DE10006655A1 - Injektor für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Injektor für eine BrennkraftmaschineInfo
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- F02M47/00—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
- F02M47/02—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
- F02M47/027—Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure
Abstract
Ein Injektor (10) für eine Brennkraftmaschine umfasst einen Injektorkörper (60), einen Steuerkolben (100), der in einer axialen Injektorkörperbohrung (90) verlagerbar aufgenommen ist, einen Steuerraum (165), ein mit dem Steuerraum (165) in Verbindung stehendes, ansteuerbares Ventil mit Ventilraum (170), einen Düsenraum (150), eine mit dem Steuerraum (165) und dem Düsenraum (150) in Verbindung stehende Kraftstoffzuführbohrung. Im Injektor (10) ist eine Leckageeinheit (230) vorgesehen, die während des Einspritzvorgangs eine erste Leckagebohrung (300) freigibt und zwischen den Einspritzungen ein Leckagevolumen speichert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Injektor für eine
Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1.
Im Stand der Technik ist eine Vielzahl von Injektoren zum
Einsatz in Common-Rail-Systemen bekannt. Bei den bekannten
Injektoren stellt sich jedoch das Problem der Dauerleckage.
Als Dauerleckage wird dabei der Leckölfluß bezeichnet, der
zwischen den einzelnen Einspritzungen auftritt. Während die
ser Phasen befindet sich der Injektor in einem instationären
Zustand, wobei jedoch im Bereich der Hochdruckführungen ein
gewisses Maß an Lecköl (Kraftstoff) austritt. Dieser Le
ckölfluß wird zurück in den Tank geführt. Aufgrund der hohen
Temperaturen dieses zurückgeführten Lecköls ist eine zusätz
liche Kühlung des Tanks notwendig. Überdies wird durch die
Dauerleckage der Wirkungsgrad des Gesamtsystems erheblich
verschlechtert.
Zur Lösung dieses Problems sind bislang unterschiedliche Wege
eingeschlagen worden:
Eine Maßnahme zur Verminderung der Dauerleckage besteht dar
in, die jeweiligen Hochdruckführungen mit sehr geringem Spiel
auszuführen. Nachteilig bei derartig ausgebildeten Injektoren
ist jedoch der erhöhte Fertigungsaufwand im Bereich der Füh
rungen. Ferner besteht die Gefahr, dass die Führungen zu
klemmen beginnen.
Eine weitere Möglichkeit zur Verminderung von Dauerleckage,
ist eine Ausführungsform eines Injektors, bei welchem über
das Steuerventil jedesmal das gesamte zwischen Einspritzdüse
und Steuerventil liegende Volumen drucklos geschaltet wird,
das jedoch über Drosseln weiter angeströmt wird. Bei dieser
Ausführungsform hat man jedoch den Nachteil einer erhöhten
Schaltleckage (= Leckölfluß während des Öffnens). Insbesonde
re bei Bauformen mit großem Abstand zwischen dem Steuerraum
und der Düse ist dieses Volumen so groß, dass die Einsparung
in der Dauerleckage von der Schaltleckage aufgebraucht wird.
Bei einem wiederum anderen Injektor des Standes der Technik
wird die Kraft, die zum Schließen der Düsennadel erforderlich
ist, hauptsächlich über eine Feder aufgebracht. Dabei bewirkt
die Flächendifferenz zwischen dem Durchmesser des Steuerkol
bens und dem Durchmesser der Düsennadel das schnelle Öffnen
bzw. Schließen der Düsennadel.
In Anbetracht des Vorstehenden ist es Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, einen Injektor für eine Brennkraftmaschine mit
Direkteinspritzung bereitzustellen, welcher ohne Dauerleckage
arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das zur Funk
tion notwendige Druckgefälle im Injektor nur während des Ein
spritzvorgangs durch das Leckageventil der Leckageeinheit er
möglicht. Dieses Leckageventil wird durch den Druckunter
schied zwischen Ventilraum und Steuerkolbenspaltraum betätigt
und ist im geschlossenen Zustand frei von Leckage. Zum
Schließen des Injektors benötigt die Leckageöffnung einen
zeitlichen Nachlauf. Dieser wird durch eine Speichervolumen
einheit der Leckageeinheit von besonderer Bauart dargestellt.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Die Figur der Zeichnung zeigt schematisch einen
Injektor 10 für eine Brennkraftmaschine im Längsschnitt.
Der Injektor 10 umfaßt eine Ansteuereinheit (nicht darge
stellt), beispielsweise in Form eines Ventils, eine Drossel
platte 20 mit darin ausgebildeten Drosseln 30, 40 und mit ei
nem Kanal 50 sowie einen Injektorkörper 60, bestehend aus ei
nem Injektorkörperabschnitt 70 und einem Düsenkörperabschnitt
80.
