DE1001193B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bohrbrunnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bohrbrunnen

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DE1001193B
DE1001193B DEM22470A DEM0022470A DE1001193B DE 1001193 B DE1001193 B DE 1001193B DE M22470 A DEM22470 A DE M22470A DE M0022470 A DEM0022470 A DE M0022470A DE 1001193 B DE1001193 B DE 1001193B
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DE
Germany
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drill
earth
drill pipe
ball
shaft wall
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Pending
Application number
DEM22470A
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English (en)
Inventor
Hermann Wienands
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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Publication of DE1001193B publication Critical patent/DE1001193B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/10Obtaining and confining water by means of wells by means of pit wells
    • E03B3/11Obtaining and confining water by means of wells by means of pit wells in combination with tubes, e.g. perforated, extending horizontally, or upwardly inclined, exterior to the pits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bohrbrunnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bohrbrunnen, wobei von einem vertikalen Schacht aus Bohrungen in das Erdreich vorgetrieben werden.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren werden von einem vertikalen Schacht aus Bohrungen in horizontakr Richtung, d. h. rechtwinklig zur Schachtwand, in das Erdreich vorgetrieben. In die Bohrlöcher werden dänn, ebenfalls vom Schacht aus; Bohrrohre oder gelochte Rohre eingebracht, die für den Einbau der Filterkonstruktionen dienen und nach deren Einbau wieder vom Schacht her aus den Bohrlöchern gezogen werden.
  • Diese Verfahren. aber haben zum Nachteil, daß der vertikal abgeteufte Schacht einen sehr großen Durchmesser, z. B. von 5 m, aufweisen muß, damit die erforderlichen, horizontal arbeitenden Geräte und. Maschinen für das Bohren und Spülen, für das Einbringen und Ziehen der Bohrrohre und für den Filtereinbau darin untergebracht werden können. NachtedIig ist auch, daß die Längen der Bohrrohrednzelteilei und der Filter durch den Schachtdurchmesser begrenzt sind und deshalb nur etwa zwei Meter betragen können. Als ein weiterer Nachteil ist zu bewerten, daß die eirbohrten Materialien stets in entgegengesetzter Richtung zur Vorsch.ubrichtung der Bohrtrohre aus den Bohrlöchern entfernt werden müssen und hierfür besondere Hilfsmittel erforderlich sind.
  • Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden, das sich. eines bei der Kabelverlegung bekannten Verfahrens der Herstellung von Schrägbohrungen bedient, die bis zur Erdoberfläche getriel},n werden. Mit Hilfe des zurückzuziehenden Bohrgestänges «erden Bohrrohre von der Erdoberfläche aus nach unten eingezogen, wobei das Bohrgestänge als Führungs- und Zuganker dient, und schließlich werden nach dem Einbau der Filter die Bohrrohre von der Erdol}erfläche aus wieder nach oben herausgezogen.
  • Nach einem weiterem Merkmal der Erfindung kann das Einziehen der Bohrrohre. in die, schräg ansteigenden Bohrungen dadurch unterstützt werden, daß es unter gleichzeitigem Nachschieben von der Erdoberfläche aus erfolgt, wobei das Bohrgestänge als Führung und Zuganker dient.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen die Verwendung eines vertikalen Schachtes, der einen wesentlich kleineren Durchmesser gegenüber denjenigen der bekannten Horizontalbrunnen aufweist, weil keine raumbeaa-ispruchende Bohrrohr- und Filterkonstruktionen mehr vom Schacht aus in das Erdreich eingeführt zu werden brauchen. Ferner können längeref Bohrrohreinzelteile von beispielsweise 5 m Länge eingezogen werden, wodurch. ebenfalls eine Verminderung der Afbeftskösten eintritt. Die erbohrten Materialien können während der Bohrarbeit durch das hohle Bohrgestänge schräg nach unten in den Schacht hinuntergleiten oder werden durch Spül- oder Grundwasser hinabgespült. Zu ihrer Entfernung aus den Bodi,rlöchern sind also keine besonderen Hilfsmittel mehr erforderlich. Mittels eines durch das Hohlbohrgestänge hindurchgeführten Stahlseiles oder einer Stahlstange, die hin- und herbewegt werden, kann das Hinabgleiten der Erdmassen in dem Bohrgestänge., z. B. bei mangelnder Wasserführung während der Bohrarbeit, erleichtert werden.
