DE10011342A1 - Permanent magnetischer Antrieb für ein elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Permanent magnetischer Antrieb für ein elektrisches SchaltgerätInfo
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Abstract
Es wird ein permanent magnetischer Antrieb für ein elektrisches Schaltgerät beschrieben, das ein lamelliertes, rechteckförmiges Joch (11) aufweist, in dem ein Anker (18) linear geführt ist. Dieser Anker (18) ist mit den beweglichen Kontaktstück des Schaltgerätes gekuppelt. An den Längsstegen (12, 13) des Joches sind aufeinanderzu vorspringende Polschuhe angeordnet und zwischen den Polschuhen (16, 17) und dem Anker (18) befinden sich Permanentmagnete (26) einer ersten Permanentmagnetanordnung. Weiterhin sind zwei Spulen (23, 24) vorgesehen, die so angesteuert werden, daß sie den Anker in seiner Längsrichtung hin und her bewegen. Um zu verhindern, daß für höhere Bemessungs-Kurzschlußausschaltströme das Joch und damit der Antrieb größer werden, ist eine zweite Permanentmagnetanordnung (27) mit einem beweglichen Teil (28) vorgesehen, das mit dem Anker (18) verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß die zweite Permanentmagnetanordnung (27) den Anker in Richtung Einschaltstellung bewegt und beaufschlagt und darüber hinaus auch die statische Haltekraft für das bewegliche Kontaktstück des Schaltgerätes verstärkt.
Description
Die Erfindung betrifft einen permanent magnetischen Antrieb für ein elektrisches
Schaltgerät.
Ein derartiger elektromagnetischer Antrieb ist beispielsweise aus der DE 197 09 089 A1
bekannt geworden.
Dieser permanent magnetische Antrieb besitzt ein geschlossenes, ringförmiges Joch,
welches aus lamellierten Blechen zusammengesetzt ist und zwei im Abstand zueinan
der verlaufende Längsstege aufweist, an denen aufeinanderzuweisend zwei Polschuhe
angeformt sind. Parallel zu den Längsstegen verläuft ein Anker und zwischen den freien
Enden der Polschuhe und dem Anker befinden sich zwei Permanentmagnete. Beidsei
tig zu den Permanentmagneten sind Spulen angeordnet, und je nach Ansteuerung der
Spulen wird der Anker aus einer Stellung in eine zweite Stellung verbracht, in dem
durch die Spulen magnetische Felder im Joch erzeugt werden, die mit den Permanent
magnetfeldern zusammenwirken, um eine hin und her Bewegung zu erzeugen.
Der Anker besitzt stirnseitig zwei Fortsätze, die in den Querstegen des Joches geführt
sind; der eine der Fortsätze durchgreift den benachbarten Quersteg und ist mit dem
beweglichen Kontaktstengel eines Vakuumschalters verbunden.
Wenn der hier beschriebene, als bistabiler Aktuator bezeichnete Antrieb für unter
schiedliche Bemessungs-Kurzschlußausschaltströme angepaßt werden soll, dann wird
die Breite variiert, in dem parallel zu den einzelnen Lamellenblechen beidseitig weitere
Lamellenbleche angebracht werden. Für große Bemessungs-Kurzschlußausschalt
ströme ergeben sich allerdings unvorteilhaft große und schwere Akutatoren auf Grund
der vergrößerten Anzahl der Lamellenbleche.
Aufgabe der Erfindung ist es, den permanent magnetischen Antrieb der eingangs ge
nannten Art so weiter zu verbessern, daß er auch für größere Bemessungs-
Kurzschlußausschaltströme verwendet werden kann, ohne dabei die Breite zu verän
dern und damit das Gewicht wesentlich zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
Danach wird erfindungsgemäß eine zweite Permanentmagnetanordnung mit einem be
weglichen Teil vorgesehen, wobei das bewegliche Teil mit dem Anker verbunden ist, so
daß durch die zweite Permanentmagnetanordnung der Anker in Richtung Einschalten
bewegt und beaufschlagt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung ergeben sich
aus den weiteren Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind,
sollen die Erfindung selbst sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse
rungen und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform eines permanent magnetischen Antriebes in
zwei Schaltstellungen und
Fig. 3 eine Variante für den permanent magnetischen Antrieb.
