DE10008538A1 - Messvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels - Google Patents
Messvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines DrehwinkelsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung (1) zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels zwischen einem Stator (6) und einem auf einer Welle (10) drehbar gelagerten Rotor (4). Am Rotor (4) ist ein Permanentmagnet angeordnet. Zwischen dem Stator (6) und dem Rotor (4) befindet sich ein Luftspalt (14) und der Stator (6) besteht aus mindestens zwei Segmenten (6a, 6b), welche durch mindestens einen magnetisch nicht leitenden Spalt (15, 16) getrennt sind. In mindestens einem Spalt (15) ist wenigstens ein magnetempfindliches Element (11) angeordnet. Weiter weist mindestens ein Teil des Stators (6) keine magnetisch leitende Verbindung mit dem Rotor (4) auf. Die Welle (10) des Rotors (4) ist mittels eines Kegellagers (7, 9) gelagert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung zur
berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der WO 99/30112 ist eine Messvorrichtung zur
berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels bekannt, welche
in zwei Ebenen übereinander angeordnet ist. Hierbei ist der
Rotor aus einem magnetisch leitenden Material hergestellt.
Daher geht ein Magnetfluss ausgehend von einem am Rotor
angeordneten Permanentmagneten über den Rotor, ein
Rückflussstück sowie einen Stator und jeweils dazwischen
befindliche Spalte zurück zum Permanentmagneten. Aufgrund
der Ausgestaltung in nur zwei Ebenen ist die Baugröße des
Sensors in Axialrichtung sehr gering. Durch ein Überstehen
des Rückflussstückes über den plattenförmigen Rotor bzw.
ein Überstehen des Rotars über das Rückflussstück kann eine
Unempfindlichkeit des Sensors gegen ein Axial- bzw. ein
Radialspiel erreicht werden. Allerdings ist je nach Bauart
nur eine Verringerung des Axial- oder des Radialspiels
möglich.
Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Sensoren mit
Gleitlagern bekannt, welche jedoch aufgrund ihrer
Leichtgängigkeit, ihrer Herstellungstoleranz sowie ihres
Ausdehnungskoeffizienten mit einem Grundspiel ausgelegt
sein müssen. Dies kann zu Ungenauigkeiten bei der Erfassung
des Drehwinkels führen.
Ebenso sind im Stand der Technik Messvorrichtungen zur
berührungslosen Erfassung von Drehwinkeln mit spielfrei
verspannten Schulterlagern bekannt, welche jedoch
insbesondere in ihrer Herstellung sehr teuer sind.
Weiterhin benötigen derartige Schulterlager einen großen
Bauraum, da sie zwei Kugellager, eine Distanzhülse, eine
geschliffene Welle, Federn, Scheiben und Seegerringe
benötigen.
Eine erfindungsgemäße Messvorrichtung zur berührungslosen
Erfassung eines Drehwinkels mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil,
dass aufgrund der erfindungsgemäßen Lagerung kein
Radialspiel auftritt. Dies wird dadurch erreicht, dass die
Welle des Rotors mittels eines Kegellagers gelagert wird.
Dadurch können sich auch unterschiedliche
Fertigungstoleranzen für die einzelnen Bauteile sowie
unterschiedliche Wärmeausdehnungen der einzelnen Bauteile
nicht auf das Radialspiel des Sensors auswirken.
Durch das Ausbilden der Welle mit einem sich konisch
erweiternden Bereich und einer entsprechenden Ausbildung
eines sich konisch erweiternden Wellensitzes kann eine
Kegellagerung auf einfache Weise ausgeführt werden. Hierbei
kann insbesondere die Zahl der Bauteile gering gehalten
werden und eine sehr kostengünstige und in Axialrichtung
sehr kompakte Bauweise der Messvorrichtung erreicht werden.
Vorzugsweise ist der Kegelsitz für die Welle im Gehäuse der
Messvorrichtung angeordnet. Dadurch kann das Gehäuse auch
gleichzeitig als Lagersitz dienen, woraus eine geringe
Anzahl von Bauteilen resultiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird
auf das Kegellager eine Vorspannung mittels Magnetkräften
ausgeübt. Dies kann vorteilhaft durch eine magnetische
Anziehungskraft zwischen einem Permanentmagneten, welcher
am Rotor angeordnet ist, und einem Stator erreicht werden.
