DE10010785A1 - Datenträger und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Datenträger und Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Es wird ein Herstellungsverfahren für einen Datenträger beschrieben, bei dem geheime Daten verdeckt unter einer undurchsichtigen Abdeckschicht mittels Laserstrahlung durch diese Abdeckschicht hindurch auf einen kartenartigen Träger aufgebracht werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Datenträger für visuell lesbare Daten, wobei die visuell lesbaren Daten als geheime Daten unter einer undurchsichtigen Abdeckschicht verborgen sind. Dabei ist die Abdeckschicht so ausgebildet, daß diese nur unter Zerstörung derselben und/oder unter irreversibler Veränderung derselben entfernbar ist, um die darunter befindlichen Daten zu lesen. Die Abdeckschicht kann auch so beschaffen sein, daß diese beim Entfernen eine irreversible, sichtbare Veränderung des kartenartigen Trägers hervorruft. Unerlaubte Manipulationen können so vom berechtigten Benutzer erkannt werden.
Derartige Datenträger werden z. B. zur Mitteilung von Geheimnummern an Mobilfunkkunden eingesetzt, wobei die Geheimnummer zum Freischalten eines vorausbezahlten Guthabens dient, von dem dann die Telefongebühren des Mobilfunkkunden abgebucht werden. Solche Datenträger werden auch als Voucher-Cards bezeichnet. Der Mobilfunkkunde kauft sich z. B. für DM 50,- bei einer autorisierten Ausgabestelle eine Voucher-Card, auf der eine Geheimnummer verdeckt aufgebracht ist. Um über das mit dem Kauf der Voucher-Card erworbene Guthaben verfügen zu können, muß dem Netzbetreiber oder Service-Provider die Nummer auf der Voucher-Card mitgeteilt werden. Hier besteht das Sicherheitsrisiko, da jeder der die Nummer kennt, dieses Guthaben seiner Mobilfunknummer zuordnen lassen kann. Aus diesem Grunde wird die Nummer verdeckt mitgeteilt. So hat der berechtigte Benutzer, der Manipulationen an der Abdeckung erkennt, zumindest die Möglichkeit, die weitere Verfügung über das Guthaben zu sperren.
Ein Datenträger dieser Art ist zum Beispiel aus der DE 197 33 876 C1 bekannt. Bei allen bekannten Datenträgern der vorstehend beschriebenen Art besteht jedoch noch eine Sicherheitslücke, die darin besteht, daß die geheimen Daten vor dem Aufbringen der Abdeckung auf den Datenträger aufgebracht werden. Damit besteht die Gefahr, daß diejenige Person, die mit der Herstellung der Datenträger und dem Aufbringen der Geheimnummer beschäftigt ist, sich die aufgedruckten Geheimnummern notiert bevor diese abgedeckt werden. Dieser Personenkreis könnte also ohne offensichtliche Manipulationen an dem Datenträger an die Geheimnummern gelangen. Um diesem Sicherheitsrisiko zu begegnen, weisen die Anlagen, auf denen die Geheimnummern auf die Datenträger aufgebracht und anschließend abgedeckt werden, mit einer Sicherheitsverriegelung auf und sind so ausgebildet, das ein Einblick auf die unverdeckten Geheimnummern unmöglich ist. Derartige Sicherheitsmaßnahmen sind jedoch sehr aufwendig und behindern die Bedienung sowie die Wartung der Anlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Datenträger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die vorstehend beschriebene Sicherheitslücke geschlossen wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Der sich daran anschließende Patentanspruch 2 bezieht sich auf ein Verfahren zu Herstellung eines derartigen Datenträgers.
Die Erfindung besteht nun darin, eine Abdeckschicht zu verwenden, die im sichtbaren Wellenlängenbereich zwar undurchsichtig ist, jedoch für Laserstrahlung mit einer Wellenlänge außerhalb des sichtbaren Bereichs zumindest teilweise transparent ist, wobei die Abdeckschicht vor dem Aufbringen der visuell lesbaren Daten auf den Datenträger aufgebracht wird, und erst anschließend durch die Abdeckschicht hindurch mittels Laserstrahlung auf den Datenträger die visuell lesbaren Daten aufgebracht werden. Auf diese Weise wird die vorstehend beschriebene Sicherheitslücke geschlossen, da die geheimen Daten auch für Maschinenbediener zu keiner Zeit sichtbar sind. Da die Geheimnummern über einen Zufallszahlengenerator erzeugt werden und in elektronischer Form automatisch der Ansteuerung der Laserbeschriftungsanlage zugeführt werden, ist der Zugriff auf diese Daten somit nahezu unmöglich.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß die kartenartigen Träger mit der darauf befindlichen Abdeckschicht im voraus vor dem eigentlichen "Scharfmachen", d. h. dem Aufbringen der verdeckten Geheimnummer, auf Vorrat hergestellt werden und bei Bedarf abgerufen werden können. Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Datenträger in vorteilhafter Weise auf einer herkömmlichen Laserpersonalisierungsanlage für Karten, wo eine sichtbare Laserbeschriftung aufgebracht wird, mit der verdeckten Laserbeschriftung versehen werden.
