DE10008387A1 - Crimpwerkzeug - Google Patents

Crimpwerkzeug

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DE10008387A1 DE2000108387 DE10008387A DE10008387A1 DE 10008387 A1 DE10008387 A1 DE 10008387A1 DE 2000108387 DE2000108387 DE 2000108387 DE 10008387 A DE10008387 A DE 10008387A DE 10008387 A1 DE10008387 A1 DE 10008387A1
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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
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Abstract

Ein Crimpwerkzeug zum Crimpen von Crimpkontakten, insbesondere von Crimpkontakten in Bandform, mit einem Grundkörper (1), einem dem Grundkörper (1) zugeordneten Pressstempel (2) und einem dem Grundkörper (1) zugeordneten Tisch (3) zur Führung der Crimpkontakte zum Pressstempel (2), wobei der Tisch (3) mittels einer Spanneinrichtung (4) in einer auf den Grundkörper (1) zu gerichteten Festspannrichtung am Grundkörper (1) festspannbar ist, ist im Hinblick auf ein einfaches und schnelles Festspannen des Tischs (3) auch bei vertikaler Festspannrichtung des Tischs (3) derart ausgestaltet, dass die Spanneinrichtung (4) ein Spannorgan (5) aufweist, welches orthogonal zu der Festspannrichtung in seine Spannposition bewegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Crimpwerkzeug zum Crimpen von Crimpkontakten, ins­ besondere von Crimpkontakten in Bandform, mit einem Grundkörper, einem dem Grundkörper zugeordneten Pressstempel und einem dem Grundkörper zugeord­ neten Tisch zur Führung der Crimpkontakte zum Pressstempel, wobei der Tisch mittels einer Spanneinrichtung in einer auf den Grundkörper zu gerichteten Fest­ spannrichtung am Grundkörper festspannbar ist.
Crimpwerkzeuge der in Rede stehenden Art sind seit langem aus der Praxis be­ kannt und existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen. Die be­ kannten Crimpwerkzeuge sind für eine rationelle Verarbeitung von Crimpkon­ takten in Bandform, in Längs- oder Quertransport, oder für sortierfähige Einzel­ kontakte ausgelegt. Dabei sind die bekannten Crimpwerkzeuge häufig als Schnellwechselwerkzeuge ausgebildet und können auf Einzelarbeitsplätzen oder Vollautomaten und Transferstraßen eingesetzt werden. Dabei ist die Bearbeitung von elektrischen Leitern mit einer Querschnittsfläche von 0,08 mm2 bis 50 mm2 möglich.
Ein Crimpwerkzeug der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 197 50 770 A1 bekannt. Das bekannte Crimpwerkzeug weist einen Grundkörper, einen dem Grundkörper zugeordneten Pressstempel und einen dem Grundkör­ per zugeordneten Tisch zur Führung der Crimpkontakte zum Pressstempel auf. Der Tisch ist mittels einer Spanneinrichtung in einer auf den Grundkörper zu ge­ richteten Festspannrichtung am Grundkörper festspannbar. Bei dem bekannten Crimpwerkzeug verläuft die Festspannrichtung in einer im wesentlichen horizon­ talen Ebene, so dass der Tisch quasi seitlich am Grundkörper festgespannt ist. Zum Festspannen des Tischs ist eine horizontal angeordnete Schraube vorge­ sehen, die von der Seite des Crimpwerkzeugs aus betätigbar ist.
