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Die
Erfindung betrifft eine Gareinrichtung.
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Es
sind Gareinrichtungen bekannt mit einer Kochfeldplatte mit einer
oder mehreren Kochzonen, bei der unterhalb wenigstens einer der
Kochzonen eine durch einen Hochfrequenz-Generator ansteuerbaren Induktionsspule
zum induktiven Beheizen von auf der Kochzone aufgestelltem Kochgeschirr
bekannt. Die Induktionsspule ist auf einer metallischen Trägereinrichtung
fixiert.
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Die
DE 42 24 405 A1 beschreibt
eine induktive Kochstellenbeheizung, bei der die Induktionsspulen
indirekt von einem darunter angeordneten Blechträger getragen und von einer
darüber
angeordneten Abschirmplatte nach oben hin abgeschirmt werden, wobei
sowohl der Blechträger
als auch die Abschirmung geerdet sind, also auf einem gemeinsamen
elektrischen Potential liegen. Dagegen ist aus der
DE 695 11 663 T2 ein Induktionskochgerät mit reduzierter
Störstrahlung
bekannt, bei dem die Induktionsspulen auf einer Platte aufgenommen
sind, die gleichzeitig die Funktion eines Trägers und einer Abschirmung übernimmt
und an einem von einem Generator gefilterten Potential liegt. In
Siemens-Bauteile-Information
10 (1972) 2 Seiten 34 bis 36 ist die Funkentstörung mit stromkompensierten
Drosseln beschrieben.
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Die
WO 97/20451 A1 zeigt eine Induktionskochstelle mit einem wannenartigen
Träger
aus magnetisch leitfähigem
Material, in dem ein elektrisch isolierendes Material zur Aufnahme
einer Induktionsspule eingegossen ist. Aus der WO 98/91061 A2 ist eine
Kernstruktur eines Induktionsheizelements mit einem Rand, einem
Boden und einem zentralen Stab be kannt, wobei der Rand die Kochplatte
durchdringt und das Gargefäß aufnimmt
und so denn Leckfluss verringert. In der WO 98/41062 A2 ist eine
Kernstruktur aus radial angeordneten Kernteilen beschrieben, die
zusammen einen Boden, einen Rand und eine zentrale Stange bilden
und jeweils eine zylindrische Spule aufnehmen. Die WO 98/41063 A2
schließlich zeigt
einen derartigen Kern mit zusätzlichem
ferromagnetischen Material zur Flusserhöhung mittels Verringerung des
magnetischen Widerstands.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkung des parasitären Kondensators
zwischen Induktionsspulen und Trägereinrichtung
zu verringern.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung
gelöst
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Die
Gareinrichtung umfasst wenigstens eine Induktionsheizeinrichtung
mit einer oder mehreren Induktionsspulen (mit wenigstens einer Windung) und
wenigstens einer Steuereinheit zum Anlegen einer hochfrequenten
Betriebsspannung (eines zeitlich veränderlichen hochfrequenten elektrischen
Feldes) an die Induktionsspule zum Erzeugen eines entsprechend zeitlich
veränderlichen
magnetischen Feldes sowie eine auf ein konstantes externes (außerhalb der
Steuereinheit befindliches) elektrisches Potential, insbesondere
Masse oder Erde, gelegte Trägereinrichtung
(Gehäuse,
Chassis) aus elektrisch leitfähigem
Material zum Tragen der Induktionsspule. Die Steuereinheit umfasst
eine Umsetzeinheit, die an eine niederfrequente Netzspannung einer
Netzspannungsquelle, die im Allgemeinen wenigstens zwei Phasen aufweist,
von denen wenigstens eine Phase eine aktive Phase ist, anschließbar oder
angeschlossen ist und die niederfrequente Netzspannung in die hochfrequente
Betriebsspannung umsetzt.
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Die
Erfindung geht aus von der aufgrund von Messungen gewonnenen überraschenden
Beobachtung, dass im Betrieb der Induktionsheizeinrichtung hochfrequente
Störströme auftreten
können,
die nach der Norm EN 55011 vorgegebene Grenzwerte überschreiten,
sobald die Trägereinrichtung
auf das konstante externe elektrische Potential geschaltet ist, insbesondere
geerdet ist.
