­ ger/Mischereinheit 11 im Wesentlichen unverändert zur Antenne 13 und wird von dieser als Radar-Sendesignal abgestrahlt. Die in Fig. 1 dargestellte Schlüsseleinheit 5 ist als aktive Backscatter-Einheit ausgeführt. Das von der Basiseinheit 3 gesendete Signal wird von der Antenne 23 (AIR) der Schlüssel­ einheit 5 empfangen und einem Hochfrequenzverstärker 25 (VI) zugeführt. Dieser verstärkt das empfangene Signal und führt es einer Mischereinheit 27 zu.
Die Schlüsseleinheit 5 umfasst des Weiteren eine Hochfre­ quenz-Modulationseinheit 29 (HMG) sowie eine Mikroprozessor­ einheit 31 (mPI). Die Mikroprozessoreinheit 31 steuert die Hochfrequenz-Modulationseinheit 29 an. Auf diese Weise wird dem Ausgangssignal des Hochfrequenzverstärkers 25 mittels der Mischereinheit 27 ein hochfrequentes Kennungssignal aufmodu­ liert. Falls an Stelle einer zusätzlichen Modulation des emp­ fangenen Signals diesem in Signalpausen ein mit einem hochfrequenten Kennungssignal moduliertes Signal hinzugefügt werden soll, so kann in der Schlüsseleinheit 5 eine entsprechende Sendeeinheit vorgesehen sein, deren Ausgangssignal (modulierte oder unmodulierte Trägerwelle) mit dem Verlauf h(t) des hochfrequenten Kennungssignals moduliert wird.
Das auf diese Weise veränderte Empfangssignal wird der Sende­ antenne 33 (AIT) zugeführt und von dieser abgestrahlt. Selbstverständlich kann durch an sich bekannte Maßnahmen an Stelle der Empfangsantenne 23 und der Sendeantenne 33 eine einzige Antenne verwendet werden.
Das von der Sendeantenne 33 abgestrahlte "reflektierte" Sig­ nal wird von der Antenne 13 der Basiseinheit 3 empfangen und der Empfänger/Mischereinheit 11 zugeführt. In dieser wird das Empfängersignal mit dem Ausgangssignal des Hochfrequenzver­ stärkers 9 gemischt und dem Filter 15 zugeführt. Das Filter 15 beschneidet das Ausgangssignal der Empfän­ ger/Mischereinheit 11 auf das Basisband der relativ nie­ derfrequenten Modulation durch das Signal v(t) bzw. n(t) ei­ nes Codegebers 35 (PNG) in der Schlüsseleinheit 5 (vgl. un­ ten).
Das mittels des Analog/Digital-Wandlers 17 analog/digital­ gewandelte Ausgangssignal des Filters 15 wird der Mikropro­ zessoreinheit 19 zugeführt. Diese wertet das Signal im Sinne einer Entfernungsmessung aus. Hierzu wird das in das Basis­ band gemischte Signal einer Fast-Fourier-Transformation (FFT) unterzogen. Das entstehende Spektrum wird hinsichtlich seiner Spektralanteile analysiert. Diejenigen Spektrallinien, die durch die Reflexion des Sendesignals an der jeweiligen Schlüsseleinheit entstehen, werden durch die Auswertung der (der Basiseinheit bekannten) Modulationsinformation im FFT- Spektrum identifiziert. Die Entfernung kann dann aus der Fre­ quenz der betreffenden Spektrallinie(n) ermittelt werden, wo­ bei die Entfernung im wesentlichen proportional zur Frequenz der betreffenden Spektrallinie(n) bzw. proportional zur Fre­ quenz der um einen bestimmten Betrag verschobenen Spektralli­ nie(n) ist.
