DE10010448C1 - Kathode - Google Patents
KathodeInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathode 11 zum Beschichten eines Substrats mit mindestens zwei Magnete 8, 8' aufweisenden Jochschenkeln 1, 2, die eine Jochplatte 9 umgeben, die aus mindestens zwei Jochplattenteilen gebildet ist, wobei zumindest ein Teil der Jochplatte 9 mittels einer Stellvorrichtung verstellbar ist, wobei die aus zwei oder mehreren Teilen 9 gebildete Jochplatte 9 von den Jochschenkeln 1, 2 getrennt ist, die entweder einzeln oder gemeinsam gegenüber der Jochplatte 9 verstellbar oder wobei alle Teile relativ gegeneinander verstellbar sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathode zum
Beschichten einen Substrats mit mindestens zwei
entgegengesetzt gepolte Magnetringe aufweisenden
Jochschenkeln, die eine Jochplatte umgeben, die aus
mindestens zwei Jochplattenteilen gebildet ist, wobei
zumindest ein Teil der Jochplatte mittels einer
Stellvorrichtung verstellbar ist.
Es sind bereits Vorrichtungen aus der DE 41 27 260 C1
und DE 41 27 261 C1 bekannt, die sich beide auf eine
Magnetron-Sputterquelle bzw. auf eine
Zerstäubungseinrichtung beziehen, die vorzugsweise der
Beschichtung großer Substrate mit ferromagnetischem und
nichtferromagnetischem Material dient. Die aus Kathode
(Target), Anode und Magnetsystem bestehende Einrichtung
ist derart aufgebaut, daß das Target aus mindestens zwei
galvanisch getrennten Teiltargets besteht, daß an die
Teiltargets beliebige Spannungen gelegt werden können.
Die Teiltargets sind auf ebenso getrennten
Teilkühlplatten befestigt. Auf der Targetseite dem
Substrat abgewandt sind Magneteinheiten angeordnet, und
mit Polschuhen sind diese an die Kühlplatten gekoppelt.
Zwischen den Magneteinheiten und den Targets mit
Kühlplatten ist eine Relativbewegung möglich. Mit dieser
Vorrichtung kann die gewünschte Targetausnutzung nicht
effektiv erhöht und die Beschichtungsgleichmäßigkeit auf
einem zu beschichteten Teil in zufriedenstellender Weise
erreicht werden. Das gleiche gilt auch für die
Vorrichtung zum Beschichten von Substraten unter
Verwendung einer Bogenentladung und einer
Kathodenzerstäubung (EP 459 137 A2), mit einem
evakuierbaren Gefäß, in dem zumindest ein Target, eine
zugehörige Anode sowie ein Substratträger angeordnet und
die zugehörigen Strom- und Spannungsversorgungen
vorgesehen sind und jedem Target eine Magnetanordnung
zugeordnet ist, wobei die aus einem Mittelpol-
Permanentmagneten und diesen mit Abstand umgebenden,
entgegengesetzt gepolten Rand-Permanentmagneten
bestehende Magnetanordnung relativ zum zugehörigen
Target derart verschiebbar gelagert ist, daß im
Targetbereich in einer ersten, dem Target benachbarten
Position ein eine Kathodenzerstäubung ermöglichendes
Magnetfeld und in einer zweiten, bezüglich des Targets
beabstandeten Position ein eine Bogenentladung
ermöglichendes Magnetfeld erzeugt wird.
Es ist schließlich eine Vorrichtung zum Beschichten
eines Substrats durch Kathodenzerstäubung bekannt
(DE 198 13 075 A1), die in einem Rezipienten eine
innere, nach dem Magnetronprinzip arbeitende erste
Zerstäubungskathode mit einem ersten Target und eine
ebenfalls nach dem Magnetronprinzip arbeitende,
ringförmige zweite Zerstäuberkathode mit einem
kreisringförmigen zweiten Target aufweist. Die innere
Zerstäubungskathode ist mit einer Verstellvorrichtung
zum Verstellen des axialen Abstands zwischen den beiden
Zerstäuberkathoden ausgestattet. Damit soll bei stark
gekrümmten Substraten und einem geringen Abstand zum
Target eine hohe, über die Fläche des Substrats
möglichst gleichmäßige Sputterrate gewährleistet werden.
