DE10010885C2 - Verwaltung einer Vergebührung von Paketdaten in einem Funk-Kommunikationssystem und System dafür - Google Patents
Verwaltung einer Vergebührung von Paketdaten in einem Funk-Kommunikationssystem und System dafürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines
Paketdatendienstes in einem Funk-Kommunikationssystem gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Funk-
Kommunikationssystem zum Durchführen des Verfahrens.
Für verbindungsorientierte Kommunikationsdienste in einem
Kommunikationsnetz ist es bekanntlich möglich, die
Verbindungen durch ein Intelligentes Netz (IN) steuern zu
lassen. So ist beispielsweise für Mobilfunknetze nach dem
GSM-Standard (GSM: Global System for Mobile Communication)
eine CAMEL-Plattform (CAMEL: Customized Applications for
Mobile network Enhanced Logic) definiert, um eine weltweite
Nutzung der Leistungsmerkmale des Intelligenten Netzes zu
ermöglichen. Die übliche Architektur des Intelligenten Netzes
sieht eine Dienstevermittlungsfunktion (SSF: Service
Switching Function) und eine Dienstesteuerungsfunktion (SCF:
Service Control Function) vor, die über eine
Signalisierungsstrecke miteinander verbunden sind. Zur
Kommunikation wird hierbei ein spezielles Protokoll
verwendet, das für das Mobilfunknetz aus dem CAP-Protokoll
(CAMEL Application Part) besteht.
In bestehende Mobilfunknetze nach dem GSM-Standard werden
derzeit neuartige Datendienste wie der Paketdatendienst GPRS
(General Packet Radio Service) eingeführt. Die Übertragung im
Mobilfunknetz findet hierbei nicht verbindungsorientiert,
sondern in Form von Paketdaten statt. Diese Art der
Übertragung nutzt die gegebenen Übertragungsressourcen im
Mobilfunknetz besser aus. Die Architektur für den
Paketdatendienst geht davon aus, daß das vom Teilnehmer
benutzte stationäre oder mobile Kommunikationsendgerät, z. B.
eine Mobilstation, an ihrem jeweiligen Aufenthaltsort von
einem Dienstenetzknoten (SGSN: Serving GPRS Support Node)
bedient wird. Um Paketdaten zu empfangen oder zu senden, ist
der Zugang zu einem Paketdatennetz notwendig. Zu diesem Zweck
werden Zugangsnetzknoten (GGSN: Gateway GPRS Support Nodes)
bereitgestellt, die jeweils den Zugang zu dem Paketdatennetz,
z. B. dem Internet, realisieren und ein bestimmtes
Paketdatenprotokoll, z. B. das Internet Protokoll (IP),
unterstützen. Zwischen dem Dienstenetzknoten und dem
Zugangsnetzknoten ist im Mobilfunknetz ein Tunnel vorgesehen,
über den die Pakete übertragen werden.
Aus der EP 0 971 510 A1 ist ein Verfahren und eine Anordnung
zur Behandlung eines Paketdatendienstes bekannt, wobei ein
Interworking zwischen einem Paketdatennetz PDN (Paket Data
Network) und dem Intelligenten Netz vorgesehen ist, um den
Paketdatenstrom durch das Intelligente Netz mengenmäßig zu
überwachen. Erreicht wird dies dadurch, dass eine Dienstever
mittlungsfunktion (SSF) und eine Dienstesteuerungsfunktion
(SCF) des Intelligenten Netzes mit einem Dienstenetzknoten
(SGSN) des Paketdatennetzes (PDN) in geeigneter Weise
verbunden sind und zur Überwachung eines Paketdatenstromes im
Paketdatennetz zumindest ein Schwellwert für die Paket
datenübertragung von der Dienstesteuerungsfunktion (SCF)
gesetzt und der Dienstevermittlungsfunktion (SSF) übermittelt
wird.