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Die
Erfindung geht weiter aus von der aus den Messungen gefolgerten Überlegung,
dass für
die Störströme eine
zu hohe elektrische Kapazität
zwischen der Induktionsspule und der Trägereinrichtung verantwortlich
ist. Auch bei einer elektrischen Isolierung der Induktionsspule
von der Trägereinrichtung, die
einen direkten Ladungsfluss zumindest weitgehend verhindert, stellt
immer noch der aus Induktionsspule und Trägereinrichtung gebildete Kondensator,
besonders in dem für
Induktionsbeheizung typischen Hochfrequenzbereich, als parasitäre Kapazität gewissermaßen eine
Schwachstelle für
Verschiebeströme
zum konstanten externen Potential hin dar.
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Gemäß der Erfindung
wird deshalb vorgeschlagen, zwischen der Induktionsspule und der
Trägereinrichtung
wenigstens eine Abschirmeinrichtung aus elektrisch leitfähigem Material
anzuordnen und diese Abschirmeinrichtung elektrisch auf einen niederfrequenten
Verbindungspunkt in der Steuereinheit, also auf ein gegenüber dem
hochfrequenten Potential in der Induktionsspule näherungsweise
elektrisch konstantes (elektrisch stabiles) Potential in der Steuereinheit
zu legen. Die Abschirmeinrichtung schirmt nun den parasitären Kondensator
zwischen Induktionsspule und Trägereinrichtung
ab, und bildet selbst mit der Induktionsspule einen neuen Kondensator.
Ein hochfrequenter elektrischer Strom über den mit der Abschirmeinrichtung
und der Induktionsspule gebil deten Kondensator (Kapazität) fließt nun wegen
der ohmschen Kopplung der Abschirmeinrichtung an den niederfrequenten
Verbindungspunkt nicht mehr zum externen konstanten Potential und tritt
deshalb praktisch nicht mehr als Störstrom in Erscheinung. Der
Störeinfluss
dieses Kondensators zwischen Abschirmeinrichtung und Induktionsspule ist
also deutlich kleiner als der Störeinfluss
der ursprünglichen
parasitären
Kapazität
zwischen Induktionsspule und Trägereinrichtung
(ohne Abschirmeinrichtung), so dass die Störströme der Induktionsgareinrichtung
im Betrieb deutlich verringert sind. Die Abschirmeinrichtung und/oder
eine die Abschirmeinrichtung gegenüber der Trägereinrichtung isolierende Isolierlage
ist hierzu mit einer Schichttechnologie als Film oder Schicht aufgebracht
oder aufgetragen.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Gareinrichtung gemäß der Erfindung
ergeben sich aus den vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen.
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Die
niederfrequente Netzspannung (Wechselspannung) für die Gareinrichtung hat vorzugsweise
eine Grundfrequenz unterhalb von 400 Hz, typischerweise eine Grundfrequenz
von 50 Hz in europäischen
Stromversorgernetzen oder 60 Hz in den USA oder auch andere Frequenzen
insbesondere in autarken Versorgungsnetzen wie beispielsweise auf Schiffen.
Die Frequenzanteile der hochfrequenten Betriebsspannung der Steuereinheit
der Gareinrichtung liegen im Allgemeinen oberhalb einer Grundfrequenz
von etwa 20 kHz, vorzugsweise oberhalb etwa 25 kHz, und können auch
oberhalb einer Grundfrequenz von etwa 100 kHz oder sogar 250 kHz
liegen und reichen im Allgemeinen in den Oberfrequenzen (Harmonischen)
bis in den Bereich von 10 MHz. Die hier als hochfrequent bezeichneten
Frequenzen sind also mindestens um das 50fache, typischer weise um über das
300fache, höher
als die als niederfrequent bezeichneten Frequenzen.
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Zum
Unterdrücken
von Gleichtaktstörungen umfasst
die Steuereinheit insbesondere eine zwischen die Netzspannungsquelle
und die Umsetzeinheit schaltbare oder geschaltete Gleichtakt-Filtereinheit.