Anhand der beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Datenträger mit Abdeckschicht während der Laserbeschriftung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Datenträger mit unter der Abdeckschicht gelaserten Daten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Datenträger mit intakter Abdeckschicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Datenträger mit teilweise entfernter Abdeckschicht,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Datenträger, bestehend aus einer Trägerschicht auf der eine lasersensitive Schicht angeordnet ist,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Datenträger, bestehend aus einer Trägerschicht auf der eine transparente Schicht angeordnet ist,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Datenträger mit einer zweischichtigen Abdeckschicht,
Fig. 8 das Transmissionsspektrum der Abdeckschicht,
Fig. 9 eine Ansicht wie in Fig. 1 jedoch mit einem teildurchlässigen Spiegel im Laserstrahlengang,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Datenträger, der über eine Maske laserbeschriftet wird.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Datenträger (1) während der Laserbeschriftung. Der Datenträger (1) besteht aus einem kartenartigen Träger (2), auf dem eine im sichtbaren Wellenlängenbereich undurchsichtige Abdeckschicht (3) angeordnet ist. Dabei erfolgt die Laserbeschriftung durch die Abdeckschicht (3) hindurch auf dem darunter befindlichen Träger (2). Für diesen Zweck wird eine Abdeckschicht (3) gewählt, die für die Wellenlänge des Laserstrahls (LS) zumindest teilweise transparent ist. In Fig. 8 ist das Transmissionsspektrum einer Abdeckschicht (3) gezeigt, die im sichtbaren Spektralbereich undurchsichtig ist und für eine Laserstrahlung von 1064 nm transparent ist.
Für den kartenartigen Träger (2) muß dann ein Material gewählt werden, bei dem durch Beaufschlagung mit Laserstrahlung der speziellen Wellenlänge eine Farbänderung und/oder eine Schwärzung erzielbar ist.
Bei Verwendung eines Nd-YAG-Lasers mit einer Wellenlänge von 1064 nm kommt als Abdeckschicht (3) zum Beispiel POM (Polyoxymethylen), das bis zur Undurchsichtigkeit rot eingefärbt ist. Dieses Material ist jedoch für Laserstrahlung der Wellenlänge 1064 nm fast vollständig transparent. Ein derartiges Material wird beispielsweise von der Firma Hoechst unter dem Markennamen Hostaform vertrieben. Als lasersensitives (1064 nm) Material für den kartenartigen Träger (2) kommt z. B. pigmentiertes ABS (Acryl-Butadien-Styrol) in Betracht, wobei das von der Firma Hoechst unter dem Markennamen Irodin vertriebene Pigment eingesetzt werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Datenträger (1) mit den unter der Abdeckschicht (3) gelaserten Daten (4A), die sich im Oberflächenbereich des kartenartigen Trägers (2) befinden.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Datenträger (1) mit intakter Abdeckschicht (3). Die Abdeckschicht (3) befindet sich auf einem für die Aufbringung der Daten (4A) vorgesehenen Datenbereich (4). Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Datenträger (1) mit teilweise entfernter Abdeckschicht (3), so daß ein Teil der Geheimnummer (4A) freigelegt ist.
Abdeckschichten (3), die nur unter Zerstörung derselben und/oder unter irreversibler Veränderung derselben und/oder irreversibler Veränderung des kartenartigen Trägers (2) entfernbar sind, sind dem Fachmann bekannt. Beispielsweise kann die Abdeckschicht (3) als abkratz- und/oder abrubbelbare Folie ausgebildet sein, die auf den kartenartigen Träger (2) aufgeklebt bzw. aufkaschiert wird. Alternativ dazu kann die Abdeckschicht (3) auch als abkratz- und/oder abrubbelbarer Lack ausgebildet sein, der auf den kartenartigen Träger (2) aufgedruckt wird.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Datenträger (1), dessen kartenartiger Träger aus einer Trägerschicht (2A) besteht, auf der die eigentlich lasersensitive Schicht (2B) angeordnet ist. Die lasersensitive Schicht (2B) ist unmittelbar unter der undurchsichtigen Abdeckschicht (3) angeordnet.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Datenträger (1), dessen kartenartiger Träger aus einer lasersensitiven Trägerschicht (2A) besteht, auf der eine transparent Schicht (2C) angeordnet ist. Die Laserbeschriftung erfolgt dann durch die Abdeckschicht (3) und die transparente Schicht (2C) hindurch auf die lasersensitive Trägerschicht (2A). Die transparente Schicht (2C) auf der lasersensitiven Trägerschicht (2A) dient z. B. zum Schutz eines Sieb- oder Offsetdrucks (4B) auf der Trägerschicht (2A).