Des Weiteren wird ein Teil der von der Antenne 13 der Basis­ einheit 3 gelieferten Empfangsleistung mittels eines Richt­ kopplers 37 einer Mischereinheit 39 zugeführt. Dieser Mi­ schereinheit 39 wird des Weiteren das Ausgangssignal einer in der Basiseinheit 3 vorgesehen Hochfrequenz-Modulationseinheit 41 (HMG) zugeführt. Die Hochfrequenz-Modulationseinheit 41 wird von der Mikroprozessoreinheit 19 angesteuert und erzeugt dasselbe hochfrequente Kennungssignal h(t) wie die Hochfre­ quenz-Modulationseinheit 29 in der Schlüsseleinheit 5. Der Zeitpunkt der Erzeugung des Signals h(t) wird von der Mikro­ prozessoreinheit 19 aus dem Verlauf des demodulierten Emp­ fangssignals ermittelt, welches der Mikroprozessoreinheit 19 vom Analog/Digital-Wandler 17 zugeführt wird. Hierzu ist, wie bereits vorstehend erläutert, in der Schlüsseleinheit 5 ein Codegeber 35 vorgesehen, dessen relativ niederfrequentes Aus­ gangssignal n(t) den schaltbaren Hochfrequenzverstärker 25 ansteuert. Auf diese Weise erhält das Ausgangssignal des Hochfrequenzverstärkers 25 eine niederfrequente digitale Amp­ litudenmodulation. Die Mikroprozessoreinheit 31 in der Schlüsseleinheit 5 steuert zum einen den Codegeber 35 und zum anderen die Hochfrequenzmodulationseinheit 29 an, so dass auf diese Weise eine Verkopplung des niederfrequenten Modulati­ onssignals n(t) und des hochfrequenten Kennungssignals h(t) sichergestellt werden kann. Mit anderen Worten, abhängig vom Code n(t) wird ein Kennungssignal h(t) erzeugt, das eine ganz bestimmte zeitliche Position oder mehrere zeitliche Positio­ nen in Bezug auf das Signal n(t) aufweist und/oder dessen Verlauf ebenfalls mit dem jeweiligen Code verkoppelt sein kann.
Die Beschaffenheit des Kennungssignals h(t) und dessen Ver­ kopplung zwischen dem niederfrequenten Modulationssignal n(t) ist in gleicher Weise der Mikroprozessoreinheit 19 in der Ba­ siseinheit 3 bekannt. Hierdurch wird erreicht, dass die Mik­ roprozessoreinheit 19 die Hochfrequenz-Modulationseinheit 41 der Basiseinheit 3 abhängig vom Empfangssignal, in welchem ebenfalls das niederfrequente Modulationssignal n(t) enthalten ist (dieses Signal ist selbstverständlich ebenso im Ausgangs­ signal des Analog/Digital-Wandlers 17 enthalten), so ansteu­ ern kann, dass das Ausgangssignal h(t) der Hochfrequenz- Modulationseinheit 41 die selbe (Soll-)Beschaffenheit in Be­ zug auf das niederfrequente Modulationssignal n(t) aufweist, wie das Signal h(t) am Ausgang der Hochfrequenz- Modulationseinheit 29 in Bezug auf das niederfrequente Modu­ lationssignal n(t) am Ausgang des Codegebers 35 in der Schlüsseleinheit 5. Die (Soll-)Beschaffenheit umfasst dabei sowohl den Verlauf des Signals h(t) als auch dessen zeitliche Lage in Bezug auf das niederfrequente Modulationssignal n(t).
Das Ausgangssignal der Mischereinheit 39 wird einem Korrela­ tionsfilter 43 (KFLT) zugeführt, welches beispielsweise als Tiefpassfilter ausgebildet sein kann. Die Größe (beispiels­ weise Spannung) des Ausgangssignals des Korrelationsfilters 43 ist damit ein Maß für die Übereinstimmung des von der Schlüsseleinheit 5 "reflektierten" und von der Basiseinheit 3 empfangenen Radarsignals, insbesondere hinsichtlich des Vor­ handenseins und der Übereinstimmung des Verlaufs des hochfre­ quenten Kennungssignals h(t) mit einem in der Schlüsselein­ heit 3 bekannten Soll-Verlauf.
Zur Prüfung, ob eine ausreichende Übereinstimmung zwischen den beiden Signalen gegeben ist, wird das Ausgangssignal des Korrelationsfilters 43 einem Komparator 45 (K) zugeführt, welches das Ausgangssignal mit einer festen oder vorbestimm­ baren Schwelle vergleicht. Wird die Schwelle überschritten, so wird diese Tatsache als "Kennungssignal identifiziert" verstanden, mit der Wirkung, dass die Mikroprozessoreinheit 19 den von ihr bestimmten Abstandswert zwischen der Basisein­ heit 3 und der Schlüsseleinheit 5 als korrekt bzw. zulässig erkennt. Wird die Schwelle nicht überschritten, so wird die bestimmte Entfernung als unzulässig abgelehnt. In diesem Fall werden weitere Aktionen wie das Freigeben der Schließanlage bzw. einzelner Schlösser der Schließanlage oder das Freigeben der Wegfahrsperre blockiert.
Die Schwelle, ab welcher der Komparator 45 ein "positives" bzw. ein "negatives" Ausgangssignal erzeugt, kann, wie in Fig. 1 dargestellt, von der Mikroprozessoreinheit 19 defi­ niert und an den Komparator 45 übergeben werden. Insbesondere kann die Schwelle von der Mikroprozessoreinheit 19 abhängig von der Leistung des Empfangssignals bzw. abhängig von der Leistung des der Mikroprozessoreinheit 19 zugeführten Signals ermittelt werden. Insbesondere können für niedrige Empfangs­ leistungen niedrige Schwellwerte und für hohe Empfangsleis­ tungen höhere Schwellwerte definiert werden.
Wie vorstehend erläutert, wird bei der in Fig. 1 dargestell­ ten Ausführungsform des Zugangsberechtigungskontrollsystems 1 in der Schlüsseleinheit dem "reflektierten" Signal ab und zu (gegebenenfalls zusätzlich zum normalen Code) das hochfre­ quente Kennungssignal aufmoduliert. Der Zeitpunkt dieser Mo­ dulation und der Modulationscode sind mit dem niederfrequen­ ten Code des Codegebers 35 vorzugsweise nach einem kryptolo­ gischen Prinzip verkoppelt, wobei diese Verkoppelung durch die Mikroprozessoreinheit 31 sichergestellt wird. Die Basis­ einheit 3 empfängt das von der Schlüsseleinheit 5 "reflek­ tierte" Signal und wertet es bzgl. des Abstands zwischen den beiden Einheiten und bzgl. des niederfrequenten Codes aus. Basierend auf der detektierten Codefolge wird die Hochfre­ quenz-Modulationseinheit 41 in der Basiseinheit 3 von der Mikroporozessoreinheit 19 mit dem korrekten Korrelationscode geladen. Das empfangene Signal wird dann zu einem Zeitpunkt, der ebenfalls aus der detektierten niederfrequenten Codefolge abgeleitet wird, mit dem hochfrequenten Korrelationscode ge­ mischt. Mit dem Korrelationsfilter 43, welches beispielsweise als Tiefpassfilter ausgeführt sein kann, wird der Korrelati­ onsgrad zwischen dem erwarteten Code und dem empfangenen Code bestimmt. Übersteigt der Korrelationsgrad eine bestimmte Schwelle, die mit dem Komparator 45 realisiert wird, wird die Schlüsseleinheit als "gültig" akzeptiert. Bei Vorliegen einer unzureichenden Korrelation wird das Signal der Schlüsselein­ heit 5 abgewiesen. Die Höhe der Schwelle wird, wie bereits erläutert, abhängig vom Empfangssignal, insbesondere vom Pe­ gel des Signals des niederfrequenten Codes, festgelegt und von der Prozessoreinheit 19 situationsgerecht angepasst.
An Stelle dieses verhältnismäßig komplexen Verfahrens besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, in der Schlüsselein­ heit 5 das hochfrequente Kennungssignal h(t) ohne eine kom­ plizierte kryptologische Verkopplung mit einem niederfrequen­ ten Modulationssignal n(t) aufzumodulieren. In der Basisein­ heit 3 wird dann lediglich festgestellt, ob zu einem beliebi­ gen Zeitpunkt das hochfrequente Kennungssignal in dem empfan­ genen, von der Schlüsseleinheit 5 "reflektierten" Signal ent­ halten ist.