Insbesondere für Kommunikationssysteme der dritten Generation
ist eine sogenannte 3GPP-(3rd Generation Partnerchip
Project)-Architektur für IP-basierte Mobilfunk-Netze
vorgesehen, die eine Erweiterung der existierenden GPRS-
Architektur aufweist, um Verbindungssteuerungs- und
Dienstesteuerungs- bzw. Call Control-Komponenten bereit zu
stellen. Eine der wesentlichen neuen Komponenten ist dafür
eine Verbindungszustands- und Dienstezustands-Steuerfunktion
CSCF (Call State Control Function). Diese Funktion übernimmt
die bisher von Mobilvermittlungsstellen (MSC: Mobile service
Switching Center) ausgeführten Call Control-Funktionen.
Zur Realisierung sowohl existierender als auch neuer CAMEL-
Dienste, z. B. Pre-Paid-Dienste, müßte
Verbindungszustands- und Dienstezustands-Steuerfunktion CSCF
als Verbindungssteuerungs- und Dienstesteuerungs-Server (Call
Control Server) mit der CAMEL-Diensteumgebung (CSE: CAMEL
Service Environment) kommunizieren. Mit der Einführung dieser
neuen CAMEL-Funktion ergeben sich somit technische Probleme,
da Verbindungen nur über Umwege möglich sind.
Hinsichtlich des Zusammenwirkens (Interworking) mit den
existierenden CAMEL-Funktionen ist festzustellen, daß der
existierende Paketdatendienst GPRS bereits über eine CAP-
bzw. CAMEL-Schnittstelle zwischen dem Dienstenetzknoten SGSN
und der CAMEL-Diensteumgebung CSE verfügt.
Diese CAP-Schnittstelle wird zur Online-Vergebührung der
Nutzung von Datendiensten durch Pre-Paid-Teilnehmern genutzt,
wobei der Dienstenetzknoten SGSN der CAMEL-Diensteumgebung
CSE z. B. die übertragene Datenmenge mitteilt.
Die Erfassung von Gebührendaten für Pre-Paid-Teilnehmer in
zwei unterschiedlichen, nicht korrelierten Netzfunktionen,
wie im Dienstenetzknoten SGSN und der Verbindungszustands-
und Dienstezustands-Steuerfunktion CSCF, könnte ohne die
Bereitstellung aufwendiger Lösungen zu einer doppelten
Abrechnung von Verbindungsgebühren führen, falls die
Erfassung der gebührenrelevanten Daten in der
Verbindungszustands- und Dienstezustands-Steuerfunktion CSCF
erfolgen soll. Die CSE erhält zwar beide Informationen, kann damit
die Verdoppelung jedoch nicht bereinigen, weil dort keine
Korrelationsinformationen für die beiden Informationen
existieren.
Weitere Probleme ergeben sich hinsichtlich der Bereitstellung
von übermittelten Datenmengen in der Verbindungszustands- und
Dienstezustands-Steuerfunktion CSCF. Mit der Einführung der
Verbindungszustands- und Dienstezustands-Steuerfunktion CSCF
als zentralem Call/Session Control Server für auch einzelne
Verbindungen bzw. Datenpaketübertragungen ist eine dortige
Bereitstellung angefallener Datenmengen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches
Verfahren zur Verwaltung von Paketdaten, insbesondere deren
Vergebührung, in einem Funk-Kommunikationssystem und ein
Funk-Kommunikationssystem zum Betreiben des Verfahrens
bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen der
Ansprüche 1, 2 bzw. das Funk-Kommunikationssystem mit den
Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Durch das Übermitteln von zumindest einem Teil von
übertragungsbezogenen Informationsdaten, die auf
paketorientierte Kommunikationsverbindungen bezogen sind,
zwischen dem Dienstenetzknoten und der von der
Kommunikationsverbindung externen
Verbindungsverwaltungseinrichtung über eine direkte CAP-
Protokollverbindung und/oder über CAP-Protokollverbindungen
mit zwischengeschalteter CAMEL-Diensteumgebung kann eine
sichere und schnelle Übertragung der Informationsdaten über
"CAMEL-Interworking in IP basierten Mobilfunknetzen (IPbMN)"
gewährleistet werden. Insbesondere können bei Funk-
Kommunikationssystemen der dritten und höherer Generation
neue CAP-Verbindungen aufgrund bestehender CAP-
Verbindungsstrukturen einfach eingerichtet und bereitgestellt
werden.
Vorteilhaft ist dabei, mit CAP-Protokollverbindung(en) einen
paketnetzseitigen Zugangsnetzknoten zu dem Paketnetz zu umgehen,
was die Übertragung der Informationsdaten vereinfacht,
beschleunigt und eine Reduzierung von Ressourcen in den
entlasteten Einrichtungen ermöglicht.
Für die Verbindungs- und/oder Dienste-Steuerfunktion (CSCF)
erforderliche übertragungsbezogene Daten können von dem
Dienstenetzknoten festgestellt und einfach zu der
Verbindungsverwaltungseinrichtung zur dortigen
Weiterverarbeitung übermittelt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Berechnung der Vergebührung
übermittelter Paketdaten durch die Verbindungs- und/oder
Dienste-Steuerfunktion, da dies die zur Übertragung von
Kommunikationsdaten erforderlichen Einrichtungen entlastet.
Soweit die von der Verbindungs- und/oder Dienste-
Steuerfunktion ausgeführten Abläufe ansonsten auch in anderen
Einrichtungen ausgeführt werden können, ist es vorteilhaft
die Ausführung in den anderen Einrichtungen zu deaktivieren.
Eine Signalisierung zum Deaktivieren kann beispielsweise über
eine erweiterte CAP-Schnittstelle erfolgen. Besonders
vorteilhaft ist der Einsatz dieses Verfahrens bei erkannter
Telephony- oder Multimedia-Verbindung, wobei dem
Dienstenetzknoten dann mitteilt wird, daß die Verwaltung von
Daten zwischen dem Dienstenetzknoten und einem Paketnetz-
Zugangsnetzknoten zum Paketnetz von der Verbindungs- und/oder
Dienste-Steuerfunktion übernommen wird.
Die Datenmengen der Verbindungszustands- und
Dienstezustandssteuerfunktion CSCF können vorteilhafterweise
mittels z. B. einer Anwendungsprogrammierungs-Schnittstelle
auch netzinternen und/oder netzexternen Anwendungen zur
Verfügung gestellt werden.
Datenmengen, die im Dienstenetzknoten oder im Paketnetz-
Zugangsnetzknoten erfaßt werden, können somit über die CAP-
Verbindungen zur weiteren Verarbeitung zu der von der
Kommunikationsverbindung externen
Verbindungsverwaltungseinrichtung übermittelt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Funk-Kommunikationssystem mit einer
Schnittstelle zu einem Paketdatendienst.
Das in Fig. 1 dargestellte Kommunikationssystem zeigt ein
Funk-Kommunikationsnetz mit Einrichtungen, die einen
Paketdatendienst GPRS ermöglichen. Als Beispiel für eine
stationäre oder mobile Kommunikationsendeinrichtung ist eine
mobile Station MS eines mobilen Teilnehmers dargestellt, die
über eine Luftschnittstelle V an das Mobilfunknetz GPRS-N,
d. h. an dessen Basisstationssystem BSS mit ortsfesten
Basisstationen BS und Basisstationssteuerungen, drahtlos
angekoppelt ist. Zur Übertragung von Paketdaten zwischen der
mobilen Station MS und einem Paketdatennetz PDN weist das
Mobilfunknetz GPRS-N einen oder mehrere Dienstenetzknoten
SGSN und zumindest einen Zugangsnetzknoten GGSN auf. Der
Zugangsnetzknoten GGSN ist dabei über eine Schnittstelle Gi
mit dem Paketdatennetz PDN verbunden, während der
Dienstenetzknoten SGSN an das Basisstationssystem BSS über
eine Schnittstelle Gb angeschlossen ist.
