DE10009395A1 - Rekonstruktionsverfahren für ein dreidimensionales Objekt - Google Patents

Rekonstruktionsverfahren für ein dreidimensionales Objekt

Info

Publication number
DE10009395A1
DE10009395A1 DE10009395A DE10009395A DE10009395A1 DE 10009395 A1 DE10009395 A1 DE 10009395A1 DE 10009395 A DE10009395 A DE 10009395A DE 10009395 A DE10009395 A DE 10009395A DE 10009395 A1 DE10009395 A1 DE 10009395A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projections
reconstruction
volume data
data elements
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10009395A
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Noettling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE10009395A priority Critical patent/DE10009395A1/de
Publication of DE10009395A1 publication Critical patent/DE10009395A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • G06T11/003Reconstruction from projections, e.g. tomography
    • G06T11/005Specific pre-processing for tomographic reconstruction, e.g. calibration, source positioning, rebinning, scatter correction, retrospective gating

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Abstract

Bei der Rekonstruktion eines dreidimensionalen Objekts (4) aus einer Vielzahl zweidimensionaler Erstprojektionen (f) wird ein Teil der Volumendatenelemente (7) ausgewählt und anhand dieser Volumendatenelemente (7) rechnergestützt mit den Erstprojektionen (f) korrespondierende Zweitprojektionen (f') der ausgewählten Volumendatenelemente (7) ermittelt. Aus den Quotienten (g) oder Differenzen der korrespondierenden Erst- (f) und Zweitprojektionen (f') wird rechnergestützt eine Zweitrekonstruktion des Objekts (4) vorgenommen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rekonstruktionsverfah­ ren für ein dreidimensionales Objekt,
  • - wobei eine Vielzahl zweidimensionaler Erstprojektionen des Objekts ermittelt wird,
  • - wobei jede Erstprojektion in einer projektionsspezifi­ schen funktionalen Beziehung zum Objekt steht,
  • - wobei anhand der Erstprojektionen rechnergestützt eine Erstrekonstruktion des Objekts vorgenommen wird und
  • - wobei die Erstrekonstruktion eine Vielzahl von Volumen­ datenelementen aufweist.
Derartige Rekonstruktionsverfahren sind allgemein bekannt. Sie werden insbesondere in der Röntgen-Angiographie und der Computertomographie angewendet.
Bei der Rekonstruktion des dreidimensionalen Objekts verursa­ chen Objektbereiche mit hoher Absorption eine Kontrastverwi­ schung von Objektbereichen mit niedriger Absorption. Dies führt im medizinischen Bereich z. B. bei Metallimplantaten, Clips und teilweise auch bei Knochen dazu, dass Organe und Gewebe diagnostisch nicht mehr ausgewertet werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Re­ konstruktionsverfahren derart weiter zu entwickeln, dass eine gegenseitige Beeinflussung von Objektbereichen reduziert und möglichst sogar beseitigt wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst,
  • - dass ein Teil der Volumendatenelemente ausgewählt wird,
  • - dass anhand der projektionsspezifischen funktionalen Be­ ziehungen der Erstprojektionen rechnergestützt mit den Erst­ projektionen korrespondierende Zweitprojektionen der ausge­ wählten Volumendatenelemente ermittelt werden,
  • - dass die Quotienten oder Differenzen der korrespondie­ renden Erst- und Zweitprojektionen ermittelt werden und
  • - dass anhand der Quotienten bzw. Differenzen rechnerge­ stützt eine Zweitrekonstruktion des Objekts vorgenommen wird.
Denn dadurch wird eine gezielte Rekonstruktion des Differenz­ bereichs, also der nicht ausgewählten Volumendatenelemente unter Vermeidung eines Übersprechverhaltens möglich.
Wenn jedem Volumendatenelement ein Transmissionskoeffizient zugeordnet ist und diejenigen der Volumendatenelemente ausge­ wählt werden, deren Transmissionskoeffizient unterhalb einer Transmissionsschranke liegt, ist das Rekonstruktionsverfahren besonders wirksam. Insbesondere sind in diesem Fall auch Ob­ jektbereiche mit geringer Absorption mit gutem Kontrast und mit guter Auflösung darstellbar.
Wenn die Transmissionschranke interaktiv vorgebbar ist, ist das Rekonstruktionsverfahren flexibler ausführbar.
Der wichtigste Anwendungsfall besteht darin, dass die Erst­ projektionen durch Durchstrahlen des Objekts mit ionisieren­ der Strahlung, insbesondere mit Röntgenstrahlung, ermittelt werden, insbesondere in der Angiographie und der Tomographie.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei­ gen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 eine Röntgenanordnung,
Fig. 2 eine Rekonstruktion eines Objekts, und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm.
Gemäß Fig. 1 weist eine Röntgenanordnung eine Röntgenstrah­ lenquelle 1 und einen zweidimensionalen Röntgendetektor 2 auf. Die Röntgenstrahlenquelle 1 emittiert kegelförmige Rönt­ genstrahlung 3, also ionisierende Strahlung, von der nur der Zentralstrahl dargestellt ist. Mit der Röntgenstrahlung 3 wird ein dreidimensionales Objekt 4 durchstrahlt. Die Rönt­ genstrahlung 3 wird dabei von dem Objekt 4 teilweise absor­ biert, teilweise transmittiert.
Die transmittierte Röntgenstrahlung 3 wird von dem Röntgende­ tektor 2 detektiert. Das Detektionsmuster des Röntgendetek­ tors 2 bildet somit eine zweidimensionale Projektion f des Objekts 4. Die Projektion f steht somit in einer projektions­ spezifischen funktionalen Beziehung zum Objekt 4. Die funkti­ onale Beziehung ergibt sich aus der Anordnung der Röntgen­ quelle 1 und des Röntgendetektors 2 sowie des Objekts 4 rela­ tiv zur Röntgenanordnung aufgrund einfacher geometrischer Überlegungen.
Die aus Röntgenstrahlenquelle 1 und Röntgendetektor 2 beste­ hende Röntgenanordnung ist als Einheit um das Objekt 4 dreh­ bar. Dies ist in Fig. 1 durch Doppelpfeile A angedeutet. Je nach Einstellung eines Drehwinkels αi relativ zum Objekt 4 ergibt sich damit eine andere funktionale Beziehung der Pro­ jektion f(αi) zum Objekt 4. Diese ist somit projektionsspe­ zifisch.
Zur Rekonstruktion des dreidimensionalen Objekts wird nun ei­ ne Vielzahl von voneinander verschiedenen Drehwinkel αi ein­ gestellt und unter jedem Drehwinkel αi je eine zweidimensio­ nale Projektion f(αi) des Objekts 4 ermittelt. Jede der Pro­ jektionen f(αi) steht dabei in einer anderen funktionalen Beziehung zum Objekt.
Es wird also, wie anhand der Fig. 3 näher erläutert wird, zunächst in einem Schritt 11 ein Laufparameter i auf eins ge­ setzt. Sodann wird in einem Schritt 12 der erste der Drehwin­ kel αi angefahren. Sodann wird in einem Schritt 13 die zuge­ hörige Projektion f(αi) aus dem Objekt 4 ermittelt. Danach wird in einem Schritt 14 der Laufparameter i inkrementiert und in einem Schritt 15 überprüft, ob der Laufparameter i ei­ ne Sollzahl n erreicht hat. Hat er sie noch nicht erreicht, wird zum Schritt 12 verzweigt, ansonsten wird in einem Schritt 16 aus den Projektionen f(αi) die zugehörige Rekon­ struktion des Objekts 4 ermittelt. Die Sollzahl n liegt ty­ pisch zwischen 30 und 200, insbesondere zwischen 50 und 100, beispielsweise bei 80.
Das von dem Röntgendetektor 2 erfasste Signal wird in einer Recheneinheit 5 ausgewertet, die ein Programm bzw. Computer­ programmprodukt 6 abarbeitet. Auch die Drehung der Röntgenan­ ordnung um das Objekt 4 erfolgt dabei durch entsprechende An­ steuerung von der Recheneinheit 5 gemäß den Programmanweisun­ gen des Programm 6.