Da nur eine Axialverstellung des mittleren Teils der
Zerstäuberkathode möglich ist, läßt sich bei Verstellung
der Kathode nur die Sputterrate beeinflussen und somit
auch in bestimmten Grenzen eine gleichmäßigere
Beschichtungsdicke erzielen. Eine
Beschichtungsgleichmäßigkeit über die gesamte Fläche des
Substrats, insbesondere im Randbereich des Substrats,
kann mit einer derartigen Anordnung nicht
zufriedenstellend gelöst werden. Auch mit dem Einsatz
von Elektromagneten, dem Hub des kompletten Magnetjochs
bzw. der rotierend angeordneten Magnetsätze läßt sich
eine ausreichende Verbesserung der
Beschichtungsgleichmäßigkeit des Substrats erreichen,
aber mit folgenden Nachteilen. Beim Auftreten von
Lichtbögen in der Plasmaentladung (Arcing) kann in die
Magnetspule eine Spannung induziert werden, die die
Sputterstromversorgung zerstören kann. Ferner kann bei
der statischen Beschichtung auf ein nicht bewegtes
Substrat der Hub des kompletten Magnetjochs Einflüsse
der zunehmenden Targeterosion und somit auf die
Schichtgleichmäßigkeit nicht in vollem Umfang
korrigieren. Bei Verwendung eines rotierenden
Magnetsatzes kann eine bestimmte Schichtgleichmäßigkeit
nur in einem bestimmten Rahmen gewährleistet werden,
doch ist die Korrektur des Einflusses der Targeterosion
nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Targetausnutzung zu erhöhen und die
Beschichtungsgleichmäßigkeit auf einem zu beschichtenden
Teil zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die
aus zwei oder mehreren Teilen gebildete Jochplatte von
den Jochschenkeln getrennt ist, die entweder einzeln
oder gemeinsam gegenüber der Jochplatte verstellbar oder
wobei alle Teile relativ gegeneinander verstellbar sind.
Durch die vorteilhafte Ausbildung der aus zwei oder
mehreren Teilen gebildeten Jochplatte, die von den
Jochschenkeln getrennt ist, können alle Teile relativ
gegeneinander verstellt bzw. verschoben werden.
Durch Verstellen des mittleren Teils der Jochplatte,
beispielsweise über einen in der Zeichnung nicht
dargestellten Stellmotor, wird ein immer größer
werdender Spalt gebildet, wodurch ein immer größer
werdender Flußwiderstand für den Magneten gebildet wird.
Hierdurch wird das Magnetfeld vor dem Joch abgeschwächt.
Der mittlere Teil kann als an drei Stellen gelagerter
Ring ausgebildet sein. Durch die Schwächung des
Magnetfelds läßt der Plasmafluß nach, und die gesamte
Breite des Sputtergrabens schrumpft dadurch zusammen.
Solange das Magnetfeld symmetrisch ausgebildet ist, wird
der Sputtergraben nur geringfügig beeinflußt. Durch die
Schwächung des Magnetfelds wird aber auch die Spannung
erhöht und somit auf einfache Weise die Qualität der
Schichtzusammensetzung, insbesondere bei metallischen
Schichten über die gesamte Oberfläche des Substrats,
insbesondere auch im Randbereich wesentlich verbessert.
Vorteilhaft ist es hierzu auch, daß die aus zwei oder
mehreren Teilen gebildete Jochplatte von den
Jochschenkeln getrennt ist, die entweder einzeln oder
gemeinsam gegenüber der Jochplatte verstellbar sind,
wobei Teile der Jochplatte gegenüber den Jochschenkeln
einzeln oder gemeinsam verstellbar sind. Durch die
Trennung der Jochplatte von den Jochschenkeln lassen
sich auf einfache Weise die Magnetjochschenkel variieren
bzw. auf- und abbewegen. Durch die unterschiedliche und
voneinander unabhängige Jochschenkelverstellung kann das
Magnetfeld in vorteilhafter Weise so beeinflußt werden,
daß das Plasma einmal mehr nach innen, zur Mitte oder
zur anderen Außenseite verstellt wird. Dadurch kann auf
günstige Weise das Substrat einmal mehr innen oder mehr
außen beschichtet werden. Ferner kann durch die
erfindungsgemäße Verstellung der Jochschenkel und/oder
der Jochplatte die Spannung so beeinflußt werden, daß
auf kostengünstige Weise die Qualität positiv beeinflußt
wird.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer
Weiterbildung, daß die Jochplatte als Ringplatte
ausgebildet ist und die beiden Jochplattenteile
ebenfalls ringförmig ausgebildet sind.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der mittlere bzw.