Es ist des Weiteren bekannt, den Tisch eines gattungsgemäßen Crimpwerk­ zeugs in vertikaler Festspannrichtung festzuspannen. Hierzu wird üblicherweise eine Schraube verwendet, die vertikal angeordnet ist und zum Festspannen des Tischs am Grundkörper entweder durch den Tisch in den Grundkörper oder durch den Grundkörper in den Tisch schraubbar ist. Dabei ist die Schraube entweder von der Oberseite oder von der Unterseite des Crimpwerkzeugs aus zu betätigen. Bei einer Betätigung der Schraube von der Oberseite aus wird das Schrauben durch die Presseinrichtung mit dem Pressstempel oder durch eine Vorschubeinheit für die Crimpkontakte behindert. Bei einem Schrauben von der Unterseite aus muss das Crimpwerkzeug häufig gekippt werden oder man muss in umständlicher Weise einen Zugang zu der Schraube von unten her schaffen. In jedem Fall ist das Festspannen des Tischs am Grundkörper durch Betätigen der vertikal angeordneten Schraube umständlich und häufig zeitaufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Crimpwerk­ zeug der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem auch bei vertikaler Fest­ spannrichtung des Tischs ein einfaches und schnelles Festspannen des Tischs mit konstruktiv einfachen Mitteln erreicht ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch ein Crimpwerkzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist das in Rede stehende Crimpwerkzeug derart ausgebildet, dass die Spanneinrichtung ein Spannorgan aufweist, welches orthogonal zu der Festspannrichtung in seine Spannposition bewegbar ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass die obige Auf­ gabe durch eine Spanneinrichtung mit einem Spannorgan, das orthogonal zu der Festspannrichtung in seine Spannposition bewegbar ist, auf überraschend einfa­ che Weise gelöst ist. Dabei findet quasi eine Umlenkung der Kraftwirkung statt. Im Konkreten kann bei einer vertikalen Festspannrichtung des Tischs die verti­ kale Verspannung durch ein horizontales Bewegen des Spannorgans in seine Spannposition durchgeführt werden. Dabei ist die Betätigung der Spanneinrich­ tung von der Seite eines Crimpwerkzeugs aus möglich. Eine Behinderung durch andere Bauteile des Crimpwerkzeugs wie beispielsweise die Presseinrichtung oder eine Vorschubeinheit ist dadurch vermieden. Des Weiteren ist kein um­ ständliches Schrauben von der Unterseite des Crimpwerkzeugs erforderlich.
Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Crimpwerkzeug ein Crimpwerkzeug be­ reitgestellt, bei dem auch bei vertikaler Festspannrichtung des Tischs ein einfa­ ches und schnelles Festspannen des Tischs mit konstruktiv einfachen Mitteln erreicht ist.
In konstruktiv besonders einfacher Weise könnte das Spannorgan eine Spann­ schraube sein. Dabei ist eine als Madenschraube ausgebildete Spannschraube besonders günstig, da eine derartige Madenschraube ohne überstehende Teile in ein Bauteil geschraubt sein könnte.
Im Hinblick auf eine sichere Kraftübertragung durch das Spannorgan könnte die Spannschraube eine im Wesentlichen kegel- oder kegelstumpfförmige Endfläche aufweisen. Die Spannschraube könnte in ein in dem Tisch oder in einem Kopp­ lungsstück ausgebildetes Gewinde geschraubt sein. Ein derartiges Kopplungs­ stück könnte als Zwischenstück zwischen dem Grundkörper und dem Tisch die­ nen.
In konstruktiv einfacher Weise könnte die Spanneinrichtung einen mit dem Spannorgan zusammenwirkenden Bolzen aufweisen. Dabei könnte der Bolzen durch Bewegen des Spannorgans entlang seiner Längsrichtung bewegbar sein.
Hinsichtlich eines besonders sicheren Festspannens des Tischs auf dem Grund­ körper könnte sich der Bolzen in der Festspannrichtung erstrecken. Eine Bewe­ gung des Bolzens könnte dabei eine direkte Kraftübertragung während des Fest­ spannens bereitstellen.
Der Bolzen könnte sich in praktischer Weise in einen in dem Tisch oder in einem Kopplungsstück ausgebildeten Durchgang erstrecken. Alternativ hierzu könnte sich der Bolzen in eine in dem Tisch oder in einem Kopplungsstück ausgebildete Bohrung oder Ausnehmung erstrecken. Damit ist der Bolzen sicher angeordnet. Des Weiteren ist ein sicheres Festspannen des Tischs am Grundkörper ermög­ licht. Dabei kann das Kopplungsstück als Verbindungsglied zwischen Tisch und Grundkörper dienen. Der Durchgang, die Bohrung oder die Ausnehmung könnten durchgängig zu dem Gewinde, in das die Spannschraube geschraubt ist, ausgebildet sein. Das Gewinde könnte dabei orthogonal zu dem Durchgang der Bohrung oder der Ausnehmung ausgebildet sein. Hierdurch ist ein sicheres Zu­ sammenwirken zwischen Spannorgan und Bolzen gewährleistet.