Auch kann zur weiteren Vereinfachung das hochfrequente Modu­ lationssignal h(t) immer die selbe Beschaffenheit aufweisen und nicht, beispielsweise hinsichtlich der Kurvenform oder dem Code, abhängig vom Verlauf des niederfrequenten Signals n(t) variiert werden. Das bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 realisierte Grundprinzip des Verwendens eines hochfrequen­ ten Kennungssignals kann selbstverständlich auch in Verbin­ dung mit beliebigen Modulationsarten des Radarsignals verwen­ det werden.
An dieser Stelle sei bemerkt, dass das in Fig. 2 dargestellte gesamte Modulationssignal sowohl das niederfrequente Modula­ tionssignal n(t) als auch das hochfrequente Kennungssignal h(t) umfasst und somit als Summe dieser beiden Modulations­ signale aufgefasst werden kann, auch wenn bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einer Schlüsseleinheit 5 die Modulation des mit der Antenne 23 empfangenen Signals mit den beiden Signalen h(t) und n(t) in jeweils zwei aufeinanderfol­ genden Schritten in unterschiedlichen Komponenten erfolgt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das hochfrequente Kennungs­ signal h(t) einen relative komplexen Verlauf auf und besteht zum einen aus "Impulsen" unterschiedlicher Breite, die zudem jeweils eine unterschiedliche Impulsform und einen unter­ schiedlichen Abstand voneinander aufweisen können.
Selbstverständlich kann für das Aufprägen der in Fig. 2 dar­ gestellten Signale auf das Empfangssignal in der Schlüssel­ einheit 5 ebenfalls jedes beliebige Modulationsverfahren ver­ wendet werden. Es ist lediglich sicherzustellen, dass das ge­ sendete Signal und von der Basiseinheit 3 empfangene Signal korrekt demoduliert werden kann.
Abweichend von der Darstellung in Fig. 2 muss das hochfre­ quente Kennungssignal h(t) selbstverständlich nicht im We­ sentlichen die selbe Amplitude aufweisen, wie das niederfre­ quente Signal n(t). Vielmehr kann, wie bereits ausgeführt, die Signalenergie des Kennungssignals in einem einzelnen Zeit- oder Frequenzfenster so gewählt sein, dass sie unter­ halb der Rauschschwelle üblicher Detektoren liegt bzw. im Signalpegel so deutlich unter dem niederfrequenten Code liegt, dass die Dynamik üblicher Detektoren zur Detektion beider Signale nicht ausreicht (Spread-Spektrum-Verfahren). Das Vorhandensein eines derartig modulierten Signals kann dann, wie in Fig. 1 dargestellt, nur mit einem Korrelations­ empfänger, dem der zugrunde liegende Code bekannt ist, sicher nachgewiesen werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Zugangsbe­ rechtigungskontrollsystems, bei dem in der Basiseinheit 3 ei­ ne Möglichkeit vorgesehen ist, die Modulation bei dem verwen­ deten FMCW-Radarverfahren von Messvorgang zu Messvorgang oder regelmäßig oder unregelmäßig nach einer bestimmten Anzahl von Messvorgängen zu ändern. Hierzu steuert die Mikroprozessor­ einheit 19 den Digital/Analog-Wandler 21 so an, dass sich ein den frequenzverstimmbaren Oszillator 7 ansteuernder Span­ nungsverlauf v(t) ergibt, welcher am Ausgang des frequenzverstimmbaren Oszillators 7 ein Hochfrequenzsignal erzeugt, dessen Frequenz sich jeweils unterschiedlich zwischen einer Minimalfrequenz und einer Maximalfrequenz ändert. Die zeitli­ che Abhängigkeit der Frequenz ist in dem in Fig. 3 darge­ stellten Diagramm für die beispielhaften Verläufe M1, M2 und M3 dargestellt.
Dieses Grundprinzip einer von Abstandsmessvorgang zu Ab­ standsmessvorgang geänderten Modulation des ausgesendeten Ra­ darsignals ist selbstverständlich nicht nur in Verbindung mit dem in Fig. 3 angewendeten FMCW-Verfahren anwendbar, sondern praktisch mit jedem Radarverfahren, welches eine Modulation des Sendesignals beinhaltet, beispielsweise auch bei FSCW- Verfahren oder bei Pulskompressionsverfahren. Bei Letzterem wird das Zeit-Bandbreite-Produkt entsprechend regelmäßig oder unregelmäßig geändert.
