DE10010378A1 - Verfahren und Vorrichtung für die Wartungsunterstützung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Wartungsunterstützung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen

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DE10010378A1
DE10010378A1 DE10010378A DE10010378A DE10010378A1 DE 10010378 A1 DE10010378 A1 DE 10010378A1 DE 10010378 A DE10010378 A DE 10010378A DE 10010378 A DE10010378 A DE 10010378A DE 10010378 A1 DE10010378 A1 DE 10010378A1
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DE10010378A
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Tadashi Nishida
Minoru Kondo
Kazuya Nishikore
Masataka Shiraki
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Sintokogio Ltd
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Sintokogio Ltd
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    • G05B23/02Electric testing or monitoring
    • G05B23/0205Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults
    • G05B23/0259Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults characterized by the response to fault detection
    • G05B23/0283Predictive maintenance, e.g. involving the monitoring of a system and, based on the monitoring results, taking decisions on the maintenance schedule of the monitored system; Estimating remaining useful life [RUL]
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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen oder Beurteilen von Komponenten geschaffen, die gewartet werden könnten, bevor eine diese Komponenten enthaltende Anlage für die Herstellung von Gießformen veranlaßt wird, sich wegen Schwierigkeiten an diesen Komponenten abzuschalten. Gemessen und gespeichert werden Zykluszeiten, die je der Zeit des Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entsprechen, und Laufzeiten der von den Komponenten ausgeführten Schritte, wobei Laufzeiten die Zykluszeiten beeinflussen. Es wird jeder Schritt unter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Komponenten bestimmt, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten.

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Wartungsunterstützung einer Anlage für die Herstel­ lung von Gießformen. Sie bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung oder Voraussa­ ge, welche Vorrichtung einer Formereianlage Schwierigkeiten bereiten kann, bevor die Schwierigkeit in der Anlage auf­ tritt.
Stand der Technik
Eine Formereianlage verwendet viele Bauteile, wie Luftzylin­ der und Ölzylinder. Sie können mehr als 200 bis 300 Stück zählen. Weil eine Formereianlage viele Bauteile und Quarz­ sand verwendet und weil kleinste Teilchen in der Anlage her­ umschwirren, besteht bei den Bauteilen der Vorrichtungen Neigung zur schleifenden Abnutzung, so daß diese Bauteile oder Vorrichtungen gestört werden können. Weil jede Vorrich­ tung in zwei Schritten betrieben wird, und die Beendigung dieser Schritte erfaßt wird, beeinträchtigt auch die Ver­ schlechterung der Sensoren die Zykluszeit der Formereianla­ ge, die der Zeit entspricht, die ein Zyklus eines Arbeits­ ganges der Formereianlage dauert. Auch unterliegt die zeit­ liche Steuerung der Schritte Veränderungen, so daß die Schritte unbeständig sein können.
Wenn die Formereianlage veranlaßt ist, sich wegen einer Schwierigkeit abzuschalten, kann die gestörte Vorrichtung oder das gestörte Bauteil durch Zugriff auf Daten bestimmt werden, die im Speicher der Steuereinrichtung der Formerei­ anlage gespeichert sind, und durch Untersuchen peripherer Bauteile der Einheit. Folglich nehmen die Bestimmung und die Untersuchung lange Zeit in Anspruch und können Fertigungs­ pläne, z. B. die Fertigung selbst und Fertigungstermine ver­ zögern.
Außerdem wird Fett an Bauteilen der Formereianlage mit der Zeit ungenügend oder es verschlechtern sich Teile, eine Dichtung usw. der Bauteile, so daß die Anlage nicht exakt arbeiten kann oder die Betriebszeit der Anlage zunimmt. So­ mit wird üblicherweise die Anlage periodisch gewartet. Es ist jedoch schwierig, den Grad zu bestimmen, auf den sie sich verschlechtern wird. Somit wird die Anlage abgeschal­ tet, wenn Schwierigkeiten bei Bauteilen auftreten, und es werden dann Teile, eine Dichtung, Elemente usw. der Bauteile ausgewechselt.
Zur Überwachung der Tendenz zur Güteverschlechterung jedes Bauteils gibt es einige Verfahren. Eine davon benutzt einen am Bauteil angeordneten Schwingungssensor zur Überwachung der Amplitude und der Beschleunigung von Schwingungen. Mit einem andere Verfahren wird das Fett in einem Lager usw. überwacht. Zur Durchführung dieser Verfahren werden viele Komponenten benötigt, so daß die Anlage umfangreich wird. Da sich die Güte eines Sensors verschlechtern kann, wird als Sensor eine Spezialvorrichtung benutzt. Die Spezialvorrich­ tung kann jedoch nicht zur Überwachung der Verschlechte­ rungstendenz aller Vorrichtungen oder Bauteile der Anlage benutzt werden. Es besteht daher Bedarf, die Verschlechte­ rungstendenz aller Vorrichtungen oder Bauteile auf einfache Weise zu überwachen, so daß deren Schwierigkeiten vorausge­ sagt werden können, bevor die Anlage veranlaßt wird sich ab­ zuschalten.