Die Gleichtakt-Filtereinheit weist eine mit einer Phase der Netzspannungsquelle
elektrisch verbindbare oder verbundene erste Induktivität und eine
mit einer anderen Phase der Netzspannungsquelle elektrisch-verbindbare
oder verbundene sowie gegenphasig (gegensinnig) zur ersten Induktivität verschaltete
zweite Induktivität.
Die beiden Induktivitäten
sind mit einer stromkompensierten Ringkerndrossel mit zwei auf einem
Ringkern gegensinnig angeordneten Spulen gebildet.
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Die
Steuereinheit ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
von dem externen konstanten Potential kapazitiv entkoppelt, also über wenigstens
einen Kondensator mit dem konstanten Potential gekoppelt. Vorzugsweise
umfasst die Gleichtakt-Filtereinheit dazu für jeden mit einer der Phasen der
Netzspannungsquelle verbundenen Stromzweig einen von diesem Stromzweig
gegen das konstante elektrische Potential geschalteten Kondensator,
ist also über
die Kondensatoren mit dem konstanten elektrischen Potential gekoppelt.
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Auch
Gegentaktstörungen
können
mit Hilfe einer zwischen die Netzspannungsquelle und die Umsetzeinheit
schaltbaren oder geschalteten Gegentakt-Filtereinheit unterdrückt werden.
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Zum
Gleichrichten der Netzspannung kann die Steuereinheit einen zwischen
die Netzspannungsquelle und die Umsetzeinheit schaltbaren oder geschalteten
Gleichrichter umfassen.
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Für den Verbindungspunkt
zur niederfrequenten Ankopplung der Abschirmeinrichtung an die Steuereinheit
sind mehrere Schaltungsmöglichkeiten vorteilhaft:
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- – In
einer ersten Ausführungsform
wird der Verbindungspunkt für
die Abschirmeinrichtung elektrisch zwischen die Umsetzeinheit und
die Gleichtakt-Filtereinheit bzw. die Gegentakt-Filtereinheit gelegt.
- – In
einer zweiten, auch mit der ersten Ausführungsform kombinierbaren,
Ausführungsform
wird der Verbindungspunkt für
die Abschirmeinrichtung in den an eine Phase, insbesondere die Nullphase
(wenn vorhanden) oder an die oder eine der aktiven Phasen, der Netzspannungsquelle
anschließbaren
oder angeschlossenen Stromzweig der Steuereinheit geschaltet.
- – Eine
dritte Ausführungsform
ist dadurch ausgezeichnet, dass der Verbindungspunkt für die Abschirmeinrichtung
in einen zu einem Gleichspannungspunkt des Gleichrichters führenden
Stromzweig gelegt wird, also im Wesentlichen der niederfrequenten
und gleichgerichteten Netzspannung ausgesetzt ist.
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In
allen drei Ausführungsformen
ist die Abschirmeinrichtung über
den Verbindungspunkt nicht ohmsch mit dem konstanten Potential verbunden, sondern
nur über
in Reihe geschaltete, zum konstanten Potential führende Kondensatoren, insbesondere den
zwischen Abschirmeinrichtung und Trägereinrichtung gebildeten Kondensator
sowie die Kondensatoren des Gleichtakt-Filters (falls ein solches
vorhanden ist), und damit gegenüber
dem konstanten Potential kapazitiv entkoppelt: Die Trägereinrichtung besteht
insbesondere zumindest im Bereich der der Induktionsspule zugewandten
Trägerfläche aus
Metall oder einer Metall-Legierung, beispielsweise Aluminium, einer
Aluminiumlegierung, Kupfer oder Stahl, wobei das Metall vorzugsweise
in Form eines Bleches geeigneter Stärke verwendet wird.
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Auch
die Abschirmeinrichtung besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere
aus Aluminium oder Kupfer, oder einer Metall-Legierung, insbesondere
einer Aluminiumlegierung oder Stahl, insbesondere aus einer Lage
aus einem Metallblech oder einer Metallfolie oder einer Metallschicht.
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Die
Abschirmeinrichtung ist im Allgemeinen von der Trägereinrichtung
durch eine elektrische Isolierung (Isolierlage) elektrisch isoliert.