Diese zusätzliche Maßnahme führt zu einer weiteren Verbesse­ rung der Sicherheit eines Zugangsberechtigungskontrollsystems gegen nicht berechtigte Eingriffe von außen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann diese Möglichkeit zur Verbes­ serung der Sicherheit auch unabhängig von der Verwendung ei­ nes hochfrequenten Kennungssignals verwendet werden. In die­ sem Fall kann auf die in der Basiseinheit nach Fig. 1 enthal­ tene Korrelations-Detektoreinheit 47 verzichtet werden. In gleicher Weise kann dann selbstverständlich auf die Verwen­ dung eines Mischers 27 und einer Hochfrequenz- Modulationseinheit 29, wie sie in Fig. 1 in Verbindung mit der Schlüsseleinheit 1 dargestellt ist, verzichtet werden. In diesem Fall ergibt sich dann die Darstellung gemäß Fig. 3.
Selbstverständlich kann jedoch das Zugangsberechtigungskon­ trollsystem gemäß Fig. 3 durch das Hinzufügen der vorgenann­ ten Komponenten zu einem System erweitert werden, welches so­ wohl die Möglichkeit der Verwendung eines hochfrequenten Ken­ nungssignals als auch die Verwendung einer sich von Messvorgang zu Messvorgang ändernden Modulation des Radarsignals re­ alisiert.
Auch bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform einer Einheit zur Datenübertragung bzw. Messung des Abstands zwi­ schen einer Basiseinheit und einer Schlüsseleinheit wurde auf die Darstellung der Komponenten verzichtet, die für das sichere Erkennen der Zulässigkeit der übertragenen Daten bzw. des Messergebnisses erforderlich sind, also auf die Komponen­ ten der Korrelations-Detektoreinheit 47 (vgl. die Basisein­ heit 3 in Fig. 1) und auf die Komponenten zur Erzeugung und zur Aufmodulation des hochfrequenten Kennungssignals h(t) in einer Schlüsseleinheit, also auf die in Fig. 2 in Verbindung mit der Schlüsseleinheit dargestellten Komponenten 27 und 29. Bei Verwendung einer Einheit gemäß Fig. 4 sowohl in der Basiseinheit als auch in der Schlüsseleinheit kann in jeder dieser Einheiten eine Abstandsmessung vorgenommen werden. Werden bei der Einheit in Fig. 4 zusätzlich die Korrelations­ detektoreinheit 47 und eine Mischereinheit 27 und eine Hoch­ frequenzmodulationseinheit 29 verwendet, so kann dieses Mess­ ergebnis gegenüber dem nachstehend beschriebenen Verfahren mit noch größerer Sicherheit ermittelt werden.
Bereits mit der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform er­ gibt sich jedoch eine Verbesserung der Sicherheit gegenüber äußeren Eingriffen dadurch, dass beispielsweise das in der Schlüsseleinheit bestimmte Ergebnis für den Abstand zwischen den beiden Einheiten, vorzugsweise in kodierter Form, an die Basiseinheit übermittelt wird. Die Basiseinheit kann dann prüfen, ob das von ihr bestimmte Abstandsmessergebnis hinrei­ chend genau mit dem ihr von der Schlüsseleinheit übermittel­ ten Abstandsergebnis übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, so kann das Messergebnis als unzulässig verworfen werden. Weitere Aktionen können dann blockiert werden.
Das Übermitteln des Messergebnisses zwischen den Einheiten kann bei der Ausführungsform nach Fig. 4 mittels eines Kommunikationsmoduls 49 (BKE) erfolgen, welche ein Senden und Emp­ fangen von Daten ermöglicht. Das Kommunikationsmodul 49 kann dabei auf beliebige Weise ausgebildet sein.
Im Übrigen umfasst die in Fig. 4 dargestellte Einheit zur Ab­ standsmessung und Datenübertragung die Komponenten der Basis­ einheit in Fig. 3 sowie die Komponenten der in dieser Figur dargestellten Schlüsseleinheit 5. Auf die Prozessoreinheit 31 der Schlüsseleinheit 5 kann verzichtet werden, da deren Funk­ tion, ebenso wie die Funktion der Mikroprozessoreinheit 19 der Basiseinheit 3 von einer einzige Mikroprozessoreinheit 19' übernommen werden kann.