Kurze Darstellung der Erfindung
Somit soll diese Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfah­ ren schaffen, die zu bestimmen oder vorauszusagen vermögen, welche Vorrichtung repariert werden muß, bevor eine Forme­ reianlage veranlaßt wird, sich wegen irgendeiner Schwierig­ keit abzuschalten.
Eine Aufgabe ist die Schaffung eines Verfahrens für die War­ tungsunterstützung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Bestimmung oder Voraussage, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor eine Formereianlage veranlaßt wird, sich wegen der Schwierigkeit abzuschalten. Das Verfahren umfaßt die Arbeitsschritte: Messen und Spei­ chern, in kurzen Zeitabständen, von Daten über Zykluszeiten, die der Zeit für den Zyklus jedes Arbeitsganges der Forme­ reianlage entsprechen, und der Laufzeiten der von den Vor­ richtungen ausgeführten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zykluszeit beeinflussen, Wiedergewinnen von Daten über jede Zykluszeit und Bezeichnen dieser Zykluszeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten gespeichert sind, und Bestimmen des Schrittes unter den Schritten der Vorrich­ tungen, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, und der Schritte, welche die Zykluszeit beeinflussen, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für die bezeichneten Zykluszeiten, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit über­ schreiten.
Eine Aufgabe ist auch die Schaffung eines Verfahrens für die Wartungsunterstützung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Bestimmung, welche Vorrichtung gewar­ tet werden muß, bevor eine Formereianlage veranlaßt wird, sich wegen einer Schwierigkeit abzuschalten. Das Verfahren umfaßt die Arbeitsschritte: Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Daten über Zykluszeiten, die je der Zeit für den Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage ent­ sprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen aus­ geführten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zykluszeit be­ einflussen, Wiedergewinnen von Daten über jede Zykluszeit und Bezeichnen dieser Zykluszeit, die länger als eine norma­ le Zykluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten gespeichert sind, Bestimmen des Schrittes unter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Vorrichtungen, der eine Schwierigkeit hervor­ rufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für die bezeichneten Zykluszeiten, die eine vorbestimmte Zeit über­ schreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, wel­ che die vorbestimmte Zeit überschreiten, und Überwachen der Zykluszeiten, um die Änderungen zwischen den Laufzeiten des bestimmten Schrittes festzustellen.
Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung eines Verfahrens für die Wartungsunterstützung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Voraussage, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor eine Formereianlage veranlaßt wird, sich wegen der Schwierigkeit abzuschalten. Das Verfah­ ren umfaßt die Arbeitsschritte: Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Daten über Zykluszeiten, die je der Zeit für einen Zyklus jedes Arbeitsganges der Formerei­ anlage entsprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrich­ tungen ausgeführten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zy­ kluszeit beeinflussen, Wiedergewinnen und Bezeichnen von Da­ ten über jede Zykluszeit, die länger als eine normale Zy­ kluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zyklus­ zeiten und die Laufzeiten gespeichert sind, Bestimmen jedes Schrittes unter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Vorrichtungen, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für die bezeichneten Zykluszeiten, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbe­ stimmte Zeit überschreiten, und Überwachen von Übergängen der Laufzeiten des bestimmten Schrittes.
Eine noch andere Aufgabe ist die Schaffung einer Vorrichtung für die Wartung einer Anlage für die Herstellung von Gieß­ formen und für die Bestimmung oder Voraussage, welche Vor­ richtung gewartet werden muß, bevor die Formereianlage wegen der Schwierigkeit abgeschaltet wird. Die Vorrichtung umfaßt einen Speicherteil zum Messen und Speichern, in kurzen Zeit­ abständen, von Daten über Zykluszeiten, die je der Zeit des Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entsprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zykluszeit beeinflussen, einen Wiedergewinnungsteil zum Wiedergewinnen von Daten über jede Zykluszeit und zum Bezeichnen dieser Zykluszeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten durch den Speicherteil gespeichert sind, und einen Bestimmungsteil zum Bestimmen jedes Schrittes unter den die Zykluszeit beein­ flussenden Schritten der Vorrichtungen, der eine Schwierig­ keit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzei­ ten für jede bezeichnete Zykluszeit, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzei­ ten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten.
Eine Aufgabe besteht in der Schaffung einer Vorrichtung für die Wartung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Bestimmung, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor die Formereianlage wegen irgendeiner Schwierig­ keit in der Vorrichtung abgeschaltet wird. Die Vorrichtung umfaßt: einen Speicherteil zum Messen und Speichern, in kur­ zen Zeitabständen, von Daten über Zykluszeiten, die je der Zeit des Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage ent­ sprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen aus­ geführten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zykluszeit be­ einflussen, einen Wiedergewinnungsteil zum Bezeichnen einer Zykluszeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten durch den Speicherteil gespeichert sind, und ei­ nen Überwachungsteil zum Überprüfen von Änderungen der Zy­ kluszeiten für die Laufzeiten des Schrittes unter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Vorrichtungen, der als der Schritt bestimmt ist, der eine Schwierigkeit hervor­ rufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für jede vom Wiedergewinnungsteil bezeichnete Zykluszeit, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten.