Somit kann ein sicherer und spielfreier Sitz des
Kegellagers gewährleistet werden. Vorteilhaft sind daher
keine weiteren Bauteile zur Vorspannung des Kegellagers
notwendig, sondern die in der Messvorrichtung vorhandenen
Bauteile weisen neben ihrer bestimmungsgemäßen Funktion
noch die Doppelfunktion der Vorspannung des Kegellagers
auf. Somit ermöglicht die vorliegende Erfindung eine
besonders kompakte Bauweise der Messvorrichtung ohne
zusätzliche weitere Teile. Hierdurch kann eine deutliche
Verbilligung der Messvorrichtung gegenüber dem Stand der
Technik erreicht werden.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist ein Federelement zur Vorspannung des
Kegellagers vorgesehen. Dadurch wird ebenfalls ein sicherer
und spielfreier Sitz des Kegellagers ermöglicht, wodurch
ein sicherer Betrieb der Messvorrichtung gewährleistet ist.
Hierbei kann das Federelement einstückig an einem Mitnehmer
oder einstückig an dem Rotorträger vorgesehen werden. Somit
muss für das Federelement kein zusätzliches Einzelteil
vorgesehen werden, was die Herstellungskosten und
insbesondere auch die Montagekosten verringert. Weiterhin
ergeben sich durch die Verwendung eines Federelements
konstruktive Gestaltungsmöglichkeiten, so dass
Messvorrichtungen auch problemlos an Stellen mit geringem
Raumangebot angeordnet werden können. Vorteilhaft kann das
Federelement auch einstückig mit dem Gehäuse der
Messvorrichtung ausgebildet sein. Das Federelement kann
dabei aus dem gleichen Material wie das Gehäuse bestehen,
wie z. B. einem Kunststoff oder einem in das Gehäuse
eingegossenen, aus Federblech hergestellten Federelement.
Desweiteren können auch mehrere Federelemente verwendet
werden.
Vorteilhaft dient die Trägerplatte des Permanentmagneten,
welche den Rotor darstellt, gleichzeitig auch zur Führung
des magnetischen Flusses. Dadurch kann eine in
Axialrichtung besonders kleine Baugröße erreicht werden, da
die Messvorrichtung nur noch in zwei Ebenen baut. Durch
diesen Aufbau wird auch die Anzahl der Teile und der damit
verbundene Montageaufwand verringert.
Als magnetempfindliches Element der Messvorrichtung kann
beispielsweise eine Feldplatte, ein Magnettransistor, eine
Spule, ein magnetoresitives Element oder ein Hall-Element
verwendet werden. Hierbei ist wichtig, dass das
magnetempfindliche Element eine möglichst lineare
Abhängigkeit seines Ausgangssignals von der magnetischen
Induktion B aufweist. Es ist hierbei möglich, mit einem
oder aus Sicherheitsgründen auch mit zwei oder mehreren
magnetempfindlichen Elementen zu arbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine
Messvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels ohne Rotor und
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des im Ausführungsbeispiel
verwendeten Stators.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfasst eine
Messvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 2 sowie einen Deckel 3.
Im Gehäuse 2 ist ein Rotor 4 angeordnet, welcher auf einer
Welle 10 drehbar gelagert ist. Der Rotor 4 dient als
Trägerplatte für einen Permanentmagneten 5, welcher am
Rotor 4 an dessen Unterseite z. B. mittels Kleben angebracht
ist (vgl. Fig. 1). Der Rotor ist aus einem magnetisch
leitenden, insbesondere weichmagnetischen Material
hergestellt.
Weiter ist im Gehäuse 2 der Messvorrichtung 1 ein Stator 6
angeordnet, welcher, wie in Fig. 3 gezeigt, aus zwei
Statorelementen 6a und 6b besteht. Die Statorelemente 6a
und 6b sind plattenförmige Elemente, wobei das
Statorelement 6a eine Öffnung 17 zur Aufnahme der Welle 10
aufweist. Das Statorelement 6b ist, wie in Fig. 3 gezeigt,
als ringförmiger Kreisabschnitt ausgebildet. Zwischen den
beiden Statorelementen 6a und 6b ist ein Zwischenraum
vorgesehen, so dass die beiden Elemente nicht miteinander
in Kontakt sind.