Die Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines permanent magnetischen Antriebs 10. Dieser perma
nent magnetische Antrieb 10 besitzt ein als Ring geschlossenes Joch 11, welches aus
Lamellenblechen zusammengesetzt ist, wobei die Lamellenbleche senkrecht zur Zei
chenebene aufgeschichtet sind. Das Joch 11 umfaßt zwei parallel zueinanderverlaufen
de Längsstege 12 und 13 sowie senkrecht dazu verlaufende Querstege 14 und 15. Et
wa im mittleren Bereich der Längsstege 12 und 13 sind aufeinanderzu vorspringend
Polschuhe 16 und 17 angeformt, die in einem weiter unten definierten Abstand vonein
ander enden.
Senkrecht zu den Querstegen 14 und 15 und in deren Mittelachse ist ein Anker 18 ver
schiebbar angeordnet, der beispielsweise so ausgebildet sein kann wie in der DE 197 09 089 A1
beschrieben. Dieser Anker 18 ist über Ankerführungselemente 19 und 20,
die Führungselemente 21 und 22 in den Querstegen 14 und 15 durchgreifen, im Ma
gnetjoch 11 geführt.
Zwischen den Querstegen 14 bzw. 15 und den Polschuhen 16, 17 sind Spulen 23, 24
eingesetzt. In den Zwischenbereich zwischen dem Anker 18 und den freien inneren En
den der Polschuhe 16 und 17 sind Permanentmagnete 25 und 26 eingesetzt, die mit
den Spulen 23 und 24 in bestimmter Weise zusammenwirken.
An dem Führungsfortsatz 20 schließt der bewegliche Kontaktstengel eines Vakuums
schalters an, wie aus der oben erwähnten deutschen Offenlegungsschrift bekannt ge
worden ist.
Bei Erregung der Spule 24 wird der Anker aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in
Fig. 2 gezeigte Stellung entsprechend der Doppelpfeilrichtung P verschoben, wobei die
Fig. 1 die sogenannte Ausschaltstellung und die Fig. 2 die Einschaltstellung zeigt: Bei der
Ausschaltstellung befindet sich der Anker 18 an dem Quersteg 14, der dem Kontakt
stengel entgegengesetzt liegt, wogegen bei der Einschaltstellung der Anker 18 gegen
den dem Schaltgerät benachbarten Quersteg 15 anliegt.
Ein derartiger permanent magnetischer Antrieb ist für einen bestimmten Bemessungs-
Kurzschlußausschaltstrom angepaßt; sollen höhere Ausschaltströme geschaltet werden
können, sind größere Kräfte aufzubringen. Dazu ist es erforderlich, beidseitig zu dem
Joch mehr Lamellenbleche unterzubringen, wobei die Lamellenbleche senkrecht zur
Zeichenebene gestapelt werden.
Zur Verbesserung und zur Vereinfachung des Antriebes ist eine zweite Permanentma
gnetanordnung 27 vorgesehen, die ein Gehäuse 28 aufweist, das als Rückschlußge
häuse dient und aus magnetischem Material hergestellt ist. Das Gehäuse 28 besitzt
zwei Vertiefungen 29 und 30, in denen Permanentmagnete 31 und 32 eingesetzt sind;
die Permanentmagnete können auch ringförmig ausgebildet sein, wobei die Vertiefung
29, 30 eine Ringvertiefung sein kann. Das Gehäuse 28 ist mit dem Führungszapfen 19
fest verbunden und zwischen den Permanentmagneten 31 und 32 und der Außenfläche
des Quersteges 14 befindet sich kein weiteres zusätzliches Bauelement.
Wenn nun der Antrieb aus der in Fig. 1 gezeigten Ausschaltstellung in die in Fig. 2 dar
gestellte Einschaltstellung verbracht wird, dann bewegen sich die Permanentmagnete
31 und 32 auf den oberen Quersteg 14 des Joches 11 zu, wobei die Magnetanordnung
27 mechanische Energie an das Antriebssystem des Leistungsschalters zusätzlich mit
abgibt, da die Magnetanordnung 27 von dem Quersteg 14 angezogen wird. Außerdem
erhöht in der eingeschalteten Stellung, siehe Fig. 2, der Zusatzmagnet die statische
Haltekraft, die bei einem Vakuum-Leistungschalter für das Zusammendrücken von
Kontaktdruckfedern erforderlich ist. Da die Kraft, die von den Kontaktdruckfedern er
zeugt werden soll, von dem Bemessungs-Kurzschlußausschaltstrom abhängt, ist es mit
der zweiten Permanentmagnetanordnung möglich, einen beispielsweise für einen Be
messungskurzschlußausschaltstrom von 31,5 kA bemessenen Aktuator ohne zusätzli
che Lamellenbleche auch für einen Kurzschlußausschaltstrom von 40 kA zu benutzen.
Zwischen dem Führungszapfen 19 und dem Gehäuse 28 kann ein entsprechendes Ein
stellgewinde vorgesehen sein, so daß der Luftspalt, der sich in der Stellung gemäß Fig.
2 zwischen dem Gehäuse 28 und dem oberen Quersteg 14 ergibt, dadurch variiert wer
den kann. Derartige Einstellelemente sind Gewindespindeln mit Mutter und Kontermut
ter, wobei die Mutter gleichzeitig das Gehäuse 28 sein kann, nicht bekannt.
Da bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 die Permanentmagnete 31, 32 in Be
wegung sind und im Falle einer Ausschalthandlung auch stoßend gegen den oberen
Quersteg 14 aufschlagen, ist es sinnvoll, eine Lösung gemäß Fig. 3 zu verwenden. Am
oberen Quersteg 14 des Joches 11, auf dessen Außenseite, ist ein U-förmiges Halte
element 35 vorgesehen bzw. befestigt, dessen Schenkel 36, 37 von dem Quersteg 14
weg vorspringen. Das Halteelement kann auch ringförmig ausgeführt sein. Zwischen die
Schenkel 36 und 37 ist ein Permanentmagnet 38 eingesetzt, der mittels mechanischer
Verbindungen, beispielsweise einer Mutter 39 gegen den Boden des U-förmigen Hal
teelementes 35 festgeschraubt ist. Der Permanentmagnet 38 kann auch ringförmig
ausgeführt sein. Mit dem Führungszapfen 19 über ein Verbindungszapfen 41 ist ein
Rückschlußteil 40 verbunden, welches entsprechend der Doppel-Pfeilrichtung P be
wegbar ist, so daß in der in Fig. 3 gezeigten Stellung der Permanentmagnet 38 keine
Wirkung besitzt, wogegen beim Auftreffen des Rückschlußteiles 40 auf die freien Enden
der Schenkel 36 und 37 eine entsprechende Magnetflußverteilung ergibt, die in gleicher
Weise dazu beiträgt, die Einschaltbewegung zu unterstützen und die statische Halte
kraft zu erhöhen. Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 ist der Permanentmagnet 38 unbe
weglich und ortsfest angeordnet; dadurch ist er stoßender Belastung nicht bzw. nur ei
ner geringfügig stoßenden Belastung unterworfen was für die Lebensdauer des Perma
nentmagneten auch Vorteile besitzt.
Claims (10)
1. Permanent magnetischer Antrieb für ein elektrisches Schaltgerät, insbe
sondere für einen Vakuumleistungsschalter, mit einem lamellierten, rechteckförmigen
Joch, in dem ein Anker linear geführt ist, der mit dem beweglichen Kontaktstück des
Schaltgerätes gekuppelt ist, mit am Joch aufeinander zuweisenden Polschuhen, die
zum Anker hin vorspringen, mit einer ersten Permanentmagnetanordnung, deren Per
manentmagnete zwischen den Polschuhen und dem Anker angeordnet sind, und mit
zwei beidseitig zu dem Permanentmagneten angeordneten Spulen, die im Joch und
Anker eine den durch den Permanentmagneten erzeugten magnetischen Fluß zusam
menwirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Permanentmagnetanordnung mit
einem beweglichen Teil vorgesehen ist, das ist mit dem Anker verbunden ist, so daß
durch die zweite Permanentmagnetanordnung der Anker in Richtung Einschalten be
wegt und beaufschlagt ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Per
manentmagnetanordnung außerhalb des Joches angeordnet ist.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Per
manentmagnetanordnung auf der der Kupplungsstelle zwischen dem beweglichen
Kontaktstück und dem Anker entgegengesetzt liegenden Jochseite angeordnet ist.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanent
magnet in einem Gehäuseteil untergebracht ist, das mit dem Anker verbunden ist, so
daß der Permanentmagnet der zweiten Permanentmagnetanordnung mit dem Anker
beweglich ist.
5. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanent
magnet der zweiten Permanentmagnetanordnung ortsfest in einem ersten Rück
schlußelement festgelegt ist und daß mit dem ersten Rückschlußelement ein zweites
bewegliches Rückschlußelement zusammenwirkt, das mit dem Anker fest verbunden
ist.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens das erste Rückschlußelement U-förmig ausgebildet ist und das zweite
Rückschlußelement die freien Schenkel des ersten Rückschlußelementes überdeckt.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens das zweite Rückschlußelement U-förmig ist.
8. Antrieb nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der zweiten Permanentmagnetanordnung und dem Joch ein Luftspalt vorge
sehen ist.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Rückschlußelementen selbst ein Luftspalt vorgesehen ist.
10. Antrieb nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftspalte einstellbar sind.
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