In dem Injektorkörper 60 ist eine zentrale, sich durch den
gesamten Injektorkörper 60 erstreckende Injektorkörperbohrung
90 ausgebildet. Innerhalb der Injektorkörperbohrung 90 ist
ein Steuerkolben 100 verlagerbar geführt. Der Steuerkolben
100 ist mit einer Düsennadel 110 zum Öffnen und Schließen von
Einspritzöffnungen 120, 130 im Düsenkörperabschnitt 80 ver
bunden.
Eine Kraftstoffzuführbohrung 140, die an ein Rail (nicht dar
gestellt) angeschlossen ist, ist im Injektorkörper 60 ausge
führt. Die Kraftstoffzuführbohrung 140 mündet im Bereich des
Düsenkörperabschnitts 80 in einen Düsenraum 150 der Ein
spritzdüse 160. Über die Drossel 30 in der Drosselplatte 20
steht die Kraftstoffzuführbohrung 140 mit einem Steuerraum
165 in Verbindung. Der Steuerraum 165 ist auf der der Ein
spritzdüse 160 entgegengesetzten Seite des Steuerkolbens 100
angeordnet und ist von dem Steuerkolben 100, der Injektorkör
perabschnitt 70 und der Drosselplatte 20 begrenzt. Über die
in der Drosselplatte 20 ausgebildete Drossel 40 gelangt
Kraftstoff aus dem Steuerraum 165 in den Ventilraum 170 der
Ansteuereinheit.
Der Steuerkolben 100 ist in seinem oberen, dem Steuerraum 165
benachbarten Abschnitt 180 mit einem gegenüber dem übrigen
Abschnitt 190 erweiterten Durchmesser ausgeführt. Der obere
Steuerkolbenabschnitt 180 weist dabei einen Durchmesser D
auf, der größer ist als der Durchmesser d des übrigen Steuer
kolbens 190. Der Übergang vom Durchmesser D zum Durchmesser d
des Steuerkolbens 100 ist als Absatz oder Stufe 200 ausgebil
det oder winkelig. Die Injektorkörperbohrung 90 weist in diesem
Bereich ebenfalls einen erweiterten Durchmesser Db auf,
der vorzugsweise stufenförmig in einen kleineren, dem Durch
messer d des Steuerkolbens 100 entsprechenden Durchmesser db
übergeht. Der Abschnitt 210 der Injektorkörperbohrung 90 mit
dem Durchmesser Db weist eine Tiefe Tb auf, die größer ist
als die Länge des Abschnitts 180 des Steuerkolbens 100 mit
dem Durchmesser D, so dass der Steuerkolben 100 in der Injek
torkörperbohrung 90 in Axialrichtung verlagerbar ist.
Der obere Steuerkolbenabschnitt 180 unterteilt den oberen In
jektorkörperbohrungsabschnitt 210 in den Steuerraum 165 und
einen Steuerkolbenspaltraum 220 unterhalb des erweiterten
Steuerkolbenabschnitts 180, wobei das Volumen der jeweiligen
Räume 180, 220 in Abhängigkeit von der axialen Position des
Steuerkolbens 100 in der Injektorkörperbohrung 90 veränderbar
ist.
Im Bereich des oberen Steuerkolbenabschnitts 180 ist eine Le
ckageeinheit 230 im Injektorkörper 60 vorgesehen. Die Lecka
geeinheit 230 setzt sich aus einem Leckageventil 240 und ei
ner Speichervolumeneinheit 250 zusammen.
Das Leckageventil 240 ist in Form einer zylindrischen Bohrung
260 ausgebildet, in der ein stufenförmiger Kolben 270 verla
gerbar geführt ist. In ihrem oberen Bereich grenzt die zy
lindrische Bohrung 260 an die Drosselplatte 20, wobei der Ka
nal 50 in der Drosselplatte 20 in die zylindrische Bohrung
260 mündet und somit eine Fluidverbindung zwischen dem Ven
tilraum 170 und dem Leckageventil 240 herstellt.
In den Boden 290 der zylindrischen Bohrung 260 mündet eine
Leckagebohrung 300, die nach außerhalb des Injektorkörpers 60
führt, wobei die Leckagebohrung 300 mittig in die zylindri
sche Bohrung 260 mündet. Der in der zylindrischen Bohrung 260
geführte Leckagekolben 270 weist einen T-förmigen Querschnitt
auf. Der Leckagekolben 270 ist dabei derart in der zylindri
schen Bohrung 260 angeordnet, dass der Abschnitt 310 mit dem
größeren Durchmesser der Drosselplatte 20 zugewandt ist. Zwi
schen der Drosselplatte 20 und dem Leckagekolben 270 ist eine
Feder 320 in der zylindrischen Bohrung 260 angeordnet, die
den Leckagekolben 270 nach unten vorspannt, so dass der Kol
ben 270 die Leckagebohrung 300 verschließt. Ferner steht die
zylindrische Bohrung 260 über einen Kanal 330 mit dem Steuer
kolbenspaltraum 220 in Verbindung, welcher Kanal 330 im Be
reich des Kolbenabschnitts 340 mit dem kleineren Durchmesser
in die zylindrische Bohrung 260 mündet.
Die Speichervolumeneinheit 250 ist im Bereich des Steuerkol
benspaltraums 220 im Injektorkörper 60 zwischen dem Steuer
kolbenspaltraum 220 und einer zweiten, nach außerhalb des In
jektorkörper 60 führenden Leckagebohrung 350 angeordnet. Die
Speichervolumeneinheit 250 umfaßt eine zylindrische Bohrung
360, in der ein Ausgleichskolben 370 verlagerbar geführt ist,
der von einer unterhalb des Ausgleichskolbens 370 angeordne
ten Feder 380 gestützt ist. Die Speichervolumeneinheit 250
steht folglich mit dem Steuerkolbenspaltraum 220 und der
zweiten Leckagebohrung 350, die zentral in den Boden 390 der
Zylinderbohrung 360 mündet, in Verbindung.
Der erfindungsgemäße Injektor 10 mit der Leckageeinheit 230
arbeitet wie nachfolgend beschrieben:
Der Einspritzvorgang wird durch das Öffnen des Ventils (An
steuereinheit) eingeleitet. Durch das Öffnen des Ventils baut
sich der Druck im Ventilraum 170 ab. Gleichzeitig baut sich
der im Leckageventil 240 herrschenden Druck ab, da Kraftstoff
aus dem Leckageventil 240 in den Ventilraum 170 strömen kann.
Durch den Druckabbau im Ventilraum 170 vermindert sich auch
der Druck im Steuerraum 165, der im Düsenraum 150 herrschende
Druck verlagert die Düsennadel nach oben und die Einspritz
öffnungen 120, 130 werden freigegeben. Aufgrund der zwischen
dem Steuerkolbenspaltraum 220 und dem Ventilraum 170 herr
schenden Druckdifferenz verlagert sich der Leckagekolben 270
des Leckageventils 240 gegen die Wirkung der Feder 320 nach
oben, wodurch sich der untere Abschnitt 340 des Leckagekol
bens 270 von der Leckagebohrung 300 abhebt und die Leckage
bohrung 300 freigibt. Durch das Öffnen der Leckagebohrung 300
herrscht im Steuerkolbenspaltraum 220 schnell Umgebungsdruck.
Das Fluidvolumen in der Speichervolumeneinheit 250 wird wäh
rend des Einspritzvorgangs entleert, da sich der federgetrie
bene Ausgleichskolben 370 gegen dem im Steuerkolbenspaltraum
220 herrschenden Druck nach oben verlagert.
Der Einspritzvorgang wird durch das Ansteuern des Ventils be
endet, das dann schließt. Im Ventilraum 170 baut sich ein
Druck auf, der über den Kanal 50 in der Drosselplatte 20 in
das Leckageventil 240 weitergegeben wird. Der Leckagekolben
270 verlagert sich durch den auf seine Stirnfläche wirkenden
Druck und den Einfluß der Feder 320 nach unten und ver
schließt die Leckagebohrung 300. Der über die Drossel 30 von
der Kraftstoffzuführbohrung 140 in den Steuerraum 165 strö
mende Kraftstoff fließt nicht mehr über die Drossel 40 ab, so
dass sich im Steuerraum 165 ebenfalls der Druck erhöht. Die
durch den Druck im Steuerraum 165 auf die Stirnseite des
Steuerkolbens 100 einwirkende Kraft übersteigt die Kraft, die
durch den Druck im Düsenraum 150 auf die Düsennadel 110 wirkt
und verlagert den Steuerkolben 100 abwärts. Die mit dem Steu
erkolben 100 verbundene Düsennadel 110 schließt die Ein
spritzöffnungen 120, 130.
Das im Steuerkolbenspaltraum 220 vorhandene Volumen kann nun
nicht mehr über die erste, mittlerweile durch das Leckageven
til 240 geschlossene Leckagebohrung 300 entweichen. Statt
dessen wird das Volumen aus dem Steuerkolbenspaltraum 220 von
der Speichervolumeneinheit 250 aufgenommen. Hierzu verlagert
sich der Ausgleichskolben 370 gegen die Wirkung der Feder 380
bis zum Anschlag nach unten und die Speichervolumeneinheit
250 nimmt das durch die Abwärtsverlagerung des Steuerkolbens
100 verdrängte Volumen auf. Der Ausgleichskolben 370 ist so
aufgebaut, dass er in dem gefüllten Zustand der Speichervolu
meneinheit 250, also in dem Zustand, in dem er während der
meisten Zeit, in der nicht eingespritzt wird, ist, keine Le
ckage erlaubt.
Claims (8)
1. Injektor (10) für eine Brennkraftmaschine, umfassend:
einen Injektorkörper (60),
einen Steuerkolben (100), der in einer axialen Injektorkör perbohrung (90) verlagerbar aufgenommen ist,
einen Steuerraum (165),
ein mit dem Steuerraum (165) in Verbindung stehendes, ansteu erbares Ventil mit Ventilraum (170),
einen Düsenraum (150),
eine mit dem Steuerraum (165) und dem Düsenraum (150) in Ver bindung stehende Kraftstoffzuführbohrung (140),
dadurch gekennzeichnet, dass eine Leckageeinheit (230) vorge sehen ist, die während des Einspritzvorgangs eine erste Le ckagebohrung (300) freigibt und zwischen den Einspritzungen ein Leckagevolumen speichert.
einen Injektorkörper (60),
einen Steuerkolben (100), der in einer axialen Injektorkör perbohrung (90) verlagerbar aufgenommen ist,
einen Steuerraum (165),
ein mit dem Steuerraum (165) in Verbindung stehendes, ansteu erbares Ventil mit Ventilraum (170),
einen Düsenraum (150),
eine mit dem Steuerraum (165) und dem Düsenraum (150) in Ver bindung stehende Kraftstoffzuführbohrung (140),
dadurch gekennzeichnet, dass eine Leckageeinheit (230) vorge sehen ist, die während des Einspritzvorgangs eine erste Le ckagebohrung (300) freigibt und zwischen den Einspritzungen ein Leckagevolumen speichert.
2. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Leckageeinheit (230) durch die Druckdifferenz zwischen dem
Ventilraum (170) und einem Steuerkolbenspaltraum (220) betä
tigt wird.
3. Injektor nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Leckageeinheit (230) ein Leckageventil
(240) und eine Speichervolumeneinheit (250) umfaßt.
4. Injektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Leckageventil (240) mit dem Ventilraum (170), dem Steuerkol
benspaltraum (220) und der ersten Leckagebohrung (300) in
Fluidverbindung steht.
5. Injektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Leckageventil (240) eine zylindrische Bohrung (260)
und einen in dieser verlagerbar geführten Leckagekolben (270)
umfaßt, wobei der Leckagekolben (270) in einer ersten Positi
on die in die zylindrische Bohrung (260) mündende erste Leckagebohrung
(300) schließt und diese in einer zweiten Posi
tion freigibt.
6. Injektor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Speichervolumeneinheit (250) zwischen dem
Steuerkolbenspaltraum (220) und einer zweiten Leckagebohrung
(350) angeordnet und mit diesen in Fluidverbindung steht.
7. Injektor nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Speichervolumeneinheit (250) eine zylind
rische Bohrung (360) umfaßt, in der ein Ausgleichskolben
(370) verlagerbar geführt ist.
8. Injektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Speichervolumeneinheit (250) in einer ersten Position des
Ausgleichskolbens (370) Volumen in den Steuerkolbenspaltraum
(220) verdrängt und in einer zweiten Position des Ausgleichs
kolbens (370) Volumen aus dem Steuerkolbenspaltraum (220)
aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106655 DE10006655C2 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Injektor für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106655 DE10006655C2 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Injektor für eine Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10006655A1 true DE10006655A1 (de) | 2001-08-30 |
DE10006655C2 DE10006655C2 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7630954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000106655 Expired - Fee Related DE10006655C2 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Injektor für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10006655C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005023179B3 (de) * | 2004-12-15 | 2006-06-22 | Siemens Ag | Einspritzventil mit einem erhöhten Druck im Ablaufraum |
-
2000
- 2000-02-15 DE DE2000106655 patent/DE10006655C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005023179B3 (de) * | 2004-12-15 | 2006-06-22 | Siemens Ag | Einspritzventil mit einem erhöhten Druck im Ablaufraum |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10006655C2 (de) | 2002-09-26 |
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