DE10006659A1 - Regeleinrichtung für eine Hydropumpe - Google Patents
Regeleinrichtung für eine HydropumpeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung (1) für eine Hydropumpe (2), die über eine Arbeitsleitung (9) einen Verbraucher mit Hydraulikfluid versorgt, wobei in der Arbeitsleitung (9) eine Förderstromdrossel (11) vorgesehen ist, mit einem Förderstromregelventil (17), das mit der Druckdifferenz (p1-p2) zwischen dem Druck (p1) in der Arbeitsleitung (9) stromaufwärts der Förderstromdrossel (11) und dem Druck (p2) in der Arbeitsleitung (6) stromabwärts der Förderstromdrossel (11) beaufschlagt ist. Eine das Fördervolumen der Hydropumpe (2) einstellende Stellvorrichtung (3) wird so mit einem Stelldruck (p3) beaufschlagt, daß das Fördervolumen der Hydropumpe verringert wird, wenn die Druckdifferenz (p1-p2) an der Förderstromdrossel (11) zunimmt. Damit die Kennlinie der Fördervolumen-Regeleinrichtung (1) veränderbar ist, ist ein elektrisch ansteuerbares Stellglied (27) vorgesehen, das auf das Förderstromregelventil (17) eine zusätzlich zu der Druckdifferenz (p1-p2) wirkende Kraft ausübt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Regeleinrichtung dieser Art ist als
Förderstromregeleinrichtung z. B. aus der EP 0 856 107 B1
bekannt. Die bekannte Regeleinrichtung vergleicht den
Förderdruck und den Lastdruck stromaufwärts und stromabwärts
einer Förderstromdrossel, und sie regelt das Fördervolumen
der Hydropumpe so ein, daß der Druckabfall an der
Förderstromdrossel möglichst konstant ist, was einem im
wesentlichen konstanten Förderstrom durch die
Förderstromdrossel entspricht. Hierdurch wird das
Fördervolumen der Hydropumpe auf die Bedarfsmenge des
Verbrauchers abgestimmt. Dies ist dadurch gewährleistet, daß
dann, wenn der Druckabfall an der Förderstromdrossel steigt,
das Fördervolumen der Hydropumpe durch eine entsprechende
Verstellung ihrer Stellvorrichtung verringert wird, und
dann, wenn der Druckabfall an der Förderstromdrossel sich
verringert, das Fördervolumen der Hydropumpe durch eine
entsprechende Verstellung ihrer Stelleinrichtung vergrößert
wird. Diese Funktion ist durch ein Förderstromregelventil
gewährleistet, das zum einen von dem Druck in der
Arbeitsleitung stromaufwärts der Förderstromdrossel
beaufschlagt ist und zum anderen durch den Druck in der
Arbeitsleitung stromabwärts der Förderstromdrossel und durch
eine Ventilfeder beaufschlagt ist. Dabei wird die jeweilige
Regelstellung des Förderstromregelventlis durch ein
Gleichgewicht der vorgenannten Beaufschlagungskräfte
bestimmt.
Aus der EP 0 856 107 B1 ist es ferner bekannt, den Druck
stromabwärts der Förderstromdrossel durch ein elektrisch
ansteuerbares Druckbegrenzungsventil zu übersteuern. Auf
diese Weise kann elektronisch auf die Förderstromregelung
eingegriffen werden. Nachteilig an dieser Lösung ist jedoch
die Verwendung eines kostenintensiven zusätzlichen Ventils
und der Umstand, daß die auf das Förderstromregelventil
einwirkende Druckdifferenz nur erhöht, nicht jedoch
vermindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Regeleinrichtung der eingangs angegebenen Art so zu
verbessern, daß die Kennlinie der Regeleinrichtung mit
geringem Aufwand veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung ist ein
elektrisch ansteuerbares Stellglied vorgesehen, das
unmittelbar auf das Förderstromregelventil eine zusätzlich
zu der Druckdifferenz wirkende Kraft ausübt. Hierdurch läßt
sich das Fördervolumen verändern und an verschiedenen
Erfordernisse anpassen, wobei die Größe der
Fördervolumenänderung der Größe der Kraft entspricht, die
das Stellglied auf das Förderstromregelventil ausübt. Die
erfindungsgemäße Regeleinrichtung eignet sich somit für
unterschiedliche Verwendungszwecke, bei denen eine
Förderstromregelung bei einer wahlweise bestimmbaren Größe
des Fördervolumens durchführbar ist.
