DE10006982A1 - Werkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Werkstoff und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/28—Moulding or pressing characterised by using extrusion presses
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Werkstoff und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkstoff und ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, der den verschiedenartigsten Ansprüchen bezüglich der Materialeigenschaften und der Weiterverarbeitungsmöglichkeiten genügt. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Werkstoff aus Altpapier und/oder Zellulose und einem Bindemittel besteht. Das Verfahren besteht darin, daß das Altpapier und/oder die Zellulose in einem ersten Schritt zerkleinert wird und daß in einem zweiten Schritt während oder nach Beibehaltung bzw. Zugabe von etwas Restflüssigkeit, Bindemittel, insbesondere Polyisocyanat-Prepolymer, zudosiert wird und die entstehende Masse anschließend beispielsweise im Strangpreßverfahren verfestigt wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkstoff und ein Verfahren
zu dessen Herstellung.
Die Verwendung von Rohstoffen aus Recyclingmaterialen
gewinnt in der heutigen Zeit im Hinblick auf das immer
größer werdende Entsorgungsproblem und die Verteuerung
von Rohstoffen immer mehr an Bedeutung. Es werden
Werkstoffe aus den unterschiedlichsten Abfallprodukten
wie Kunststoff, Holz, Metall, Zellstoff etc.
hergestellt.
Die heute existierenden Werkstoffe aus Abfallprodukten
werden jedoch immer für einen bestimmten Anwendungszweck
hergestellt. Die Eigenschaften dieser Werkstoffe werden
speziell auf den Verwendungszweck hin ausgestaltet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkstoff und ein
Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, der den
verschiedenartigsten Ansprüchen bezüglich der
Materialeigenschaften und der
Weiterverarbeitungsmöglichkeiten genügt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß der Werkstoff aus Altpapier und/oder
Zellulose und einem Bindemittel besteht.
Altpapier fällt in großen Mengen an. Auch gibt es eine
Vielzahl anderer Zellulosequellen, z. B. Hanf. Der aus
diesen wertvollen Materialien hergestellte Werkstoff ist
leicht, flexibel und stabil. Er vereinigt damit die
Eigenschaften von Holz, Metall und Kunststoff. Überall
dort, wo Holz, Metall oder Kunststoff eingesetzt werden,
beispielsweise bei der Herstellung von Türen oder
Fensterrahmen, kann der erfindungsgemäße Rohstoff
eingesetzt werden. Der aus den Produkten Altpapier
und/oder Zellulose und Bindemittel hergestellte
Werkstoff kann mit einer Vielzahl von
Fertigungsschritten weiterverarbeitet werden. Der
Werkstoff kann geklebt, gesägt, gefräßt, geschraubt,
geschliffen, lackiert, etc. werden. Weiterhin besitzt er
eine hohe statische Festigkeit, wodurch er auch
vorzugsweise im Hausbau eingesetzt werden kann. Der
Werkstoff ist langlebig, kostengünstig herzustellen und
weist gute Wärme- und Schalldämmwerte auf.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des
Werkstoffs besteht das Bindemittel aus einem
Polyisocyanat-Prepolymer. Dieses Prepolymer weist
besonders günstige Bindeeigenschaften auf, was
insbesondere beim Strangpreßverfahren, zu Produkten mit
sehr hoher Festigkeit führt.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Werkstoffes sieht vor, daß der
Werkstoff zu 99% aus Altpapier und/oder Zellulose
besteht. So ist gewährleistet, daß es sich bei dem
Werkstoff um ein sehr umweltfreundliches Produkt
handelt, da hauptsächlich Abfallstoffe zur Anwendung
kommen.
Zur Verbesserung der Festigkeit und Elastizität ist es
zweckmäßig, daß Langfasern, insbesondere Hanf zugesetzt
werden. Die optimale Faserlänge beträgt 3 bis 4 cm. Da
es sich bei Hanf ebenfalls um ein Naturprodukt handelt,
ist somit der Umweltfreundlichkeit genüge getan.
Zur Gewichtsreduzierung ist mit Vorteil vorgesehen, daß
Strangpressprodukte aus dem Werkstoff innen hohl sind.
Der Transport wird dadurch wesentlich günstiger. Auch
ist die Handhabung der Produkte für den Endverbraucher
wesentlich erleichtert.
Damit die Festigkeit aufgrund der Hohlräume nicht leidet
ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Wandstärke der
Produkte mindestens 7 mm beträgt. Sie sollte jedoch 20 mm
nicht überschreiten, da damit das Gewicht der
Produkte zu sehr ansteigen würde.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur
Herstellung des Werkstoffes. Es ist besonders
vorteilhaft, daß das Altpapier und/oder die Zellulose in
einem ersten Schritt zerkleinert wird und daß in einem
zweiten Schritt während oder nach Beibehaltug bzw.
Zugabe von etwas Restflüssigkeit, Bindemittel,
insbesondere Polyisocyanat-Prepolymer, zudosiert wird
und die entstehende Masse anschließend beispielsweise im
Strangpreßverfahren verfestigt wird. Hierbei ist zu
beachten, daß das Bindemittel nur sehr sparsam
zugemischt wird, da bei den bei der Verfestigung
wirkenden, hohen Drücken die überschüssige
Bindemittelmenge wieder herausgepreßt wird. Dies würde
zu einem zu hohen Verbrauch an Bindemittel führen. Als
Restflüssigkeit kommt vorzugsweise Wasser zur Anwendung.
Die Stärke des bei diesem Verfahren hergestellten
Werkstoffs beträgt in etwa 0,7 bis 100 mm. Ein weiterer
großer Vorteil ist, daß sogar Altpapier der
schlechtesten Güte (B 12) und schlechter verwendet
werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahren zur
Herstellung eines Werkstoffs sieht vor, daß das
Altpapier und/oder die Zellulose gemahlen wird. Hierbei
handelt es sich um einen sehr einfachen
verfahrenstechnischen Prozeß. Der Vorteil hierbei ist,
daß keine zusätzlichen Stoffe, wie beispielsweise
Flüssigkeiten zur Zerkleinerung zugesetzt werden müssen.
Auch ist es von Vorteil, daß das Altpapier und/oder die
Zellulose nach Zugabe von Flüssigkeit in einem Behälter
zerschlagen wird, wobei die überschüssige Flüssigkeit
nach dem Zerkleinerungsprozeß beispielsweise durch
Filterpressen entfernt wird. Durch diesen
Verfahrenschritt erhält man einen besonders homogenen
Zellulosebrei.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens
kommen beim Strangpreßverfahren unterschiedliche
Preßmatrizen zur Anwendung. Dadurch können eine Vielzahl
von Werkstoffgeometrien hergestellt werden. Es sind
Balken, genauso wie Stäbe oder Platten denkbar. Die
Anwendungsvielfalt wird dadurch nahezu unbegrenzt.
Platten, z. B. für Türblätter, werden in Formen gegossen
und gepresst und anschließend lackiert oder furniert.
Die notwendigen Hohlräume zur Gewichtsreduzierung werden
durch Rohre, die in die Form eingehängt und nach dem
Pressen herausgezogen werden, erreicht.
Zur Gewichtsreduzierung ist die Einbringung von
Hohlräumen in die aus dem Werkstoff hergestellten
Strangpressprodukte besonders sinnvoll. Dazu muß eine
spezielle Strangpreßmatrize verwendet werden. Diese
weist vorzugsweise mittig einen Festkörper auf.
Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß
das Altpapier vor der Verwendung nicht gereinigt werden
muß. Das hat folgende, ökologisch bedeutsame Vorteile:
- - erhebliche Wasser- und Energieeinsparung;
- - kein Einsatz von Chemikalien zum Entfärben und zum Bleichen;
- - keine Abwasserbelastung durch ausgewaschene Farben und Chemikalien.
Auch muß gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens keine neue Zellulose
zugesetzt werden. Es können alle möglichen
Zellulosereste und Zelluloseabfälle aus der
Papierherstellung zur Anwendung kommen.
Um eine ausreichende Stabilität und Festigkeit zu
gewährleisten ist es zweckmäßig, Langfasern,
insbesondere Hanf zuzusetzen. Dies geschieht
vorteilhafterweise nach dem Zerkleinerungsprozeß des
Altpapiers und/oder der Zellulose.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkstoffs
und des Verfahrens zur Herstellung wird anhand von
Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische, geschnittene Darstellung des
Werkstoffs und
Fig. 2: eine schematische Darstellung des Verfahrens
zur Herstellung des Werkstoffs.
Fig. 1 zeigt ein aus dem erfindungsgemäßen Werkstoff,
nämlich aus Altpapier und/oder Zellulose und Bindemittel
bestehendes Strangpressprofil 1. Dieses weist mittig
einen Hohlraum 2 zur Gewichts- und Materialeinsparung
auf. Am oberen und unteren Rand des Strangpreßprofils 1
ist eine Lackschicht 3 zu erkennen. Die Wandstärke 4
beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 10 mm. Die Stärke
5 des Werkstücks 1 beträgt etwa 32 mm.
In Fig. 2 sind schematisch die Verfahrenschritte zur
Herstellung des erfindungsgemäßen Werkstoffs und eines
daraus bestehenden Strangpreßprofils 1 dargestellt. In
einem ersten Schritt wird das Altpapier 6 und/oder die
Zellulose 7 mittels einer Mühle 8 gemahlen. Danach wird
über eine Düse 10 Restflüssigkeit 9 zugesetzt. Nun kann
das Bindemittel 11 zugesetzt werden. Es ist von Vorteil,
wenn hier beispielsweise durch ein Rührwerk 12 eine
ausreichende Durchmischung gewährleistet ist. Die
entstehende Masse gelangt nun in die Strangpresse 13 in
der der Werkstoff mittels Stempeldruck verfestigt und
das Strangpressprofil 1 hergestellt wird.
Aus den erfindungsgemäßen Strangpressprofilen 1 können
anschließend Fenster, Türen oder dergleichen hergestellt
werden.
Claims (13)
1. Werkstoff, dadurch gekenn
zeichnet, daß er aus Altpapier und/oder
Zellulose und einem Bindemittel besteht.
2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bindemittel aus
einem Polyisocyanat-Prepolymer besteht.
3. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
er zu 99% aus Altpapier und/oder Zellulose
besteht.
4. Werkstoff, nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
er Langfasern, insbesondere Hanf, enthält.
5. Strangpressprofil aus einem Werkstoff nach einem
der Anspruche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß es im Innern hohl
ist.
6. Strangpressprofil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandstärke
des fertigen Strangpressprofils mindestens 0,7 mm
beträgt und 20 mm nicht überschreitet.
7. Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffs
und/oder eines Strangpressprofils nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Altpapier
und/oder die Zellulose in einem ersten Schritt
zerkleinert wird, daß in einem zweiten Schritt
während oder nach Beibehaltug bzw. Zugabe von
etwas Restflüssigkeit, Bindemittel, insbesondere
Polyisocyanat-Prepolymer, zudosiert wird und daß
in einem dritten Schritt die entstehende Masse
anschließend verfestigt wird, vorzugsweise im
Strangpreßverfahren.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Altpapier
und/oder die Zellulose durch Mahlen zerkleinert
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Altpapier
und/oder die Zellulose nach Zugabe von Flüssigkeit
in einem Behälter zerschlagen wird, wobei die
überschüssige Flüssigkeit nach dem
Zerkleinerungsprozeß entfernt wird, beispielsweise
durch Filterpressen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das
Strangpreßverfahren mit unterschiedlichen
Preßmatrizen durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Altpapier ohne Vorbehandlung verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
Abfallzellulose verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
Langfasern, insbesondere Hanf, zugesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106982 DE10006982A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Werkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106982 DE10006982A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Werkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10006982A1 true DE10006982A1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7631147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000106982 Withdrawn DE10006982A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Werkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10006982A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008077793A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-07-03 | Fritz Egger Gmbh & Co. | Faserplatte und verfahren zu deren herstellung |
DE102012108446A1 (de) * | 2012-09-11 | 2014-03-13 | Birco Gmbh | Rinnenabdeckung aus papierhaltigem Material und Entwässerungsrinne |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993005939A1 (en) * | 1991-09-26 | 1993-04-01 | Earth Partners, Inc. | Composite board and method of manufacture |
-
2000
- 2000-02-16 DE DE2000106982 patent/DE10006982A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993005939A1 (en) * | 1991-09-26 | 1993-04-01 | Earth Partners, Inc. | Composite board and method of manufacture |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 58222119 A., DatenbanK JAPIO/STN * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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