Im Hinblick auf eine einfache Positionierung des Bolzens in dem Durchgang, in der Bohrung oder in der Ausnehmung könnte der Bolzen mittels einer Feder in der Festspannrichtung vorgespannt sein. Hierzu könnte die Feder in dem Durch­ gang, in der Bohrung oder in der Ausnehmung angeordnet sein.
Zur Gewährleistung eines sicheren Eingriffs zwischen Bolzen und Spannorgan könnte der Bolzen eine Ausnehmung zum Eingriff mit dem Spannorgan aufwei­ sen. Während des Festspannens wird das Spannorgan derart orthogonal zur Festspannrichtung bewegt, dass es in die Ausnehmung des Bolzens hineinragt.
Weiter im Hinblick auf einen sicheren Eingriff zwischen Bolzen und Spannorgan könnt die Ausnehmung eine Keilfläche aufweisen. Alternativ hierzu könnte die Ausnehmung kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Hierdurch ist ein sicherer Eingriff mit einer im wesentlichen kegel- oder kegelstumpfförmigen End­ fläche einer Spannschraube erreichbar.
Im Hinblick auf einen sicheren Eingriff zwischen Bolzen und Grundkörper könnte der Bolzen einen Kopf zum Eingriff mit dem Grundkörper aufweisen. Dabei könnte der Kopf einen größeren Durchmesser als ein Schaft des Bolzens auf­ weisen.
Zur weiteren Stabilisierung des Eingriffs zwischen Bolzen und Grundkörper könnte der Bolzen eine ringförmige Nut aufweisen. Dadurch wäre eine Sicherung des Bolzens am Grundkörper erreichbar.
Im Hinblick auf eine flexible Anordnung bzw. Positionierung des Tischs relativ zum Grundkörper und damit auch zum Pressstempel könnte der Grundkörper eine Führung für den Bolzen aufweisen. Hierdurch ist eine Führung des Tischs gegebenenfalls mit einem Kopplungsstück entlang dem Grundkörper realisiert.
Im Konkreten könnte die Führung schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein. Hierdurch ist eine besonders sichere Zuordnung des Bolzens zu dem Grundkör­ per realisierbar, wobei ein Eingriff zwischen der ringförmigen Nut des Bolzens und sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsleisten des Grundkörpers günstig ist.
Zur Realisierung eines besonders kompakten Crimpwerkzeugs könnte dem Tisch oder einem Kopplungsstück mindestens ein Schneidelement, vorzugs­ weise eine oder mehrere Schneidplatten, zugeordnet sein. Ebenfalls im Hinblick auf ein besonders kompaktes Crimpwerkzeug könnte dem Tisch oder einem Kopplungsstück mindestens ein mit dem Pressstempel zusammenwirkender Am­ boss, vorzugsweise ein Draht- und/oder ein Isolationsamboss, zugeordnet sein. Dabei könnte das Schneidelement und/oder der Amboss durch die Zuordnung zu dem Tisch oder dem Kopplungsstück relativ zu dem Tisch justiert werden, bevor der Tisch dem Grundkörper zugeordnet wird. Während einer Justierung des Tischs relativ zum Grundkörper würde dann gleichzeitig eine Justierung des Schneidelements und/oder des Ambosses relativ zum Grundkörper erfolgen.
In besonders einfacher Weise könnte das Schneidelement und/oder der Amboss mit dem Tisch oder dem Kopplungsstück verschraubt sein. Hierdurch ist eine stabile Zuordnung des Schneidelements und/oder des Ambosses zum Tisch er­ reicht.