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An
einer der Trägereinrichtung
zugewandten Unterseite der Induktionsspule ist in einer Weiterbildung
der Gareinrichtung wenigstens ein Feldleitkörper aus einem magnetisch leitenden
Material, insbesondere einem ferritischen oder densitischen Material,
angeordnet ist, wobei die Induktionsspule vorzugsweise mit ihren
Feldleitkörpern
auf der Abschirmeinrichtung aufliegt.
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Die
Gareinrichtung kann als Induktionskochstelle ausgebildet sein und
umfasst dann wenigstens eine Kochfeldplatte zum Aufstellen von Kochgeschirr, wobei
jeweils wenigstens einee Induktionsspule unterhalb einer zugehörigen Kochzone
der Kochfeldplatte angeordnet ist. Alternativ kann natürlich auch ein
Garofen mit einem verschließbaren
Garraum mit der Induktionsbeheizung ausgestattet werden.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Dabei
wird auf die Zeichnung Be zug genommen, in der jeweils in einer schematischen
Darstellung zeigen:
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1 eine Induktionsgareinrichtung
mit einer auf einer Trägereinrichtung
getragenen Induktionsspule und einer Abschirmeinrichtung zwischen der
Trägereinrichtung
und der Induktionsspule und
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2 eine Induktionsgareinrichtung
ohne Abschirmeinrichtung
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3 eine elektrische Schaltung
einer Steuereinheit einer Induktionsgareinrichtung.
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Einander
entsprechende Teile sind in den 1 bis 3 mit denselben Bezugszeichen
versehen.
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In 2 ist eine Induktionsgareinrichtung ohne
Abschirmeinrichtung dargestellt. Diese Induktionsgareinrichtung
umfasst eine Kochfeldplatte 1, auf der in einer Kochzone
ein Gargutbehälter 2 aufgestellt
ist, in dem sich Gargut 6 befindet. Im Boden des Gargutbehälters 2 ist
eine Suszeptorspule 5 dargestellt. Unterhalb der Kochzonen
der Kochfeldplatte 1 ist eine Induktionsspule 3 angeordnet,
die als Flachspule ausgebildet ist mit einer im, wesentlichen parallel
zur Kochfeldplatte 1 ausgerichteten Ebene.
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Die
Induktionsspule 3 ist, vorzugsweise mittels einer Klebeverbindung,
auf einem oder mehreren Feldleitkörpern 4 angeordnet.
Der oder die Feldleitkörper 4 sind
auf einer Trägerfläche 70 einer
Trägereinrichtung 7 angeordnet,
insbesondere ebenfalls aufgeklebt, und bestehen vorzugsweise aus
einem Material mit einer hohen magnetischen Permeabilität und mit
einer möglichst
geringen elektrischen Leitfähigkeit,
beispielsweise einem ferritischen oder densitischen Material. Die
Induktionsspule 3 kann auch zusammen mit einer Anzahl,
beispielsweise sechs, sternförmig
angeordneten Feldleitkörpern 4 in
einem Gehäuse 15 eingefasst
sein, das insbesondere aus einem hitzebeständigen Kunststoff besteht.
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Die
Klebeschichten sind nicht nur zur Fixierung vorgesehen, sondern
isolieren auch die Komponenten elektrisch voneinander. Anstelle
einer Klebeverbindung können
auch andere Fixierungsmittel zum Verbinden der Induktionsspule 3 mit
den Feldleitkörpern 4 oder
der Trägereinrichtung 7 oder
der Feldleitkörper 4 mit
der Trägereinrichtung 7 vorgesehen
sein, beispielsweise eine lösbare
Verbindung wie eine Schraubverbindung oder Rastverbindung. Die elektrische
Isolierung wird dann im Allgemeinen mit getrennten dielektrischen
Mitteln erreicht.
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Die
Trägereinrichtung 7 besteht
aus einem elektrisch leitenden Material, insbesondere Metall, beispielsweise
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, Kupfer oder einem Stahl,
insbesondere aus einem Metallblech. Die Trägereinrichtung 7 ist
im dargestellten Ausführungsbeispiel
kastenförmig
ausgebildet mit der durchgehenden Trägerfläche 70 an der der
Induktionsspule 3 zugewandten Seite und seitlich davon
nach unten ragenden Seitenwänden.
Auf einer Bodenwand 71 ist eine elektrische Steuereinheit 8 getragen,
die die Induktionsspule 3 elektrisch ansteuert. Insbesondere
ist die Steuereinheit 8 mittels einer oder mehrerer Schrauben 11 an
der Trägereinrichtung 7 befestigt.
Die Schraube 11 stellt zugleich eine elektrische Verbindung
zwischen der Steuereinheit 8 und der Trägereinrichtung 7 her,
die direkt mit der Erde (Masse) oder allgemeiner einem im wesentlichen
konstanten Potential verbunden ist. Die elektrische Verbindung der
Trägereinrichtung 7 zur
Erde kann auch unabhängig
von der mechanischen Befestigung mit einer separaten elektrisch
leitenden Verbindung, beispielsweise einem elektrischen Kabel und/oder
einer Clips-Verdrahtung, verwirklicht werden.
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Die
Steuereinheit 8 versorgt im Betrieb der Induktionsgareinrichtung
die Induktionsspule 3 mit einem zeitlich veränderlichen
elektrischen Feld (einer zeitlich veränderlichen elektrischen Spannung),
die hochfrequente Anteile im Bereich ab einer Grundfrequenz (Fundamentalfrequenz)
von 20 kHz, vorzugsweise ab 25 kHz, enthält. Durch Induktion erzeugt
die Induktionsspule 3 nun ein zeitlich veränderliches
magnetisches Feld, dessen Flussdichte in der 4 mit B
bezeichnet ist und dessen Feldlinien gestrichelt dargestellt sind,
mit einem dem elektrischen Feld der Steuereinheit 8 entsprechenden
Frequenzspektrum. Die Feldleitkörper 4 konzentrieren
und bündeln
das Magnetfeld B, so dass es nach unten weitgehend abgeschirmt ist.
Nach oben durchdringt das Magnetfeld B die Kochfeldplatte 1,
die insbesondere aus einem dielektrischen hitzebeständigen Material,
beispielsweise einer Glaskeramik, Glas, einer Keramik oder einem
anderen Material, besteht, und induziert in der Suszeptorspule 5 des
Gargutbehälters 2 einen
elektrischen Strom, der durch Joulesche Verluste den Gargutbehälter 2 erhitzt.
Die Aufheizwirkung wird im Allgemeinen noch dadurch verstärkt, dass
ein ferromagnetisches Material vorgesehen wird, wodurch zusätzliche
thermische Energie durch Ummagnetisierungsprozesse im Material des
Gargutbehälters 2 frei
wird. Es kann dann auch der Boden des Gargutbehälters 2 einfach aus
ferromagnetischem Material bestehen. Eine Suszeptorspule 5 ist
nicht unbedingt erforderlich.
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Die
Trägereinrichtung 7 hat
neben der mechanischen Trägerfunktion
für die
Induktionsspule 3 zusätzlich
die Funktionen der Wärmeabführung von der
Induktionsspule 3 und Homogenisierung der Temperaturverteilung
sowie der Anpassung der Resonanzfrequenz sowie auch einer Art Gegenspule zum
Verringern von Streufeldern. Ferner schirmt die Trägerein richtung 7 die
elektronischen Komponenten der Steuereinheit 8 vor dem
Magnetfeld der Induktionsspule 3.
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Eine
Messung nach EN 55011 ergab nun, dass bei dieser Induktionsgareinrichtung
gemäß 2 unerwünschte Störströme (und dadurch verursachte
Störfelder)
in einem bestimmten Hochfrequenzbereich auftreten, insbesondere
in einem Bereich zwischen 150 kHz und 500 kHz. Es wurde ferner festgestellt,
dass diese Störströme im Wesentlichen
auf eine parasitäre
Kapazität
CD zwischen der Induktionsspule 3 und
der Trägereinrichtung 7 zurückzuführen sind.