  • Der W iiikel, unter dem das Hohlbohrgestänge in an sich bekannter Weise bis zur Erdoberfläche vorgetrieben wird, kann wahlweise je nach den Erfordernissen eingestellt werden, und zwar beispielsweise durch die Verwendung einer dein gewünschten Bohrwinkel entsprechend ausgebildeten, in die Schachtwand eingebauten Stopfbüchse, durch welche das Hohlbohrgestänge in das Erdreich vorgetrieben wird. Da aber dann für jeden Bohrwinkeil eine gesonderte Stopfbüchse erforderlich wäre, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine kugelgelenkig in der unteren Schachtwand gelagerte, gegen Wasser abgedichtete Schachtwanddurchführung für das Hohlbohrgestänge verwendet. Diese Vorrichtung ermöglicht sowohl die Einstellung jedes gewünschten Bohrwinkels als auch ein Ausweichen des Bohrgestänges vor etwa auftretenden Findlingen oder Fossilien während des Bohreis durch. eine entsprechende Verstellung des Bohrwinkels.
  • Bei einem in der Schachtwand festsitzenden Gehäuse des Kugelgelenks würde die Neigung des Bohr-: gestänges zur Erdoberfläche dadurch begrenzt sein, daß das Gestänge bei einem bestimmten Winkel an die äußere Schachtwand anschlägt. Um nun noch einen stärkeren Anstieg des Bohrgestänges, zur Erdoberfläche zu erzielen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kugel der in der Schachtwand in Richtung auf das Erdreich verschiebbar angeordneten kugelgelenkigen Schachtwanddurchführung auf zwei einander gegenüberliegenden. Seiten abgeplattet ist und die abgeplatteten Seiten mit mehreren, mindestens zwei wahlweise für das Hindurchführen des Hohlbohrgestänges benutzbare Bohrungen versehen sind. Um also. in möglichst steil ansteigender Richtung bis zur Erdoberfläche bohren zu können, wird die beidseitig abgeplattete Kugel mit dem Gehäuse soweit wie möglich nach: außen verschoben und das Bohrgestänge durch eine Bohrung hindurchgeführt, die einen größtmöglichen Bohrwinkel gestattet.
  • Wenn das Hohlbohrgestänge den gewünschten Punkt der Erdoberfläche erreicht hat, wird der Bohrschuh des zutage getretenen Bohrgestänges abgeschraubt und das Bohrgestänge mit dem besonders ausgebildeten Bohrschuh des in das Erdreich: einzuziehenden ersten Bohrrohrabschnittes verschraubt, der mit einer dafür geeigneten Schraub@muffe versehen ist. Das Zurückziehen des Bohrgestänges mit dein damit verbundenen Bohrrohr erfolgt unter dem gleichen Winkel, unter dem das Bohrgestänge zurr Erdoberfläche vorgetrieben worden war, und zwar beispielsweise mittels einer auf der Sohle des Schachtes befindlichen hydraulischen Zugvorrichtung. Gleichzeitig kann das Bohrrohr durch eine auf der Erdoberfläche aufgestellte hydraulische Preßvorrichtung nachgeschoben werden. Zur Aufnahme dieser Druckpresse wird die Erdoberfläche an dieser Stelle, dem Einzugswinkel entsprechend, abgeböscht, damit der Pressendruck in axialer Richtung des Bohrrohres erfolgt. Dia von dem Bohrrohrschuh. des in das Erdreich eindringenden Bohrrohres verdrängte Erdmassen können in der gleichen Weise wie bei der Bohrarbeit durch den Bohrschuh und durch das hohle Bohrgestänge in den unteren Schacht abgeführt werden. Gegebenenfalls können sie bei mangender Grundwassermenge, durch. eine- durch das Bohrrohr in den Bohrschuh. eingeführte Wasserspüleinrichtung unter Druck herabgespült ,verdan, wobei das Spülwasser vorzugsweise im Kreislauf aus dem unteren Schacht wieder- in den Bohrschuh gefördert wird. Auf diese Weise wird die Bohrrohrleitung, die sich in bekannter Weise aus einzelnen Bohrrohrabschnitten zusammensetzt, bis an die Schachtwanddurchführun@g in das Erdreich eingezogen. Wenn der Bohrrohrschuh hier angelangt ist; erfolgt der Ausbau der Preß- und Zugvorrichtungen und die Abdichtung des Bohrrohres an, der Schachtwanddurchfüh.rung. Die kugelgelenkige Durchführung für das Bohrgestänge kann dann ebenfalls ausgebaut werden.
  • Von der Erdoberfläche aus erfolgt nun in an sich bekannter Weise der Einbau der Filterkonstruktion in die Bohrrohrleitung, welche dann daran anschließend von der Erdoberfläche aus wieder gezogen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sinngemäß auch auf die Verlegung von sonstigen Rohrleitungen angewandt werden.