Die Messvorgänge und die Kommunikation können bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 4 in unterschiedlichen Frequenzbändern erfolgen, im Zeitmultiplex oder mit nicht korrelierten Signa­ len. Darüber hinaus kann auf die Verwendung von mehreren An­ tennen verzichtet werden, wenn die unterschiedlichen Signale über Umschalter oder Filter getrennt werden. Des Weiteren kann die Entfernungsmesseinheit in der Lage sein, Kommunika­ tionssignale zu erzeugen, beispielsweise durch die Ausbildung des Hochfrequenzverstärkers 9 als schaltbaren Verstärker, dem ein weiteres von der Mikroprozessoreinheit 19' erzeugtes Da­ tensignal d(t) zugeführt wird. Dieses wird dann dem Ausgangs­ signal des frequenzverstimmbaren Verstärkers 7 aufmoduliert und kann von der jeweils empfangenden Einheit in gleicher Weise detektiert werden, wie dies vorstehend für das Detek­ tieren des Codesignals bzw. niederfrequenten Korrelationssig­ nals n(t) beschrieben wurde.
Für den Fall, dass die Entfernungsmesseinheit Kommunikations­ signale erzeugen und detektieren kann, ist es selbstverständ­ lich möglich, auf das in Fig. 4 dargestellte Kommunikations­ modul 49 zu verzichten.
In gleicher Weise kann die Kommunikation selbstverständlich über das Backscatter-Modul der in Fig. 4 dargestellten Einheit erfolgen. Hierzu muss lediglich der Codegeber 35 von der Mikroprozessoreinheit 19' so angesteuert werden, dass er nicht nur einen festen Code senden kann, sondern die ge­ wünschten Daten. Das Empfangen dieses Signals kann dann wie­ derum wie oben beschrieben erfolgen.

Claims (18)

1. Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Basisein­ heit und einer mobilen Schlüsseleinheit eines Zugangsbe­ rechtigungskontrollsystems, insbesondere für Kraftfahr­ zeuge,
  • a) bei dem ein Trägersignal mit einem niederfrequenten Signal (n(t)) moduliert und von der sendenden Einheit (3; 5) an die empfangende Einheit (5; 3) übertragen und in dieser demoduliert wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • a) dass dem mit dem niederfrequenten Signal (n(t)) modu­ lierten Trägersignal in der jeweils sendenden Einheit (3; 5) an einer oder mehreren vorbestimmten oder vor­ bestimmbaren zeitlichen Positionen ein hochfrequentes Kennungssignal (h(t)) aufmoduliert oder hinzugefügt wird,
  • b) wobei auch der jeweils empfangenden Einheit (5; 3) die Soll-Beschaffenheit des hochfrequenten Kennungs­ signals (h(t)) und die eine oder die mehreren zeitli­ chen Positionen bekannt sind,
  • c) dass in der jeweils empfangenden Einheit (5; 3) zur Feststellung der Identität der sendenden Einheit (3; 5) das Empfangssignal auf das Vorhandensein des Ken­ nungssignals (h(t)) und dessen Übereinstimmung mit der Soll-Beschaffenheit geprüft wird und
  • d) dass das demodulierte niederfrequente Signal (n(t)) nur dann als zulässig erkannt wird, wenn ein positi­ ves Prüfungsergebnis ermittelt wurde.