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Man
kann nun einen Lösungsweg
wählen, bei
dem diese parasitäre
Kapazität
CD reduziert oder sogar möglichst
ganz eliminiert wird, beispielsweise durch Vergrößern des Abstandes zwischen
Induktionsspule 3 und Trägereinrichtung 7 durch
Einbringen zusätzlichen
dielektrischen Materials, insbesondere einer dickeren Schicht oder
einer zusätzlichen Schicht,
oder eines zusätzlichen
Luftzwischenraumes und/oder durch Verringern der einander gegenüberliegenden
Flächen
des aus Induktionsspule 3 und Trägereinrichtung 7 gebildeten
Kondensators, insbesondere Verringerung der Trägerfläche 70, und/oder Verwendung
eines dielektrischen Zwischenmaterials zwischen Induktionsspule 3 und
Trägereinrichtung 7 mit
einer kleineren relativen Dielektrizitätskonstante.
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Gemäß der Erfindung
wird ein anderer Lösungsweg
beschritten, bei dem zwischen die Trägerfläche 70 der Trägereinrichtung 7 und
die Induktionsspule 3 eine Abschirm einrichtung aus einem
elektrisch leitenden Material, insbesondere einem Metall oder einer
Metallverbindung, eingebracht wird und diese Abschirmeinrichtung
mit einem im Vergleich zur hochfrequenten Betriebsspannung für die Indukti onsspule 3 niederfrequenten
Potentialpunkt (Verbindungspunkt) in der Steuereinheit 8 verbunden wird.
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In
der in 1 dargestellten
Ausführungsform
ist die Abschirmeinrichtung 12 als, vorzugsweise durchgehende
(kontinuierliche, ohne Löcher
zusammenhängende),
elektrisch leitende Lage ausgebildet, die auf einer elektrischen
Isolierlage (dielektrische Schicht oder Folie) 10 angeordnet
ist und auf der die Feldleitkörper 4 aufliegen
und befestigt, beispielsweise wieder verklebt, sind. Die Isolierlage 10 ist
auf der Trägerfläche 70 der
Trägereinrichtung 7 aufgebracht,
beispielsweise verklebt. An einem elektrischen Kontakt ist die Abschirmeinrichtung 12 mit einer
elektrischen Verbindungsleitung kontaktiert und über die Verbindungsleitung
mit einem mit der Steuereinheit 8 elektrisch kontaktierten
Verbindungspunkt VP elektrisch verbunden. Die Abschirmeinrichtung 12 schirmt
nun die Induktionsspule 3 und die Trägereinrichtung 7 voneinander
ab, so dass die Störwirkung
der parasitären
Kapazität
CD zwischen Induktionsspule 3 und
Trägereinrichtung 7 praktisch
außer Kraft
gesetzt ist.
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Die
Abschirmeinrichtung 12 und/oder die Isolierlage 10 können bzw.
kann auch mit einer Schichttechnologie als Film oder Schicht aufgebracht oder
aufgetragen werden, beispielsweise aufgedruckt, aufgepresst, aufgedampft,
aufgesputtert, durch chemische Gasphasenabscheidung oder in ähnlicher
Weise.
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3 zeigt ein elektrisches
Schaltbild für
die Steuereinheit 8 der Induktionsgareinrichtung gemäß 1. Auf der linken Seite
des Schaltbildes liegt eine einphasige Netzspannung UN (einer
entsprechenden Netzspannungsquelle oder Netzanschlusses) an, die im
normalen europäischen
Stromnetz 230 V mit einer Frequenz von 50 Hz entspricht und eine
aktive Phase P sowie eine Nullphase N aufweist. Zwischen die aktive
Phase P und die Nullphase N der Netzspannung UN sind
zwei Kondensatoren C1 und C2 sowie eine Gleichrichterbrücke G geschaltet.
Die beiden Kondensatoren C1 und C2 werden auch als „X-Kondensatoren" bezeichnet. Seriell
in den mit der Phase P verbundenen (oberen) Stromzweig sind zwei
Induktivitäten
L1 und L3 sowie ein Hauptschalter S3 geschaltet und in den mit der
Nullphase N verbundenen Stromzweig eine weitere Induktivität L2. Ferner
geht von dem mit der Phase P verbundenen Stromzweig ein Kondensator
(Kapazität)
C3 und von dem mit der Nullphase N verbundenen Stromzweig ein Kondensator
C4 in einen Abzweig ab, der zur Erde 9 geschaltet ist.