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen Datenträger (1), dessen Abdeckschicht (3) eine Klebeschicht (3A) zur Fixierung auf dem kartenartigen Träger (2) aufweist.
Die Laserbeschriftung kann im Raster- und/oder Vektorverfahren erfolgen, wobei der Laserstrahl über Ablenkspiegel für die Beschriftung entsprechend abgelenkt wird.
Alternativ dazu kann die Laserbeschriftung auch im sogenannten Maskenverfahren erfolgen, wobei im Laserstrahlengang ein den aufzubringenden Daten entsprechende Maske (7) angeordnet ist (vgl. Fig. 10). Das Maskenverfahren hat den Vorteil, daß die gesamten Daten (Geheimnummer) in einem Schritt, z. B. mit einem Laserpuls geschrieben werden. Da die Daten von Datenträger zu Datenträger variieren, wird elektronisch schnell einstellbare Maske eingesetzt. Hierfür eignet sich z. B. ein sogenannter Spatial Light Modulator wie er auch in Projektoren eingesetzt wird.
Um überprüfen zu können, ob der Laserstrahl auch tatsächlich die verdeckt aufzubringenden Daten schreibt, ist es vorgesehen, im Laserstrahlengang einen teildurchlässigen Spiegel (5) einzubringen, mit dem ein geringer Teil der Laserstrahlung zu Kontrollzwecken ausgekoppelt wird. Die zu Kontrollzwecken ausgekoppelte Laserstrahlung kann z. B. von einen fluoreszierenden Schirm aufgefangen werden und in sichtbares Licht umgewandelt werden, das dann von einer CCD-Kamera zu Kontrollzwecken aufgenommen wird. Auf diese Weise kann überprüft werden, ob der Laser auch tatsächlich die Solldaten schreibt. Nach dem Schreibvorgang und dem Vergleich werden die von der Kamera aufgenommen Bilder sofort wieder gelöscht.

Claims (5)

1. Datenträger (1) für visuell lesbare Daten (4A), bestehend aus einem kartenartigen Träger (2), der wenigstens einen Datenbereich (4) aufweist, auf dem die visuell lesbaren Daten (4A) aufgebracht sind, wobei auf dem Datenbereich (4) mindestens eine im sichtbaren Wellenlängenbereich undurchsichtige Abdeckschicht (3) angeordnet ist, wobei die Abdeckschicht (3)
  • - nur unter Zerstörung derselben und/oder
  • - unter irreversibler Veränderung derselben und/oder
  • - irreversibler Veränderung des kartenartigen Trägers (2) entfernbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die visuell lesbaren Daten (4A) mittels eines Laserstrahls (LS) durch die Abdeckschicht (3) hindurch auf den kartenartigen Träger (2) aufgebracht sind.
2. Verfahren zur Herstellung eines Datenträgers für visuell lesbare Informationen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • a) Bereitstellung eines kartenartigen Trägers (2), bei dem durch Beaufschlagung mit Laserstrahlung (LS) einer bestimmten Wellenlänge zumindest auf einem Teilbereich lokal eine Farbänderung und/oder eine Schwärzung erzielbar ist,
  • b) Bereitstellung einer Abdeckschicht (3), die im sichtbaren Wellenlängenbereich undurchsichtig ist und für die Wellenlänge des Laserstrahls (LS) zumindest teilweise transparent ist,
  • c) Aufbringen der Abdeckschicht (3) zumindest auf einen Teilbereich des kartenartigen Trägers (2), wobei die Abdeckschicht (3)
  • - nur unter Zerstörung derselben und/oder unter irreversibler Veränderung derselben und/oder
  • - irreversibler Veränderung des kartenartigen Trägers (2) entfernbar ist,
    • a) Aufbringen der visuell lesbaren Informationen mittels der Laserstrahlung (LS) durch die Abdeckschicht (23) hindurch auf den kartenartigen Träger (2).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserbeschriftung im Raster- und/oder Vektorverfahren erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserbeschriftung im Maskenverfahren über eine variabel einstellbare Maske (7), vorzugsweise einen Spatial Light Modulator erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang der Laserstrahlung ein teildurchlässiger Spiegel (5) zur Kontrollaufzeichnung der verdeckten Laserbeschriftung angeordnet ist.
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