DE10008308A1 - Kartenterminal - Google Patents
KartenterminalInfo
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- G—PHYSICS
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- G06Q20/30—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
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- G06Q20/355—Personalisation of cards for use
- G06Q20/3552—Downloading or loading of personalisation data
Abstract
Die Erfindung betrifft ein herkömmliches Kartenterminal sowie ein Chipkartensystem, das ein solches Kartenterminal aufweist. DOLLAR A Um den Zeitaufwand zur Erstellung eines im Kartenterminal ablaufenden Anwendungsprogramms bzw. einer Ablaufsteuerung zu verringern, wird eine Funktionsinterpreter-Schnittstelle und/oder eine Firmware-Schnittstelle vorgeschlagen, über die die Ablaufsteuerung die Ausführung von in der Firmware implementierten Terminalfunktionen veranlaßt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kartenterminal sowie ein
Chipkartensystem gemäß dem Oberbegriff des betreffenden
unabhängigen Patentanspruchs.
Die MKT-Spezifikation des Teletrust e. V. definiert ein
international anerkanntes Card Terminal Application Programming
Interface (CT-API), das bei der Programmierung von
Chipkartenanwendungen breite Verwendung findet. Die Abkürzung MKT
steht hierbei für multifunktionales Kartenterminal. Diese
Spezifikation beschreibt die anwendungsunabhängigen
Kartenterminal-Funktionen, die benötigt werden, um auf einfache
Weise das Handling und die Kommunikation eines Host-Computers mit
Chipkarten realisieren zu können. Die CT-API-Funktionen sind laut
dieser Spezifikation so konstruiert, daß Speicher- und Prozessor-
Chipkarten verwendet werden können, die zur Steuerung des
Kartenterminals nötigen Kommandos übergeben werden und
Kartenterminals unabhängig vom Anschluß (Port) angesprochen
werden können. Das durch die MKT-Spezifikation festgelegte CT-API
besteht einfacherweise aus drei CT-API-Funktionen "CT_init",
"CT_close" und "CT_data". Die CT-API-Funktion "CT_init" bedeutet
gemäß dieser Spezifikation das Initiieren der Verbindung zwischen
dem Host bzw. dem Host-Computer und dem Kartenterminal; "CT_data"
das Senden eines Kommandos an ein Kartenterminal bzw. an eine
Chipkarte und die Rückgabe der Antwort an den Host bzw. den Host-
Computer; und "CT_close" beschreibt die Funktion des Beendens der
Verbindung zwischen dem Host und dem Kartenterminal.
Die CT-API-Funktionen bzw. Kardinalbefehle dienen also zum
Datentransport zwischen einer auf dem Host bzw. Host-Computer
ablaufenden Applikation bzw. eines Anwendungsprogramms und einem
an den Host-Computer angeschlossenen Kartenterminal. Bei dem
Host-Computer kann es sich beispielsweise um einen PC handeln.
Gemäß der MKT-Spezifikation erfolgt der Datentransport vom Host-
Computer zum Kartenterminal über das byteserielle Halbduplex-
Protokoll (T = 1), wobei ISO 7816-konforme Application Protocol
Data Units (APDUs) mittels der CT_data-Funktion zum
Kartenterminal sowie zur Chipkarte und in die umgekehrte Richtung
übertragen werden. Hierdurch lassen sich vom Host Daten und
Befehle übermitteln. Ein im Kartenterminal vorgesehener
Funktions-Interpreter wertet die von dem Host an das
Kartenterminal übertragenen Befehle aus und veranlaßt die
Ausführung der durch die Befehle aufgerufenen Funktionen durch
die ebenfalls im bekannten Kartenterminal vorgesehene Firmware.
Die Firmware des Kartenterminals, die typischerweise in einer
maschinennahen Sprache verfaßt ist, dient der Steuerung der
Kommunikation mit den Hardware-Einrichtungen des Kartenterminals,
wie ein Display, eine Tastatur, ein Tongeber, Eingabe-/Ausgabe-
Schnittstellen (I/O-Ports) und einem Chipkarten-Interface bzw.
der Chipkarte. Hierzu sind in der Firmware des Kartenterminals
die ausführbaren Terminalfunktionen implementiert.
Sogenannte OEM-Kartenterminals stellen eine Entwicklungsplattform
für OEM-Kunden dar. Die Abkürzung "OEM" steht für "Original
Equipment Manufacturer", d. h. ein Unternehmen oder dgl., das
Chipkartenterminals kauft und an seine Bedürfnisse anpaßt; dies
kann beispielsweise eine Bank oder ein sonstiges Unternehmen
sein, das seinen Kunden die Abwicklung eines bargeldlosen
Zahlungsverkehrs ermöglicht. Um einem OEM-Kunden die Möglichkeit
zu geben, die Funktionalitäten des Kartenterminals gegenüber dem
Auslieferungszustand zu verändern oder zu erweitern, ist es
bekannt, dem Kunden bzw. OEM-Gerätesoftwareprogrammierer eine
sogenannte "Low-Level-Programmierbibliothek" bzw. eine
Treiberbibliothek zu überlassen. Dies erlaubt dem OEM-
Gerätesoftwareprogrammierer die Erstellung einer an seine
Bedürfnisse angepaßten Gerätesoftware, die nach ihrer
Fertigstellung im Kartenterminal gespeichert wird und die
gewünschte kartenterminalintern gesteuerte Funktionsweise des
Kartenterminals herbeiführt. Hieran ist von Nachteil, daß die
Erstellung der Gerätesoftware eine genaue Kenntnis sowohl der
Programmierbibliothek bzw. Treiberbibliothek als auch der
Architektur des Kartenterminals voraussetzt. Die Gerätesoftware
muß so gestaltet sein, daß die überlassenen Treiber von ihr zur
Ausführung der gewünschten Funktionalität durch das
Kartenterminal angesprochen werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere in der
Bereitstellung eines (multifunktionalen) Kartenterminals, dessen
Funktionen sich in einfacherer Weise an die Bedürfnisse des
jeweiligen Betreibers anpassen lassen, sowie in der
Bereitstellung eines Chipkartensystems, das ein solches
Kartenterminal aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein erfindungsgemäßes
Kartenterminal sowie durch ein erfindungsgemäßes Chipkartensystem
mit den Merkmalen des betreffenden unabhängigen Patentanspruchs
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, die einfach
zu beherrschende CT-API-Programmierschnittstelle, die beim
bekannten Stand der Technik lediglich im Host-Computer vorgesehen
ist, ebenso als kartenterminalinterne Aufrufschnittstelle für
eine im Kartenterminal ablaufende Gerätesoftware bzw. ein
Terminalanwendungsprogramm vorzusehen.
Da die CT-API-Programmierschnittstelle lediglich aus den drei
Funktionen "CT_init", "CT_data" und "CT_close" besteht, wird dem
Gerätesoftwareprogrammierer die Erstellung eines später im
Terminal ablaufenden Anwendungsprogramms (Gerätesoftware bzw.
Terminalanwendungsprogramm bzw. Applikationssoftware) deutlich
erleichtert, denn er muß lediglich über solche
Programmierkenntnisse verfügen, die er auch zur Programmierung
eines im Host-Computer ablaufenden Anwendungsprogramms benötigt.
Eine aufwendige Anpassung der Gerätesoftware an die beim
bekannten Stand der Technik überlassenen Treiber für die
Hardware-Einrichtungen des Kartenterminals wird hierdurch in
elegant einfacher Weise umgangen.
Hieran ist zudem von Vorteil, daß die Gerätesoftware auf einem
dem Host-Computer entsprechenden Computer, beispielsweise einem
PC, programmiert werden kann. Die erstellte Gerätesoftware kann
dann auf den Host-Computer geladen werden und mittels dem Host-
Computer und einem angeschlossenen, erfindungsgemäßen
Kartenterminal auf seine einwandfreie Funktion hin überprüft
werden. Nach Abschluß der Funktionsprüfung der Gerätesoftware
kann diese in einem oder mehreren erfindungsgemäßen
Kartenterminals zur terminalinternen Ablaufsteuerung des
erfindungsgemäßen Kartenterminals gespeichert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
erläutert, wobei gleiche oder gleichwirkende Teile mit denselben
Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 die in bezug auf die Erfindung wesentlichen Komponenten
eines bekannten Chipkartensystems in Form eines
Blockschaltbilds; und
Fig. 2 die in bezug auf die Erfindung wesentlichen Komponenten
eines erfindungsgemäßen Chipkartensystems, ebenfalls in
Form eines Blockschaltbilds.
Das in Fig. 1 dargestellte bekannte Chipkartensystem 100 weist
einen Host-Computer 1 und ein (multifunktionales) Kartenterminal
2 auf. Die zur Erläuterung der Erfindung Software-Komponenten des
Host-Computers 1 sind: ein Host-Anwendungsprogramm 4, Chipkarten-
und Kartenterminal-Kommandos 5 sowie eine Host-CT-API-
Schnittstelle 6. Die zur Beschreibung der Erfindung wesentlichen
Software-Komponenten des Kartenterminals 2 sind ein Funktions-
Interpreter 10, eine Basisfirmware 11, ein (T = 1)-Protokoll-
Treiber 12 sowie dessen Hardware-Einrichtungen: eine
Anzeigeeinrichtung 18, eine Tastatur 19, ein Tongeber 20, ein
I/O-Ports- bzw. Chipkarteninterface 21 sowie ein OEM-
Terminalanwendungsprogramm A (8) und Hardware-Treiber 9. Die
Hardware-Treiber sind typischerweise durch Programmierung im OEM-
Terminalanwendungsprogramm A implementiert und in Fig. 1
lediglich der Übersichtlichkeit halber separat als Block 9
dargestellt. Das OEM-Terminalanwendungsprogramm A (8) ermöglicht
den Ablauf von geräteintern gesteuerten Funktionen des
Kartenterminals 2, indem es von den Hardware-Treibern 9 Gebrauch
macht und hierdurch über den Daten- und Kontrollbus 13 die
Basisfirmware 11 zur gewünschten Steuerung der Hardware-
Einrichtungen des Kartenterminals 2 veranlaßt. Die Basisfirmware
11 steht hierfür ihrerseits über Daten- und Kontrolleitungen 14,
15, 16 und 17 mit den Hardware-Einrichtungen des Kartenterminals
2 in Verbindung. Zur Steuerung des Kartenterminals 2 über den
Host-Computer 1 ist dieser mit dem Kartenterminal 2 über eine
Daten- und Kontrolleitung 7 verbunden.
Es versteht sich, daß der Host-Computer 1 sowie das
Kartenterminal 2 weitere Komponenten aufweist, die dem Fachmann
bekannt sind und daher hier nicht näher erläutert werden müssen.
Das Host-Anwendungsprogramm 4, die Chipkarten- und
Kartenterminal-Kommandos 5 sowie die Host-CT-API-Schnittstelle 6
des Host-Computers 1 sind üblicherweise in einer auf dem Host-
Computer 1 ablaufenden Host-Software implementiert, die
beispielsweise auf einer Festplatte (nicht dargestellt) im Host-
Computer 1 gespeichert ist. Die Host-Software wird typischerweise
von einem PC ausgeführt. Das OEM-Terminalanwendungsprogramm A
(8), die Hardware-Treiber 9, der (T = 1)-Protokoll-Treiber 12 sowie
der Funktions-Interpreter 10 des Kartenterminals 2 sind
üblicherweise in einer in dem Kartenterminal 2 ablaufenden
Kartenterminal-Software implementiert, die beispielsweise auf
einer im Kartenterminal 2 befindlichen Festplatte (nicht
dargestellt) gespeichert ist. Die Basisfirmware 11 ist
typischerweise in einem erneut beschreibbaren oder auch nicht
erneut beschreibbaren Datenspeicher, wie einem EEPROM oder PROM,
ähnlich dem BIOS eines PCs, gespeichert. Die Kartenterminal-
Software kann beispielsweise von einem in dem Kartenterminal 2
vorgesehenen Mikroprozessor oder PC (nicht dargestellt)
ausgeführt werden.
Soll das Kartenterminal 2 über den Host-Computer 1 gesteuert
werden, so veranlaßt das Host-Anwendungsprogramm 4 die
Übermittlung von entsprechenden Chipkarten- und/oder
Kartenterminalkommandos über die Host-CT-API-Schnittstelle 6 und
die Daten- und Kontrolleitung 7 mittels eines (T = 1)-Protokolls an
das Kartenterminal 2. Der über die Host-CT-API-Schnittstelle 6
des Host-Computers 1 und die Daten- und Kontrolleitung 7
übertragene Befehl bzw. das übertragene Kommando wird vom
Funktions-Interpreter 10 des Kartenterminals 2 interpretiert und
die Basisfirmware 11 veranlaßt die Ausführung der dem
übertragenen Kommando zugrundeliegenden Funktion von der
betreffenden Hardware-Einrichtung, wie die Abfrage der Eingabe
über die Tastatur 19 oder die Ausgabe einer bestimmten
Information über die Anzeigeeinrichtung 18.
Das OEM-Terminalanwendungsprogramm A (8) kann beispielsweise
dergestalt sein, daß es über die in ihm implementierten Hardware-
Treiber 9 die Basisfirmware 11 des Kartenterminals 2 veranlaßt
einen Begrüßungsbildschirm oder dgl. auf der Anzeigeeinrichtung
18 anzuzeigen, ohne daß es hierzu eines Kommandos seitens des
Host-Computers 1 bedarf.
Zur Programmierung eines entsprechenden OEM-
Terminalanwendungsprogramm A (8) ist eine detaillierte Kenntnis
über die Hardware-Treiber 9 sowie die Architektur des
Kartenterminals 2 notwendig, da der betreffende Hardware-Treiber
in geeigneter Weise vom OEM-Terminalanwendungsprogramm A (8)
angesprochen werden muß. Bevor ein solches OEM-
Terminalanwendungsprogramm A (8) in eine Vielzahl von
Kartenterminals 2 gespeichert werden kann, muß dieses zunächst
typischerweise auf einem PC programmiert werden. Danach wird es
in einem Versuchs-Kartenterminal gespeichert und im Labor auf
seine Funktionsfähigkeit hin überprüft. Im Regelfall, wird das
OEM-Terminalanwendungsprogramm nicht auf Anhieb funktionieren, so
daß das Programm erneut auf dem PC modifiziert, in dem Versuchs-
Kartenterminal gespeichert und nachfolgend wiederum im Versuchs-
Kartenterminal getestet werden muß. Offensichtlich ist dies ein
langwieriger Testprozeß, der zudem nicht sicherstellen kann, daß
ein Kartenterminal 2 auch im Praxisbetrieb an einem Host-Computer
1 einwandfrei funktioniert.
Das in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Chipkartensystem 200
unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten bekannten
Chipkartensystem dadurch, daß das erfindungsgemäße Kartenterminal
203 anstelle des OEM-Terminalanwendungsprogramms A (8) ein OEM-
Terminalanwendungsprogramm B (208), in das Chipkarten- und
Kartenterminal-Kommandos implementiert sind (nicht dargestellt),
und anstelle der Hardware-Treiber 9 eine Kartenterminal-CT-API-
Schnittstelle 209 aufweist, die bevorzugt ebenfalls in dem OEM-
Terminalanwendungsprogramm B (208) implementiert ist und
lediglich der Übersichtlichkeit halber als separater Block 209
dargestellt ist. Die Chipkarten- und Kartenterminal-Kommandos
werden vom OEM-Terminalanwendungsprogramm B (208), die
Kartenterminal-CT-API-Schnittstelle 209 und den Daten- und
Kontrollbus 13 an den Funktions-Interpreter 10 des
Kartenterminals 203, in gleichwirkender Weise wie bei der
Übertragung vom Host-Computer 1, übermittelt. Damit kann ein
erfindungsgemäßes OEM-Terminalanwendungsprogramm in analoger
Weise wie das Host-Anwendungsprogramm 4 programmiert werden, ohne
daß hierzu eine detaillierte Kenntnis der Funktionsweise der
Hardware-Treiber 9 oder der Kartenterminalarchitektur nötig ist.
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß ein Programmierer, der das
Host-Anwendungsprogramm 4 schreiben kann, auch in der Lage sein
wird, das OEM-Terminalanwendungsprogramm B zu schreiben, da die
Host-CT-API-Schnittstelle 6 und die Kartenterminal-CT-API-
Schnittstelle 209 bevorzugterweise identisch sind. Beide
Schnittstellen 6 und 209 bestehen beim bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung aus den drei Funktionen
"CT_init", "CT_data" und "CT_close".
An der erfindungsgemäßen Verwendung einer kartenterminalinternen
CT-API-Schnittstelle ist ferner von Vorteil, daß ein
beispielsweise auf einem PC erstelltes OEM-
Terminalanwendungsprogramm B auf demselben PC mit einem an
diesem PC angeschlossenen Kartenterminal 203 auf seine Funktion
hin überprüft werden kann, wobei der PC beispielsweise auch die
Aufgabe des Host-Computers 1 übernimmt oder diesem entspricht.
Ein auf dem PC ablaufendes OEM-Terminalanwendungsprogramm B
steuert dann über die Daten- und Kontrolleitung 7 das
Kartenterminal 203. Nachdem der Funktionstest des OEM-
Terminalanwendungsprogramms erfolgreich verlaufen ist, kann
dieses in dem Kartenterminal 203 oder auch in einer Vielzahl
solcher Kartenterminals gespeichert werden, wobei es dann im
Kartenterminal 203 unter derselben Systemumgebung wie beim Test
abläuft. Daher kann im Regelfall davon ausgegangen werden, daß
das OEM-Terminalanwendungsprogramm B (208) beim Ablauf im
Kartenterminal 203 auf Anhieb funktioniert.
Bevorzugterweise wird bei der kartenterminalinternen CT-API-
Schnittstelle nicht von einem Datentransport über das (T = 1)-
Protokoll Gebrauch gemacht. Die Kartenterminal-Basisfirmware 11
erkennt einen internen Aufruf beispielsweise an der Art des
Aufrufs einer Funktion.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung
einer CT-API-Schnittstelle beschränkt ist. Die Art der
kartenterminalinternen Schnittstelle wird sich aus den
vorgenannten Gründen insbesondere an der Art der Host-
Schnittstelle zum Kartenterminal orientieren. Die beiderseitigen
Schnittstellen sollten also bevorzugterweise identisch sein oder
in ähnlicher Weise sowohl vom Host-Anwendungsprogramm als auch
vom OEM-Terminalanwendungsprogramm genutzt werden können, um die
genannten Vorteile der Erfindung zu erhalten. Ebenso ist es im
Rahmen einer schlechteren Ausführungsform der Erfindung denkbar,
eine kartenterminalinterne Schnittstelle für das
Terminalanwendungsprogramm zum Funktions-Interpreter bzw. zur
Basisfirmware des Kartenterminals vorzusehen, die sich zwar von
der Host-Schnittstelle unterscheidet, aber einfacher
programmiertechnisch handhabbar ist als die bekannte Verwendung
von Hardware-Treibern.
100
bekanntes Chipkartensystem
1
bekannter Host-Computer
2
bekanntes Kartenterminal
4
Host-Anwendungsprogramm
5
Chipkarten- und Kartenterminalkommandos
6
Host-CT-API-Schnittstelle
7
Daten- und Kontrolleitung
8
OEM-Terminalanwendungsprogramm A
9
Hardware-Treiber
10
Funktions-Interpreter
11
Basisfirmware
12
Protokoll-Treiber
13
Daten- und Kontrollbus
14
Daten- und Kontrolleitung
15
Daten- und Kontrolleitung
16
Daten- und Kontrolleitung
17
Daten- und Kontrolleitung
18
Anzeigeeinrichtung
19
Tastatur
20
Tongeber
21
I/O-Ports- bzw. Chipkarteninterface
200
erfindungsgemäßes Chipkartensystem
203
erfindungsgemäßes Kartenterminal
208
OEM-Terminalanwendungsprogramm B
209
Kartenterminal-CT-API-Schnittstelle
Claims (17)
1. Kartenterminal, umfassend:
eine Ablaufsteuerung und eine Funktionsinterpreter- Schnittstelle und/oder eine Firmware-Schnittstelle über die die Ablaufsteuerung die Ausführung von in der Firmware implementierten Terminalfunktionen veranlaßt.
- - eine Computer-Schnittstelle zur Kommunikation mit einem außerhalb des Kartenterminals befindlichen Computer;
- - mindestens eine Hardware-Einrichtung zur Kommunikation mit einem Benutzer des Kartenterminals und/oder mit einer Chipkarte;
- - eine Firmware zur Kommunikation mit der mindestens einen Hardware-Einrichtung, wobei hierzu in der Firmware vom Kartenterminal ausführbare Terminalfunktionen implementiert sind;
- - einen Funktionsinterpreter, der vom Computer an das Kartenterminal über die Computer-Schnittstelle übermittelte Funktionsaufrufe erfaßt und die Ausführung der aufgerufenen Funktionen durch die Firmware veranlaßt;
eine Ablaufsteuerung und eine Funktionsinterpreter- Schnittstelle und/oder eine Firmware-Schnittstelle über die die Ablaufsteuerung die Ausführung von in der Firmware implementierten Terminalfunktionen veranlaßt.
2. Kartenterminal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsinterpreter-Schnittstelle und/oder die
Firmware-Schnittstelle innerhalb des Kartenterminals
angeordnet ist und ein terminalinternes Card Terminal
Application Programming Interface, ein CT-API, bildet.
3. Kartenterminal nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das terminalinterne Card Terminal Application
Programming Interface mindestens eine der folgenden
Funktionen bereitstellt:
- - CT_init (intern), d. h. das Initiieren einer Verbindung zwischen der Ablaufsteuerung und der Funktionsinterpreter-Schnittstelle und/oder der Firmware- Schnittstelle und/oder der Chipkarte;
- - CT_data (intern), d. h. das Senden eines Kommandos an die Funktionsinterpreter-Schnittstelle und/oder die Firmware- Schnittstelle und/oder die Chipkarte und die Rückgabe der Antwort; und
- - CT_close (intern), d. h. das Beenden der Verbindung zwischen der Ablaufsteuerung und der Funktionsinterpreter-Schnittstelle und/oder der Firmware- Schnittstelle und/oder der Speicherkarte.
4. Kartenterminal nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Card Terminal Application Programming Interface eine
Sammlung von Funktionen bereitstellt, wobei die Sammlung von
Funktionen mindestens eine der terminalintern aufrufbaren
Funktionen CT_init (intern), CT_data (intern) und CT_close
(intern) aufweist.
5. Kartenterminal nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablaufsteuerung mindestens eine der terminalintern
aufrufbaren Funktionen aufruft.
6. Kartenterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der außerhalb des Kartenterminals befindliche Computer
ein terminalexternes Card Terminal Application Programming
Interface, ein CT-API, aufweist, über das der Computer mit
dem Kartenterminal kommuniziert.
7. Kartenterminal nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das terminalexterne Card Terminal Application
Programming Interface mindestens eine der folgenden
terminalextern aufrufbaren Funktionen bereitstellt:
- - CT_init (extern), d. h. das Initiieren einer Verbindung zwischen dem Computer und dem Kartenterminal;
- - CT_data (extern), d. h. das Senden eines Kommandos an das Kartenterminal und/oder an die Chipkarte und die Rückgabe der Antwort; und
- - CT_close (extern), d. h. das Beenden der Verbindung zwischen dem Computer und dem Kartenterminal.
8. Kartenterminal nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das terminalexterne Card Terminal Application
Programming Interface mindestens die Ausführung der
Funktionen gestattet, deren Ausführung über das
terminalinterne Card Terminal Application Programming
Interface veranlaßbar ist.
9. Kartenterminal nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Bitfolge, die die Funktion CT_init (intern) repräsentiert, der Bitfolge entspricht, die die Funktion CT_init (extern) darstellt; und/oder
- - die Bitfolge, die die Funktion CT_data (intern) repräsentiert, der Bitfolge entspricht, die die Funktion CT_data (extern) darstellt; und/oder
- - die Bitfolge, die die Funktion CT_close (intern) repräsentiert, der Bitfolge entspricht, die die Funktion CT_close (extern) darstellt.
10. Kartenterminal nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablaufsteuerung mindestens durch eine
Speichereinrichtung zur Speicherung eines terminalinternen
Anwendungsprogramms und eines von dem Anwendungsprogramm
gesteuerten Prozessors gebildet ist.
11. Kartenterminal nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung und/oder der Prozessor im
Kartenterminal angeordnet ist.
12. Kartenterminal nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das terminalinterne
Anwendungsprogramm in einer High-Level-Sprache bzw. Hoch
sprache und/oder die Firmware in einer Low-Level-Sprache,
insbesondere in einer maschinennahen Sprache, verfaßt ist.
13. Kartenterminal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikation zwischen dem Kartenterminal und dem
Computer ganz oder teilweise unter Steuerung eines in dem
Computer gespeicherten terminalexternen Anwendungsprogramms
erfolgt.
14. Kartenterminal nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Computer-Anwendungsprogramm in einer High-Level-
Sprache bzw. Hoch-Sprache verfaßt ist.
15. Kartenterminal nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das terminalinterne Anwendungsprogramm und das
terminalexterne Anwendungsprogramm in derselben Computer
sprache verfaßt sind.
16. Chipkartensystem mit mindestens einem Computer, der ein Card
Terminal Application Programming Interface, ein CT-API,
aufweist, wobei der Computer über das Card Terminal
Application Programming Interface mit einem Kartenterminal
nach einem der vorstehenden Ansprüche kommuniziert.
17. Chipkartensystem nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das terminalinterne CT-API und das terminalexterne CT-
API gleich oder gleichwirkend sind.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7632012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000108308 Withdrawn DE10008308A1 (de) | 2000-02-23 | 2000-02-23 | Kartenterminal |
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EP (1) | EP1272985A2 (de) |
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