Um den Paketdatendienst GPRS wie einen IN-Dienst zu
behandeln, erfolgt ein Zusammenarbeiten (Interworking) des
Paketdatendienstes GPRS mit Netzfunktionen eines
Intelligenten Netzes (IN), von denen eine
Dienstevermittlungsfunktion SSF mit dem Dienstenetzknoten
SGSN zusammengeschaltet und eine Dienstesteuerungsfunktion
SCF über eine Schnittstelle an den Dienstenetzknoten SGSN mit
integrierter Dienstevermittlungsfunktion SSF angeschaltet
wird. Da der Dienstenetzknoten SGSN über die notwendigen
teilnehmerbezogenen Daten verfügt, wie z. B. den aktuellen
Aufenthaltsort, die Identifikationsdaten etc., ist er der
optimale Ort zur IN-Anbindung. Im Dienstenetzknoten SGSN
befindet sich ein Packet-Relay, das die Schnittstelle Gb zum
Basisstationssystem BSS auf die Schnittstelle T zum
Zugangsnetzknoten GGSN abbildet und die Datenpakete in beiden
Richtungen weiterleitet. Dieses Packet-Relay wird zur
Integration der Dienstevermittlungsfunktion SSF in den
Dienstenetzknoten SGSN genutzt. Die
Dienstevermittlungsfunktion SSF ist zusätzlich auch in die
Signalisierung an der Gb-Schnittstelle eingebunden.
Zur Auslösung der IN-Dienste einschließlich des
Paketdatendienstes GPRS sind verschiedene Mechanismen
einsetzbar, wie z. B. persönlich zugeordnete IN-Dienste, die
in der Teilnehmerdatenbasis eingetragen werden, fest
zugeordnete IN-Dienste oder vom Teilnehmer aktivierte IN-
Dienste.
Für den Paketdatendienst GPRS existiert zunächst keine
Verbindung zu einem Paketdaten-Zugangsnetz. Um den Dienst zu
nutzen, muß sich der mobile Teilnehmer zuerst im Netz
anmelden - wie auch bei verbindungsorientierten Diensten. Bei
dieser Gelegenheit wird seine Identität und Berechtigung
überprüft. Im zweiten Schritt muß ein Paketdatenprotokoll
aktiviert werden. Das Netz GPRS-N stellt nun einen Tunnel T
zwischen dem jeweils zuständigen Dienstenetzknoten SGSN und
dem Zugangsnetzknoten GGSN zum Paketdatennetz PDN bereit.
Danach können über diesen Tunnel T Pakete zwischen dem
Teilnehmer bzw. der mobilen Station MS und dem Paketdatennetz
GPRS-N ausgetauscht werden.
Im Intelligenten Netz führen bestimmte Ereignisse zu
Zustandsübergängen und damit zu einem sukzessiven
Nachrichtenaustausch zwischen den Intelligenten Netzfunktion
Dienstevermittlungsfunktion SSF und Dienstesteuerungsfunktion
SCF. Das auslösende Ereignis (Event Detection Point) ist zum
Beispiel der netzseitige Empfang einer Paketdatendienst-
Anforderungsnachricht von der mobilen Station MS.
Die Dienstesteuerungsfunktion SCF erkennt an der Nachricht,
daß der Teilnehmer Paketdaten übertragen möchte, und geht in
einen Zustand über, in dem sie darauf wartet, daß der
Dienstenetzknoten SGSN die Bereitstellung eines Tunnels T zu
dem zuständigen Zugangsnetzknoten GGSN meldet. Weitere
Aktionen können unterdessen bereits unternommen werden, so
z. B. eine Verrechnung angefallener Gebühren aufgrund der
gemeldeten Zählerstände und/oder die Bereitstellung von
berechnungsrelevanten Daten für eine Berechnung der
anschließend zu übertragenen Paketdaten.
Das dargestellte Kommunikationssystem weist eine GPRS-
Architektur für IP-basierte Mobilfunk-Netze auf. Zur
Realisierung sowohl existierender aus auch neuer CAMEL-
Dienste dient gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
Verbindungszustands- und Dienstezustands-Steuerfunktion CSCF.
Zur einfachen Verwaltung und Übertragung von Daten wird hier
vorgeschlagen, die Verbindungszustands- und
Dienstezustandssteuerfunktion CSCF als Verbindungssteuerungs-
Server CCS (Call Control Server) über eine direkte CAP-
Schnittstelle CAPcc mit der CAMEL-Diensteumgebung (CSE: CAMEL
Service Environment) zu verbinden.