2. Verfahren zur Bestimmung des Abstands zwischen einer Ba­ siseinheit und einer mobilen Schlüsseleinheit eines Zu­ gangsberechtigungskontrollsystems, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
  • a) bei dem in zumindest einer der beiden Einheiten (3; 5) ein Radarsignal erzeugt und gesendet wird,
  • b) bei dem von der jeweils anderen Einheit (5; 3) bei Empfang des Radarsignals ein aktives oder passives Backscattersignal oder ein aktives, vom Empfangssig­ nal abgeleitetes Antwortsignal erzeugt wird, welches die im empfangenen Radarsignal enthaltene Abstandsin­ formation aufweist, und
  • c) bei dem von der das Radarsignal sendenden Einheit (3; 5) das Backscattersignal oder das Antwortsignal emp­ fangen und im Sinne einer Abstandsermittlung ausge­ wertet wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • a) dass dem Backscattersignal oder dem Antwortsignal an einer oder mehreren vorbestimmten oder vorbestimmba­ ren zeitlichen Positionen ein hochfrequentes Ken­ nungssignal (h(t)) aufmoduliert oder hinzugefügt wird,
  • b) wobei auch der das Radarsignal sendenden Einheit (3; 5) die Soll-Beschaffenheit des hochfrequenten Ken­ nungssignals (h(t)) und die eine oder die mehreren zeitlichen Positionen bekannt sind,
  • c) dass in der das Radarsignal sendenden Einheit (3; 5) das empfangene Backscattersignal oder Antwortsignal auf das Vorhandensein des Kennungssignals (h(t)) und dessen Übereinstimmung mit dessen Soll-Beschaffenheit geprüft wird und
  • d) dass der Abstand nur dann detektiert wird oder ein ermitteltes Ergebnis für den Abstand nur dann als zu­ verlässig erkannt wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Radarsignal und/oder dem Backscatter- oder Antwort­ signal ein niederfrequentes Signal (n(t)) aufmoduliert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das hochfrequente Kennungssig­ nal (h(t)) ein komplexes Modulationsschema und/oder einen Code aufweist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Modulationsschema und/oder der Code und/oder die eine oder die mehreren vorbestimm­ ten zeitlichen Positionen des Kennungssignals mit dem niederfrequenten Signal in einem vorbestimmten Zusammen­ hang stehen.
6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das niederfrequente Signal ein digitales Signal ist und dass der vorbestimmte Zusammenhang mit dem Modulations­ schema und/oder dem Code und/oder der einen oder den meh­ reren vorbestimmten zeitlichen Positionen ein kryptologi­ scher Zusammenhang ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Signalenergie des Ken­ nungssignals (h(t)) unterhalb der Rauschschwelle üblicher Empfänger, insbesondere nicht als Korrelationsempfänger ausgebildeter Empfänger, liegt und dass das Kennungssignal in der jeweils empfangenden Einheit (5; 3) mittels einer Korrelationsdetektoreinheit (47) detektiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle für den Korrelationsgrad zwischen einem das Kennungssignal (h(t)) umfassenden Teils des Empfangssig­ nals und dem Soll-Kennungssignal abhängig von der Emp­ fangsleistung des Empfangssignals oder dem Empfangspegel des niederfrequenten Signals (n(t)) bestimmt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Radarsignal eine modulierte Trä­ gerfrequenz aufweist, wobei die Abstandsmessung durch ei­ nen Vergleich der in der Modulation enthaltenen Informa­ tion und der im passiv oder aktiv reflektierten Signal o­ der im Antwortsignal enthaltenen entsprechenden Informa­ tion durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulation nach jeder Abstandsmessung oder nach je­ weils einer regelmäßigen oder unregelmäßigen Anzahl von Abstandsmessungen verändert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung des FMCW-Verfahrens die Wiederhol-Rate und/oder die Steilheit der Frequenzrampe, bei Verwendung des FSCW-Verfahrens die Größe der Frequenzschritte oder bei Verwendung des Pulskompressionsverfahrens das Zeit- Bandbreiteprodukt innerhalb vorgegebener Grenzen, vor­ zugsweise zufällig, verändert wird.
12. Zugangsberechtigungskontrollsystems, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welches insbesondere das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche realisiert,
  • a) mit einer Basiseinheit (3) und zumindest einer mobi­ len Schlüsseleinheit (5), wobei jede Einheit (3; 5) eine Sende- und Empfangseinheit aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • a) dass in zumindest einer Einheit (5) die betreffende Sende- und Empfangseinheit eine Hochfrequenz- Modulationseinheit (29) umfasst, welche einem zu sen­ denden Signal an einer oder mehreren vorbestimmten o­ der vorbestimmbaren zeitlichen Positionen ein hochfrequentes Kennungssignal (h(t)) aufmoduliert o­ der hinzufügt wird,
  • b) wobei auch der jeweils das gesendete Signal empfan­ genden Einheit (3) die Soll-Beschaffenheit des hochfrequenten Kennungssignals (h(t)) und die eine o­ der die mehreren zeitlichen Positionen bekannt sind,
  • c) dass in der jeweils empfangenden Einheit (3) eine De­ tektoreinheit (47) vorhanden ist, welche zur Fest­ stellung der Identität der sendenden Einheit das Emp­ fangssignal auf das Vorhandensein des Kennungssignals (h(t)) und dessen Übereinstimmung mit der Soll- Beschaffenheit prüft.
13. Zugangsberechtigungskontrollsystems nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, dass in der zumindest einen Einheit die betreffende Sende- und Empfangseinheit zusätzlich zur Hochfrequenz-Modulationseinheit (29) eine Niederfrequenz- Modulationseinheit (25) umfasst, welche das zu sendende Signal mit einem digitalen Datensignal moduliert.
14. Zugangsberechtigungskontrollsystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der zumindest einen Einheit (5) die betreffende Sende- und Empfangseinheit als aktive oder passive Backscatter-Einheit ausgebildet ist.
15. Zugangsberechtigungskontrollsystem nach einem der Ansprü­ che 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektor­ einheit (47) als Korrelations-Detektoreinheit ausgebildet ist, welche einen Korrelationsgrad zwischen der Soll- Beschaffenheit des Kennungssignals (h(t)) und dem im Emp­ fangssignal enthaltenen Kennungssignals ermittelt, dass die Detektoreinheit (47) den Korrelationsgrad mit einer vorgegebenen Schwelle vergleicht und bei Überschreiten der Schwelle die das Empfangssignal sendende Einheit (3) als zulässige Informationsquelle identifiziert.
16. Zugangsberechtigungskontrollsystem nach einem der Ansprü­ che 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der die Detektoreinheit (47) aufweisenden Einheit (3) die Sende- und Empfangseinheit als Radarsignal-Sende- und Empfangs­ einheit ausgebildet ist oder zusätzlich zur Sende- und Empfangseinheit eine Radarsignal-Sende- und Empfangsein­ heit vorgesehen ist, wobei die Radarsignal-Sende- und Empfangseinheit das von der zumindest einen Einheit (5) passiv oder aktiv reflektierte Signal (Backscattersignal) oder das von der zumindest einen Einheit (5) erzeugte Antwortsignal, welches auch das Kennungssignal enthält, im Sinne einer Abstandsmessung auswertet und das Ergebnis der Abstandsmessung nur dann als zulässig definiert oder das Ergebnis der Abstandsmessung nur dann ermittelt, wenn gleichzeitig die Detektoreinheit (47) ein positives Er­ gebnis bei der Prüfung des Kennungssignals (h(t)) lie­ fert.
17. Zugangsberechtigungskontrollsystem nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, dass sowohl in der Basiseinheit (3) als auch in jeder Schlüsseleinheit (5) eine Radarsignal- Sende- und Empfangseinheit vorgesehen ist, dass die Schlüsseleinheit (5) einen von ihr bestimmten Abstandswert an die Basiseinheit (3) sendet und diese den mit dem von ihr bestimmten Entfernungswert von der Schlüsselein­ heit (5) übermittelten Abstandswert vergleicht und nur dann als zulässig definiert, wenn die Abweichungen der Abstandswerte innerhalb vorbestimmter Toleranzen liegen.
18. Zugangsberechtigungskontrollsystem nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Radarsignal-Sende- und Empfangseinheit nach dem FMCW, FSCW oder dem Pulskom­ pressionsverfahren arbeitet und dass bei Verwendung des FMCW-Verfahrens die Wiederholrate und/oder die Steilheit der Frequenzrampe, bei Verwendung des FSCW-Verfahrens die Größe der Frequenzschritte oder bei Verwendung des Puls­ kompressionsverfahrens das Zeit-Bandbreiteprodukt inner­ halb vorgegebener Grenzen, vorzugsweise zufällig, verän­ dert wird.
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