Es ist z. B. möglich die Größe des Fördervolumens unterhalb
einer maximal möglichen Größe zu variieren.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung eignet sich
insbesondere für eine Hydropumpe, die von einem
Verbrennungsmotor angetrieben wird. Zur Vermeidung
ungünstiger Drehzahlbereiche oder einer unzulässig großen
Motordrückung, die sich z. B. durch eine Drehzahlmessung
ermitteln läßt, kann das Förderstromregelventil mit dem
Stellglied beaufschlagt werden und durch eine Änderung des
Fördervolumens die Drehzahl beeinflußt werden. Hierdurch
läßt sich der Betrieb des Verbrennungsmotors in einem
ungünstigen Drehzahlbereich oder ein Abwürgen vermeiden.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie
erzielbare Vorteile anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungbeispiel der
erfindungsgemäßen Regeleinrichtung für eine
Hydropumpe in schematischer Darstellung;
Fig. 2 ein Funktionsdiagramm der Regeleinrichtung und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Regeleinrichtung.
Wie Fig. 1 zeigt, dient die in ihrer Gesamtheit mit 1
bezeichnete Regeleinrichtung dazu, an der Hydropumpe 2
veränderlichen Fördervolumens unter Berücksichtigung noch zu
beschreibender Betriebsparameter jeweils ein bestimmtes
Fördervolumen einzustellen. Hierzu wird eine
Stellvorrichtung 3 für die Hydropumpe 2 mit einem von der
Regeleinrichtung 1 geregelten Stelldruck beaufschlagt.
Die Hydropumpe 2 ist durch eine Antriebswelle 4 mit einem
Antriebsmotor 5 vorzugsweise veränderlicher Drehzahl
verbunden, wobei es sich vorzugsweise um einen
Verbrennungsmotor, insbesondere einen Dieselmotor, handelt.
Die Hydropumpe 2 kann eine Axialkolbenpumpe, z. B. in
Schrägscheibenbauweise, sein. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist die Hydropumpe 2 in einem offenen
Kreislauf angeordnet und durch eine Saugleitung 7 mit einem
Tank 8 verbunden. Von der Hydropumpe 2 erstreckt sich eine
Arbeitsleitung 9 zu einem nicht dargestelltem Verbraucher,
bei dem es sich insbesondere um wenigstens einen Hydromotor
für das Fahrwerk und/oder das Schwenkwerk z. B. eines
Baggers, eines Laders oder eines Erdschiebers handeln kann.
Der Verbraucher kann auch ein Arbeitskolben z. B. eine
Baggerschaufel sein. In der Arbeitsleitung 9 ist eine
vorzugsweise verstellbare Förderstromdrossel 11 angeordnet,
an der sich im Funktionsbetrieb eine Druckdifferenz p1 - p2
einstellt, nämlich zwischen einem primären Arbeitsdruck p1
stromaufwärts der Förderstromdrossel 11 und ein sekundärer
Arbeitsdruck p2 stromabwärts der Förderstromdrossel 11.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die
Stellvorrichtung 3 durch zwei Kolbenzylinder 12, 13
gebildet. Die Arbeitskammer 14 des einen Kolbenzylinders 12
ist durch eine Verbindungsleitung 15 mit der Arbeitsleitung
9 stromaufwärts der Förderstromdrossel 11 verbunden, so daß
die mit einem andeutungsweise dargestellten Stellglied der
Hydropumpe 2 verbundene Kolbenstange 12a des Kolbenzylinders
12 mit dem Arbeitsdruck der Hydropumpe 2 beaufschlagt wird.
Die Druckkammer 16 des anderen Kolbenzylinders 13, dessen
Kolbenstange 13a bezüglich des Kolbenzylinders 12
gegensinnig am Einstellglied der Pumpe 2 wirksam ist, wird
vom Stelldruck beaufschlagt, der mit einem
Förderstromregelventil 17 geregelt wird, das in einer
Stelldruckleitung 18 angeordnet ist, die von der
Arbeitsleitung 9 stromauf der Förderstromdrossel 11 abzweigt
und sich bis zur Arbeitskammer 16 des Kolbenzylinders 13
erstreckt. In dem sich von der Arbeitsleitung 6 bis zum
Förderstromregelventil 17 erstreckenden
Stelldruckleitungsabschnitt 18a ist der Arbeitsdruck p1
wirksam, während im sich stromab vom Förderstromregelventil
17 erstreckenden Stelldruckleitungsabschnitt 18b der vom
Förderstromregelventil 17 geregelte Stelldruck p3 wirksam
ist. Das Förderstromregelventil 17 ist ein 3/2-Wegeventil.
In seiner Sperrstellung ist der Stelldruckleitungsabschnitt
18b durch eine Entlastungsleitung 21 mit dem Tank 8
verbunden.