  • Die Herstellung von Bohrbrunnen gemäß der Erfindung hat nicht nur bohrtechnische Vorteile. Durch die Schrägbohrungen werden auch hydrologische Vorteile erzielt: einmal durchschneidet man sämtliche wasserführenden Schichten mit einer Bohrung, andererseits wird die Wasserentnahme aus dem Erdboden auf eine wesentlich größere Fläche verteilt, als es bisher bei Vertikalbrunnen möglich war. Auch wird die Eintrittsgeschwindigkeit des Wassers in den Sammelbrunnen bei Wahl einer entsprechend großen Schieberöffnung erheblich verringerrL Für die Gewinnung von einwandfreiem Gebrauchswasser ungeeignete Erdschichten können ausgeschaltet werden, indem durch diese Schichten ein sogenanntes Blindrohr, d. h. ein Rohr ohne Filteröffnungen, geführt wird. Auch kann man verbrauchte oder verstopfte Filterrohre während des Betriebes von der Erdoberfläche aus auswechseln.
  • An Hand der schematischen Abb. 1 und 2 sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt Abb. 1 einen Schnitt durch die Gesamtanordnung und Abb. 2 einen Schnitt durch die kugelgelenkige S chachtwanddu:rchführung.
  • Im unteren Teil -der Schachtwand 1 ist die kugelgelenkige Schachtwanddurchführung 2 eingebaut, durch welche das Hohlbohrgestänge 3 in das Erdreich 4 vorgetrieben wird:. Für das Einziehen des Bohrrohres. 5 wird dieses mit dem BohTrohrschuh 6 versehen, der mit dem Bohrgestänge 3 verschraubt wird. Das Einziehen erfolgt unter Verwendung einer auf der Schachtsohle befindlichen Zugvorrichtung, die in der Abbildung nicht dargestellt ist, sowie durch eine ebenfalls nicht dargestellte, an der Erdoberfläche befindliche Druckvorrichtung.
  • Nach Abb. 2 besteht die in der unieren Schachtwand 1 gelagerte Schachtwanddurchführung aus einem zweiteiligen, runden oder viereckigen Gehäuse 2, in welchem eine Kugel 3 eingebaut ist. Diese Kugel .ist mit der Bohrung 4 versehen, durch welche das Hohlbohrgestänge 5 hindurchgeführt ist. Die Kugel 3 ist sowohl außen., d. h. an der dein Erdreich. zugewandten Seite, gegen. Eindringen von Sand und Kies als auch innen, d. h. im Schachtinneren, gegen das Durchdringen von: Wasser abgedichtet. Die Bohrung 4 wird den Durchmessern des Gestänges und der Führungsuni Abdichtungsbüchse 6 entsprechend angepaßt. Das Bohrgestänge wird an seinem äußeren Umfang durch eine Stopfbüchse 7 gegen den Austritt von Wasser und Kies abgedichtet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Bohrbrunnen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mittels eines. Bohrgestänges von einem vertikalen Schacht aus Bohrungen, in das, Erdreich in schräg ansteigender Richtung bis zur Erdoberfläche vorgetrieben werden und daß mit Hilfe des zurückzuziehenden Bohrgestänges Bohrrohre von der Erdoberfläche aus nach unten eingezogen werden, wobei das Bohrgestänge als Führungs-und Zuganker dient, und daß nach dem Einbau der Filter die Bohrrohre von der Erdoberfläche aus wieder nach oben herausgezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einziehen der Bohrrohre in die schräg abfallendem: Bohrungen unter gleichzeitigem Nachschieben von der Erdoberfläche her erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, däß Spülwasser von der Erdoberfläche in das hohle Bohrgestänge eingeleitet, aus dem unteren Schacht wieder nach oben gepumpt und zweckmäßig von neuem, also im Kreislauf, benutzt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Bohrrahrsohuh, der in Verbindung mit dem .hohlen Bohrgestänge die Abführung der erbohrten Materialien in absteigender Richtung ermöglicht.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine kugelgelenkig in der unteren Schachtwand gelagerte, gegen Wasser abgedichtete Schachtwan.ddurchführung für das Bohrgestänge.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das die Kugel der in der unteren Schachtwand in Richtung auf das Erdreich verschiebbar angeordneten kugelgelenkigen Schachtwanddttrchführung auf zwei einander gegenÜberliegenden Seiten. abgeplattet ist und die abgeplatteten Seiten mit mehreren, mindestens zwei wahlweise für das Hindurchführen des Hohlbohrges:tänges benutzbaren Bohrungen versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 171516; USA.-Patentschriften Nr. 2 349 033, 2 664 273; »Die Bautechnik«, 1953, S. 234, Bild 11.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2349033A (en) * 1940-06-25 1944-05-16 Nathaniel R Elliott Boring head
AT171516B (de) * 1946-06-14 1952-06-10 H C Hans Dr Fehlmann Verfahren zur Herstellung eines Filterbrunnens, Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens und nach dem Verfahren hergestellter Filterbrunnen
US2664273A (en) * 1950-04-28 1953-12-29 Merrick Charles Clark Earth cutting tool

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT171516B (de) * 1946-06-14 1952-06-10 H C Hans Dr Fehlmann Verfahren zur Herstellung eines Filterbrunnens, Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens und nach dem Verfahren hergestellter Filterbrunnen
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