DE10008052A1 - Permanentmagnetisch erregte Wirbelstrombremse - Google Patents
Permanentmagnetisch erregte WirbelstrombremseInfo
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Abstract
Sowohl das Magnetsystem als auch der Drehmechanismus bekannter permanentmagnetischer Wirbelstrombremsen haben einen noch zu komplizierten Aufbau. Bei der vorliegenden Wirbelstrombremse sind mehrere gleichartige, jeweils um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (6) drehbare, quader- oder zylinderförmige, in durch die Achse (6) gehender Richtung magnetisierte, mit einer Stelleinrichtung gemeinsam um mindestens 90 DEG verdrehbare Magneten (3) in Fahrtrichtung hintereinander in einer Aufhängung (1) unmittelbar über der Schiene (2) angeordnet. Die Lösung eignet sich für alle schienengebundenen Fahrzeuge.
Description
Die Erfindung betrifft eine permanentmagnetisch erregte Wir
belstrombremse für ein schienengebundenes Fahrzeug.
Der Vorteil von Wirbelstrombremsen im schienengebundenen Ver
kehr gegenüber verschleißbehafteten Bremssystemen mit Wellen-
oder Radbremsscheiben oder Magnetschienenbremsen ist die ver
schleißfreie Einsatzmöglichkeit beim Bremsvorgang. Inzwischen
serienreife lineare elektrische Wirbelstrombremsen zeichnen
sich dadurch aus, daß vor allem im hohen Geschwindigkeitsbe
reich durch die konstante und weitgehend vom Haftwert zwi
schen Rad und Schiene unabhängige Bremskraftentwicklung der
Wirbelstrombremse der Großteil der kinetischen Energie des
Fahrzeugs als Wärme in die Schiene umgesetzt werden kann. Die
Bremsscheiben des Fahrzeugs werden dadurch bei einer nur be
darfsweisen zusätzlichen mechanischen Bremsung thermisch
nicht allzu sehr belastet und der Verschleiß des mechanischen
Bremssystems wird erheblich reduziert.
Der Nachteil bisher bekannter Wirbelstrombremsen ist, daß zu
ihrer Erregung elektrische Energie im Fahrzeug bereitgestellt
und ggf. gepuffert werden muß, die im Mittel einschließlich
der Umwandlungsverluste ca. 10% der kinetischen Energie des
zu bremsenden Fahrzeugs beträgt. Aufwendige schaltungstechni
sche Maßnahmen sowie sichere Signalwege für Diagnose und
Steuerung der Wirbelstrombremse im Fahrzeug sind zudem not
wendig, um dieses Bremssystem im technischen Sinn als "siche
res System", d. h. bremstechnisch als "anrechenbares Bremssys
tem" zu betreiben und bei den zulassenden Behörden die Zulas
sung zu erreichen. Ein solches System muß zur temporären Puf
ferung der notwendigen Erregerleistung Batterien bzw. Akkumu
latoren besitzen, um bei Ausfall des Netzes, z. B. bei Aus
fall der Stromabnahme von der Oberleitung verfügbar zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine erregte Wir
belstrombremse anzugeben, die anstelle von elektrischen Spu
len zur Erzeugung des Magnetfeldes Permanentmagnete verwen
det. Ein einfacher mechanischer Aufbau soll dabei eine hohe
technische Sicherheit bei einem Minimum an einzusetzender e
lektrischer Leistung gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale
des Anspruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Lösung verwendet um horizontale, quer
zur Fahrtrichtung verlaufende Achsen drehbare, quader- oder
zylinderförmige Magneten. Die Magneten sind zweckmäßig je
weils aus einem quaderförmigen Permanentmagnet und einem aus
amagnetischem Werkstoff, z. B. V2A-Stahl, bestehenden Träger
zusammengesetzt. Weitere Permanentmagneten existieren nicht.
Nach einer ersten Variante sind die magnetischen Zylinder di
rekt über Zahnräder untereinander verbunden und über ein
Stellglied synchron verdrehbar. Je nach Drehung der magneti
schen Zylinder wird der magnetische Fluß innerhalb der Wir
belstrombremse kurzgeschlossen (keine Bremswirkung) oder über
die Schiene geschlossen (Bremswirkung).
In der Stellung "AUS" (Permanentmagneten sind in Reihe ange
ordnet) sind die Magneten derart angeordnet, daß sich der re
sultierende Fluß über den weichmagnetischen Teil der Aufhän
gung schließt. Der der Schiene zugewandte, aus amagnetischem
Werkstoff, z. B. V2A-Stahl, bestehende Teil der Aufhängung im
Bereich zwischen den magnetischen Zylindern stellt dabei für
den magnetischen Fluß einen zu großen magnetischen Widerstand
dar.
In der Stellung "Ein" sind die Permanentmagneten parallel zu
einander angeordnet. Der magnetische Fluß schließt sich jetzt
über die weichmagnetischen Teile der Aufhängung, die unterhalb
der Magnetpole in Richtung der Schiene als Stege in den
sonst amagnetischen unteren Teil der Aufhängung eingelassen
sind, über den Luftspalt und über die Schiene.