Eine Aufgabe ist auch die Schaffung einer Vorrichtung für die Wartung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Voraussage, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor die Formereianlage veranlaßt wird, sich wegen der Vorrichtung abzuschalten, umfassend den Speicherteil zum Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Daten über Zykluszeiten, die je der Zeit eines Zyklus jedes Ar­ beitsganges der Formereianlage entsprechen, und der Laufzei­ ten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zykluszeit beeinflussen, einen Wiederge­ winnungsteil zum Bezeichnen einer Zykluszeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten durch den Speicher­ teil gespeichert sind, einen Teil zum Bestimmen jedes Schrittes unter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Vorrichtungen, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für jede vom Wieder­ gewinnungsteil bezeichnete Zykluszeit, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzei­ ten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten, und ein Überwachungsteil zum Überprüfen der Übergänge der vom Be­ stimmungsteil bestimmten Laufzeiten des Schrittes.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm für die Arbeitsschritte einer Ausführungsform dieser Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm für die Arbeitsschritte einer an­ deren Ausführungsform dieser Erfindung,
Fig. 3 ein Flußdiagramm für die Arbeitsschritte einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer anderen erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer weiteren erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung,
Fig. 7 eine Steuervorrichtung für eine Ausführungsform dieser Erfindung,
Fig. 8 ein Diagramm mit einer Darstellung einer Zyklus­ zeit und einer Laufzeit für jeden Arbeitsschritt, der in einer in der ersten Ausführungsform gespei­ cherten Datenbank enthalten ist,
Fig. 9 ein Diagramm mit einer Darstellung von Frequenzen und Verteilungen der von der ersten Ausführungs­ form berechneten Zykluszeiten,
Fig. 10 ein Diagramm mit einer Darstellung der von der er­ sten Ausführungsform generierten Übergänge der Zy­ kluszeiten,
Fig. 11 einen Teil eines Paretodiagramms mit einer Dar­ stellung von durch die erste Ausführungsform be­ rechneten Überzeiten,
Fig. 12 einen Teil eines Paretodiagramms mit einer Dar­ stellung der Zahl der von der ersten Ausführungs­ form berechneten Überzeiten,
Fig. 13 einen Teil eines Diagramms mit einer Darstellung der Frequenzen und Verteilungen der Laufzeiten, die von der ersten Ausführungsform berechnet wer­ den,
Fig. 14 einen Teil eines Diagramms mit einer Darstellung der Verteilungen der Laufzeiten, die von der er­ sten Ausführungsform berechnet werden,
Fig. 15 ein Blockschaltbild mit einer Darstellung der Steuervorrichtung einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 16 ein Balkendiagramm mit einer Darstellung der Über­ gänge einer Laufzeit.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Anhand Fig. 1 wird eine Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens zur Wartungsunterstützung für eine Anlage für die Herstellung von Gießformen und zum Bestimmen oder Vor­ aussagen erläutert, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor eine Formereianlage veranlaßt wird, sich wegen der Schwierigkeit abzuschalten. Zuerst werden in kurzen Zeitab­ ständen Daten über Zykluszeiten, die der Zeit für den Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entsprechen, und die Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Arbeits­ schritte gespeichert. Die Laufzeiten beeinflussen die Zy­ kluszeit. Sodann wird in einem Arbeitsschritt jede Zyklus­ zeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank bestimmt, in der die Zykluszeiten und die Laufzei­ ten gespeichert sind. Dann wird in einem Arbeitsschritt un­ ter den Schritten der Vorrichtungen der Schritt ausgewählt, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für die bezeichneten Zykluszeiten, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit über­ schreiten.
Anhand Fig. 2 wird eine Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens zur Wartungsunterstützung für eine Anlage für die Herstellung von Gießformen und zum Bestimmen erläutert, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor eine Formerei­ anlage veranlaßt wird, sich wegen einer Schwierigkeit abzu­ schalten. Zuerst werden in kurzen Zeitabständen Daten über Zykluszeiten, die je der Zeit für den Zyklus jedes Arbeits­ ganges der Formereianlage entsprechen, und die Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Arbeitsschritte ge­ speichert. Die Laufzeiten beeinflussen die Zykluszeit. So­ dann wird jede Zykluszeit, die länger als eine normale Zy­ kluszeit ist, aus einer Datenbank bestimmt, in der die Zy­ kluszeiten und die Laufzeiten gespeichert sind. Dann wird in einem Schritt unter den Schritten der Vorrichtungen der Schritt ausgewählt, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für die bezeichneten Zykluszeiten, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbe­ stimmte Zeit überschreiten. Sodann werden die Änderungen zwischen den Laufzeiten des bestimmten Schrittes überwacht. Sobald die Laufzeiten lang werden, werden die Bauteile der Vorrichtungen ausgetauscht.
Anhand Fig. 3 wird eine Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens zur Wartungsunterstützung für eine Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Voraussage erläu­ tert, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor eine Formereianlage veranlaßt wird, sich wegen der Schwierigkeit abzuschalten. Zuerst werden in kurzen Abständen Daten über Zykluszeiten, die je der Zeit für einen Zyklus jedes Ar­ beitsganges der Formereianlage entsprechen, und die Laufzei­ ten der von den Vorrichtungen ausgeführten Arbeitsschritte gespeichert. Die Laufzeiten beeinflussen die Zykluszeit. So­ dann werden Daten über jede Zykluszeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank bestimmt, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten gespeichert sind. Sodann wird unter den Schritten der Vorrichtungen jeder Schritt ausgewählt, der Schwierigkeiten hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für die bezeichneten Zykluszei­ ten, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten. Sodann werden die Übergänge der Laufzeiten des bestimmten Schrittes überwacht. Sobald die Laufzeiten lang werden, werden die Bauteile der Vorrichtungen ausge­ tauscht.
Anhand Fig. 4 wird eine Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung zur Wartung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Bestimmung oder Voraussage erläu­ tert, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor die For­ mereianlage wegen der Schwierigkeit abgeschaltet wird. Die Vorrichtung umfaßt einen Speicherteil oder eine Speichervor­ richtung 1 zum Messen und Speichern, in kurzen Zeitabstän­ den, von Daten über Zykluszeiten, die je der Zeit des Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entsprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte. Die Laufzeiten beeinflussen die Zykluszeit. Eine Wiederge­ winnungsvorrichtung 2 gewinnt Daten von jeder Zykluszeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Daten­ bank wieder, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten durch den Speicherteil gespeichert sind. Eine Bestimmungs­ vorrichtung 3 bestimmt jeden Schritt, der unter den die Zy­ kluszeit beeinflussenden Schritten der Vorrichtungen eine Schwierigkeit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für jeden bezeichneten Schritt, die eine vorbe­ stimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten.
Anhand Fig. 5 wird eine Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung zur Wartung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Bestimmung erläutert, welche Vor­ richtung gewartet werden muß, bevor die Formereianlage wegen irgendeiner Schwierigkeit in der Vorrichtung abgeschaltet wird. Die Vorrichtung umfaßt einen Speicherteil oder eine Speichervorrichtung 1 zum Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Daten über Zykluszeiten, die je der Zeit des Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entspre­ chen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausge­ führten Schritte. Die Laufzeiten beeinflussen die Zyklus­ zeit. Eine Wiedergewinnungsvorrichtung 2 gewinnt eine Zy­ kluszeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank wieder, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten durch den Speicherteil gespeichert sind. Eine Be­ stimmungsvorrichtung 3 bestimmt jeden Schritt, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann. Sodann überwacht eine Über­ wachungsvorrichtung 4 Änderungen zwischen den Laufzeiten des Schrittes der unter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Vorrichtungen als der Schritt bestimmt ist, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für jede vom Wiedergewinnungsteil be­ zeichnete Zykluszeit, die eine vorbestimmte Zeit überschrei­ ten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten.
Anhand Fig. 6 wird eine Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung für die Wartung einer Anlage für die Her­ stellung von Gießformen und für die Voraussage erläutert, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor die Formerei­ anlage veranlaßt wird, sich wegen der Vorrichtung abzuschal­ ten. Die Wartungsvorrichtung umfaßt einen Speicherteil 1 zum Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Daten über Zykluszeiten, die je der Zeit eines Zyklus jedes Ar­ beitsganges der Formereianlage entsprechen, und der Laufzei­ ten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte. Die Laufzeiten beeinflussen die Zykluszeit. Eine Wiedergewin­ nungsvorrichtung 2 gewinnt Daten über jede Zykluszeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank wieder, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten durch den Speicherteil gespeichert sind. Eine Bestimmungsvorrichtung 3 bestimmt jeden Schritt unter den die Zykluszeit beeinflus­ senden Schritten der Vorrichtungen, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für jede vom Wiedergewinnungsteil bezeichnete Zykluszeit, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit über­ schreiten. Sodann überwacht eine Überwachungsvorrichtung 4 die Übergänge der vom Bestimmungsteil bestimmten Laufzeiten des Schrittes.
Eine der Ausführungsformen dieser Erfindung wird nunmehr an­ hand Fig. 7 bis 16 erläutert. Gemäß Fig. 7 umfaßt eine er­ findungsgemäße Steuervorrichtung für eine Formereianlage ei­ ne Steuerkonsole 11, eine ZE 12 für eine Zählfrequenzsteue­ rungseinheit, und einen Rechner 13. Die Steuerkonsole 11 weist eine ZE 14 für eine Ablauffolgesteuerungseinheit auf. Die ZE 14 ist über eine Leitung 15 mit der ZE 12 elektrisch verbunden. Die ZE 12 ist über eine Übertragungsleitung 16 ebenfalls mit dem Rechner 13 elektrisch verbunden. Die Steu­ erkonsole 11 erzeugt Steuersignale und sendet diese an die Vorrichtungen der (nicht dargestellten) Formereianlage zur Steuerung der gesamten Anlage.
Die ZE 12 der Zählfrequenzsteuerungseinheit empfängt Signale von der ZE 14 der Steuerkonsole 11. Diese Signale enthalten die Signale, welche Arbeitsgänge der Vorrichtungen darstel­ len oder von Sensoren usw. ausgegeben werden. Anhand dieser Signale berechnet die ZE 12 die tatsächliche Zykluszeit und die Laufzeit während jedes Schrittes für jede Vorrichtung, und speichert diese dann ab.
Der Rechner 13 liest aus der ZE 12 die tatsächlichen Zyklus­ zeiten und Laufzeiten für jede Vorrichtung in Abständen von 0,01 Sekunden und erzeugt dann eine Datenbank als tatsächli­ che Daten über die Laufzeiten für die Schritte. Der Rechner 13 speicherte zuvor Daten über eine vorbestimmte Laufzeit während jedes Schrittes für jede Vorrichtung und errichtete die Datenbank über die vorbestimmte Laufzeit. Der Rechner 13 arbeitet somit als problemlösende Komponente, die eine Spei­ cherkomponente 1, eine Such- oder Wiedergewinnungskomponente 2, einen Bestimmungsteil 3 und eine Überprüf- oder Überwa­ chungskomponente 4 zum Überwachen von Änderungen der Lauf­ zeiten aufweist (Fig. 7).
Nachstehend wird eine Prozedur erläutert, in der die Steue­ rungsvorrichtung, wie weiter oben angegeben, bestimmt, wel­ che Komponente oder welche Elemente in Kürze repariert wer­ den. Zuerst wird sowohl die Zykluszeit, die der Zeit eines Zyklus des Arbeitsganges der gesamten Anlage entspricht, als auch die Laufzeit jedes Schrittes der speziellen Komponente, welche die Zykluszeit beeinflußt, in kurzen Zeitabständen gemessen und dann vom Rechner 13, der als Speicherteil 1 ar­ beitet, gespeichert. Entsprechend Fig. 8 werden die Daten auf lange Zeit gespeichert.
Aus der Datenbank mit der Zykluszeit und der Laufzeit für jeden Schritt holt und bestimmt dann der Rechner 13, der als ein Wiedergewinnungsteil 2 arbeitet, Zeitabschnitte, die be­ wirken, daß die Zykluszeit lang ist. Gemäß Fig. 9 kann der Rechner 13 eine Frequenztabelle und ein Histogramm generie­ ren, die Beziehungen zwischen den Zykluszeiten, die ver­ schiedene Werte haben, und der Zahl der Zykluszeiten für zu­ gehörige Werte darstellen. Entsprechend Fig. 10 generiert der Rechner 13 auch eine grafische Darstellung eines Über­ gangs der Zykluszeiten. Das Schaubild stellt die Beziehung zwischen den Zykluszeiten, die verschiedene Werte haben, und den Tagesangaben und Uhrzeiten dar. Aus der Frequenztabelle und dem Histogramm und dem Schaubild, das die Übergänge der Zykluszeiten darstellt, können die Zeitabschnitte abgerufen werden, die bewirken, daß die Zykluszeiten lang sind.
Ausgehend von der Summe der Laufzeiten, die während eines speziellen Zeitabschnitts eine vorbestimmte Zeit überschrei­ ten, oder von der Summe der Zahl der Überzeiten der Laufzei­ ten im Vergleich zu einer vorbestimmten Zeit, bestimmt dann der Rechner 13, der als ein Bestimmungsteil 3 arbeitet, bei welchen Schritten unter den die Zykluszeiten beeinflussenden Schritten der Komponenten Schwierigkeiten auftreten können.
Der Rechner 13 kann, entsprechend Fig. 11, die Summe der Zeiten jener Arbeitsgänge, die eine vorbestimmte Zeit über­ schreiten, und ein Paretodiagramm generieren, das die Bezie­ hungen zwischen verschiedenen Komponenten aufzeigt. Der Rechner 13 kann, entsprechend Fig. 12, die Summe der Anzahl Male, die die Arbeitsgänge eine vorbestimmte Zeit über­ schreiten, und ein Paretodiagramm generieren, das Beziehun­ gen zwischen verschiedenen Komponenten aufzeigt. Auch gene­ riert der Rechner 13 entsprechend Fig. 13 eine Frequenzta­ belle und ein Histogramm der Laufzeit jedes Schrittes. Die Frequenztabelle und das Histogramm ermöglichen die Bestim­ mung eines Arbeitsschrittes, bei dem eine Schwierigkeit auf­ treten kann.
Der Rechner 13 funktioniert dann als Überwachungsteil 4 zum Überwachen von Änderungen in einer Laufzeit und überwacht Änderungen der Zykluszeiten einer Vielzahl Laufzeiten eines Schrittes, der Schwierigkeiten verursachen kann. Das heißt, der Rechner 13 generiert eine Verteilungstabelle, welche Be­ ziehungen zwischen möglichen Problemschritten und den Zy­ kluszeiten darstellt, wenn diese Schritte ausgeführt werden. Die Tabelle wird dann vom Rechner 13 überprüft. Folglich kann, wenn eine Vielzahl der Laufzeiten der Schritte lang wird, bestimmt werden, daß die Komponenten dieser Schritte in Kürze repariert werden müssen.
Der Rechner 13 kann einen Überwachungsteil 4 des problemlö­ senden Teils, der die Übergänge überwacht, anstelle des Überwachungsteils 4 umfassen, der Änderungen der Laufzeiten überprüft. Das heißt, daß der Rechner 23 entsprechend Fig. 15 als der problemlösende Teil arbeitet, der den Speicher­ teil 1, den Wiedergewinnungsteil 2, den Bestimmungsteil 3, der die mit Schwierigkeiten behafteten Schritte bestimmt, und den Überwachungsteil 4 umfaßt, der die Übergänge über­ wacht. Diese Teile ermöglichen eine Voraussage der Komponen­ ten, die zu überprüfen und zu reparieren sind. Das heißt, der Rechner 13 überprüft die Schritte, die bestimmt sind und die Schwierigkeiten bereiten können. Sodann überprüft der Rechner 13 die Übergänge in den Änderungen einer Vielzahl Laufzeiten eines ausgewählten Schrittes. Fig. 16 zeigt ein Balkendiagramm, das die Übergänge einer Laufzeit für jeden Schritt darstellt, der ausgewählt ist und Schwierigkeiten hervorrufen kann. Es kann vom Rechner 13 generiert werden. Als Ergebnis dieser Überprüfung kann, wenn die Vielzahl die­ ser Laufzeiten lang wird, erkannt werden, daß die Komponen­ ten, die diese Laufzeiten aufweisen, in Kürze repariert wer­ den müssen.
Entsprechend dem Verfahren für die Wartungsunterstützung ei­ ner Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Bestimmung oder Voraussage, welche Vorrichtung gewartet wer­ den muß, bevor eine Formereianlage veranlaßt wird, sich we­ gen einer Schwierigkeit abzuschalten, umfassend die Arbeits­ schritte: Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Daten über Zykluszeiten, die der Zeit für den Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entsprechen, und der Lauf­ zeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte, wo­ bei die Laufzeiten die Zykluszeit beeinflussen, Wiedergewin­ nen von Daten über jede Zykluszeit und Bezeichnen dieser Zy­ kluszeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten gespeichert sind, und Bestimmen des Schrittes un­ ter den Schritten der Vorrichtungen, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, und der Schritte, welche die Zykluszeit beeinflussen, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für die bezeichneten Zykluszeiten, die eine vorbestimmte Zeit über­ schreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, wel­ che die vorbestimmte Zeit überschreiten, ermöglicht es die­ ses Verfahren einer Bedienperson, einen Schritt zu bestim­ men, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, so daß alle Komponenten, die repariert werden müssen, frühzeitig, auf einfache Weise und mit Sicherheit bestimmt und vorausgesagt werden können, bevor die Anlage abgeschaltet werden muß.
Entsprechend dem Verfahren für die Wartungsunterstützung ei­ ner Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Bestimmung, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor eine Formereianlage veranlaßt wird, sich wegen einer Schwie­ rigkeit abzuschalten, umfassend die Arbeitsschritte: Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Daten über Zy­ kluszeiten, die je der Zeit für den Zyklus jedes Arbeitsgan­ ges der Formereianlage entsprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte, wobei die Lauf­ zeiten die Zykluszeit beeinflussen, Wiedergewinnen von Daten über jede Zykluszeit und Bezeichnen dieser Zykluszeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten gespei­ chert sind, Bestimmen des Schrittes unter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Vorrichtungen, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für die bezeichneten Zykluszeiten, die eine vor­ bestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten, und Überwachen der Zykluszeiten, um die Änderungen zwischen den Laufzeiten des bestimmten Schrittes festzustellen, er­ möglicht es dieser Überwachungsschritt dieses Verfahrens ei­ ner Bedienperson, einen Schritt herauszufinden, dessen Lauf­ zeiten über der Zeit lang werden, so daß Komponenten, die repariert werden müssen, frühzeitig, auf einfache Weise und mit Sicherheit bestimmt und vorausgesagt werden können, be­ vor die Anlage veranlaßt wird sich abzuschalten.
Entsprechend dem Verfahren für die Wartungsunterstützung ei­ ner Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Voraussage, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor eine Formereianlage veranlaßt wird, sich wegen der Schwie­ rigkeit abzuschalten, umfassend die Arbeitsschritte: Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Daten über Zy­ kluszeiten, die je der Zeit für einen Zyklus jedes Arbeits­ ganges der Formereianlage entsprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zykluszeit beeinflussen, Wiedergewinnen und Bezeichnen jeder Zykluszeit, die länger als eine normale Zy­ kluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zyklus­ zeiten und die Laufzeiten gespeichert sind, Bestimmen jedes Schrittes unter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Vorrichtungen, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für die bezeichneten Zykluszeiten, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbe­ stimmte Zeit überschreiten, und Überwachen von Übergängen der Laufzeiten des bestimmten Schrittes, ermöglicht es die­ ses Verfahren einer Bedienperson, einen Schritt zu bestim­ men, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, so daß Kompo­ nenten, die repariert werden müssen, frühzeitig, auf einfa­ che Weise und mit Sicherheit bestimmt und vorausgesagt wer­ den können, bevor die Anlage veranlaßt wird sich abzuschal­ ten.
Entsprechend der Vorrichtung für die Wartung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Bestimmung oder die Voraussage, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor die Formereianlage wegen einer Schwierigkeit abge­ schaltet wird, umfassend einen Speicherteil zum Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Daten über Zyklus­ zeiten, die je der Zeit des Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entsprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zykluszeit beeinflussen, einen Wiedergewinnungsteil zum Wiedergewinnen von Daten über jede Zykluszeit und zum Be­ zeichnen dieser Zykluszeit, die länger als eine normale Zy­ kluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zyklus­ zeiten und die Laufzeiten durch den Speicherteil gespeichert sind, und einen Bestimmungsteil zum Bestimmen jedes Schrit­ tes unter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Vorrichtungen, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, aus­ gehend von der Summe der Laufzeiten für jede bezeichnete Zy­ kluszeit, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten, ermöglicht es diese Wartungsvorrichtung einer Bedienperson, den Schritt zu bestimmen, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, so daß die Komponenten, die repariert werden müssen, frühzeitig, auf einfache Weise und mit Sicherheit bestimmt und vorausgesagt werden können, be­ vor die Anlage veranlaßt wird sich abzuschalten.
Entsprechend der Vorrichtung für die Wartung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Bestimmung, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor die Formerei­ anlage durch irgendeine Schwierigkeit in der Vorrichtung ab­ geschaltet wird, umfassend einen Speicherteil zum Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Daten über Zyklus­ zeiten, die je der Zeit des Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entsprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zykluszeit beeinflussen, einen Wiedergewinnungsteil zum Bezeichnen einer Zykluszeit, die länger als eine normale Zy­ kluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zyklus­ zeiten und die Laufzeiten durch den Speicherteil gespeichert sind, und einen Überwachungsteil zum Überprüfen von Änderun­ gen der Zykluszeiten für die Laufzeiten des Schrittes, der unter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Vor­ richtungen als der Schritt bestimmt ist, der eine Schwierig­ keit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzei­ ten für jede vom Wiedergewinnungsteil bezeichnete Zyklus­ zeit, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten, ermöglicht es diese Wartungsvorrichtung einer Bedienperson, den Schritt zu bestimmen, der eine Schwierig­ keit hervorrufen kann, so daß die Komponenten, die repariert werden müssen, frühzeitig, auf einfache Weise und mit Si­ cherheit bestimmt und vorausgesagt werden können, bevor die Anlage veranlaßt wird sich abzuschalten.
Entsprechend der Vorrichtung für die Wartung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Voraussage, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor die Formerei­ anlage wegen der Vorrichtung abgeschaltet wird, umfassend einen Speicherteil zum Messen und Speichern, in kurzen Zeit­ abständen, von Zykluszeiten, die je der Zeit eines Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entsprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zykluszeit beeinflussen, einen Wie­ dergewinnungsteil zum Bezeichnen einer Zykluszeit, die län­ ger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten durch den Speicherteil gespeichert sind, einen Teil zum Bestimmen je­ des Schrittes unter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Vorrichtungen, der eine Schwierigkeit hervor­ rufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für jede vom Wiedergewinnungsteil bezeichnete Zykluszeit, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten, und ein Überwachungsteil zum Überprüfen der Übergänge der vom Bestimmungsteil bestimmten Laufzeiten des Schrittes, er­ möglicht es diese Wartungsvorrichtung einer Bedienperson, den Schritt zu bestimmen, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, so daß die Komponenten, die repariert werden müssen, frühzeitig, auf einfache Weise und mit Sicherheit bestimmt und vorausgesagt werden können, bevor die Anlage veranlaßt wird sich abzuschalten.

Claims (6)

1. Verfahren für die Wartungsunterstützung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Bestimmung oder Voraussage, welche Vorrichtung gewartet werden muß, be­ vor die Formereianlage veranlaßt wird, sich wegen der Schwierigkeit abzuschalten, umfassend die Arbeitsschritte:
  • - Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Zy­ kluszeiten, die der Zeit für den Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entsprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte, wobei die Laufzei­ ten die Zykluszeit beeinflussen,
  • - Wiedergewinnen von Daten über jede Zykluszeit und Be­ zeichnen dieser Zykluszeit, die länger als eine normale Zy­ kluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zyklus­ zeiten und die Laufzeiten gespeichert sind, und
  • - Bestimmen des Schrittes unter den Schritten der Vor­ richtungen, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, und der Schritte, welche die Zykluszeit beeinflussen, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für die bezeichneten Zykluszeiten, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit über­ schreiten.
2. Verfahren für die Wartungsunterstützung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Bestimmung, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor die Formerei­ anlage veranlaßt wird, sich wegen einer Schwierigkeit abzu­ schalten, umfassend die Arbeitsschritte:
  • - Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Da­ ten über Zykluszeiten, die je der Zeit für den Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entsprechen, und der Lauf­ zeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte, wo­ bei die Laufzeiten die Zykluszeit beeinflussen,
  • - Wiedergewinnen von Daten über jede Zykluszeit und Be­ zeichnen dieser Zykluszeit, die länger als eine normale Zy­ kluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zyklus­ zeiten und die Laufzeiten gespeichert sind,
  • - Bestimmen des Schrittes unter den die Zykluszeit beein­ flussenden Schritten der Vorrichtungen, der eine Schwierig­ keit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzei­ ten für die bezeichneten Zykluszeiten, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzei­ ten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten, und
  • - Überwachen der Zykluszeiten, um die Änderungen zwischen den Laufzeiten des bestimmten Schrittes zu überwachen.
3. Verfahren für die Wartungsunterstützung einer Anlage für die Herstellung von Gießformen und für die Voraussage, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor die Formerei­ anlage veranlaßt wird, sich wegen der Schwierigkeit abzu­ schalten, umfassend die Arbeitsschritte:
  • - Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Da­ ten über Zykluszeiten, die je der Zeit für einen Zyklus je­ des Arbeitsganges der Formereianlage entsprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zykluszeit beeinflussen,
  • - Wiedergewinnen und Bezeichnen jeder Zykluszeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten gespei­ chert sind,
  • - Bestimmen jedes Schrittes unter den die Zykluszeit be­ einflussenden Schritten der Vorrichtungen, der eine Schwie­ rigkeit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Lauf­ zeiten für die bezeichneten Zykluszeiten, die eine vorbe­ stimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten, und
  • - Überwachen von Übergängen der Laufzeiten des bestimmten Schrittes.
4. Vorrichtung für die Wartung einer Anlage für die Her­ stellung von Gießformen und für die Bestimmung oder die Vor­ aussage, welche Vorrichtung gewartet werden muß, bevor die Formereianlage veranlaßt wird, sich wegen der Schwierigkeit abzuschalten, umfassend
  • - einen Speicherteil (1) zum Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Daten über Zykluszeiten, die je der Zeit des Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entsprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zykluszeit beeinflussen,
  • - einen Wiedergewinnungsteil (2) zum Wiedergewinnen von Daten über jede Zykluszeit und zum Bezeichnen dieser Zyklus­ zeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten durch den Speicherteil (1) gespeichert sind, und
  • - einen Bestimmungsteil (3) zum Bestimmen jedes Schrittes unter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Vor­ richtungen, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, ausge­ hend von der Summe der Laufzeiten für jede bezeichnete Zy­ kluszeit, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten.
5. Vorrichtung für die Wartung einer Anlage für die Her­ stellung von Gießformen und für die Bestimmung, welche Vor­ richtung gewartet werden muß, bevor die Formereianlage wegen irgendeiner Schwierigkeit in der Vorrichtung abgeschaltet wird, umfassend:
  • - einen Speicherteil (1) zum Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Daten über Zykluszeiten, die je der Zeit des Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entsprechen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausgeführten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zykluszeit beeinflussen,
  • - einen Wiedergewinnungsteil (2) zum Bezeichnen einer Zy­ kluszeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten durch den Speicherteil (1) gespeichert sind, und
  • - einen Überwachungsteil (4) zum Überprüfen von Änderun­ gen in den Zykluszeiten für die Laufzeiten des Schrittes un­ ter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Vor­ richtungen, der als der Schritt bestimmt ist, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, ausgehend von der Summe der Laufzeiten für jede vom Wiedergewinnungsteil (2) bezeichnete Zykluszeit, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzeiten, welche die vorbe­ stimmte Zeit überschreiten.
6. Vorrichtung für die Wartung einer Anlage für die Her­ stellung von Gießformen und für die Voraussage, welche Vor­ richtung gewartet werden muß, bevor die Formereianlage ver­ anlaßt wird, sich wegen der Vorrichtung abzuschalten, umfas­ send
  • - einen Speicherteil (1) zum Messen und Speichern, in kurzen Zeitabständen, von Zykluszeiten, die je der Zeit ei­ nes Zyklus jedes Arbeitsganges der Formereianlage entspre­ chen, und der Laufzeiten der von den Vorrichtungen ausge­ führten Schritte, wobei die Laufzeiten die Zykluszeit beein­ flussen,
  • - einen Wiedergewinnungsteil (2) zum Bezeichnen einer Zy­ kluszeit, die länger als eine normale Zykluszeit ist, aus einer Datenbank heraus, in der die Zykluszeiten und die Laufzeiten durch den Speicherteil (1) gespeichert sind,
  • - einen Bestimmungsteil (3) zum Bestimmen jedes Schrittes unter den die Zykluszeit beeinflussenden Schritten der Vor­ richtungen, der eine Schwierigkeit hervorrufen kann, ausge­ hend von der Summe der Laufzeiten für jede vom Wiedergewin­ nungsteil (2) bezeichnete Zykluszeit, die eine vorbestimmte Zeit überschreiten, oder von der Summe der Zahl der Laufzei­ ten, welche die vorbestimmte Zeit überschreiten, und
  • - einen Überwachungsteil (5) zum Überprüfen der Übergänge der vom Bestimmungsteil (3) bestimmten Laufzeiten des Schrittes.
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