Die beiden Kondensatoren C3 und C4 werden auch als „Y-Kondensatoren" bezeichnet.
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Bei
einer – nicht
dargestellten – mehrphasigen
Netzspannung sind entsprechend mehrere aktive Phasen, insbesondere
Spannungen mit Phasenverschiebung zueinander wie z.B. drei Phasenspannungen
mit 120° Phasenverschiebung
bei Drehstrom, und gegebenenfalls eine Nullphase (Null-Leiter).
vorgesehen, wobei zwei der Phasen oder eine der Phasen und die Nullphase
an die Stelle der dargestellten Phasen P und N treten.
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Es
ist nun mit den beiden Kondensatoren C1 und C2 sowie der Induktivität L3 ein
differentieller Filter (Gegentakt-Filtereinheit) gebildet, der Gegentaktstörungen in
den beiden Phasen P und N der Netzspannung UN unterdrückt.
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Die
beiden Induktivitäten
L1 und L2 sowie die beiden Kapazitäten C3 und C4 bilden dagegen
einen Filter (Gleichtakt-Filtereinheit)
zur Unterdrückung
von Gleichtaktstörungen
in den Phasen der Versorgungsspannung UN (common mode noise filter).
Insbesondere können
die beiden Induktivitäten
L1 und L2 mit einer stromkompensierten Ringkerndrossel mit zwei gegensinnigen
Spulen auf einem gemeinsamen Ringkern, aber natürlich auch mit zwei getrennten Komponenten
verwirklicht werden. Da die Induktivitäten L1 und L2 zugleich die
volle Netzspannung UN im Gegentaktbetrieb
(gegenphasiger Normalbetrieb) durchlassen können müssen, sind die Anforderungen
an die die Induktivitäten
L1 und L2 darstellenden Spulen mit dem Ringkern recht hoch. Um eine
Sättigung
des Kerns durch die Gegentaktstörung
zu vermeiden, sind nämlich
recht hochwertige magnetische Materialien erforderlich.
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Der
an der rechten Seite des Schaltbildes gemäß 3 dargestellte Teil der Schaltung enthält eine
von mehreren möglichen
Standardschaltungen zur Realisierung einer Umsetzeinheit zur Umsetzung der
niederfrequenten Netzspannung UN in die
zum Betrieb der Induktionsspule 3 mit der Induktivität L erforderliche
hochfrequente Betriebsspannung (Hochfrequenzspannung) UHF.
Diese auch als Halbbrücke (half
bridge) bezeichnete Steuerschaltung enthält zwei getrennt mit der notwendigen
Taktrate ansteuerbare elektronische Schalter S1 und S2, beispielsweise
Halbleiterschaltelemente wie Thyristoren, bipolare Leistungstransistoren,
IGBTs, Darlingtonsschaltungen oder auch MCTs, sowie drei Kondensatoren
C5, C6 und C7 und die bereits genannte Gleichrichterbrücke G. Die
Hochfrequenzspannung UHF liegt vorzugsweise
in einem Frequenzbereich oberhalb der Grundfrequenz 25 kHz.
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Die
beim Stand der Technik gemäß 2 zwischen der Induktivität L der
Induktionsspule 3 und der Trägereinrichtung 7 gebildete
parasitäre
Kapazität
Co wäre
nun bei Verwendung einer Steuereinheit 8 gemäß 3 (ohne die Kapazität CD' und
den Verbindungspunkt VP und die dazugehörige elektrische Verbindung) über die
Erde 9 mit den Kondensatoren C3 und C4 des Gleichtakt-Filters
verbunden und brächte
durch die von ihr verursachte Gleichtaktstörung den oder die Kerne der
Spulen für
die Induktivitäten
L1 und L2 noch schneller in Sättigung.
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Das
Vorsehen einer Abschirmeinrichtung 12 gemäß der Erfindung,
wie beispielsweise in 1 dargestellt,
führt nun
dazu, dass anstelle der parasitären
Kapazität
CD zwischen der Induktionsspule 3 und
der Trägereinrichtung 7 nunmehr
nur die in 3 mit CD' bezeichnete
elektrische Kapazität
(Kondensator) zwischen der Induktionsspule 3 und der Abschirmeinrichtung 12 elektrisch
wirksam ist.