Da für die Verbindungszustands- und
Dienstezustandssteuerfunktion CSCF in den derzeitigen
Vorgaben der dritten Mobilfunkgeneration gemäß dem 3GPP-
Release 2000 bereits ein Interworking mit den existierenden
CAMEL-Funktionen implementiert ist, ist die Einrichtung einer
neuen CAP-Schnittstelle CAPcc mit nur geringem Aufwand
möglich. Eine Kommunikation bzw. ein Datenaustausch kann
dadurch direkt zwischen der Verbindungszustands- und
Dienstezustands-Steuerfunktion CSCF im Verbindungssteuerungs-
und Dienstesteuerungs-Server CCS und der CAMEL-
Diensteumgebung CSE erfolgen. Der Umweg über die bestehenden
CAMEL- bzw. CAP-Schnittstellen CAPcg, CAPsg und CAPsc von der
Verbindungszustands- und Dienstezustandssteuerung CSCF über
den Zugangsnetzknoten GGSN und den Dienstenetzknoten SGSN zu
der CAMEL-Diensteumgebung CSE ist nicht erforderlich.
Diese neue CAP-Schnittstelle CAPcc wird z. B. auch zur Online-
Vergebührung von Pre-Paid Teilnehmern genutzt, wobei der
Dienstenetzknoten SGSN die übertragene Datenmenge in einem
ersten Schritt der CAMEL-Diensteumgebung CSE mitteilt. Von
dort aus kann daraufhin eine Weiterleitung an die
Verbindungszustands- und Dienstezustandsfunktion CSCF
erfolgen. Durch dieses Weiterleitungsverfahren werden in der
Verbindungszustands- und Dienstezustandssteuerfunktion CSCF
als zentralem Call/Session Control Server für einzelne
Verbindungen bzw. Datenpaketübertragungen alle erforderlichen
Informationen, z. B. über die angefallenen Datenmengen,
bereitgestellt.
Vorteilhafterweise wird bei einem solchen Verfahren die
eigentliche Gebührenerfassung im Dienstenetzknoten oder
anderen dafür bislang vorgesehenen Einrichtungen deaktiviert,
so daß dieser lediglich zur reinen Datenerfassung und
Datenweiterleitung eingesetzt wird. Die eigentliche
Gebührenberechnung erfolgt somit nur in der
Verbindungszustands- und Dienstezustandssteuerfunktion CSCF.
Dies verhindert auf einfache Art und Weise eine doppelte
Berechnung der Gebühren für den Teilnehmer. Außerdem muß für
die Funktion des Dienstenetzknotens SGSN nur eine geringere
Kapazität verfügbar sein.
Das auslösende Ereignis für das Abschalten der vollständigen
Gebührenerfassung im Dienstenetzknoten SGSN kann insbesondere
die Indikation einer sogenannten Telephony- oder Multimedia-
Verbindung sein.
Da aus Sicherheitsgründen eine Indikation von der mobilen
Station MS nicht oder nur bedingt akzeptiert werden kann,
sollte die Indikation vorteilhafterweise aus dem Netz kommen.
Ein Punkt innerhalb des Kern- bzw. Core-Netzes der die Art
der Verbindung unterscheiden kann, ist dabei die
Verbindungszustands- und Dienstezustands-Steuerungsfunktion
CSCF. Daher kann die Verbindungszustands- und
Dienstezustands-Steuerungsfunktion CSCF in einer
vorteilhaften Ausführungsform bei erkannter Telephony- oder
Multimedia-Verbindung dem Dienstenetzknoten SGSN mitteilen,
daß sie die Erfassung der Gebührendaten für einen bestimmten
Tunnel selber übernimmt. Aufgrund dieser Indikation führt der
Dienstenetzknoten SGSN für den angezeigten Tunnel keine
Gebührenerfassung durch. Eine doppelte Vergebührung findet
nicht statt.
Um den Aufwand für die Änderung so gering wie möglich zu
halten, wird gemäß einer besonders bevorzugten
Ausführungsform vorgeschlagen, alternativ oder zusätzlich zu
der CAP-Schnittstelle CAPcc zwischen Verbindungszustands- und
Dienstezustandsfunktion CSCF und CAMEL-Diensteumgebung CSE
eine direkte CAP-Schnittstelle CAPscn zwischen SGSN und CSCF
einzurichten. Da sowohl der SGSN als auch die CSCF bereits
über eine CAP-Schnittstelle verfügen, ist die Einrichtung
einer solchen CAP-Verbindung CAPscn problemlos möglich. Die
erfaßten Gebührendaten müssen dann insbesondere auch nicht
mehr zur CSE gemeldet werden. Die Indikation kann durch eine
Erweiterung der CAP-Schnittstelle(n) um einen Parameter
erfolgen, der anzeigt, von welcher Stelle die Gebührendaten
verarbeitet werden sollen.
Über eine solche direkte Verbindung kann die
Verbindungszustands- und Dienstezustandsfunktion CSCF den
Dienstenetzknoten SGSN direkt anweisen, über die durch einen
bestimmten Tunnel gesendeten Daten einer mobilen Station MS
anstatt zur CAMEL-Diensteumgebung CSE zur
Verbindungszustands- und Dienstezustandsfunktion CSCF bzw.
dem Verbindungszustands- und Dienstezustandsserver CSS zu
berichten. Alle relevanten Daten können somit an einer
einzigen Stelle zusammengetragen und verarbeitet werden.
Außerdem ist vorteilhafterweise ein direkter Datenaustausch
über eine solche Schnittstelle möglich.
Die Datenmengen der Verbindungszustands- und
Dienstezustandssteuerfunktion CSCF können sowohl netzinternen
Anwendungen als auch externen Anwendungen mittels einer
Anwendungsprogrammierungs-Schnittstelle API (Application
Programming Interface) zur Verfügung gestellt werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Steuerung und/oder Verwaltung von Paketdaten
in einem Funk-Kommunikationssystem (GPRS-N), wobei die
Paketdaten zwischen einer Funkstation (MS) und einem
Paketdatennetz (PDN) über einen funkstationsseitigen
Dienstenetzknoten (SGSN) übertragen werden, wobei zumindest
eine Verbindungs- und/oder Dienste-Steuerfunktion (CSCF) in
einer vom Dienstenetzknoten (SGSN)getrennten
Verbindungsverwaltungseinrichtung (CCS) ausgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil von übertragungsbezogenen
Informationsdaten zwischen dem Dienstenetzknoten (SGSN) und
der Verbindungsverwaltungseinrichtung (CCS) über eine direkte
CAP-Protokollverbindung (CAPscn) (CAP: CAMEL Application
Part; CAMEL: Customized Applications for Mobile network
Enhanced Logic) übermittelt wird.
2. Verfahren zur Steuerung und/oder Verwaltung von Paketdaten
in einem Funk-Kommunikationssystem (GPRS-N) insbesondere nach
Anspruch 1, wobei die Paketdaten zwischen einer Funkstation
(MS) und einem Paketdatennetz (PDN) über einen
funkstationsseitigen Dienstenetzknoten (SGSN) übertragen
werden, wobei zumindest eine Verbindungs- und/oder Dienste-
Steuerfunktion (CSCF) in einer vom Dienstenetzknoten (SGSN)
getrennten Verbindungsverwaltungseinrichtung (CCS) ausgeführt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil von übertragungsbezogenen
Informationsdaten zwischen dem Dienstenetzknoten (SGSN) und
der Verbindungsverwaltungseinrichtung (CCS) über CAP-
Protokollverbindungen (CAPcc) mit zwischengeschalteter CAMEL-
Diensteumgebung (CSE) übermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
die CAP-Protokollverbindung(en) (CAPcc) einen
paketnetzseitigen Zugangsnetzknoten (GGSN) zu dem Paketnetz
(PDN) umgehen.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
für die Verbindungs- und/oder Dienste-Steuerfunktion (CSCF)
erforderliche übertragungsbezogene Daten von dem
Dienstenetzknoten (SGSN) zu der
Verbindungsverwaltungseinrichtung (CCS) übermittelt werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
alle für die Verbindungs- und/oder Dienste-Steuerfunktion
(CSCF) erforderlichen Daten in der
Verbindungsverwaltungseinrichtung (CCS) gesammelt werden.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
die Verbindungs- und/oder Dienste-Steuerfunktion (CSCF) zur
Vergebührung übermittelter Paketdaten verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
die von der Verbindungs- und/oder Dienste-Steuerfunktion
(CSCF) ausgeführten Abläufe in anderen dazu fähigen
Einrichtungen (SGSN; CSE) deaktiviert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem
eine Signalisierung zum Deaktivieren über ein erweitertes
CAP-Protokoll (CAPscn; CAPcc, CAPsc) erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
die Cap-Protokollverbindung(en) entsprechend einem Funk-
Kommunikationssystem, insbesondere Mobilfunksystem, der
dritten Generation aufgebaut werden.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
die Verbindungs- und/oder Dienste-Steuerfunktion (CSCF) bei
erkannter Telephony- oder Multimedia-Verbindung dem
Dienstenetzknoten (SGSN) mitteilt, daß sie die Verwaltung von
Daten zwischen dem Dienstenetzknoten (SGSN) und einem
Zugangsnetzknoten (GGSN) zum Paketnetz (PDN) übernimmt.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
die Daten der Verbindungs- und/oder Dienste-Steuerfunktion
(CSCF) netzinternen und/oder netzexternen Anwendungen
insbesondere mittels einer Anwendungsprogrammierungs-
Schnittstelle API (Application Programming Interface) zur
Verfügung gestellt werden.