Das Förderstromregelventil 17 weist an beiden einander
gegenüberliegenden Steuerseiten einen Steueranschluß auf,
von denen der in Fig. 1 linke Steueranschluß durch eine
Steuerleitung 22 mit dem Stelldruckleitungsabschnitt 18a
verbunden ist und der gegenüberliegende Steueranschluß durch
eine Steuerleitung 23 mit der Arbeitsleitung 9 stromabwärts
der Förderstromdrossel 11 verbunden ist. Das
Förderstromregelventil 17 weist außerdem eine Ventilfeder 24
auf, deren Federkraft vorzugsweise veränderlich ist, und die
den Ventilkörper des Förderstromregelventils 17 in Fig. 1
nach links vorspannt. Die Steuerleitung 23 kann durch einen
Entlastungsleitungsabschnitt 25 mit der Entlastungsleitung
21 verbunden sein. Des weiteren kann im
Entlastungsleitungsabschnitt 25 eine Drossel 26 angeordnet
sein.
Dem Förderstromregelventil 17 ist ferner ein elektrisch
ansteuerbares Stellglied 27, z. B. ein elektromagnetisch
wirksames Stellglied, zugeordnet, das auf das
Förderstromregelventil 17 eine zusätzliche Kraft ausübt, die
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Kraft der
Ventilfeder 24 entgegengerichtet ist. Das Stellglied 27 ist
durch eine Steuerleitung 28 mit einer elektronischen
Steuereinrichtung 29 verbunden, die ein Mikrocomputer sein
kann. Dem Pumpenantrieb ist ferner ein Drehzahlmesser 21
zugeordnet, der durch eine Signalleitung 32 mit der
Steuereinrichtung 29 verbunden ist und z. B. die Drehzahl
des Antriebsmotors 5 messen kann, die auch die Drehzahl der
Antriebswelle 4 und der Hydropumpe 2 ist. Eine weitere
Signalleitung 33 erstreckt sich von einer
Leistungseinstellvorrichtung 34 des Antriebsmotors 5, bei
der es sich z. B. um das Gaspedal der Brennkraftmaschine
handeln kann, zur Steuereinrichtung 29.
Zur Begrenzung des Druckes im hydraulischen System,
insbesondere des Arbeitsdrucks p1, ist ein
Druckbegrenzungsventil 35 vorgesehen. Das
Druckbegrenzungsventil 35 weist einen Steuerventilanschluß
auf, zu dem eine Steuerleitung 38 führt, die mit dem ersten
Stelldruckleitungsabschnitt 18a verbunden ist und im
Funktionsbetrieb eine auf das Druckbegrenzungsventil 35
wirksame Stellkraft erzeugt, die gegen die vorzugsweise
veränderliche Kraft einer Ventilfeder 39 wirkt.
Stromaufwärts und stromabwärts des Druckbegrenzungsventils
35 ist der zweite Stelldruckleitungsabschnitt 18b durch
Entlastungsleitungsabschnitte 41, 42, z. B. mittelbar über
die Entlastungsleitung 21, mit dem Tank 8 verbunden. Zwecks
Vermeidung von Schwingungen im Funktionsbetrieb ist es
vorteilhaft, in den Entlastungsleitungsabschnitten 41, 42
jeweils eine Drossel 43, 44 anzuordnen.
Die Stellvorrichtung 3 ist durch eine Rückstellfeder 45 in
eine Anlaufstellung vorgespannt, bei der es sich bei einer
nicht über den 0-Punkt hinaus verstellbare Stelleinrichtung
3 um eine Endstellung handelt. Vorzugsweise ist eine
Rückstellfeder 45 so angeordnet, daß sie die
Stellvorrichtung 3 bei Stillstand auf die maximale
Fördervolumeneinstellung verstellt.
Im Funktionsbetrieb stellt die Regeleinrichtung 1 ein im
wesentlichen konstantes Fördervolumen pro Zeit an der
Förderstromdrossel 11 ein. Wenn die Bedarfsmenge des
Verbrauchers zunimmt bzw. die Last des Verbrauchers zunimmt,
wird das Gleichgewicht am Ventilkörper des
Förderstromregelventils 17 verändert, nämlich die
Wirksamkeit des sekundären Arbeitsdrucks p2 verringert,
wobei der Ventilkörper selbsttätig in eine neue
Gleichgewichtsstellung bewegt wird. Dabei werden der
Stelldruck p3 erhöht und die Fördervolumeneinstellung der
Hydropumpe 2 vermindert, bis das Gleichgewicht des
Ventilkörpers wieder hergestellt ist. Eine entsprechende
umgekehrte Regelung findet statt, wenn die Bedarfsmenge des
Verbrauchers abnimmt bzw. die Last abnimmt.
Wenn die Last des Verbrauchers so groß wird, daß der
Verbrennungsmotor in einen ungünstigen, zu niedrigen
Drehzahlbereich gedrückt wird, was die elektronische
Steuereinrichtung 29 durch einen Vergleich der ihr
übermittelten Drehzahlsignale mit einem gespeicherten
Minimalwert feststellt, aktiviert die Steuereinrichtung 29
das Stellglied 27, das den Ventilkörper mit einer der Kraft
der Ventilfeder 24 entgegengerichteten Kraft beaufschlagt,
wobei sich ein neues Gleichgewicht am Ventilkörper
einstellt, bei dem der Stelldruck p3 vergrößert ist. Dies
führt zu einer Verringerung der Fördervolumeneinstellung und
des Fördervolumens, wodurch der Antrieb entlastet wird und
die Brennkraftmaschine 5 sich selbsttätig auf eine höhere
Drehzahl einstellt. Dies läßt sich auch aus Fig. 2 erkennen,
in der die Fördervolumenverminderung von V1 auf V2
vermindert ist. Fig. 2 zeigt das Fördervolumen V der
Hydropumpe 2 als Funktion des Drucks p in der Arbeitsleitung
9. Diese Verminderung kann kontinuierlich oder in wenigstens
einer Stufe erfolgen.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der
Regeleinrichtung 1. Im Unterschied zu Fig. 1 ist hier am
Förderstromregelventil 17 ein zweites Stellglied 50
vorhanden, das entgegegesetzt zum ersten Stellglied 27
wirkt. Das zweite Stellglied 50 ist über eine Steuerleitung
51 mit der elektronischen Steuereinrichtung 29 verbunden.
Während durch Betätigen des ersten Stellglieds 27 der
Stelldruck in der Stelldruckkammer 16 erhöht wird, wird
durch Betätigen des zweiten Stellglieds 50 der Stelldruck in
der Stelldruckkammer 16 vermindert. Die von den
Stellgliedern 27, 50 ausgeübte Zusatzkraft kann sich daher
wie eine Erhöhung der Druckdifferenz p1 - p2 oder wie eine
Verminderung der Druckdifferenz p1 - p2 auswirken. Es ist auch
möglich mit nur einem Stellglied 27 sowohl eine Druck- als
auch eine Zugkraft auf den Ventilkolben des
Förderstromregelventils 17 auszuüben.
Claims (6)
1. Regeleinrichtung (1) für eine Hydropumpe (2), die über
eine Arbeitsleitung (9) einen Verbraucher mit Hydraulikfluid
versorgt, wobei in der Arbeitsleitung (6) eine
Förderstromdrossel (11) vorgesehen ist,
mit einem Förderstromregelventil (17), das mit der
Druckdifferenz (p1 - p2) zwischen dem Druck (p1) in der
Arbeitsleitung (9) stromaufwärts der Förderstromdrossel (11)
und dem Druck (p2) in der Arbeitsleitung (9) stromabwärts
der Förderstromdrossel (11) beaufschlagt ist und eine das
Fördervolumen der Hydropumpe (2) einstellende
Stellvorrichtung (3) so mit einem Stelldruck (p3)
beaufschlagt, daß das Fördervolumen der Hydropumpe (2)
verringert wird, wenn die Druckdifferenz (p1 - p2) an der
Förderstromdrossel (11) zunimmt,
gekennzeichnet durch
zumindest ein elektrisch ansteuerbares erstes Stellglied
(27) das unmittelbar auf das Förderstromregelventil (17)
eine zusätzlich zu der Druckdifferenz (p1 - p2) wirkende Kraft
ausübt.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (27) einen Elektromagnetantrieb aufweist,
der elektrisch ansteuerbar ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkrichtung der zusätzlichen Kraft der Wirkrichtung
der Kraft einer Ventilfeder (24) entgegengesetzt ist.
4. Regeleinrichtung nach einen der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydropumpe von einem Verbrennungsmotor (5)
angetrieben wird.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Verbrennungsmotor (5) ein Drehzahlmesser (21)
vorgesehen ist, der Drehzahlsignale an eine elektronische
Steuereinrichtung (29) übermittelt, die die Drehzahlsignale
mit einem gespeicherten Minimalwert vergleicht und bei
Unterschreitung einer Differenz zwischen dem gemessenen
Istwert und dem gespeicherten Minimalwert das Stellglied
(27) aktiviert.
6. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Stellglied (27) auf das Förderstromregelventil (17) eine Kraft in einer ersten Richtung ausübt und
daß ein elektrisch ansteuerbares zweites Stellglied (50) vorgesehen ist, das auf das Förderstromregelventil (17) eine Kraft in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung ausübt.
daß das erste Stellglied (27) auf das Förderstromregelventil (17) eine Kraft in einer ersten Richtung ausübt und
daß ein elektrisch ansteuerbares zweites Stellglied (50) vorgesehen ist, das auf das Förderstromregelventil (17) eine Kraft in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung ausübt.
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