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Die
Abschirmeinrichtung 12 (1)
und damit die zugehörige
Kapazität
CD' (3) sind ferner mit einem
niederfrequenten Verbindungspunkt VP der Steuereinheit 8 verbunden.
Der Verbindungspunkt VP liegt zwischen der Induktivität L2 und
der Gleichrichterbrücke
G im niederfrequenten Stromzweig an der Nullphase N der Netzspannung
UN. Gegenüber der hochfrequenten Betriebsspannung
UHF liegt somit der Verbindungspunkt VP
praktisch auf einem konstanten (elektrisch stabilen) internen Referenzpotential,
das einerseits über
den Kondensator C4) kapazitiv von der Erde 9 als externem
konstanten Potential entkoppelt ist.
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Aufgrund
dieser niederfrequenten kapazitiven Kopplung der Induktionsspule 3 (Induktivität L) an
den Verbindungspunkt VP anstelle an Erde 9 fließen die
durch die Kapazität
CD' gekoppelten
hochfrequenten Ströme
nicht zur Erde 9, sondern in den niederfrequenten Teil
der Steuereinheit 8, und tragen dadurch nicht als Störströme im Gegensatz
zum Stand der Technik.
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Der
außerdem
mit der Abschirmeinrichtung 12 und der Trägereinrichtung 9 und
der dazwischen angeordneten Isolierla ge 10 gebildete Kondensator ist
in 3 mit CD" bezeichnet. Dieser
Kondensator CD" ist nun parallel zum Kondensator C4
der Gleichtakt-Filtereinheit zwischen den Verbindungspunkt VP und
Erde 9 geschaltet und liegt zwischen dem niederfrequenten
Potential am Verbindungspunkt VP einerseits und dem konstanten Potential
der Erde 9 andererseits. Dadurch fließen über diesen Kondensator CD'' praktisch keine
Störströme, vielmehr
hat er sogar noch einen zusätzlichen
positiven Einfluss auf die Gleichtakt-Filterwirkung.
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Die
Maßnahmen
gemäß der Erfindung
haben nun den großen
Vorteil, dass wegen der deutlich geringeren Störströme die Komponente bzw. Komponenten
für die
Induktivitäten
L1 und L2, insbesondere der Ringkern der Drossel, geringeren Anforderungen entsprechen
muss bzw. müssen
und dadurch eine beträchtliche
Kostenersparnis erreicht wird.
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Der
Verbindungspunkt VP kann in nicht dargestellten Ausführungsformen
auch in einen anderen niederfrequenten Stromzweig der Steuereinheit 8 geschaltet
sein, beispielsweise in den mit der aktiven Phase P verbundenen
niederfrequenten Stromzweig oder auch in einen Stromzweig, der zu
einem der mit „+" und „-„ bezeichneten
Gleichspannungspolen (Gleichspannungspunkten) der Gleichrichterbrücke 6 führt. An
diesen Gleichspannungspunkten steht nämlich die gleichgerichtete,
immer noch niederfrequente Netzspannung UN an.
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Andere – nicht
dargestellte, aber standardmäßig eingesetzte – Möglichkeiten
der Umsetzeinheit für
die Erzeugung der Hochfrequenzspannung UHF sind
eine Einschalterschaltung (single switch) und eine Vollbrückenschaltung
(full bridge) mit vier Schaltern. Die Vorteile der Maßnahmen
gemäß der Erfindung
kommen auch bei diesen Steuerschaltungen zum Tragen.
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Anstelle
der gezeigten Ausführungsbeispiele kann
die Induktionsgareinrichtung, bezüglich des mechanischen Aufbaus
und der verwendeten Materialien als auch bezüglich der elektrischen Verhältnisse,
auch anstelle von 2 auch
von einer anderen, bekannten Ausführungsform ausgehen, beispielsweise
gemäß einer
der in WO 97/20451 A1 W0 98/41061 A2; WO 98/41062 A2 WO 98/41063
A2 oder WO 98/41064 A2 offenbarten Ausführungsformen.