12. Funk-Kommunikationssystem (GPRS-N) zum Durchführen eines
Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche mit:
einer systemseitigen Station (BS);
einer Funkschnittstelle (V) für eine Kommunikation zwischen einer systemseitigen Station (BS) und der Funkstation (MS);
einem paketnetzseitigen Zugangsnetzknoten (GGSN) zum Übertragen von Paketdaten zu oder von einem Paketnetz (PDN)
einem funkstationsseitigen Dienstenetzknoten (SGSN) zum Übertragen von Kommunikationsdaten und zum Steuern und Verwalten von Funkverbindungen einschließlich paketorientierten Funkverbindungen;
einer vom Dienstenetzknoten (SGSN) getrennten Verbindungsverwaltungseinrichtung (CCS) zum Steuern und/oder Durchführen zumindest einer Verbindungs- und/oder Dienste- Steuerfunktion (CSCF),
gekennzeichnet durch
CAP-Protokollverbindungen (CAPcc) mit zwischengeschalteter CAMEL-Diensteumgebung (CSE) und/oder eine direkte CAP- Protokollverbindung (CAPscn) zum Übertragen zumindest eines Teils von übertragungsbezogenen Informationsdaten zwischen dem Dienstenetzknoten (SGSN) und der Verbindungsverwaltungseinrichtung (CCS).
einer systemseitigen Station (BS);
einer Funkschnittstelle (V) für eine Kommunikation zwischen einer systemseitigen Station (BS) und der Funkstation (MS);
einem paketnetzseitigen Zugangsnetzknoten (GGSN) zum Übertragen von Paketdaten zu oder von einem Paketnetz (PDN)
einem funkstationsseitigen Dienstenetzknoten (SGSN) zum Übertragen von Kommunikationsdaten und zum Steuern und Verwalten von Funkverbindungen einschließlich paketorientierten Funkverbindungen;
einer vom Dienstenetzknoten (SGSN) getrennten Verbindungsverwaltungseinrichtung (CCS) zum Steuern und/oder Durchführen zumindest einer Verbindungs- und/oder Dienste- Steuerfunktion (CSCF),
gekennzeichnet durch
CAP-Protokollverbindungen (CAPcc) mit zwischengeschalteter CAMEL-Diensteumgebung (CSE) und/oder eine direkte CAP- Protokollverbindung (CAPscn) zum Übertragen zumindest eines Teils von übertragungsbezogenen Informationsdaten zwischen dem Dienstenetzknoten (SGSN) und der Verbindungsverwaltungseinrichtung (CCS).
13. Verfahren bzw. Funk-Kommunikationssystem nach einem
vorstehenden Anspruch, bei dem
die Informationsdaten Steuerdaten, übertragungsrelevante
Daten, teilnehmerrelevante Daten und/oder gebührenrelevante
Daten aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000110885 DE10010885C2 (de) | 2000-03-06 | 2000-03-06 | Verwaltung einer Vergebührung von Paketdaten in einem Funk-Kommunikationssystem und System dafür |
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DE10241628B4 (de) * | 2002-09-03 | 2006-04-06 | Siemens Ag | Verfahren zum automatischen Abrechnen |
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DE10010885A1 (de) | 2001-09-27 |
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