Der magnetische Fluß wird somit aufgrund des hohen magneti
schen Widerstandes des amagnetischen Werkstoffes zwischen den
Magnetpolen aus der Wirbelstrombremse über die feldführenden
Stege unterhalb der Magnetole in Richtung Schiene verdrängt.
Zum geeigneten Einstellen der Magnetfeldorientierung sind die
Einzelmagneten miteinander mechanisch gekoppelt, so daß ein
Stellglied diese synchron in ihrer Lage verstellen kann.
Positionen des Stellgliedes zwischen 0° und 90° erlauben eine
Einstellung der Bremskraft zwischen 0% und 100%.
Das Stellglied kann auf pneumatischer, hydraulischer oder e
lektrischer Basis realisiert werden. Im energielosen bzw.
drucklosen Zustand des Stellgliedes drehen sich die Perma
nentmagneten sicher in die energetisch niedrigere Position
"AUS" zurück, so daß keine oberbauschädigenden hohen magneti
schen Anzugskräfte bei kleinen Geschwindigkeiten, insbesonde
re bei Stillstand entstehen können (z. B. erreichbar durch
Entlüften der Stellglieder bei pneumatischen Systemen für
kleinere Geschwindigkeiten).
Nach weiteren Varianten können die magnetischen Zylinder
durch eine Kette, Seil, oder ein Gestänge verdreht werden.
Die Anrechenbarkeit eines solchen Bremssystems kann durch die
hohe Verfügbarkeit paralleler unabhängiger Systeme gewähr
leistet werden. Z. B. kann der Ausfall vereinzelter Wirbel
strombremsen im Zugverband toleriert werden.
Die Erfindung zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
- - einfacher mechanischer Aufbau
- - es können verschiedene Arten von gemeinsamen Stelleinrich tungen (Zahnrad, Kette, Schiene, Stahlseil, Gestänge . . .) genutzt werden
- - hohe Verfügbarkeit der Wirbelstrombremse durch die Anord nung paralleler Systeme verstellbarer Permanentmagneten
- - hohe technische Sicherheit
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der Wirbelstrombremse in ei
ner ersten Variante in "AUS"-Stellung,
Fig. 2 die Wirbelstrombremse nach Fig. 1 in "EIN"-Stellung,
Fig. 3a einen Schnitt durch eine Wirbelstrombremse gemäß Fig.
1 in der Ebende AA',
Fig. 3b einen Schnitt durch eine Wirbelstrombremse gemäß Fig.
1 in der Ebende BB',
Fig. 4 eine zweite Variante einer Wirbelstrombremse in "EIN"-
Stellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Wirbelstrombremse gemäß Fig.
4
und
Fig. 6 eine dritte Variante der Wirbelstrombremse in "EIN"-
Stellung.
Wie Fig. 1 zeigt, sind in einem mit einem Schienenfahrzeug
verbunden Träger 1, der sich unmittelbar über einer Schiene 2
bewegt, sechs Magnetzylinder 3 angeordnet. Die Magnetzylinder
3 bestehen aus quaderförmigen Permanentmagneten 4 aus mecha
nisch hochrobustem (z. B. NdFeB) Magnetwerkstoff mit abgerundeten
Stirnseiten, die mit amagnetischen Segmenten 5 jeweils
zu einem Zylinder ergänzt sind. Die Magnetzylinder 3 sind an
quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achsen 6 verdrehbar. Die
Permanentmagneten 4 sind in Längsrichtung quer zu Achse 6
magnetisiert. Der Träger 1 besteht aus weichmagnetischem Ei
sen. Schienenseitig sind zwischen den Magnetzylindern 3 und
außerhalb der beiden äußeren Magnetzylinder 3 Trennstege 7
aus amagnetischem Werkstoff eingelegt. Zwischen den Trennste
gen 7 verbleiben Stege aus weichmagnetischen Material zur
magnetischen Feldführung in die Schienenoberfläche. Die Mag
netzylinder 3 sind mit Zahnrädern 8 verbunden, die miteinan
der im Eingriff stehen und die durch ein Stellrad 9 verdreht
werden können. Zwischen dem Träger 1 und der Schiene 2 ver
bleibt ein Luftspalt 16.
In der gezeigten Stellung schließt sich das magnetische Feld
10 im Träger 1, so daß keine Feldwirkung nach außen und somit
keine Bremswirkung auftritt.
Fig. 2 zeigt dagegen die "EIN"-Stellung. Durch das Stellrad 9
wurden die Magnetzylinder 3 um 90° so verdreht - abwechselnd
im mathematischen Drehsinn und umgekehrt, daß sich deren Feld
10 über den weichmagnetischen Teil des Trägers 1, den Luft
spalt 16 und die Schiene 2 schließt. Wird nun die Wirbel
strombremse über die Schiene mit einer Geschwindigkeit |v| <
0 bewegt, so werden Wirbelströme in der Schiene 2 induziert,
die eine Kraftkomponente entgegengesetzt zur Fahrtrichtung
entstehen lassen.
Durch eine Verdrehung der Magnetzylinder 3 von weniger als
90° wird eine Einstellung der Bremskraft zwischen 0% und 100%
erzielt.
Der Träger 1 muß zur Verringerung der auf die Schienenober
seite wirkenden Normalkraft nicht durch Entfernen des Trägers
1 von der Schienenoberkante vergrößert werden. Die Reduzie
rung der Normalkraft tritt einzig durch Drehen der Magnetzylinder
3 in Richtung der Neutralstellung ein. Auf eine Hebe-
und Senkvorrichtung kann deshalb verzichtet werden.
Im energielosen Zustand des Stellantriebes für das Stellrad 9
nehmen die Magnetzylinder 3 von sich aus wieder den energie
ärmsten "AUS"-Zustand ein, was z. B. durch eine Federvorspan
nung des Stellrades 9 noch unterstützt werden kann, so daß
keine hohen Anzugskräfte zur Schiene 2 entstehen, die bei
kleinen Geschwindigkeiten störend oder schädigend wirken
könnten.
Fig. 3a zeigt einen Schnitt in der Ebene AA'. Das Zahnrad 8
und eine Scheibe auf der gegenüberliegenden Seite des Magnet
zylinders 3 sind jeweils mit einem Lagerzapfen 12 versehen,
auf denen die Magnetzylinder 3 gelagert sind und die die be
sagten Achsen 6 bilden. Ein weichmagnetisches Gehäuse 11 um
schließt den Magnetzylinder vollständig.
Fig. 3b zeigt einen Schnitt in der Ebene BB'. Das weichmagne
tische Gehäuse 11 ist unten (schienenseitig) durch die a
magnetischen Trennstege 7 (z. B. V2A-Stahl) überbrückt.
Eine andere Verdrehmöglichkeit der Magnetzylinder 3 ist in
Fig. 4 aufgezeigt. Die Verdrehung erfolgt hier mit einer Ket
te 13. Fig. 5 zeigt die Anordnung im Schnitt. Die Kette 13
ist abwechselnd über und unter Antriebsritzel 14 an den Mag
netzylindern 3 geführt, so daß sich der unterschiedliche
Drehsinn der Magnetzylinder 3 einstellt.
Ein ähnliche Anordnung wird gemäß Fig. 6 realisiert, bei der
eine Stellkette 15 doppelt ausgeführt ist und eine Teilkette
jeweils oben und die zweite Teilkette im Wechsel jeweils un
ten an einem Magnetzylinder 3 angreift.
Claims (8)
1. Permanentmagnetisch erregte Wirbelstrombremse für ein
schienengebundenes Fahrzeug,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere gleichartige, jeweils um eine horizontale quer
zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (6) drehbare, quader- o
der zylinderförmige, in durch die Achse (6) gehender Richtung
magnetisierte, mit einer Stelleinrichtung gemeinsam um min
destens 90° verdrehbare Magneten (3) in Fahrtrichtung hinter
einander in einer Aufhängung (1) unmittelbar über der Schiene
(2) angeordnet sind.
2. Wirbelstrombremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Magneten (3) jeweils aus einem im wesentlichen qua
derförmigen Permanentmagnet (4) und aus amagnetischem Werk
stoff bestehenden Segmenten (5) zu einem Zylinder zusam
mengesetzt sind.
3. Wirbelstrombremse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Magneten (3) in der Aufhängung (1) schie
nenseitig amagnetische Trennstege (7) angeordnet sind.
4. Wirbelstrombremse nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufhängung (1) aus weichmagnetischem Werkstoff be
steht.
5. Wirbelstrombremse nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stelleinrichtung durch mit den Magneten (3) verbun
dene, miteinander im Eingriff befindliche Zahnräder (8) realisiert
ist, von denen eines durch ein Stellglied (9) an
treibbar ist.
6. Wirbelstrombremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stelleinrichtung durch eine von einem Stellglied (9)
betätigbare, abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten der
Magnete angreifenden Kette (12) realisiert ist.
7. Wirbelstrombremse nach einen der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stelleinrichtung durch eine Feder vorgespannt ist.
8. Wirbelstrombremse nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellglied (9) pneumatisch, hydraulisch oder elek
trisch angetrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000108052 DE10008052A1 (de) | 2000-02-22 | 2000-02-22 | Permanentmagnetisch erregte Wirbelstrombremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000108052 DE10008052A1 (de) | 2000-02-22 | 2000-02-22 | Permanentmagnetisch erregte Wirbelstrombremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10008052A1 true DE10008052A1 (de) | 2001-09-06 |
Family
ID=7631838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000108052 Withdrawn DE10008052A1 (de) | 2000-02-22 | 2000-02-22 | Permanentmagnetisch erregte Wirbelstrombremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10008052A1 (de) |
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- 2000-02-22 DE DE2000108052 patent/DE10008052A1/de not_active Withdrawn
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