konzentrisch zur Mittelachse der Kathode angeordnete
Jochplattenteil einen trapezförmigen Querschnitt
aufweist, der einzeln oder gemeinsam mit dem äußeren
und/oder inneren, ringförmigen Jochplattenteil gegenüber
den Jochschenkeln und/oder gegenüber dem Target
verstellbar ist.
Vorteilhaft ist es auch, daß die beiden Jochplattenteile
zumindest in einer Stellung eine plane, durchgehende
Oberfläche bilden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß
die Kathode zumindest aus einem kreisförmigen Target,
den inneren und äußeren, je einen Magneten aufweisenden
Jochschenkeln und der aus mehreren Teilen gebildeten
Jochplatte besteht, wobei das Target fest und die
Jochschenkel verstellbar in einer Halterung geführt
sind.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende
Erfindung, daß die Jochschenkel und/oder die Jochplatte
bzw. deren Teile über eine Stellvorrichtung in
Abhängigkeit von einstellbaren Parametern automatisch
verstellbar sind. Die Permanentmagnete sitzen also in
vorteilhafter Weise auf dem Joch, welches das rückseitig
verlaufende Magnetfeld kurzschließt. Das
ferromagnetische Joch kann ein Vielfaches der Feldlinien
aufnehmen, da die magnetische Flußdichte durch das Joch
bedeutend höher ist. In vorteilhafter Weise ist das Joch
aus mehreren Teilen gebildet und gegenüber den
Jochschenkeln mit Abstand angeordnet. Es ist
vorteilhaft, das Joch am Übergang vom Jochschenkel zur
Jochplatte zu trennen. Die vorgesehene Spaltbreite kann
zwischen 0,05 und 0,3 mm insbesondere zwischen 0,1 und
0,2 mm groß sein. Die an diesen Spalten auftretenden
Magnetfeldlinien sind nur geringfügig gestört, so daß
das Magnetfeld vor dem Target kaum negativ beeinflußt
wird. Durch die Trennung zwischen Jochschenkel und
Jochplatte können die einzelnen Jochschenkel, wie
bereits erwähnt, unabhängig voneinander einzeln oder
gemeinsam gegenüber der Jochplatte verschoben werden,
ohne den Magnetfluß zwischen Jochschenkel und Jochplatte
zu verändern. Die Position des Permanentmagneten kann
aber gegenüber der Jochplatte verändert werden, um das
Magnetfeld insbesondere vor dem Target in der
gewünschten Weise so zu beeinflussen, daß der
Plasmaschwerpunkt zwischen den Jochschenkeln in jede
gewünschte Richtung verschoben werden kann, so daß eine
Gleichmäßigkeit der Schichtverteilung auf der
Substratoberfläche auf kostengünstige Weise erreicht
wird.
Vorteilhaft mit dieser Anordnung ist die stufenlose
Regelung des Magnetflusses mittels des trapezförmigen
Rings, wozu die Magnetjochschenkel variiert bzw. auf-
und abbewegt werden können. Durch die unterschiedliche
und voneinander unabhängige Jochschenkel-Verstellung
kann das Magnetfeld so beeinflußt werden, daß das Plasma
einmal mehr nach innen oder nach außen verstellt wird,
und dadurch wird auf dem Substrat einmal mehr innen oder
mehr außen beschichtet. Ferner kann die erfindungsgemäße
Verstellung der Jochschenkel oder der Jochplatte wie die
Spannung, wie bereits erwähnt, ausgeglichen bzw. auf
einfache Weise erhöht und somit die Schichtqualität
positiv beeinflußt werden.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und
Anordnung ist es von Vorteil, daß der Ringmagnet mit dem
Jochschenkel fest verbindbar und mit diesem verstellbar
ist.