Im Konkreten könnten das oder die Schneidelemente und der oder die Ambosse hintereinander angeordnet sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nach­ folgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevor­ zugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre er­ läutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Seitenansicht, teilweise, das Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Crimpwerkzeugs,
Fig. 2 in einer Vorderansicht, geschnitten, den Grundkörper mit darauf festgespanntem Kopplungsstück des Tischs des Ausführungsbei­ spiels aus Fig. 1,
Fig. 3 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, den Grundkörper mit festgespanntem Kopplungsstück und darauf angeordnetem, skiz­ ziertem Tisch des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 und
Fig. 4 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung, teilweise, das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Seitenansicht teilweise das Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Crimpwerkzeugs zum Crimpen von Crimp­ kontakten. Das Crimpwerkzeug weist einen Grundkörper 1 auf, der als Grund­ platte ausgebildet ist. Dem Grundkörper 1 ist ein Pressstempel 2 zugeordnet, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die Kopplung zwischen dem Pressstempel 2 und dem Grundkörper 1 nicht gezeigt ist. Des Weiteren ist dem Grundkörper 1 ein Tisch 3 zur Führung der Crimpkontakte zum Pressstempel 2 zugeordnet. Der Tisch 3 ist mittels einer Spanneinrichtung 4 in einer auf den Grundkörper 1 zu gerichteten Festpannrichtung am Grundkörper 1 festspannbar. Die Festspannrichtung erstreckt sich bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in vertikaler Richtung. Im Hinblick auf ein einfaches und schnelles Festspannen des Tischs 3 weist die Spanneinrichtung 4 ein Spannorgan 5 auf, welches ortho­ gonal zu der Festspannrichtung in seine Spannposition bewegbar ist. Damit ist der Festspannvorgang auf einfache Weise von der Seite des Crimpwerkzeugs aus durchführbar.
Das Spannorgan 5 ist eine Spannschraube 6, die als Madenschraube ausgebil­ det ist. Der Tisch 3 ist über ein Kopplungsstück 7 am Grundkörper 1 festge­ spannt. Hierzu ist der Tisch 3 mit dem Kopplungsstück 7 verschraubt. Im Kon­ kreten ist die Spannschraube 6 in ein in dem Kopplungsstück 7 ausgebildetes Gewinde 8 geschraubt. Die orthogonale Bewegungsrichtung des Spannorgans 5 ist durch den Pfeil 9 dargestellt.
Der Tisch 3 ist über das Kopplungsstück 7 relativ zu dem Grundkörper 1 in Längsrichtung verschiebbar. Die Verschieberichtung ist durch den Doppelpfeil 10 dargestellt. An das Kopplungsstück 7 sind zwei Schneidplatten 11 und 12 ange­ schraubt. Des Weiteren sind an das Kopplungsstück 7 ein Drahtamboss 13 und ein Isolationsamboss 14 angeschraubt. Der Tisch 3 bildet gemeinsam mit dem Kopplungsstück 7, den Schneidplatten 11 und 12, dem Drahtamboss 13 und dem Isolationsamboss 14 eine Einheit, die insgesamt in Längsrichtung bewegbar ist. Hierdurch wird die Justierung des gesamten Crimpwerkzeugs vereinfacht.
Fig. 2 zeigt in einer geschnittenen Vorderansicht den Grundkörper 1 mit festge­ spanntem Kopplungsstück 7 des Tischs 3 des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1. Die Spanneinrichtung 4 weist ein als Spannschraube 6 ausgebildetes Spannor­ gan 5 auf, welches in ein Gewinde 8 in dem Kopplungsstück 7 eingeschraubt ist. Die Spannschraube 6 ist eine Madenschraube.
Die Spanneinrichtung 4 weist einen mit dem Spannorgan 5 zusammenwirkenden Bolzen 15 auf. Der Bolzen 15 erstreckt sich in der vertikalen Festspannrichtung in einen in dem Kopplungsstück 7 ausgebildeten Durchgang 16.
Oberhalb des Bolzens 15 ist eine Feder 17 dargestellt, die den Bolzen 15 in der Festspannrichtung vorspannt. Die Feder 17 wirkt zwischen dem Bolzen 15 und dem in Fig. 2 nicht gezeigten und auf dem Kopplungsstück 7 angeordneten Tisch 3.