Insbesondere bildet der Zwischenraum zwischen den beiden
Statorelementen 6a und 6b einen ersten Spalt 15 sowie einen
zweiten Spalt 16, welche zwischen den beiden Elementen
angeordnet sind. Im ersten Spalt 15 ist mindestens ein
magnetempfindliches Element 11 angeordnet. Wie in Fig. 2
gezeigt, sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei
magnetempfindliche Elemente 11 im ersten Spalt 15
vorgesehen. Die magnetempfindlichen Elemente 11 sind mit
einer Leiterplatte 12 verbunden, über welche die von den
magnetempfindlichen Elementen 11 abgegebenen Signale an
eine nicht dargestellte Steuerungseinrichtung weitergegeben
werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Welle 10 einen
kegelförmigen Wellenabschnitt 7 auf, welcher in einem in
entsprechender Weise kegelförmig ausgebildeten Wellensitz 8
im Gehäuse 2 gelagert ist. Durch diese konische
Ausgestaltung des Wellenabschnitts 7 bzw. des Wellensitzes
8 wird eine sichere Lagerung der Welle 10 sowie des an der
Welle 10 angebrachten Rotors 4 gewährleistet. Insbesondere
tritt hierbei kein Radial- und kein Axialspiel auf. Dadurch
kann die Messgenauigkeit der Messvorrichtung 1 signifikant
verbessert werden.
Um einen konstant sicheren Sitz des kegelförmigen
Wellenabschnitts 7 im entsprechend ausgebildeten Wellensitz
8 zu gewährleisten, ist zusätzlich noch ein Federelement 9
vorgesehen, welches über das Gehäuse 2 den kegelförmigen
Wellenabschnitt 7 in den am Gehäuse 2 gebildeten Sitz 8
drückt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Federelement 9 als
separates Bauteil ausgebildet und ist um die Welle 10
angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, das Federelement 9
einstückig mit dem Gehäuse 2 zu bilden und die Vorspannung
der Welle über einen fest mit der Welle verbundenen
Mitnehmer 13 wie z. B. einen Hebel oder ein Zahnrad,
vorzusehen. Weiterhin ist es auch möglich, dass das
Federelement Bestandteil des Rotors oder des Mitnehmers
ist. Vorteilhaft werden dabei Federarme des Federelements
in entsprechender Weise direkt an dem Bauteil wie z. B.
Gehäuse, Mitnehmer oder Rotor angespritzt oder z. B. aus
einem Federstahl vorgesehen und in das Bauteil eingespritzt
oder eingegossen. Auch kann eine einfache konische Feder
als Federelement verwendet werden.
Zusätzlich wird bei dem in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Ausführungsbeispiel der kegelförmige
Wellenabschnitt 7 noch durch die besondere Ausgestaltung
der Messvorrichtung 1 in den kegelförmigen Wellensitz 8
gedrückt. Dies wird durch den in Axialrichtung
magnetisierten Permanentmagneten 5 und den z. B. aus
Weicheisen hergestellten Stator 6 erreicht, da infolge der
Magnetkräfte der Stator 6 in die Richtung des Magneten 5
angezogen wird und dadurch der kegelförmige Wellenabschnitt
7 in den Wellensitz 8 gedrückt wird.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Messvorrichtung 1
beschrieben. Die Fig. 1 und 2 zeigen die Messvorrichtung
in ihrer Ausgangsstellung. Die Welle 10 der Messvorrichtung
ist mit einer Einrichtung wie z. B. einer Drosselklappe
verbunden, deren Drehwinkel für eine Motorsteuerung erfasst
werden soll. In dem in Fig. 1 dargestellten
Ausgangszustand der Messvorrichtung geht der Magnetfluss
ausgehend vom Permanentmagneten 5 über den Rotor 4 und die
Welle 10 bzw. den Wellenabschnitt 7 auf den Stator 6 und
über einen kleinen Luftspalt 14 zurück zum
Permanentmagneten 5. Genauer geht der Magnetfluss im
Ausgangszustand vom kegelförmigen Wellenabschnitt 7 über
einen mit dem Material des Gehäuses 2 gefüllten
Zwischenraum nur auf das Statorelement 6a des Stators 6
über. Somit sind die im ersten Spalt 15 angeordneten
magnetempfindlichen Elemente 11 dem Magnetfluss im
Ausgangszustand nicht ausgesetzt, so dass als Signal B = 0 mT
zur Schaltung abgegeben wird. Wenn nun z. B. die
Drosselklappe gedreht wird, dreht sich über die Welle 10
auch der Rotor 4 sowie der daran befestigte Permanentmagnet
5 in der Drehrichtung R (vgl. Fig. 2). Dadurch wird der
Permanentmagnet 5 auch über das zweite Statorelement 6b
geführt, so dass sich nun die magnetische Induktion an den
magnetempfindlichen Elementen 11 ändert. Somit kann der
vorhandenen Drehwinkel der Drosselklappe bestimmt werden
und entsprechende Signale an die Steuerungseinrichtung
weitergeleitet werden.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine
Messvorrichtung 1 zur berührungslosen Erfassung eines
Drehwinkels zwischen einem Stator 6 und einem auf einer
Welle 10 drehbar gelagerten Rotor 4. Am Rotor 4 ist ein
Permanentmagnet angeordnet. Zwischen dem Stator 6 und dem
Rotor 4 befindet sich ein Luftspalt 14 und der Stator 6
besteht aus mindestens zwei Segmenten 6a, 6b, welche durch
mindestens einen magnetisch nicht leitenden Spalt 15, 16
getrennt sind. In mindestens einem Spalt 15 ist wenigstens
ein magnetempfindliches Element 11 angeordnet. Weiter weist
mindestens ein Teil des Stators 6 keine magnetisch leitende
Verbindung mit dem Rotor 4 auf. Die Welle 10 des Rotors 4
ist mittels eines Kegellagers 7, 9 gelagert.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele
gemäss der vorliegenden Erfindung dient nur zu
illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung
der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene
Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der
Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.
Claims (12)
1. Messvorrichtung (1) zur berührungslosen Erfassung eines
Drehwinkels zwischen einem Stator (6) und einem auf einer
Welle (10) drehbar gelagertem Rotor (4), wobei am Rotor (4)
ein Permanentmagnet (5) angeordnet ist, wobei sich zwischen
Stator (6) und Rotor (4) ein Luftspalt (14) befindet und
der Stator (6) aus mindestens zwei Segmenten (6a, 6b)
besteht, die durch mindestens einen magnetisch nicht
leitenden Spalt (15, 16) getrennt sind,
wobei in mindestens einem Spalt (15) mindestens ein magnetempfindliches Element (11) angeordnet ist, und
wobei mindestens ein Teil des Stators (6) keine magnetisch leitende Verbindung mit dem Rotor (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Welle (10) des Rotors (4) mittels eines Kegellagers (7, 8) gelagert ist.
wobei in mindestens einem Spalt (15) mindestens ein magnetempfindliches Element (11) angeordnet ist, und
wobei mindestens ein Teil des Stators (6) keine magnetisch leitende Verbindung mit dem Rotor (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Welle (10) des Rotors (4) mittels eines Kegellagers (7, 8) gelagert ist.
2. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Welle (10) einen sich konisch erweiternden Bereich
(7) aufweist, welcher im Gehäuse (2) der Messvorrichtung
(1) gelagert ist.
3. Messvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Kegellager (7, 8) mittels
magnetischer Kräfte vorgespannt ist.
4. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kegellager (7, 8) mittels
eines Federelements (9) vorgespannt ist.
5. Messvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Federelement (9) einstückig mit einem Mitnehmer
(13) ausgebildet ist.
6. Messvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Federelement (9) einstückig mit
dem Rotor (4) ausgebildet ist.
7. Messvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Federelement (9) einstückig mit dem Gehäuse (2)
ausgebildet ist.
8. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) aus
Kunststoff hergestellt ist.
9. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) aus
Metall hergestellt ist.
10. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung mehrere
Federelemente (9) aufweist.
11. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (4) aus magnetisch
leitendem Material hergestellt ist.
12. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass das magnetempfindliche Element
(11) als Feldplatte oder Magnettransistor oder Spule oder
magnetoresitives Element oder als Hall-Element ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000108538 DE10008538A1 (de) | 2000-02-24 | 2000-02-24 | Messvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000108538 DE10008538A1 (de) | 2000-02-24 | 2000-02-24 | Messvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10008538A1 true DE10008538A1 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=7632166
Family Applications (1)
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DE2000108538 Ceased DE10008538A1 (de) | 2000-02-24 | 2000-02-24 | Messvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10008538A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4132049A1 (de) * | 1991-09-26 | 1992-10-29 | Bosch Gmbh Robert | Messeinrichtung zur bestimmung eines drehwinkels |
DE19753776A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-10 | Bosch Gmbh Robert | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels |
-
2000
- 2000-02-24 DE DE2000108538 patent/DE10008538A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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Legal Events
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