Nach dem Ermitteln der Projektionen f(αi) des Objekts 4, nachfolgend als Erstprojektionen bezeichnet, nimmt der Rech­ ner 5 in bekannter Weise eine Rekonstruktion des Objekts 4 vor. Diese - rechnergestützte - Rekonstruktion wird nachfol­ gend als Erstrekonstruktion bezeichnet. Fig. 2 zeigt schema­ tisch eine Darstellung des derart rekonstruierten Objekts 8.
Gemäß Fig. 2 weist die Erstrekonstruktion eine Vielzahl von Volumendatenelementen 7 auf. Jedes Volumendatenelement 7 ist dabei durch drei Koordinaten, beispielsweise kartesische Ko­ ordinaten, eindeutig im Raum lokalisiert. Jedem Volumendaten­ element 7 ist ferner ein Transmissionskoeffizient t zugeord­ net.
Erfindungsgemäß werden nunmehr alle diejenigen Volumendaten­ elemente 7 ausgewählt, deren Transmissionskoeffizient t un­ terhalb einer in die Recheneinheit 5 eingebbaren Transmissi­ onsschranke tG liegt. Diese Volumendatenelemente 7 bilden den ausgewählten Teil der Volumendatenelemente 7. Die Transmissi­ onschranke tG kann dabei fest vorgegeben sein. Vorzugsweise aber ist sie, wie in Fig. 1 angedeutet, durch eine interaktive Benutzereingabe frei vorgebbar. Es wird also - vgl. wie­ der Fig. 3 - zunächst in einem Schritt 17 die Transmissions­ schranke tG abgefragt. Sodann werden in einem Schritt 18 alle Volumendatenelemente 7 ausgewählt, deren Transmissionskoeffi­ zient t kleiner als die Transmissionsschranke tG ist.
Anhand der - bekannten bzw. leicht errechenbaren - projekti­ onsspezifischen funktionalen Beziehungen der Volumendatenele­ mente 7 zu den Projektionen unter den im Rahmen der Erstpro­ jektionen f(αi) eingestellten Drehwinkel αi werden nun rech­ nergestützt mit den Erstprojektionen f(αi) korrespondierende Zweitprojektionen f'(αi) ermittelt. Im Rahmen der Zweitpro­ jektionen f'(αi) werden dabei nur die ausgewählten Volumenda­ tenelemente 7 berücksichtigt.
Durch Division der Erstprojektionen f(αi) durch die aus den ausgewählten Volumendatenelementen 7 gewonnenen Zweitprojek­ tionen f'(αi) können nun fiktive Projektionen eines modifi­ zierten Objekts ermittelt werden. Dieses modifiziertes Objekt entspricht dem ursprünglichen Objekt 4 unter Herausrechnung der ausgewählten Volumendatenelemente 7, also der Volumenda­ tenelemente 7 mit hoher Absorption. Anhand der Quotienten g(αi) kann daher rechnergestützt eine Zweitrekonstruktion des Objekts 4 vorgenommen werden, in der nur die Stellen mit ge­ ringer Absorption, diese dafür mit erheblich verbesserter Kontrast und verbesserter Auflösung, dargestellt werden.
Zum Ermitteln der Zweitrekonstruktion wird also - vgl. wieder Fig. 3 - zunächst in einem Schritt 19 der Laufparameter i auf den Wert 1 gesetzt. Sodann werden in einem Schritt 20 Projektionen f'(αi) aus den ausgewählten Volumendatenelemen­ ten 7 ermittelt. Sodann wird in einem Schritt 21 für jeden Drehwinkel αi ein Quotient g(αi) aus Erstprojektion f(αi) und Zweitprojektion f'(αi) ermittelt. Sodann wird im Schritt 22 der Laufparameter i wieder inkrementiert und im Schritt 23 wieder mit der Sollzahl n verglichen. Je nach dem Ergebnis des Vergleichs wird entweder zum Schritt 20 zurückgesprungen oder zu einem Schritt 24 verzweigt. Im Schritt 24 wird dann aus der Gesamtheit der Quotienten g(αi) aller Drehwinkel αi einer Zweitrekonstruktion des Objekts 4 vorgenommen. Die Zweitrekonstruktion des Objekts 4 zeigt dann alle Volumenda­ tenelemente 7 mit einem Transmissionskoeffizienten t größer oder gleich der Transmissionsschranke tG, diese Volumendaten­ elemente 7 aber mit erheblich besserer Kontrastauflösung.
Falls das Berechnen der Quotienten g(αi) zu rechenzeitinten­ siv sein sollte, kann gegebenenfalls in erster Näherung g(αi) zu 1 + f(αi) - f'(αi) genähert werden, also die Differenz der Projektionen f(αi), f'(αi) statt des Quotienten g(αi) gebil­ det werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere in der Com­ putertomographie und in der Röntgen-Angiographie angewendet werden.

Claims (8)

1. Rekonstruktionsverfahren für ein dreidimensionales Objekt (4),
  • - wobei eine Vielzahl zweidimensionaler Erstprojektionen (f) des Objekts (4) ermittelt wird,
  • - wobei jede Erstprojektion (f) in einer projektionsspezifi­ schen funktionalen Beziehung zum Objekt (4) steht,
  • - wobei anhand der Erstprojektionen (f) rechnergestützt eine Erstrekonstruktion des Objekts (4) vorgenommen wird und
  • - wobei die Erstrekonstruktion eine Vielzahl von Volumenda­ tenelementen (7) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - dass ein Teil der Volumendatenelemente (7) ausgewählt wird,
  • - dass anhand der projektionsspezifischen funktionalen Be­ ziehungen der Erstprojektionen (f) rechnergestützt mit den Erstprojektionen (f) korrespondierende Zweitprojektionen (f') der ausgewählten Volumendatenelemente (7) ermittelt werden,
  • - dass die Quotienten (g) oder Differenzen der korrespondie­ renden Erst- (f) und Zweitprojektionen (f') ermittelt wer­ den und
  • - dass anhand der Quotienten (g) bzw. Differenzen rechnerge­ stützt eine Zweitrekonstruktion des Objekts (4) vorgenom­ men wird.
2. Rekonstruktionsverfahren nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass jedem Volu­ mendatenelement (7) ein Transmissionskoeffizient (t) zugeord­ net ist und dass diejenigen der Volumendatenelemente (7) aus­ gewählt werden, deren Transmissionskoeffizient (t) unterhalb einer Transmissionsschranke (tG) liegt.
3. Rekonstruktionsverfahren nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die Trans­ missionsschranke (tG) interaktiv vorgebbar ist.
4. Rekonstruktionsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstprojektionen (f) durch Durchstrahlen des Objekts (4) mit ionisierender Strahlung (3), insbesondere mit Röntgen­ strahlung (3), ermittelt werden.
5. Rekonstruktionsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Angiographie angewendet wird.
6. Rekonstruktionsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Tomographie angewendet wird.
7. Computerprogrammprodukt zur Durchführung des Rekonstruk­ tionsverfahrens nach einem der obigen Ansprüche.
8. Recheneinheit, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sie mit einem Computerprogrammpro­ dukt (6) nach Anspruch 7 programmiert ist.
DE10009395A 2000-02-28 2000-02-28 Rekonstruktionsverfahren für ein dreidimensionales Objekt Withdrawn DE10009395A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10009395A DE10009395A1 (de) 2000-02-28 2000-02-28 Rekonstruktionsverfahren für ein dreidimensionales Objekt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10009395A DE10009395A1 (de) 2000-02-28 2000-02-28 Rekonstruktionsverfahren für ein dreidimensionales Objekt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10009395A1 true DE10009395A1 (de) 2001-09-20

Family

ID=7632737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10009395A Withdrawn DE10009395A1 (de) 2000-02-28 2000-02-28 Rekonstruktionsverfahren für ein dreidimensionales Objekt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10009395A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10306016A1 (de) * 2003-02-13 2004-09-02 Siemens Ag Ermittlungsverfahren für eine Rekonstruktion eines dreidimensionalen Objekts
DE10307331B4 (de) * 2003-02-17 2009-03-05 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Bildgebendes Verfahren zur rechnergestützten Auswertung computer-tomographischer Messungen durch direkte iterative Rekonstruktion

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4709333A (en) * 1986-01-03 1987-11-24 General Electric Company Method and apparatus for imaging in the presence of multiple high density objects

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4709333A (en) * 1986-01-03 1987-11-24 General Electric Company Method and apparatus for imaging in the presence of multiple high density objects

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
REED, I., u.a.: X-Ray Reconstruction of the Spinal Cord, Using Bone Suppression, IEEE Trans. On Biomedical Engineering, Vol. BME-27, No. 6, June 1980, S. 293-298 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10306016A1 (de) * 2003-02-13 2004-09-02 Siemens Ag Ermittlungsverfahren für eine Rekonstruktion eines dreidimensionalen Objekts
US7148903B2 (en) 2003-02-13 2006-12-12 Siemens Aktiengesellschaft Image reconstruction method and computer program product
CN100421125C (zh) * 2003-02-13 2008-09-24 西门子公司 用于再现三维对象的确定方法
DE10307331B4 (de) * 2003-02-17 2009-03-05 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Bildgebendes Verfahren zur rechnergestützten Auswertung computer-tomographischer Messungen durch direkte iterative Rekonstruktion

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011004598B4 (de) Verfahren und Computersystem zur Streustrahlkorrektur in einem Multi-Source-CT
EP1421411B1 (de) Verfahren für spect-untersuchungen
EP2847620B1 (de) Computertomografie-verfahren und anordnung zur bestimmung von merkmalen an einem messobjekt
DE102012104608A1 (de) Vielpunkt-Röntgen-Phasenkontrast-Bildgebungsssystem
DE102005051620A1 (de) Verfahren zur Rekonstruktion einer tomographischen Darstellung eines Objektes
DE10224011A1 (de) Rechnergestütztes Rekonstruktionsverfahren für ein dreidimensionales Objekt
DE10357206B4 (de) Verfahren und Bildbearbeitungssystem zur Segmentierung von Schnittbilddaten
DE10252662A1 (de) Computertomographie-Verfahren mit kohärenten Streustrahlen und Computertomograph
DE102004029009A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für die Streustrahlungskorrektur in der Computer-Tomographie
DE102005044407A1 (de) Verfahren zur artefaktreduzierten radiologischen 3D-Bildgebung, Medizinische Bildgebungsvorrichtung und Verfahren zur Erstellung eines Therapieplans
DE102009015773A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von rekonstruierten CT-Bilddatensätzen und CT-System
EP3407299B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur findung einer positionierung und zur datenfusion
DE102016226195B3 (de) Berechnen eines vierdimensionalen DSA-Datensatzes mit variabler räumlicher Auflösung
DE102014200303B4 (de) Verfahren zur Durchführung einer Positronenemissionstomographie in einer Hybridanlage und entsprechende Hybridanlage
WO2015154990A1 (de) Rauschreduktion in tomogrammen
DE102011086771A1 (de) Computertomographieanlage und Verfahren zum Ermitteln von Volumeninformationen zu einem Körper
DE102007046359A1 (de) Verfahren für die Erstellung von materialselektiven Volumenbildern
DE102011083727A1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines rauschreduzierten CT-Bilddatensatzes, Rechensystem und CT-System
DE102011005161A1 (de) Verfahren, Bilddatensatzrekonstruktionseinrichtung, Röntgen-System und Computerprogrammprodukt zur Artefaktkorrektur
DE102015215584B4 (de) Verfahren und System zur Rekonstruktion von Planungsbildern
DE10009395A1 (de) Rekonstruktionsverfahren für ein dreidimensionales Objekt
DE102017203048B3 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Projektionsdatensatzes, Projektionsbestimmungssystem, Computerprogrammprodukt und computerlesbares Speichermedium
WO2015193296A1 (de) Verfahren und auswertevorrichtung zur auswertung von projektionsdaten eines zu untersuchenden objekts
DE102019200269A1 (de) Bereitstellen eines Beschränkungsbilddatensatzes und/oder eines Differenzbilddatensatzes
DE102009043213A1 (de) Effiziente Korrektur von Polychromieeffekten bei der Bildrekonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee