DE10006899A1 - Verfahren zur Vermeidung von Gleichlaufschwankungen am Drehmoment übertragenden Antriebskomponenten - Google Patents
Verfahren zur Vermeidung von Gleichlaufschwankungen am Drehmoment übertragenden AntriebskomponentenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vermeidung von Gleichlaufschwankungen an Übertragungselementen (14, 19, 24), welches am Abtrieb (16) eines elektrisch betriebenen Motors (1) aufgenommen ist, über dessen Rotorwelle (2) das Übertragungselement (14, 19, 24) angetrieben wird. Bei der Fertigung von Übertragungselementen (14, 19, 24) werden Fertigungsfehlerordnungen in Bereiche höherer Ordnungen (n = 10, 20, 30) verschoben, in welchen mittels einer Übertragungsfunktion (28) darstellbare technische Prozesse unkritisch reagieren.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vermeidung von
Gleichlaufschwankungen an Übertragungselementen, beispielsweise ein
Abtriebsdrehmoment übertragenden Zahnrädern von Elektromotoren. Bei ein
Drehmoment übertragenden Transmissionselementen wie beispielsweise einen auf
dem Kunststoffspritzgußwege gespritzten Zahnrad ist im wesentlichen dieses
ausschlaggebend für die Qualität des Gleichlaufes. Bei auf dem Spritzgußwege
hergestellten Bauteilen kann die Lage von Verstärkungsrippen und die Position
der Einspritzdüsen von einer anzustrebenden exakten rotationssymmetrischen
Lage abweichen und zu Verzahnungsfehlern führen.
Bei elektromotorischen Antrieben, die beispielsweise in Kraftfahrzeugen für die
verschiedensten Zwecke angewendet werden, treten bei der Übertragung von
Drehmomenten in Getrieben Drehmomentschwankungen und
Drehzahlschwankungen auf. Die Amplituden dieser Schwankungen können
unterschiedliche Größenordnungen annehmen und hängen von der
Verzahnungsqualität des Getriebes ab. Es werden in der Regel kleine Amplituden
angestrebt, die über die Verzahnungsgüte erreichbar sind. Mit steigender
Verzahnungsgüte nehmen die Verzahnungstoleranzen ab, wobei die
Herstellkosten von Getrieben mit hoher Verzahnungsgüte und
Verzahnungsqualität beispielsweise bei Evolventenverzahnungen im gleichen
Maße zunimmt.
Um Gleichlaufschwankungen bei gerade oder schräg verzahnten Stirnradgetrieben
zu minimieren, wird in der Regel versucht, die Verzahnungsqualität so zu
verbessern, daß die Gleichlaufschwankungen ein vertretbares Maß annehmen.
Wegen der mit einer Steigerung der Verzahnungsqualität steigenden
Herstellkosten für Getriebe hängt die Toleranzgrenze für
Gleichlaufschwankungen direkt von den aufzuwendenden Herstellkosten ab, was
einen für manche Anwendungsfälle nur unbefriedigenden Kompromiß darstellt.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung zur Verringerung von
Gleichlaufschwankungen an Antriebskomponenten wie aus Kunststoffspritzguß
hergestellten gerad- oder schrägverzahnten Stirnrädern werden die Ordnungen,
d. h. die Frequenzen in solche Bereiche verschoben, in denen die Auswirkungen
von Verzahnungsfehlern unkritisch sind, deren Auftreten keinerlei nachteilige
Folgen hat. Meist handelt es sich bei diesen Ordnungen, bzw. Frequenzen, um
solche, bei denen das Übertragungselement für Drehmomente nicht betrieben
wird. Der technische Prozeß, der mittels der Drehmoment übertragenden
Elemente wie beispielsweise auf dem Spritzgußwege gefertigter Zahnräder
betrieben wird, reagiert auf Fertigungsfehler wie beispielsweise
Verzahnungsfehler höherer Ordnungen unkritisch, wodurch der technische Prozeß
- beispielsweise eine Erkennung einer Einklemmsituation - nicht tangiert ist.
Der technische Prozeß reagiert nicht auf alle Ordnungen gleich, wobei die
Ordnungen Frequenzen entsprechen, bei denen das beispielsweise auf dem
Kunststoffspritzgußwege gefertigte Übertragungselement unkritisch betrieben
werden kann.
Bei technischen Prozessen kommt es vor, daß der technische Prozeß nicht auf eine
bestimmte Grundperiode reagiert. Eine solche Grundperiode wäre beispielsweise
1 = 6. Wird in einem solchen technischen Prozeß ein Zahnrad eingesetzt, so muß
dieses Zahnrad ein ganzzahliges Vielfaches dieser Grundperiode, im vorliegenden
Falle 1 = 6 an Zähnen aufweisen und die Teilung des Zahnrades, welches in
diesem technischen Prozeß eingesetzt wird, muß ebenfalls diese Grundperiode
aufweisen. Wird beispielsweise eine Grundperiode des technisches Prozessen von
1 = 6 zugrunde gelegt so wäre ein Zahnrad mit 60 Zähnen in 10facher Teilung
auszuführen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein als Fensterheberantrieb beispielsweise eingesetzte elektrisch
betriebener Motor,
Fig. 2 die Gegenüberstellung eines in dreiteiliger Ausführung gemäß eines
Kunststoffspritzgießverfahrens ausgeführten Zahnrades und eines in 10-
Teilung ausgeführten Spritzgußzahnrades und
Fig. 3 den Verlauf einer Übertragungsfunktion
aufgetragen über der Frequenz.
In Fig. 1 ist die Darstellung eines Fensterheberantriebes mittels eines elektrisch
betriebenen Motors mit abtriebsseitig vorgesehenen Getriebe dargestellt.
Der in der dargestellten Ausführungsvariante als Fensterheberantrieb dienende
Elektromotor 1 besteht im wesentlichen aus einem Motorgehäuse 3 sowie eine mit
diesem abtriebsseitig verbundenen Getriebegehäuse 12, die beide durch
Kunststoffspritzgießverfahren herstellbar sind. Im Motorgehäuse 3 des elektrisch
betriebenen Motors 1 sind Permanentmagnete 4 aufgenommen, die Ankerpakete 5
- in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsvariante acht an der Zahl -
umschließen. Die einzelnen Ankerpakete 5 umfassen jeweils Wicklungen 7, die
mit einzelnen voneinander isolierten Bereichen eines Kommutators 6 verbunden
sind. Der Kommutator 6 - aufgenommen auf einer Rotorwelle 2 des
Elektromotors 1 - ist seinerseits von einem Bürstenhalter 10 umgeben, der
beispielsweise Kohlebürsten aufnimmt, die federnd an die einzelnen, den
Kommutator 6 bildenden voneinander isolierten Bereiche angestellt sind.
Die Rotorwelle 2 des elektrisch betriebenen Motors 1 ist an einem Ende in einem
Rotorwellenlager 8 und am anderen Ende in einem Kalottenlager 9 gelagert,
welches zwischen Motorgehäuse 3 und Getriebegehäuse 12 vorgesehen ist. Auf
der Rotorwelle 2, die das Motorgehäuse 3 sowie das Getriebegehäuse 12 in
gleicher Weise durchsetzt, befinden sich die einzelnen Ankerpakete 5, der
Kommutator 6 sowie abtriebsseitig eine Schnecke 13. Mittels der Schnecke 13
wird ein auf einer Abtriebswelle 16 aufgenommenes Stirnrad 14 angetrieben,
welches seinerseits das durch den Elektromotor 1 aufgebrachte Drehmoment
überträgt. Mit Bezugszeichen 17 ist der Winkel δ bezeichnet, um den die
abtriebsseitig im Getriebegehäuse 12 gelagerte Abtriebswelle 16 bei einer
vollständigen Ankerumdrehung verdreht wird. Die als Kunststoffspritzgußteile
gefertigten Motorgehäuse 3 und das Getriebegehäuse 12 werden über
Verschraubungen 15 miteinander verbunden, an der Oberseite des motorseitigen
Gehäuses 3 ist ein Anschlußstecker 10 vorgesehen, über welchen der elektrisch
betriebene Motor 1 mit einer Versorgungsspannung versorgt wird.
Aus dem Verhältnis des Winkels δ zu einer kompletten Umdrehung des Ankers 5
folgt, daß das Getriebe ein Untersetzungsgetriebe ist.
In Fig. 2 sind ein ein Drehmoment übertragenes in 3-Teilung ausgeführtes
Spritzgußteil sowie ein in 10-er Teilung gefertigtes Spritzgußzahnrad einander
gegenübergestellt.
Im oberen Bereich von Fig. 2 ist ein Stirnrad 19 dargestellt, welches in 3-Teilung
spritzgegossen wurde. Von einem eine Nabe 20 umgebenden angespritzten Steg
23 erstrecken sich die Verstärkungsrippen 20 in Winkel von 120° zueinander
versetzt zum Umfang des Stirnrades 19. An der Umfangsfläche des Stirnrades 19
ist eine Verzahnung ausgebildet, die als Gerad- oder auch als Schrägverzahnung
ausgeführt sein kann. Zwischen der Verzahnung 18 sowie dem die Nabe 22
umgebenden Steg 23 befinden sich die Anspritzdüsen 21, über welche der
Kunststoff in die Form eingespritzt wird. Aus der relativ niedrigen Teilung von
drei - entsprechend der Teilung des Zahnrades 19 bei dessen Fertigung - wirken
sich durch Ungenauigkeiten erzeugte Rundheitsfehler am Stirnrad 19 direkt auf
die Verzahnung 18 aus, so daß es zu Gleichlaufschwankungen an einem elektrisch
betriebenen Motor 1 kommen kann, an dessen abtriebsseitigen Ende 16 sich ein
solcher Art gefertigtes Stirnrad 19 in 3-Teilung befindet.
Aus dem in schematischer Darstellung wiedergegebenen Querschnitt durch das
Stirnrad 19 geht die unsymmetrische Lage der Verstärkungsrippen 21 näher
hervor. Fehler oder Ungenauigkeiten beim Teilungswinkel von 120° verursachen
Unrundheiten, die sich in Verzahnungsfehlern niederschlagen, die ihrerseits
Gleichlaufschwankungen erzeugen.
In Fig. 2 ist ferner ein in 10-Teilung ausgeführtes, ein Drehmoment übertragenes
Zahnrad 24 dargestellt, welches ebenfalls nach einem
Kunststoffspritzgießverfahren gefertigt wurde.
Bei diesem zur Übertragung eines Drehmomentes geeigneten Bauteil sind in
Umfangsrichtung gesehen 10 mit einem geringen winkelmäßigen Versatz von ca.
36° zueinander angeordnete Verstärkungsrippen 25 ausgeführt; jedem durch zwei
um 36° zueinander verdrehte Verstärkungsrippen 25 gebildeten Segment ist eine
Anspritzdüse 27 zugeordnet, die mittig zwischen zwei Verstärkungsrippen 25
liegt. Am Außenumfang des Stirnrades 24 befindet sich analog zum in 3-Teilung
gefertigten Spritzgußzahnrad 19 einer Außenverzahnung 26, sei es eine Gerad-
oder auch eine Schrägverzahnung. Auch das in 10-Teilung ausgeführte Zahnrad
24 ist mit einem Steg 23 versehen, der eine mittige Nabe 22 umschließt. Durch die
10 gleichmäßig am Umfang des Zahnrades 24 verteilt angeordneten
Anspritzdüsen 27 kann die Fertigung des Zahnrades 24 wesentlich genauer
erfolgen. Das gleichzeitige Spritzgießen des Bauteiles 24 durch 10 verschiedene
Anspritzdüsen 27 erlaubt eine wesentlich weniger mit Rundlauffehlern behaftete
Fertigung eines solchen Zahnrades 24, ohne die Verzahnungstoleranzen an der
Außenverzahnung 26 des Zahnrades 24 in 10-er Teilung einengen zu müssen und
so die Herstellkosten eines solchen Zahnrades 24 negativ zu beeinflußen.
Durch Erhöhung der Ordnung von 3 auf 10, mit der die Zahnräder 19 bzw. 24
gefertigt werden können, können die Verzahnungsfehler bzw. deren
Auswirkungen beim Betrieb eines spritzgegossenen Zahnrades an einem
elektrischen Antrieb 1 in solche Frequenzbereiche gelegt werden, die für den
jeweils auszuführenden technischen Prozeß unkritisch sind, d. h. wo sich
fertigungsbedingt auftretende Verzahnungsfehler nicht negativ auswirken können.
Bei einem technischen Prozeß, wie etwa der elektronischen Realisierung und
Umsetzung eines Einklemmschutzes bei Fensterheberantrieben oder auch bei
Schiebedachbetätigungen in Kraftfahrzeugen werden Einklemmsituationen
detektiert, bei denen der elektromotorische Antrieb 1 reversiert und so die
Einklemmsituation wieder aufgehoben wird. Verzahnungsfehler an Drehmoment
übertragenden Bauteile, wie beispielsweise spritzgegossene Zahnräder können in
ungünstigen Fällen eine Einklemmsituation suggerieren, die de facto nicht
vorliegt. Der elektronisch realisierte Einklemmschutz reagiert jedoch nicht auf
alle Ordnung, d. h. Frequenzbereiche, in denen solche eine Einklemmsituation
suggerierenden Fertigungsfehler auftreten, gleich.
Der Einklemmschutz ist elektronisch realisiert; mit diesem wird die Abtriebsseite
16 des Elektromotors 1 überwacht. Es werden Zeitdifferenzen xi hintereinander
liegender Ankerumdrehungen nach einem bestimmten Algorithmus analysiert:
oder allgemein:
Sobald yi größer oder gleich ykritisch beträgt, erkennt die Elektronik auf das
Vorliegen einer kritischen Einklemmsituation und reversiertem Elektromotor 1
- beispielsweise eines Fensterantriebes - und hebt auf diese Weise die
Einklemmsituation wieder auf. Ein solcher Art realisierter Einklemmschutz
reagiert nicht auf alle Ordnungen, d. h. Frequenzbereiche von Fehlern wie
beispielsweise Verzahnungsfehler in gleichem Maße.
Bei einer Wiederholung von Verzahnungsfehlern beispielsweise nach jeweils
sechs Zähnen folgt:
xi = x1+6 woraus sich ergibt: yi = 0.
Daraus wiederum ergibt sich, daß der elektronisch realisierte Prozess gemäß I und
II vorliegende Verzahnungsfehler nicht erkennt. Ordnungen von
Verzahnungsfehlern lassen sich im allgemeinen gemäß folgender Beziehungen
bestimmen:
xi = t(ϕi + δ) - t(ϕi) mit ϕi = iδ
δ = zurückgelegter Winkel bei einer Ankerumdrehung
δ = zurückgelegter Winkel bei einer Ankerumdrehung
Aus diesen Beziehungen läßt sich eine Übertragungsfunktion 28 herleiten, deren
Verlauf in Fig. 3 dargestellt ist. Die Übertragungsfunktion 28 ist darstellbar durch
den Ausdruck:
und ist gemäß Fig. 3 für ein außenverzahntes Stirnrad mit M = 60 Zähnen
aufgetragen; aus dem Graphen 30 der Übertragungsfunktion 28 ergibt sich, daß
die Vielfachen von n = 10, n = 20, n = 30. . . vom elektronisch realisierten
Einklemmschutz nicht registriert werden.
Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren lassen sich die
Verzahnungsfehler in solche Bereiche höherer Ordnung verschieben, in denen der
elektronische Einklemmschutz gemäß Fig. 3 die Vielfachen bei n = 10, 20, . . .
nicht registriert. Danach haben in diesen Bereichen 29 höhere Ordnungen liegende
Verzahnungsfehler keinen Einfluß auf die Funktionsweise des elektronisch
realisierten Einklemmschutzes. Werden die die Drehmomente übertragenden
Bauteile 24 in 10-Teilung statt in 3-Teilung ausgeführt, werden
Verzahnungsfehler in Bereiche 29 höherer Ordnung, d. h. höherer Frequenzen
verschoben, so daß eine kostenverursachende Einengung von
Verzahnungstoleranzen umgangen werden kann.
1
Elektromotor
2
Rotorwelle
3
Motorgehäuse
4
Permanentmagnet
5
Ankerpaket
6
Kommutator
7
Wicklung
8
Rotorwellenlager
9
Kalottenlager
10
Anschlußstecker
11
Bürstenhalter
12
Getriebegehäuse
13
Schnecke
14
Stirnrad
15
Verschraubung Getriebegehäuse
16
Abtriebswelle
17
δ zurückgelegter Winkel an der Abtriebswelle bei einer vollständigen
Ankerumdrehung
18
Stirnverzahnung
19
Stirnrad,
3
. Ordnung
20
Verstärkungsrippen
21
Einspritzdüsen
22
Nabe
23
Steg
24
Stirnrad,
10
. Ordnung
25
Verstärkungsrippen
26
Außenverzahnung
27
Anspritzdüsenlage
28
Übertragungsfunktion
29
Frequenzbereich
30
Graph
Claims (8)
1. Verfahren zur Verminderung von Gleichlaufschwankungen an Drehmoment
übertragenden Elementen (14, 19, 24), welche am Abtrieb (16) eines
elektrisch betriebenen Motors (1) aufgenommen sind über dessen Rotorwelle
(2) das Übertragungselement (14, 19, 24) angetrieben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Fertigung von Übertragungselementen (14, 19,
24) Fertigungsfehlerordnungen in Bereiche höherer Ordnungen (n = 10, 20,
30. . .) verschoben werden, in welchen mittels einer Übertragungsfunktion
(28) darstellbare technische Prozesse unkritisch reagieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der technische
Prozeß die Realisierung eines Einklemmschutzes an einem elektrisch
betriebenen Motor (1) für einen Fensterheber oder ein Schiebedach darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der
Einklemmschutz-Elektronik der Abtrieb (16) des elektrisch betriebenen
Motors (1) überwacht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigungsfehler
an Übertragungselementen (14, 19, 24) für Drehmomente Verzahnungsfehler
sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungsfunktion (28) durch den Ausdruck
bildet ist.
bildet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigungsfehler
höherer Ordnung (10, 20, 30. . .) höheren Frequenzbereichen der
Übertragungselemente (14, 19, 24) entsprechen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Fertigung
von Übertragungselementen (14, 19, 24) für Drehmomente die Teilung des zu
fertigenden Drehmoment übertragenden Elementes (14, 19, 24) < 10 ist.
8. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einklemmschutz-Elektronik bei Überschreitung eines Weges ykritisch durch den
vom zu überwachenden flächigen Element zurückgelegten Weg yi den
elektrisch betriebenen Antrieb (1) reversiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106899 DE10006899A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Verfahren zur Vermeidung von Gleichlaufschwankungen am Drehmoment übertragenden Antriebskomponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106899 DE10006899A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Verfahren zur Vermeidung von Gleichlaufschwankungen am Drehmoment übertragenden Antriebskomponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10006899A1 true DE10006899A1 (de) | 2001-08-30 |
Family
ID=7631096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000106899 Ceased DE10006899A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Verfahren zur Vermeidung von Gleichlaufschwankungen am Drehmoment übertragenden Antriebskomponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10006899A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5657666A (en) * | 1994-10-25 | 1997-08-19 | Minolta Co., Ltd. | Transmission mechanism capable of suppressing vibrational noise |
DE19800194A1 (de) * | 1998-01-07 | 1999-07-08 | Bosch Gmbh Robert | Elektromotorischer Antrieb |
US6000295A (en) * | 1996-12-27 | 1999-12-14 | Enplas Corporation | Gear |
-
2000
- 2000-02-16 DE DE2000106899 patent/DE10006899A1/de not_active Ceased
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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Niemann, G. und H. Winter: Maschinenelemente Bd. 2Springer Verlag 1985, S. 245-251 * |
Zimmermann, H: Geräuschminderungsmaßnahmen im Getriebebau. In: antriebstechnik 21 (1982) Nr. 3, S. 96-100 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |