DE10008255A1 - Plasmabrenner - Google Patents
PlasmabrennerInfo
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- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/26—Plasma torches
- H05H1/32—Plasma torches using an arc
- H05H1/34—Details, e.g. electrodes, nozzles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
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Abstract
Ein Wasserdampfplasmabrenner wird mit einer Dampfaustrittsöffnung versehen. Durch die so entstehende Dampfdruckreduktion und der Reduktion von Plasmamedium wird es nun gestattet, diverse thermische Bearbeitungsverfahren durchzuführen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Plasmabrenner mit einem Verdampfer zur Er
zeugung von Wasserdampf und einer Ionisationskammer.
Bei bekannten Plasmabrennern wird ein eingeschnürter Lichtbogen als
Energieträger genutzt. Über eine Stromquelle wird ein Lichtbogen
zwischen einer negativ gepolten Elektrode und einer positiv gepolten Anode
an der Brennerspitze gezündet. Das in einem Tank vorhandene Wasser
wird zu Dampf erhitzt und über Kanäle in die Ionisationskammer geleitet,
wo es als plasmabildendes Medium ein Plasma erzeugt. Dieser Plasma-
Strahl tritt stromlos aus der Düse aus und erzeugt keine
Lichtbogenübertragung von der Düse zu dem zu bearbeitenden Werkstück.
Aufgrund dieser Tatsache sind auch thermische Bearbeitungen von nicht
leitenden Werkstoffen möglich. Der im Wasserdampf enthaltene
Wasserstoff stellt mit seiner hohen Wärmeleitfähigkeit ein besonders
leistungsfähiges Plasmagas dar. Beim Auftreffen eines Plasmastrahls, wie
er zum Beispiel zum Schneiden von Blechen Anwendung finden kann, wird
das Werkstück in sehr begrenzten Zonen aufgeschmolzen und das im
Arbeitsbereich des Strahls liegende Werkstückmaterial verflüssigt. Durch
die hohe Energiedichte und die durch die Einschnürung des Strahls
innerhalb der Austrittsdüse erzeugte Geschwindigkeitsänderung wird der
verflüssigte Werkstoff ausgeblasen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Plasmabrenner weiter
zuentwickeln.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Verdampfer und der
Ionisationskammer des Wasserdampfplasmabrenners mindestens eine
Dampfaustrittsöffnung angeordnet ist. Durch diese Austrittsöffnung kann
ein Teil des energiereichen Dampfdrucks entweichen, und das an der
Austrittsdüse vorhandene Energieniveau ist reduziert. So kann
beispielsweise vom Startzeitpunkt der Bearbeitung bis zur Erreichung der
Betriebstemperatur des Brenners das erhitzte Wasser als Wasserdampf aus
der erfindungsgemäßen Austrittsöffnung entweichen, wodurch
beispielsweise unerwünschte Druckspitzen reduziert werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn die Dampfaustrittsöffnung ins Freie führt, wodurch
für eine schnelle Entspannung des Wasserdampfdrucks gesorgt ist. Hier
durch kann ein gleichmäßiges Energieniveau mit entsprechend reduziertem
Blasdruck an der Plasmabrennerspitze erzeugt werden. Es können nun auch
beispielsweise thermische Bearbeitungsverfahren Anwendung finden, die
nicht nur zum Trennen von Material mit hohem Schmelzpunkt genutzt
werden, sondern auch Verfahren, wie zum Beispiel das Hart- oder Weich
löten, die in ihrem Energiehaushalt an der Bearbeitungsstelle auf einem
wesentlich niedrigeren Niveau betrieben werden als beispielsweise das
"Trenn-Schneide"-Verfahren.
Weiterhin besteht durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung nun die
Möglichkeit, auch Werkstücke miteinander zu verbinden, ohne die
Werkstückmaterialien miteinander zu verschmelzen.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Dampfaustrittsöffnung eine oder
mehrere Bohrungen aufweist. Durch diese Ausführung ist eine preislich
attraktive Bearbeitungsmethode gegeben, die ohne großen Zusatzaufwand
durchgeführt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Bohrungen einen Durchmesser von 0,3 mm bis
1,3 mm aufweisen und vorzugsweise in einem Durchmesserbereich von 0,6
bis 1,0 mm liegen.
Um zu erreichen, daß der Wasserdampfplasmabrenner auch als herkömm
licher Plasmabrenner einsetzbar ist, und beispielsweise Stahl im "Trenn-
Schneide"-Verfahren bearbeitet werden kann, kann die
Dampfaustrittsöffnung verschließbar ausgebildet sein.
Es wird vorgeschlagen, daß die Durchgangsfläche der Dampfaustritts
öffnung des Wasserdampfplasmabrenners variabel ist. Hiermit ergibt sich
eine Anpassungsmöglichkeit an diverse, notwendige Energiezustände des
Plasmastrahls und damit ist der Einsatz in weiten Bereichen der
thermischen Bearbeitung ermöglicht. Die genannte Variabilität kann
beispielsweise durch einzelne Bohrungen, die jeweils einen gewünschten
Durchmesser aufweisen, erzeugt werden, oder auch über eine einzige
Öffnung, in welche ein Adapterstück mit einer gewünschten, frei
durchströmbaren Querschnittsfläche eingesetzt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Dampfaustrittsöffnung in der Betriebsstellung
des Plasmabrenners nach unten weist, wodurch eine Sichtbeeinträchtigung
auf die zu bearbeitende Stelle durch den austretenden Dampf vermieden
wird und der Dampfstrahl weg von Hard und Auge verläuft.
Es wird vorgeschlagen, daß die Dampfaustrittsöffnung unmittelbar vor Ein
tritt des Dampfes in die Ionisationskammer angeordnet ist. Es kann hier
durch ein genau zu bestimmender Energiezustand des Wasserdampfes er
reicht werden, der entsprechend des gewählten Bearbeitungsverfahrens
notwendig ist.
Eine spezielle vorteilhafte Lösung des Wasserdampfplasmabrenners sieht
vor, daß der Verdampfer eine Struktur mit mindestens eine sich radial
erstreckende Rippe aufweist und die radiale Erstreckung der Rippe etwa
mit der Dampfaustrittsöffnung fluchtet.
Um zu erreichen, daß der austretende Dampfstrahl keinerlei Sichtbehin
derung oder auch Unfallgefährdung durch Kontakt des Bedieners mit dem
heißen Wasserdampf ergibt, kann die Dampfaustrittsöffnung ein Leitrohr
aufweisen, welches den austretenden Wasserdampf in einen Bereich leitet,
der außerhalb des Sichtfeldes liegt, bzw. so daß der Dampfstrahl über das
Leitrohr von dem Bediener des Plasmastrahlers weggerichtet wird.
Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften werden anhand folgender Be
schreibung anliegender Zeichnung dargestellt.
Es zeigt die
Figur eine schematische Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen
Plasmabrenners.
Der in der Figur schematisch dargestellte Plasmabrenner 1 besteht im
wesentlichen aus einem Verdampfer 2, einer Ionisationskammer 3, einem
Gehäuse 4, einer Dampfaustrittsöffnung 5, einer Elektrode 7 mit Elektro
denhalter 8, einer Anode 10 als Brennerspitze und einem Tank 11.
Über eine hier nicht dargestellte Stromquelle wird ein Lichtbogen zwischen
einer im Elektrodenhalter 8 gehaltenen Elektrode 7 und einer als Brenner
spitze ausgebildeten Anode 10 gezündet.
Das in einem Tank 11 befindliche Wasser wird durch einen Verdampfer 2
erhitzt und in den dampfförmigen Zustand überführt. Ein Teil des Wasser
dampfes wird durch eine zwischen dem Verdampfer 2 und einer Ionisa
tionskammer 3 angeordneten Dampfaustrittsöffnung 5 an die Umgebung ab
gegeben. Ein weiterer Teil des Wasserdampfes gelangt nun in die Ionisa
tionskammer 3 und stellt mit dem im Wasserdampf enthaltenen Wasserstoff
ein plasmabildendes Medium dar und erzeugt an der Anode 11, die als
Brennerspitze ausgebildet ist, den Plasmastrahl.
Da, wie bereits erwähnt, ein Teil des energiereichen Dampfdrucks durch
die erfindungsgemäße Dampfaustrittsöffnung 5 an die Umgebung
abgegeben worden ist, ist das in der Ionisationskammer 3 vorhandene
Energieniveau reduziert. So können beispielsweise die während des
Startvorgangs und dem Erreichen der Brennerbetriebstemperatur
auftretenden Druckspitzen reduziert werden oder der bei bestimmten
thermischen Bearbeitungsverfahren nachteilige Drucküberschuß abgebaut
werden.
Wie in der Figur zu erkennen ist, ist die Dampfaustrittsöffnung 5 so
angeordnet, daß sie direkt in die freie Umgebung führt. Hierdurch wird für
einen schnelles Entspannen des Wasserdampfes gesorgt und es können ein
gleichmäßiges Energieniveau in der Ionisationskammer 3 und ein
entsprechend reduzierter Blasdruck an der Brennerspitze 10 erzeugt
werden. Durch die zuvor beschriebene Blasdruckreduzierung können nun
auch thermische Bearbeitungsverfahren, wie das Hart- oder Weichlöten,
Anwendung finden.
Die in der Figur dargestellte Dampfaustrittsöffnung 5 ist als radiale
Bohrung durch das Gehäuse 4 mit einem Durchmesser von 0,8 mm
ausgeführt. Mit dieser preislich attraktiven Bearbeitungsmethode kann die
Herstellung der erfindungsgemäßen Dampfaustrittsöffnung 5 ohne großen
zusätzlichen Aufwand realisiert werden.
Die dargestellte Dampfaustrittsöffnung 5 kann verschließbar ausgeführt sein
und über hier nicht dargestellte Mittel zur Reduzierung der
Querschnittsfläche 6 verfügen, wodurch mit einem Gerät ein breites
Spektrum von thermischen Bearbeitungsverfahren durchgeführt werden
kann, wie beispielsweise "Trenn-Schneiden" von Stahl, Hart- oder
Weichlötarbeiten ohne weitere zusätzliche Regelungsmaßnahmen.
Claims (10)
1. Plasmabrenner (1) mit einem Verdampfer (2) zur Erzeugung von
Wasserdampf und einer Ionisationskammer (3), dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Verdampfer (2) und der Ionisations
kammer (3) mindestens eine Dampfaustrittsöffnung (5) angeordnet
ist.
2. Plasmabrenner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dampfaustrittsöffnung (5) ins Freie führt.
3. Plasmabrenner (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dampfaustrittsöffnung (5) eine Bohrung
aufweist.
4. Plasmabrenner (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (5) einen Durchmesser von 0,3 mm bis 1,3 mm, vor
zugsweise von 0,6 mm bis 1,0 mm, aufweist.
5. Plasmabrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Dampfaustrittsöffnung (5) verschließ
bar ist.
6. Plasmabrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchgangsfläche (6) der Dampfaus
trittsöffnung (5) variabel ist.
7. Plasmabrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Dampfaustrittsöffnung (5) in der
Betriebsstellung des Plasmabrenners (1) nach unten weist.
8. Plasmabrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Dampfaustrittsöffnung (5) unmittel
bar vor Eintritt des Dampfs in die Ionisationskammer (3) ange
ordnet ist.
9. Plasmabrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (2) eine Struktur mit
mindestens einer sich radial erstreckenden Rippe (9) aufweist und die
radiale Erstreckung der Rippe (9) etwa mit der Dampfaustritts
öffnung (5) fluchtet.
10. Plasmabrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, das die Dampfaustrittsöffnung (5) ein Leit
rohr aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10008255A DE10008255A1 (de) | 1999-08-03 | 2000-02-23 | Plasmabrenner |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19935608 | 1999-08-03 | ||
DE19957167 | 1999-11-27 | ||
DE10008255A DE10008255A1 (de) | 1999-08-03 | 2000-02-23 | Plasmabrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10008255A1 true DE10008255A1 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=26054385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10008255A Withdrawn DE10008255A1 (de) | 1999-08-03 | 2000-02-23 | Plasmabrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10008255A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT500896A1 (de) * | 2004-05-13 | 2006-04-15 | Fronius Int Gmbh | Wasserdampf-schneidgerät |
US8212172B2 (en) | 2005-09-09 | 2012-07-03 | Fronius International Gmbh | Vapor plasma burner |
-
2000
- 2000-02-23 DE DE10008255A patent/DE10008255A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT500896A1 (de) * | 2004-05-13 | 2006-04-15 | Fronius Int Gmbh | Wasserdampf-schneidgerät |
AT500896B1 (de) * | 2004-05-13 | 2006-08-15 | Fronius Int Gmbh | Wasserdampf-schneidgerät |
US8212172B2 (en) | 2005-09-09 | 2012-07-03 | Fronius International Gmbh | Vapor plasma burner |
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Legal Events
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