Vorteilhaft ist es ferner, daß das sich von dem Target
bildende Plasma durch Verstellen der Jochschenkel
und/oder der Spannung und/oder der Flußstärke in seiner
Lage oder Größe veränderbar ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß zwischen dem
Außenumfang der Jochplatte und der gegenüberliegenden
Seite des Jochschenkels ein Ringspalt zwischen 0,05 mm
und 0,3 mm insbesondere ein Ringspalt zwischen 0,1 mm
und 0,2 mm gebildet ist.
In vorteilhafter Weise werden die verstellbaren
Jochschenkel in Schienen geführt, wobei die Halterungen
der Schienenführung aus magnetischen oder aus nicht
magnetischen Teilen bestehen. Diese Teile haben jedoch
keinen negativen Einfluß auf das Magnetfeld. Die
Verstellung der Jochschenkel kann über pneumatische oder
hydraulische Stellelemente erfolgen.
Ferner ist es möglich, zwischen Jochschenkel und
Jochplatte einen kleinen Spalt zu generieren, um auf
diese Weise eine Verstellung der Jochschenkel zu
ermöglichen. Die hierdurch auftretenden geringen
Störfelder spielen vor dem Target keine Rolle mehr, auch
die geringfügige Abnahme des Magnetflusses hat keinen
negativen Einfluß auf die Schichtbildung des Substrats.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in
den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert
und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kathode
zum Beschichten eines Substrats mit mindestens
zwei entgegengesetzt gepolte Magnete
aufweisenden Jochschenkeln in der
Ausgangsposition, wobei die Jochplatte aus
mindestens zwei getrennt voneinander
ausgebildeten Teilen besteht und der mittlere
Teil der Jochplatte nach unten verschoben ist,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1,
wobei der mittlere Teil der Jochplatte
vollständig in den übrigen Teil der Jochplatte
eingeschoben ist und eine Ebene bildet,
Fig. 3 die Relativverstellung der innen und außen
liegenden Jochschenkel gegenüber der
Jochplatte, wobei hierzu der Plasmaring mehr
nach außen verschoben ist,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3,
wobei der Plasmaring nach innen verlagert ist,
Fig. 5 eine Verstellung des mittleren
Jochplattenrings gegenüber den
Jochplattenschenkeln,
Fig. 6 eine zum Stand der Technik gehörende Kathode,
wobei der mittlere Teil der Jochplatte um eine
Achse drehbar gelagert ist und Jochplatte und
Jochschenkel sonst aus einem Stück bestehen.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 mit 11 eine Kathode bzw.
Magnetronkathode bezeichnet, die zum Beschichten eines
Substrats aus mindestens zwei ringförmig ausgebildeten
Magneten 8, 8' besteht, die fest mit einem äußeren
Jochschenkel 1 und einem inneren Jochschenkel 2
verbunden sind. Die in Fig. 1 und auch in den übrigen
Figuren lediglich schematisch dargestellten
Jochschenkel 1 und 2 sind Teil der Kathode 11, die
koaxial zu einer Längsachse 15 ausgerichtet ist. In der
Zeichnung ist in Fig. 1 lediglich die rechte Hälfte der
Kathode 11 wiedergegeben. Die inneren und äußeren
Jochschenkel 1 und 2 können in den in der Zeichnung
nicht dargestellten Halterungen verschiebbar angeordnet
sein und mittels einer ebenfalls in der Zeichnung nicht
dargestellten Stellvorrichtung parallel zur
Längsachse 15 bzw. zur Mittelachse 12 der linken Hälfte
der Kathode 11 auf- und abwärts bewegt werden. Es ist
auch möglich, die Jochschenkel 1, 2 in Abhängigkeit von
Parametern automatisch zu steuern, um auf diese Weise
eine gleichmäßige Beschichtung des Substrats
sicherzustellen.
Zwischen dem äußeren Jochschenkel 1 und dem inneren
Jochschenkel 2 befindet sich eine ringförmig
ausgebildete Jochplatte 9, die aus zwei
Jochplattenteilen 9 und 9" gebildet sein kann. Die
äußeren und inneren Jochplattenteile 9" und 9''' sind
ebenfalls ringförmig ausgebildet. Das mittlere,
ringförmige Jochplattenteil 9' ist im Querschnitt
trapezförmig ausgebildet und verjüngt sich mit Bezug auf
Fig. 1 nach oben und läßt sich in einen ebenfalls
trapezförmigen Ausschnitt vollständig hinein- bzw.
hinausfahren. Hierzu können die beiden
Jochplattenteile 9" und 9''' mit einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Stellvorrichtung verbunden sein, so
daß die Jochplatten 9", 9''' sowie die Innen- und
Außenjochschenkel 1 und 2 relativ gegeneinander
verstellbar sind. Gemäß Fig. 1 ist das
Jochplattenteil 9' etwas aus der trapezförmigen
Öffnung 16 herausgeschoben. In Fig. 2 bildet das
Jochplattenteil 9' mit den beiden anderen
Jochplattenteilen 9", 9''' eine plane Oberfläche.
Vor den Ringmagneten 8, 8' befindet sich das Target 7
mit seiner Targetoberfläche 6, die parallel zur
Oberfläche der Jochplatte 9 verläuft.
In Fig. 1 sind die magnetischen Feldlinien 3 symmetrisch
zur Achse 12 ausgerichtet.
Die Kathode 11, die als Magnetronkathode ausgebildet und
ebenfalls über eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Vorrichtung verstellbar ist, ist in einem in der
Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Rezipienten
angeordnet, der beim Arbeitsprozeß über eine
Pumpenanlage evakuiert wird. In dem Rezipienten befindet
sich die Kathode 11 mit dem Target 7 und einem
Substrathalter zur Aufnahme eines Substrats. Die
Kathode 11 ist, wie bereits erwähnt, kreisförmig
ausgebildet und das zugehörige Substrat, beispielsweise
eine zu beschichtende CD, ebenfalls. Die Kathode 11 wird
über die aus dem Rezipienten herausragenden Träger
gehalten und über die in der Zeichnung nicht
dargestellte Verstellvorrichtung verstellt, damit der
Abstand zwischen der Oberfläche des Targets und dem
Substrat variiert werden kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind darüber hinaus
auch die Jochplatte 9 bzw. die einzelnen
Jochplattenteile 9', 9" und 9''' gegenüber dem Target 7
verstellbar angeordnet. Ferner können die einzelnen
Jochschenkelteile 1 und 2 gegenüber der Jochplatte 9
bzw. gegenüber dem Target ebenfalls verstellt werden
(vgl. hierzu Fig. 3 und 4). Hierdurch läßt sich das
Magnetfeld des Magnetrons bzw. der Kathode 11 verändern.
Die Permanentmagnete 8, 8' sitzen hierzu fest auf dem
Joch, das das rückseitig verlaufende Magnetfeld
kurzschließt. Das ferromagnetische Joch kann ein
Vielfaches der Feldlinien im Vergleich zur umgebenden
Luft bzw. Vakuum aufnehmen, da die magnetische
Flußdichte durch das Joch bedeutend höher ist. In
vorteilhafter Weise ist das Joch bzw. die einzelnen
Jochschenkel 1, 2 nicht aus einem Stück gefertigt,
sondern gemäß Fig. 1 an bestimmten Stellen geschnitten.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist zwischen dem
Außenumfang 19 der Jochplatte 9 und der
gegenüberliegenden Seite 14 des Jochschenkels 1 und 2
ein Ringspalt 10 gebildet, der zwischen 0,05 mm oder 0,3 mm
insbesondere zwischen 0,1 mm und 0,2 mm groß sein
kann. Auf diese Weise läßt sich entweder das
Jochplattenteil 9', 9", 9''' oder die beiden
Jochschenkel 1 und 2 relativ gegeneinander verstellen.
Der geringfügige Spalt 10 zwischen der Jochplatte 9 oder
deren Teilen und den Jochschenkeln 1 und 2 ist derart
klein, daß er keinen großen Widerstand für den
magnetischen Fluß darstellt. Die an diesen Spalten 10
austretenden Feldlinien stellen lokale Störungen mit
geringer Reichweite dar, so daß das Magnetfeld vor dem
Target 7 fast unbeeinflußt bleibt.
Werden die Jochschenkel 1 und 2 bzw. die Jochplatten
9', 9", 9''' in ihrer Lage verändert, wird der
Magnetfluß zwischen den Jochschenkeln 1, 2 und der
Jochplatte 9 nicht verändert. Auf jeden Fall kann bei
dieser Anordnung die Lage der Permanentmagnete 8, 8'
gegenüber dem Target 7 verändert werden und somit auch
das Magnetfeld vor dem Target gezielt beeinflußt werden.
Durch die unterschiedlichen Verstellmöglichkeiten
entweder der Jochplattenteile 9 bis 9" oder der
Jochschenkel 1 und 2 läßt sich der Plasmaschwerpunkt
gemäß Fig. 1 und 2 entweder nach rechts gemäß Fig. 3
oder nach links gemäß Fig. 4 verschieben.
Wird beispielsweise lediglich das mittlere, ringförmige
Jochplattenteil 9' aus der Stellung gemäß Fig. 1 bzw.
gemäß Fig. 4 in die Position gemäß Fig. 5 verstellt, so
wird der Magnetfluß durch das Joch abgeschwächt. Durch
diesen Unterbrecher (Jochplatte 9') wird auf einfache
Weise der Magnetfluß durch die Jochplatte geregelt,
d. h. abgeschwächt oder verstärkt. Hierzu wird das
trapezförmig ausgebildete Jochplattenteil 9' auf- und
abwärts bewegt. Wird beispielsweise das
Jochplattenteil 9' entfernt, entsteht zwischen dem
Jochplattenteil 9", 9''' und dem mittleren,
trapezförmigen Jochplattenteil 9' eine Unterbrechung.
Durch kontinuierliches Entfernen des trapezförmigen
Jochplattenteils 9' von dem Jochplattenteil 9", 9'''
wird das Magnetfeld kontinuierlich abgeschwächt (vgl.
hierzu Fig. 5), wobei die Magnetfeldlinien 3' die
Ausgangslage der Jochplatte gemäß Fig. 1 und die
Magnetfeldlinien 3 die Lage wiedergeben, bei der die
Jochplatte 9' nach unten bewegt worden ist.
Durch Verstellen des mittleren Teils der Jochplatte
wird, wie bereits erwähnt, der Spalt zunehmend
vergrößert, wodurch ein immer größer werdender
Flußwiderstand für den Magneten gebildet wird. Das
trapezförmig ausgebildete Teil 9' kann als an drei
Stellen gelagerter Ring ausgebildet sein. Durch die
Schwächung des Magnetfelds läßt der Plasmaeinschluß im
Randbereich nach und schrumpft über die gesamte Breite
des Sputtergrabens etwas zusammen. Solange das
Magnetfeld symmetrisch ausgebildet ist, wird der
Sputtergraben nur geringfügig beeinflußt. Durch die
Schwächung des Magnetfelds wird aber auch die Spannung
erhöht und somit auf einfache Weise die Qualität der
Schichtzusammensetzung auf der Oberfläche des Substrats
verändert. Diese Vorrichtung eignet sich insbesondere
bei metallischen Schichten.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist auch eine
stufenlose Regelung des Magnetflusses durch Verstellen
des trapezförmigen Jochplattenteils 9 möglich. Ebenso
können auch die Jochschenkel 1 und 2 kontinuierlich auf-
und abwärts bewegt werden. Hierdurch kann, wie bereits
erwähnt, das Magnetfeld derart beeinflußt werden, daß
das Plasma in jede gewünschte Lage verstellt werden
kann, so daß das Plasma sich einmal mehr im inneren
Bereich bzw. mehr im äußeren Bereich des Targets
befindet und somit sicherstellt, daß über die gesamte
Oberfläche des Substrats eine gleichmäßige Schichtdicke
erreicht wird. Ebenfalls kann auch die Schichtdicke über
die Breite des Substrats beeinflußt werden. Durch die
trapezförmige Ausbildung des Jochplattenteils 9' läßt
sich dieses fast genau in die entsprechende Aussparung
in dem anderen Jochplattenteil 9", 9''' einschieben, so
daß in der Endlagestellung des Jochplattenteils 9 eine
plane, d. h. durchgehende Oberfläche auf der
Jochplatte 9 gebildet wird.
1
Jochschenkel
2
Jochschenkel
3
Magnetfeldlinien
4
Oberfläche
4
' Oberfläche
5
Plasmaring
6
Targetoberfläche
7
Target
8
Magnete
8
' Magnete
9
Jochplatte
9
' Jochplattenteil
9
" Jochplattenteil
9
''' Jochplattenteil
10
Spalt
11
Kathode, Magnetron-Kathode
12
Mittelachse von Teil
9
14
Seite
15
Mittelachse der Kathode
11
16
Öffnung
19
Außenumfang
Claims (10)
1. Kathode (11) zum Beschichten eines Substrats mit
mindestens zwei Magnete (8, 8') aufweisenden
Jochschenkeln (1, 2), die eine Jochplatte (9)
umgeben, die aus mindestens zwei Jochplattenteilen
gebildet ist, wobei zumindest ein Teil der
Jochplatte (9) mittels einer Stellvorrichtung
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus zwei oder mehreren Teilen (9) gebildete
Jochplatte (9) von den Jochschenkeln (1, 2)
getrennt ist, die entweder einzeln oder gemeinsam
gegenüber der Jochplatte (9) verstellbar oder wobei
alle Teile relativ gegeneinander verstellbar sind.
2. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus zwei oder mehreren Teilen (9) gebildete
Jochplatte (9) von den Jochschenkeln (1, 2)
getrennt ist, die entweder einzeln oder gemeinsam
gegenüber der Jochplatte (9) verstellbar sind,
wobei Teile der Jochplatte (9) gegenüber den
Jochschenkeln (1, 2) einzeln oder gemeinsam
verstellbar sind.
3. Kathode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Jochplatte (9) als
Ringplatte ausgebildet ist und die beiden
Jochplattenteile (9", 9''') ebenfalls ringförmig
ausgebildet sind.
4. Kathode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere bzw.
konzentrisch zur Mittelachse (12) der Kathode (11)
angeordnete Jochplattenteil (9') einen
trapezförmigen Querschnitt aufweist, der einzeln
oder gemeinsam mit dem äußeren und/oder inneren,
ringförmigen Jochplattenteil (9", 9''') gegenüber
den Jochschenkeln (1, 2) und/oder gegenüber dem
Target (7) verstellbar ist.
5. Kathode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Jochplattenteile (9", 9''') zumindest in einer
Stellung eine plane, durchgehende Oberfläche (4,
4') bilden.
6. Kathode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (11)
zumindest aus einem kreisförmigen Target (7), den
inneren und äußeren, je einen Magneten (8, 8')
aufweisenden Jochschenkeln (1, 2) und der aus
mehreren Teilen (9', 9", 9''') gebildeten
Jochplatte (9) besteht, wobei das Target (7) fest
und die Jochschenkel (1, 2) verstellbar in einer
Halterung geführt sind.
7. Kathode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Jochschenkel (1, 2)
und/oder die Jochplatte (9) bzw. deren Teile (9',
9", 9''') über eine Stellvorrichtung in
Abhängigkeit von einstellbaren Parametern
automatisch verstellbar sind.
8. Kathode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmagnet (8, 8')
mit dem Jochschenkel (1, 2) fest verbindbar und mit
diesem verstellbar ist.
9. Kathode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das sich vor dem
Target (7) bildende Plasma (5) durch Verstellen der
Jochschenkel (1, 2) und/oder der Spannung und/oder
der Flußstärke in seiner Lage oder Größe
veränderbar ist.
10. Kathode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Außenumfang (19) der Jochplatte (9) und der
gegenüberliegenden Seite (14) des Jochschenkels (1,
2) ein Ringspalt (10) zwischen 0,05 mm und 0,3 mm
insbesondere ein Ringspalt zwischen 0,1 mm und
0,2 mm gebildet ist.
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DE2000110448 DE10010448C1 (de) | 2000-03-03 | 2000-03-03 | Kathode |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000110448 DE10010448C1 (de) | 2000-03-03 | 2000-03-03 | Kathode |
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DE2000110448 Expired - Fee Related DE10010448C1 (de) | 2000-03-03 | 2000-03-03 | Kathode |
Country Status (1)
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