DE10006615C2 - Anlenkung eines Stützelementes für ein Verschlußelement an einer Fahrzeugöffnung - Google Patents
Anlenkung eines Stützelementes für ein Verschlußelement an einer FahrzeugöffnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlenkung eines Stützelementes für
ein Verschlußelement an einer Fahrzeugöffnung, insbesondere
von Personenkraftwagen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art.
Aus der DE 41 25 428 A1 ist eine derartige Anlenkung bei einem
Personenkraftwagen bekannt, der ein Verschlusselement, nämlich
eine Motorraumhaube oder eine Kofferraumhaube, für eine zuge
hörige Fahrzeugöffnung, nämlich eine Motorraumöffnung oder
Kofferraumöffnung, aufweist. Diese Haube ist zwischen einer
Offenstellung, in der die Haube die zugehörige Fahrzeugöffnung
freigibt, und einer Schließstellung, in der die Haube die zu
gehörige Fahrzeugöffnung verschließt, am Fahrzeug um eine
Schwenkachse schwenkbar gelagert. Die Haube ist dabei in ihrer
Offenstellung mit wenigstens einem Stützelement, nämlich einer
teleskopischen Gasfeder, am Fahrzeug abgestützt. Diese Teles
kopgasfeder ist zu diesem Zweck einenends mittels einer Dreh
lagerung an der Haube und anderenends ebenfalls mittels einer
Drehlagerung am Fahrzeug befestigt, wobei die Drehlagerungen
jeweils eine Schwenkverstellung der Gasfeder ermöglichen. Bei
diesem herkömmlichen Fahrzeug weisen die Lagerungen jeweils
einen Lagerbock auf, der an der Haube bzw. am Öffnungsrahmen
des Fahrzeugs befestigt ist und wenigstens ein Lagerauge auf
weist. In entsprechender Weise besitzt die Gasfeder an ihren
Enden jeweils wenigstens ein korrespondierendes Lagerauge, so
dass mit Hilfe eines entsprechenden Lagerbolzens die Schwenk
lagerung der Gasfeder an der Haube bzw. am Öffnungsrahmen des
Fahrzeugs ausgebildet werden kann.
Als nachteilig ist bei dieser Anlenkung der Umstand anzusehen,
dass die geometrischen Achsen der Drehgelenke exakt parallel
zueinander verlaufen müssen, damit sie ausreichend leicht
gängig sind, was aufgrund der bei Serienfahrzeugen unvermeid
lichen Rohbautoleranzen schwierig sein kann und mit hohem
technischen Aufwand verbunden ist. Außerdem bedürfen die Dreh
gelenke der regelmäßigen Wartung, insbesondere der Schmierung,
damit ihre Leichtgängigkeit dauerhaft erhalten bleibt.
Ferner ist aus der DE 10 93 235 B eine Stütze für Motorhau
ben, Deckel und ähnliche klappbare Teile an Kraftfahrzeugen
bekannt, die aus einem einknickbaren Stangenpaar besteht. Die
äußeren freien Enden des Stangenpaars sind dabei einerseits am
Fahrzeug und andererseits an der Motorhaube oder dergleichen
in einer Ebene schwenkbar angeordnet. Als verbindendes Gelenk
zwischen den beiden Stangen des Stangenpaars ist ein federndes
Element vorgesehen, das aus dem geknickten Zustand in der
Schließstellung beim Öffnen der Haube in eine Strecklage über
führt werden kann, in der es sich gegen Einknicken selbsttätig
versteift. Dieses Federelement besteht aus einer im Quer
schnitt gewölbten Blattfeder oder aus einer zylindrisch ge
wickelten Schraubenfeder. Durch die Flexibilität des federnden
Zwischengelenks können im gewissen Umfang toleranzbedingte
Abweichungen der geometrischen Achsen der Drehgelenke an den
Enden der Knickhebelstütze ausgeglichen werden. Als nachteilig
ist jedoch anzusehen, dass das Federelement relativ biegesteif
gestaltet sein muss, um die erforderlichen Stützkräfte auf
bringen zu können. Dadurch ist das Einknicken der Knickhebel
stütze entsprechend erschwert, was sich insbesondere beim
Schließen der Haube nachteilig auf die Bedienung auswirken
wird. Außerdem ist auch die Knickhebelstütze mit ihren Enden
über Drehgelenke an Haube und Öffnungsrahmen angelenkt, die
der regelmäßigen Wartung bedürfen.
Aus der DE 76 30 314 U1 zudem eine Strebe zur Fixierung
eines Kofferraumdeckels eines Personenkraftwagens in bestimm
ten Öffnungsstellungen bekannt. Diese Fixierstrebe wirkt
einenends mit einer fahrzeugseitigen ersten Schlosshälfte
eines Kofferraumschlosses und anderenends mit einer deckel
seitigen zweiten Schlosshälfte des Kofferraumschlosses zu
sammen. Die Strebe weist einen flexiblen Abschnitt auf, der
durch eine zylindrisch gewickelte Schraubenfeder gebildet ist.
Die Strebe ist teleskopisch längenverstellbar ausgebildet, um
unterschiedliche Öffnungsstellungen des Kofferraumdeckels
fixieren zu können. Auch hierbei muss beim Schließen des
Deckels ggf. eine erhebliche Federkraft überwunden werden und
an den Enden der Strebe sind der Schmierung bedürfende Drehge
lenke vorhanden.
Des weiteren ist es aus der GB 2 051 219 A bekannt, längliche,
bandförmige Kunststoffstreifen mit rechtwinklig zur Längsachse
verlaufenden Querschnittsschwächungen zu versehen, um eine
filmscharnierartige Ausbildung zu erreichen. Zur Querschnitts
schwächung werden unter anderem Vertiefungen mit keilförmigem
Querschnitt vorgeschlagen. Beim Abknicken des Bandkörpers in
einer Richtung laufen die den Keilquerschnitt begrenzenden
Blöcke benachbarter Längenabschnitte des Bandkörpers anein
ander auf und blockieren die weitergehende Abknickung. Durch
Aneinanderreihung mehrerer entsprechender, durch Filmschar
niere verbundener Längenabschnitte werden auch größere Knick
winkel des Bandkörpers ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
eine Anlenkung des Stützelements der im Oberbegriff des An
spruchs 1 angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass die
Anlenkung bei technisch einfacher Gestaltung toleranzun
empfindlich und wartungsfrei ausgebildet werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Dabei ist der Bandkörper so ausgebildet, dass er einen Bereich
zulässiger Verformungen aufweist, der zumindest in einer Rich
tung der Verformungen dadurch begrenzt ist, dass ein der Ver
formung entgegenwirkender Verformungswiderstand sprunghaft an
steigt. Hierdurch ergibt sich eine auch bei hohen Stützlasten
stabile Abstützung des Stützelements, ohne den Nachteil
entsprechend höherer Bedienkräfte z. B. beim Schließen des
Verschlußelementes. Durch spezielle Ausgestaltung kann für den
Bandkörper außerdem eine bestimmte Verformungsgeometrie vorge
geben werden, um z. B. eine vorbestimmte Verstellkinematik zu
erzielen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen
Ansprüchen zu entnehmen.
Bei einer Ausführungsform kann der Bandkörper mehrere relativ
zueinander verstellbare Elemente aufweisen. Beispielsweise
kann der Bandkörper als Gliederband ausgebildet werden, das
mehrere aneinandergereihte Glieder aufweist, wobei benachbarte
Glieder gelenkig aneinander gelagert sind. Bei der Verwendung
eines Gliederbandes ergibt sich eine hohe seitliche Stabilität
der Lagerung. Außerdem kann bei einem als Gliederband ausge
bildeten Bandkörper besonders einfach eine begrenzte Verform
barkeit bzw. ein sprunghafter Anstieg des Verformungswider
standes erreicht werden, indem beispielsweise an benachbarten
Gliedern die einander gegenüberliegenden Schmalseiten als
Anschläge ausgebildet sind, die bei einer maximalen Verstel
lung aneinander zur Anlage kommen und eine weitergehende Ver
stellung, d. h. eine weitergehende Verformung des Bandkörpers,
zuverlässig blockieren.
In einer einfachen Ausführungsform kann der Bandkörper als
flexibles Stahlband ausgebildet sein, wodurch sich auf be
sonders preiswerte Weise eine gefederte
Abstützung des Verschlusselements erzielen lässt.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Bandkörper auch als
Drahtband ausgebildet sein, das eine Vielzahl miteinander
verwobener oder verflochtener Drähte aufweist, die relativ
zueinander zumindest geringfügig verstellbar sind.
Durch diese Verstellbarkeit der Drähte relativ zueinander
weist das Drahtband die gewünschte Verformbarkeit auf. Durch
die Art und Weise, wie die einzelnen Drähte miteinander ver
flochten sind, ist dabei der Bereich zulässiger Verformungen
des Drahtbandes begrenzt. Somit kann der gewünschte
Krümmungsradius eingestellt werden, mit dessen Erreichen der
Biege- bzw. Verformungswiderstand sprunghaft ansteigt.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform können bei einem
als Gliederband ausgebildeten Bandkörper benachbarte Glieder
durch ein Filmscharnier aus Kunststoff gegeneinander verstellbar
gelagert sein. Insbesondere kann dabei der Bandkörper ein
stückig aus Kunststoff hergestellt sein, so dass die einzelnen
Glieder einschließlich der dazwischenliegenden Filmscharniere
einteilig oder einstückig ausgebildet sind. Diese Ausführungs
form ist besonders preiswert realisierbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine stark vereinfachte Seitenansicht auf einen
Heckbereich eines Fahrzeuges nach der Erfindung und
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht auf eine Lagerung eines
Stützelements am Fahrzeug entsprechend einem Detail II
in Fig. 1.
Entsprechend Fig. 1 weist ein Fahrzeug 1, hier ein Personen
kraftwagen, einen Kofferraumdeckel 2 auf, der um eine Schwenk
achse 3 am Fahrzeug schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse
3 steht hierbei senkrecht auf der Zeichnungsebene. Der Koffer
raumdeckel 2 kann zwischen einer mit unterbrochenen Linien
dargestellten Schließstellung und einer mit durchgezogenen
Linien dargestellten Offenstellung um die Schwenkachse 3
schwenkverstellt werden. Während der Kofferraumdeckel 2 in
seiner Schließstellung eine Kofferraumöffnung 11 eines im Heck
des Fahrzeuges 1 ausgebildeten Kofferraums 12 verschließt,
gibt der Kofferraumdeckel 2 in seiner Offenstellung die Kof
ferraumöffnung 11 frei und ermöglicht dadurch einen relativ
ungehinderten Zugriff zum Kofferraum 12. Der Kofferraumdeckel
2 bildet somit ein Verschlusselement, das eine Fahrzeugöff
nung, nämlich die Kofferraumöffnung 11, verschließen kann.
In seiner Offenstellung wird der Kofferraumdeckel 2 von einem
als Gasfeder 4 ausgebildeten Stützelement unterstützt, das
sich dabei einenends am Kofferraumdeckel 2 und anderenends am
Fahrzeug 1 abstützt. Die Gasfeder 4 ist nach Art eines Teles
kops ausgebildet und weist dementsprechend einen Zylinder
körper 13 und Kolbenstange 14 auf. In der mit durchgezogenen
Linien dargestellten Offenstellung ist die Kolbenstange 14 aus
dem Zylinder 13 ausgefahren, während sie in der mit unter
brochenen Linien dargestellten Schließstellung in den Zylinder
13 eingefahren ist. Es ist klar, dass der Kofferraumdeckel 2
im Unterschied zu der hier dargestellten Ausführungsform auch
mit zwei oder mehr, vorzugsweise identisch ausgebildeten,
Stützelementen bzw. Gasfedern 4 am Fahrzeug 1 abgestützt sein
kann.
Die Gasfeder 4 ist an ihren Enden jeweils über eine Lagerung 6
am Kofferraumdeckel 2 und an einem Rahmen 5 der Kofferraumöff
nung 11 am Fahrzeug 1 befestigt. Die Lagerungen 6 sind so
ausgebildet, dass sie eine Schwenkverstellung der Gasfeder 4
relativ zum Kofferraumdeckel 2 und relativ zum Fahrzeug 1 er
möglichen.
Entsprechend Fig. 2 kann beispielsweise die fahrzeugseitige
Lagerung 6 erfindungsgemäß mit einem Bandkörper 15 ausge
stattet sein, der zwischen seinen Enden 16 und 17 reversibel
verformbar, insbesondere flexibel, ausgebildet ist. Der Band
körper 15 kann dabei als flexibles Stahlband ausgebildet sein,
das z. B. als Gliederband ausgebildet ist. Dabei sind die
Glieder aneinandergereiht, wobei benachbarte Glieder schwenk
bar aneinander gelagert sind. Die Schmalseiten der benach
barten Glieder sind dabei als Anschläge ausgebildet, die bei
einer maximal zulässigen Verstellung aneinander zur Anlage
kommen und eine weitergehende Verstellung blockieren.
In Fig. 2 ist jedoch eine besonders preiswerte Ausführungsform
wiedergegeben, bei der der Bandkörper 15 als Drahtband
ausgebildet ist, das eine Vielzahl von miteinander verwobenen
oder verflochtenen Drähten aufweist. Durch die Webart oder
Flechtart bedingt, ist das Drahtband 15 reversibel verformbar,
insbesondere sogar federelastisch flexibel ausgebildet. Dabei
ist das Drahtgeflecht so ausgestaltet, dass das Drahtband 15
einen definierten Bereich zulässiger Verformungen aufweist,
der zumindest an einer Bereichsgrenze dadurch begrenzt ist,
dass ein der Verformung entgegenwirkender Verformungswider
stand sprunghaft ansteigt. Beispielsweise können sich die
Drähte des Drahtbandes durch die gewählte Verflechtung inner
halb des Bereichs zulässiger Verformungen, z. B. aufgrund eines
hinreichenden Spiels, relativ zueinander bewegen, so dass Ver
formungen des Drahtbandes nur ein relativ geringer Widerstand
entgegenwirkt. Sobald die maximale Verformbarkeit des zulässi
gen Bereichs erreicht ist, liegen die Drähte "satt" oder
spielfrei aneinander an, so dass eine weitergehende Verformung
stark erhöhte Reibungskräfte und Dehnungswiderstände über
winden muss. Dadurch kann ein definierter Krümmungsradius für
das Drahtband 15 erzielt werden, wodurch eine bestimmte Kine
matik für die Verstellung der Gasfeder 4 eingestellt werden
kann.
Im hier dargestellten Beispiel sind die Enden 16 und 17 des
Bandkörpers 15 jeweils von einem Mantel 7 umhüllt, wodurch
sich eine erhöhte Formstabilität im Endbereich des Bandkörpers
15 erzielen lässt. Ein solcher Mantel 7 kann beispielsweise
aus Metallblech gebildet sein. Der Bandkörper 15 ist an
seinem, der Gasfeder 4 zugewandten Ende 16 an der Gasfeder 4
befestigt, wobei hier beispielsweise eine Vernietung 10 zur
Befestigung verwendet wird. Dabei ist das Ende 16 in eine am
Zylinder 13 ausgebildete Gabel 18 eingesteckt, wobei die
Nietverbindung 10 die Wangen der Gabel 18, den Mantel 7 und
das Ende 16 des Bandkörpers 15 durchdringt. An seinem dem
Fahrzeug 1 zugewandten Ende 17 ist der Bandkörper 15 am
Fahrzeug 1 bzw. am Öffnungsrand 5 befestigt, wobei hier
beispielsweise eine aus einer Schraube 8 und einer Mutter 9
gebildete Verschraubung zur Befestigung verwendet wird. Auch
hier durchdringt die Verschraubung 8, 9 das Ende 17 sowie den
Mantel 7. Um eine erhöhte Seitenstabilität dieser Lagerung 6
zu erhalten, kann der Bandkörper 15 so am Fahrzeug positio
niert werden, dass sich der Bandkörper 15 seitlich an einer
Seitenwand 19 des Öffnungsrandes 5 abstützt.
Anstelle der fahrzeugseitigen Lagerung 6 kann auch die koffer
raumdeckelseitige Lagerung 6 erfindungsgemäß mit einem Band
körper 15 ausgestattet sein. Ebenso ist eine Ausführungsform
möglich, bei der beide Lagerungen 6 der Gasfeder 4 mit einem
Bandkörper 15 ausgestattet sind.
Claims (11)
1. Anlenkung eines Stützelements für ein Verschlußelement an
einer Fahrzeugöffnung, insbesondere von Personenkraftwagen,
wobei das am Fahrzeug (1) um eine Schwenkachse (3) gelagerte
Verschlußelement (2) zwischen einer die Fahrzeugöffnung (11)
freigebenden Offenstellung und einer die Fahrzeugöffnung (11)
verschließenden Geschlossenstellung schwenkbar und in seiner
Offenstellung mittels des Stützelementes (4) am Fahrzeug (1)
abgestützt ist, und wobei das Stützelement (4) mit wenigstens
einem Ende über eine gelenkige Lagerung (6) am Fahrzeug (1)
oder am Verschlusselement (2) befestigt ist, die eine Schwenk
verstellung des Stützelementes (4) ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur gelenkigen Lagerung (6) ein Bandkörper (15) vorge
sehen ist, der einenends am Stützelement (4) und anderenends
am Fahrzeug (1) oder am Verschlusselement (2) befestigt ist,
und zwischen seinen Enden (16, 17) zur Schwenkverstellung des
Stützelements (4) reversibel verformbar ist, wobei der Bereich
zulässiger Verformungen des Bandkörpers (15) zumindest in
einer Richtung durch eine Krümmung des Bandkörpers (15) be
grenzt ist, in der ein der weiteren Verformung entgegen
wirkender Verformungswiderstand sprunghaft ansteigt.
2. Anlenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bandkörper (15) mehrere relativ zueinander verstell
bare Elemente aufweist.
3. Anlenkung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elemente des Bandkörpers (15) bei einer maximalen
Verstellung aneinander zur Anlage kommen.
4. Anlenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bandkörper (15) als flexibles Stahlband ausgebildet
ist.
5. Anlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bandkörper (15) als Drahtband ausgebildet ist, das
eine Vielzahl miteinander verwobener Drähte aufweist.
6. Anlenkung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bandkörper (15) als Gliederband ausgebildet ist, das
mehrere aneinandergereihte Glieder aufweist, wobei benachbarte
Glieder gelenkig aneinander gelagert sind.
7. Anlenkung nach den Ansprüchen 3 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass an benachbarten Gliedern Anschläge ausgebildet sind, die
bei einer maximal zulässigen Verstellung aneinander zur Anlage
kommen.
8. Anlenkung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass benachbarte Glieder durch ein Filmscharnier aus Kunst
stoff gegeneinander verstellbar gelagert sind.
9. Anlenkung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bandkörper (15) einstückig aus Kunststoff ausgebildet
ist.
10. Anlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlusselement (2) eine Fahrzeugtür, ein Koffer
raumdeckel (2) oder eine Motorraumklappe ist.
11. Anlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stützelement (4) eine Stange oder eine teleskopische
Gasfeder ist.
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DE (1) | DE10006615C2 (de) |
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2000
- 2000-02-15 DE DE2000106615 patent/DE10006615C2/de not_active Expired - Fee Related
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