Die Spannschraube 6 weist eine im wesentlichen kegelförmige Endfläche 18 auf, die mit einer Ausnehmung 19 des Bolzens 15 zusammenwirkt. Die Ausnehmung 19 ist ebenfalls kegelförmig ausgebildet. Wird die Spannschraube 6 orthogonal zu der Festspannrichtung in ihre Spannposition bewegt, so wird der Bolzen 15 aufgrund des Eingriffs zwischen der Endfläche 18 und der Ausnehmung 19 der­ art bewegt, dass ein Festspannen des Kopplungsstücks 7 mit dem Grundkörper 1 erfolgt. Der Bolzen 15 bewegt sich dabei in vertikaler Richtung.
Im Hinblick auf ein sicheres Festspannen weist der Bolzen 15 einen Kopf 20 auf. Des Weiteren weist der Bolzen 20 eine ringförmige Nut 21 auf. Der Kopf 20 und die Nut 21 sind derart ausgebildet, dass sie mit einer Führung 22 des Grundkör­ pers 1 zusammenwirken. Die Führung 22 ermöglicht einerseits ein sicheres Ver­ spannen des Kopplungsstücks 7 gegen den Grundkörper 1 und andererseits ein Verschieben des Kopplungsstücks 7 relativ zum Grundkörper 1 in der Längs­ richtung. Die Führung 22 weist zwei längliche Leisten auf. Des Weiteren ist die Führung 22 schwalbenschwanzförmig ausgebildet.
Fig. 3 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht den Grundkörper mit festgespanntem Kopplungsstück 7 und darauf angeordnetem, skizziertem Tisch 3 des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1. In Fig. 3 ist besonders gut erkennbar, dass das Kopplungsstück 7 gemeinsam mit dem Tisch 3 relativ zum Grundkörper 1 in Längsrichtung verschiebbar ist. Die Längsrichtung ist durch den Doppelpfeil 10 angedeutet. Ansonsten wird hinsichtlich der Beschreibung der Fig. 3 auf die Beschreibung zur Fig. 2 verwiesen, da dort die gleichen Bauteile mit den glei­ chen Bezugsziffern gekennzeichnet sind.
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung teilweise das Ausfüh­ rungsbeispiel aus Fig. 1. Dabei ist der Übersichtlichkeit halber der Pressstempel 2 nicht vollständig gezeigt. Es sind lediglich der Drahtcrimper 23, der Isolations­ crimper 24 sowie der Schneidstempel 25 dargestellt.
Der Tisch 3 ist mittels einer Spanneinrichtung 4 und eines Kopplungsstücks 7 auf dem Grundkörper 1 festgespannt. Die Spanneinrichtung 4 weist ein als Spannschraube 6 ausgebildetes Spannorgan 5 auf, welches in ein Gewinde 8 in dem Kopplungsstück 7 eingeschraubt ist. Die Spanneinrichtung 4 weist des Weiteren einen Bolzen 15 auf, der in einem Durchgang 16 in dem Kopplungsstück 7 ange­ ordnet ist. Der Bolzen 15 ist mittels einer Feder 17 in Richtung Grundkörper 1 vorgespannt. Der Bolzen 15 weist eine Ausnehmung 19 auf, die mit der Spann­ schraube 6 zusammenwirkt. Des Weiteren weist der Bolzen 15 einen Kopf 20 und eine Nut 21 auf, die mit einer Führung 22 in dem Grundkörper 1 zusam­ menwirken. Die Führung 22 weist Schiebeleisten 27 auf, entlang denen der Bol­ zen 15 entlang geführt werden kann. Die Schiebeleisten 27 sind dann in der Nut 21 angeordnet.
Zum Zusammenbauen der Anordnung aus Tisch 3, Kopplungsstück 7 und Grundkörper 1 wird der Bolzen 15 mit seinem Kopf 20 in einen Einsetzdurchgang 26 eingesetzt. Aus dieser Position ist ein Schieben des Bolzens 15 entlang den Schiebeleisten 27 möglich. Zum Verschieben des Tischs 3 mit dem Kopplungs­ stück 7 ist lediglich die Spannschraube 6 etwas zu lösen, so dass die Verspan­ nung gelöst ist. Nach Erreichen der gewünschten Position kann die Spann­ schraube 6 wieder angezogen werden, wodurch der Tisch 3 mit dem Kopplungs­ stück 7 wieder mit dem Grundkörper 1 verspannt ist.
Auf dem Tisch 3 sind Kontaktführungsleisten 28 angeschraubt.
Des Weiteren sind an dem Kopplungsstück 7 Schneidplatten 11 und 12, ein Drahtamboss 13 und ein Isolationsamboss 14 angeschraubt. Hierdurch ist eine integrale Einheit gebildet.
An dieser Stelle sei betont, dass der Tisch 3 und das Kopplungsstück 7 auch als integrales Bauteil ausgebildet sein können. Des Weiteren könnte auf ein Kopp­ lungsstück 7 ganz verzichtet werden, wobei dann in dem Tisch 3 ein Gewinde 8 für das Spannorgan 5 ausgebildet sein müßte. Des Weiteren müßte dann in dem Tisch 3 ein Durchgang, eine Ausnehmung oder eine Bohrung für den Bolzen 15 ausgebildet sein.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Lehre wird zur Vermeidung von Wiederholungen einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung und andererseits auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, dass das zuvor rein willkürlich gewählte Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (22)

1. Crimpwerkzeug zum Crimpen von Crimpkontakten, insbesondere von Crimpkontakten in Bandform, mit einem Grundkörper (1), einem dem Grundkör­ per (1) zugeordneten Pressstempel (2) und einem dem Grundkörper (1) zugeord­ neten Tisch (3) zur Führung der Crimpkontakte zum Pressstempel (2), wobei der Tisch (3) mittels einer Spanneinrichtung (4) in einer auf den Grundkörper (1) zu gerichteten Festspannrichtung am Grundkörper (1) festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (4) ein Spannorgan (5) aufweist, welches orthogonal zu der Festspannrichtung in seine Spannposition bewegbar ist.
2. Crimpwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannorgan (5) eine Spannschraube (6) ist.
3. Crimpwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (6) eine Madenschraube ist.
4. Crimpwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (6) eine im Wesentlichen kegel- oder kegelstumpfförmige Endfläche (18) aufweist.
5. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Spannschraube (6) in ein in dem Tisch (3) oder in einem Kopplungsstück (7) ausgebildetes Gewinde (8) geschraubt ist.
6. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Spanneinrichtung (4) einen mit dem Spannorgan (5) zusam­ menwirkenden Bolzen (15) aufweist.
7. Crimpwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bolzen (15) in der Festspannrichtung erstreckt.
8. Crimpwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bolzen (15) in einen in dem Tisch oder in einem Kopplungsstück (7) ausgebildeten Durchgang (16) erstreckt.
9. Crimpwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bolzen in eine in dem Tisch oder in einem Kopplungsstück ausgebildete Bohrung oder Ausnehmung erstreckt.
10. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Bolzen (15) mittels einer Feder (17) in der Festspannrichtung vorgespannt ist.
11. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Bolzen (15) eine Ausnehmung (19) zum Eingriff mit dem Spannorgan (5) aufweist.
12. Crimpwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine Keilfläche aufweist.
13. Crimpwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (19) kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
14. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Bolzen (15) einen Kopf (20) zum Eingriff mit dem Grundkörper (1) aufweist.
15. Crimpwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (20) einen größeren Durchmesser als ein Schaft des Bolzens (15) aufweist.
16. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Bolzen (20) eine ringförmige Nut (21) aufweist.
17. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Grundkörper (1) eine Führung (22) für den Bolzen (15) auf­ weist.
18. Crimpwerkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (22) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
19. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, dass dem Tisch oder einem Kopplungsstück (7) mindestens ein Schneidelement, vorzugsweise eine oder mehrere Schneidplatten (11, 12), zu­ geordnet ist.
20. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, dass dem Tisch oder einem Kopplungsstück (7) mindestens ein mit dem Pressstempel (2) zusammenwirkender Amboss, vorzugsweise ein Draht- und/oder ein Isolationsamboss (13, 14), zugeordnet ist.
21. Crimpwerkzeug nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement und/oder der Amboss (13, 14) mit dem Tisch oder dem Kopplungsstück (7) verschraubt sind oder ist.
22. Crimpwerkzeug nach Anspruch 19 und 20 und ggf. 21, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das oder die Schneidelemente und der oder die Ambosse (13, 14) hintereinander angeordnet sind.
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