DE10006613C1 - Verfahren zum Betrieb eines mit Braunkohle befeuerten Kessels - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines mit Braunkohle befeuerten KesselsInfo
- Publication number
- DE10006613C1 DE10006613C1 DE2000106613 DE10006613A DE10006613C1 DE 10006613 C1 DE10006613 C1 DE 10006613C1 DE 2000106613 DE2000106613 DE 2000106613 DE 10006613 A DE10006613 A DE 10006613A DE 10006613 C1 DE10006613 C1 DE 10006613C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lignite
- siderite
- boiler
- magnetic
- deposition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K1/00—Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C7/00—Separating solids from solids by electrostatic effect
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K2201/00—Pretreatment of solid fuel
- F23K2201/10—Pulverizing
- F23K2201/101—Pulverizing to a specific particle size
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K2201/00—Pretreatment of solid fuel
- F23K2201/20—Drying
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K2201/00—Pretreatment of solid fuel
- F23K2201/30—Separating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines mit Braunkohle befeuerten Kessels, wobei wenigstens ein Teil der in dem Kessel zu verbrennenden Braunkohle einer vorherigen mehrstufigen Zerkleinerung und Trocknung unterzogen wurde und wobei die Braunkohle in einer letzten Stufe der Zerkleinerung vor der Verbrennung auf einen mittleren Druchmesser von maximal 1 mm gebracht wurde. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß eine Beschickung des Kessels mit Braunkohle in Abhängigkeit des Fließpunktes der Asche der zu verbrennenden Braunkohle erfolgt, derart, daß bei einer stufenweisen Vorzerkleinerung der Rohbraunkohle wenigstens nach einer Zerkleinerungsstufe eine Magnetabscheidung von Siderit, ähnlicher Eisenminerale und sonstigen Begleitstoffen vorgenommen wird, wobei die Abscheidung in wenigstens einem mittleren Korngrößenbereich der Braunkohle erfolgt, in welchem die Anreicherung von Siderit ein Maximum aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines mit
Braunkohle befeuerten Kessels, wobei wenigstens ein Teil der
in dem Kessel zu verbrennenden Braunkohle einer vorherigen
mehrstufigen Zerkleinerung und Trocknung unterzogen wurde und
wobei die Braunkohle in einer letzten Stufe der Zerkleinerung
vor der Verbrennung auf einen mittleren Durchmesser von maxi
mal 1 mm gebracht wurde.
Es wird dabei davon ausgegangen, daß die als Kesselkohle zu
verwendende Braunkohle in Schlagrad- und Hammermühlen, die
Teil des Kraftwerkskessels sind, gleichzeitig zerkleinert und
getrocknet wird (Mahltrocknung), wobei die für die Trocknung
erforderliche Trocknungsenergie durch einen abgezweigten
Rauchgasstrom in die Mühle eingebracht wird. Ein solches Ver
fahren ist beispielsweise aus der DE-OS 44 04 297 bekannt.
Außer dem vorstehend beschriebenen Regelfall der Trocknung und
Zerkleinerung von Braunkohle zwecks Verbrennung und Strom
erzeugung soll das nachstehend beschriebene Verfahren auch die
Möglichkeit umfassen, zerkleinerte Rohbraunkohle in einem
Wirbelbett-Trockner zu trocknen und dazu eine Teilmenge der
Brüden aus der getrockneten Braunkohle als Wirbelmedium in den
Wirbelbett-Trockner zurückzuführen. Dabei wird davon ausgegan
gen, daß die Trocknung der Braunkohle in einem Wirbelbett-
Trockner oder Wirbelschicht-Trockner oder dergleichen aufgrund
der mechanischen Beanspruchung der Kohle in einem solchen
Verfahren als Zerkleinerungsstufe anzusehen ist.
Bei der Verbrennung von Braunkohle, beispielsweise in Staub-
oder Wirbelschichtkesseln, kommt es in diesen je nach Zusam
mensetzung der Kohle und deren Beimengungen mehr oder minder
zu Schlackebildung, die grundsätzlich unerwünscht ist, da
Schlackeansammlungen den Wirkungsgrad des Kessels verschlech
tern.
Die Verfeuerung von Braunkohlen mit großen Mengen an schlacke
bildenden Begleitstoffen wurde daher bislang weitestgehend
vermieden, und zwar durch Mischen von Kohlen mit höherem An
teil an schlackebildenden Beimengungen mit solchen mit gerin
gerem Anteil an schlackebildenden Beimengungen. Eine solche
Aufbereitung der zu verfeuernden Braunkohle ist verhältnis
mäßig aufwendig und teuer. Darüber hinaus begibt man sich der
Möglichkeit, den Kessel mit derjenigen Braunkohle zu beschic
ken, die mit geringstem Transportaufwand zur Verfügung steht.
Aus der Patentschrift DD 221 528 A1 ist ein Verfahren zur
Aufbereitung von Braunkohle bekannt, bei dem die vorgebrochene
Braunkohle vor Beschickung des Kessels zunächst bei einem
Trennschnitt von 5 mm gesiebt wird, der Siebüberlauf mahl
getrocknet wird und anschließend zu einem mahlgetrockneten
Leichtgut und Schwergut gesichtet wird. Hierdurch ist es mög
lich, im Brenngut enthaltenen Ballast, wie Quarzsande und
Pyrit aus der Kohle auszuhalten, jedoch ist dieses Verfahren
nicht zuletzt aufgrund der vorzunehmenden Sichtung sehr auf
wendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches das Be
treiben eines mit Braunkohle befeuerten Kessels mit möglichst
geringem Schlackeanfall ermöglicht, und zwar unter Aufwendung
geringstmöglicher Transport- und Aufbereitungskosten für das
Brennmaterial. Dabei soll der Aufwand für Mischeinrichtungen
und Vorratsbunker möglichst gering gehalten werden.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Schlacke
bildung vom Fließpunkt der Asche und letzterer vom Eisenanteil
der zu verfeuernden Braunkohle abhängt. Je höher der Eisen
anteil in der Braunkohle ist, beispielsweise in Form von Side
rit, desto geringer ist der Fließpunkt der Asche. Dieser liegt
je nach Eisenanteil zwischen 1.250°C und 1.600°C. Mit der
Abnahme des Fließpunkts der Asche geht eine verstärkte Neigung
zur Schlackebildung einher.
Erfindungsgemäß ist daher eine Magnet- oder Elektroscheidung
der sideritischen oder sonstigen eisenhaltigen Begleitstoffe
der Braunkohle vorgesehen, was überraschenderweise trotz der
schwach paramagnetischen Eigenschaft von Siderit oder der
nahezu diamagnetischen Eigenschaften von Pyrit, d. h. deren
außerordentlich geringer magnetischer Suszeptibilität, sogar
bei nasser oder feuchter Kohle möglich ist.
Die Erfindung geht dabei weiterhin von der Erkenntnis aus, daß
eine vollständige Abscheidung dieser Begleitmineralien der
Braunkohle nicht mit vertretbarem Aufwand möglich ist, viel
mehr wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die Abscheidung in
wenigstens einem mittleren Korngrößenbereich der Braunkohle
vorzunehmen, in welchem der Gehalt an beispielsweise Siderit
ein Maximum aufweist. Nach tatsächlichen Erkenntnissen auf
grund von im rheinischen Braunkohlenrevier genommenen Proben
weist beispielsweise die Verteilung von Siderit mehrere Maxima
auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, lediglich soviel Eisenmi
neralien aus der Braunkohle abzuscheiden, daß der Asche
schmelzpunkt der verbrannten Braunkohle soweit heraufgesetzt
ist, wie es für eine möglichst schlackearme Verbrennung er
forderlich ist.
Vorzugsweise erfolgt die Wahl der abzuscheidenden Kornfraktion
von Siderit so, daß der Anteil von Eisen in der Braunkohle
unter 5.000 ppm beträgt, was sich als günstig im Sinne einer
schlackearmen und wirkungsgradunschädlichen Verbrennung erwie
sen hat.
Bei einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfah
rens erfolgt die Abscheidung von Siderit oder ähnlichen Eisen
materialien vor einer Trocknung der Braunkohle. Eine solche
Abscheidung hat überraschenderweise gute Ergebnisse geliefert,
obwohl anzunehmen gewesen wäre, daß die adhäsive Wirkung der
der Braunkohle anhaftenden Feuchtigkeit eine solche Abschei
dung erschweren oder gar verhindern würde.
Zweckmäßigerweise wird eine Abscheidung von Siderit bei einer
stufenweise Vorzerkleinerung der Braunkohle nach mehreren
Zerkleinerungsstufen vorgenommen. Dabei soll die Wahl der
abzuscheidenden Kornfraktionen möglichst so erfolgen, daß der
Anteil an Fein- und Feinstkohle an dem dem Kessel zuzuführen
den Massenstrom von Braunkohle möglichst gering ist. Ein zu
weitgehender Aufschluß der Körnung mit einem einhergehenden
hohen Feinkohlenanteil ist wegen der hohen Staubentwicklung
der Braunkohle beim Transport unerwünscht. Da die gewonnene
und vorzerkleinerte Braunkohle in der Regel über große Strec
ken mittels Förderbändern dem Kraftwerkskessel zugeführt wird,
wäre es bei einem hohen Feinkohlenanteil erforderlich, Staub
emissionen, die beim Umschlag und Transport der Braunkohle
entstehen, durch entsprechend aufwendige Maßnahmen wie Band
einhausungen zu unterbinden.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Abscheidung der sideritischen
oder eisenhaltigen Begleitmineralien der Braunkohle mittels
eines Magnetscheiders, vorzugsweise mittels eines Permanent
magnetscheiders. Hierfür kommen beispielsweise handelsübliche
Walzenscheider, beispielsweise elektromagnetische Starkfeld
walzenscheider in Betracht. Grundsätzlich ist aber auch die
Anwendung elektrostatischer Aufbereitungsverfahren nicht aus
geschlossen.
Bevorzugt wird eine Abscheidung von Siderit nach einer Zer
kleinerung der Rohbraunkohle auf einen Korndurchmesser von
maximal 50 mm vorgenommen.
Hieran kann sich eine weitere Abscheidung von Siderit nach
einer weiteren Zerkleinerung der Braunkohle auf einen Korn
durchmesser von maximal 30 mm anschließen. Nach von rheini
scher Braunkohle genommenen Proben sind Maxima an Eisengehal
ten zwischen Korngrößen von 10 bis etwa 30 mm und von 30 bis
etwa 65 mm sowie von 100 bis 200 mm Korndurchmesser zu erwar
ten.
Da die Magnetscheidung sowohl verfahrenstechnisch als auch
energetisch verhältnismäßig aufwendig ist, kann das zuvor
beschriebene Verfahren dahingehend optimiert werden, daß aus
der zu verbrennenden Rohbraunkohle ein Teilmassenstrom durch
Siebklassierung abgezweigt wird, der einer Magnetscheidung
unterzogen wird und anschließend dem Restmassenstrom wieder
zugeführt wird.
Nach der Gewinnung der Braunkohle im Tagebau fällt diese mit
Körnungen bis zu etwa 800 mm an, mit geeigneten Brechern kann
die Braunkohle auf eine Körnung von ≦ 50 mm Korndurchmesser
aufbereitet werden. Die so aufbereitete Braunkohle kann über
einen Permanent- oder Elektromagnetscheider geführt werden,
gegebenenfalls kann aber auch nur ein Teilstrom aus der so
vorzerkleinerten Braunkohle durch Sieben abgezweigt werden und
über einen Permanent- oder Elektromagnetscheider geführt wer
den. Anschließend kann eine Nachzerkleinerung der Kohle auf
Körnungen von 30 mm Korndurchmesser erfolgen. Danach kann
nochmals eine Magnetabscheidung vorgenommen werden. Dabei
können auch sonstige Beimengungen, beispielsweise Ton oder
Pyrit im elektrischen oder magnetischen Feld von der Braunkoh
le getrennt werden. Anschließend erfolgt die Mahlung und
Trocknung der Braunkohle, beispielsweise in einer Hammermühle,
sowie deren Verbrennung. Bei der Magnetscheidung werden bevor
zugt kleine erbsengroße, gelblich-weige oder gelblich-braune
linsenförmige Sideritpartikel mit einem Durchmesser von bis zu
10 mm abgeschieden, die als verwertbares Eisenmineral ander
weitiger Verwendung zugeführt werden können. Beispielsweise
enthält das abgeschiedene Material neben 30 bis 32% Eisen
oftmals noch 5 bis 6% Mangan, wodurch dieses Material auch
als Manganquelle dienen kann.
Claims (7)
1. Verfahren zum Betrieb eines mit Braunkohle befeuerten
Kessels, wobei wenigstens ein Teil der in dem Kessel zu
verbrennenden Braunkohle einer vorherigen mehrstufigen
Zerkleinerung und Trocknung unterzogen wurde und wobei die
Braunkohle in einer letzten Stufe der Zerkleinerung vor
der Verbrennung auf einen mittleren Durchmesser von maxi
mal in gebracht wurde, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Fließpunkt
der im Kessel entstehenden Asche bei Bedarf erhöht wird, in dem bei der Vorzerkleine
rung der Braunkohle wenigstens nach einer Zerkleinerungs
stufe eine magnetische und/oder elektrostatische Abschei
dung von Siderit, ähnliche Eisenminerale und sonstigen
Begleitstoffen vorgenommen wird, wobei die Abscheidung in
wenigstens einem mittleren Korngrößenbereich erfolgt, in
welchem die Anreichung von Siderit ein Maximum aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wahl der abzuscheidenden Korn
fraktion von Siderit so erfolgt, daß der Anteil von Eisen
in der Braunkohle unter 5.000 ppm beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Abscheidung von Siderit
oder ähnlichen Eisenmineralien und sonstigen Begleitstof
fen vor einer Trocknung der Braunkohle erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer stufenweise
Vorzerkleinerung nach mehreren Zerkleinerungsstufen eine
Abscheidung von Siderit erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Abscheidung von
Siderit nach einer Zerkleinerung der Rohbraunkohle auf
einen Korndurchmesser von maximal 50 mm vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere Abscheidung
von Siderit nach einer zweiten Zerkleinerung der Braunkoh
le auf einen Korndurchmesser von maximal 30 mm vorgenommen
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der zu verbrennenden
Rohbraunkohle ein Teilmassenstrom durch Siebklassierung
abgezweigt wird, der einer Magnetabscheidung unterzogen
wird und anschließend dem Restmassenstrom wieder zugeführt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106613 DE10006613C1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Verfahren zum Betrieb eines mit Braunkohle befeuerten Kessels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106613 DE10006613C1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Verfahren zum Betrieb eines mit Braunkohle befeuerten Kessels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10006613C1 true DE10006613C1 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7630925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000106613 Expired - Fee Related DE10006613C1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Verfahren zum Betrieb eines mit Braunkohle befeuerten Kessels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10006613C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009010956A1 (en) * | 2007-07-19 | 2009-01-22 | Microcoal Inc. | Method and system for separation of contaminants from coal |
WO2013127495A1 (de) | 2012-02-29 | 2013-09-06 | Rehau Ag + Co | Verfahren zur erstellung eines hohlkammerprofils |
US9184593B2 (en) | 2012-02-28 | 2015-11-10 | Microcoal Inc. | Method and apparatus for storing power from irregular and poorly controlled power sources |
US9810480B2 (en) | 2015-06-12 | 2017-11-07 | Targeted Microwave Solutions Inc. | Methods and apparatus for electromagnetic processing of phyllosilicate minerals |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD221528A1 (de) * | 1984-02-13 | 1985-04-24 | Orgreb Inst Kraftwerke | Verfahren zur aufbereitung von festen, ballastreichen brennstoffen, insbesondere von braunkohle, vor deren verbrennung in dampferzeugern |
-
2000
- 2000-02-15 DE DE2000106613 patent/DE10006613C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD221528A1 (de) * | 1984-02-13 | 1985-04-24 | Orgreb Inst Kraftwerke | Verfahren zur aufbereitung von festen, ballastreichen brennstoffen, insbesondere von braunkohle, vor deren verbrennung in dampferzeugern |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009010956A1 (en) * | 2007-07-19 | 2009-01-22 | Microcoal Inc. | Method and system for separation of contaminants from coal |
US9184593B2 (en) | 2012-02-28 | 2015-11-10 | Microcoal Inc. | Method and apparatus for storing power from irregular and poorly controlled power sources |
WO2013127495A1 (de) | 2012-02-29 | 2013-09-06 | Rehau Ag + Co | Verfahren zur erstellung eines hohlkammerprofils |
US9810480B2 (en) | 2015-06-12 | 2017-11-07 | Targeted Microwave Solutions Inc. | Methods and apparatus for electromagnetic processing of phyllosilicate minerals |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CN104624607B (zh) | 生活垃圾焚烧炉渣处理方法 | |
US9539581B2 (en) | Method for recycling ash | |
DE2609801A1 (de) | Verfahren zur mechanischen zerlegung von staedtischen feststoffmuell oder aehnlichen industriellen abfaellen nach thermischem abbau | |
Rosita et al. | Sequential particle-size and magnetic separation for enrichment of rare-earth elements and yttrium in Indonesia coal fly ash | |
DE4123277C1 (en) | Handling waste combustion slag allowing removal of valuable materials - by reducing raw slag material and then removing dust components and wet sorting to separate light fraction | |
RU2388544C1 (ru) | Способ получения коллективного концентрата из смешанных тонковкрапленных железных руд | |
RU2387491C1 (ru) | Способ сухого обогащения кварцевых песков для получения стекольного концентрата | |
CA2963990C (en) | Process and system for totally dry ore-dressing through a magnetic separation unit | |
DE10006613C1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines mit Braunkohle befeuerten Kessels | |
DE19755629A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung der Shredderleichtfraktion aus Shredderanlagen | |
DE19724860A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung einer Shredderleichtfraktion mit Metallteilen | |
US11603332B2 (en) | Methods for coal combustion product (CCP) recovery and related products | |
EP1447138A1 (de) | Aufbereitung von Schlacke aus Kehrichtverbrennungsanlagen | |
DE102012106307B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ersatzbrennstoffes | |
DE102008004477A1 (de) | Verfahren zur Schlackenaufbereitung | |
DE19727172C2 (de) | Verfahren zur mechanischen Aufbereitung von gealterter Schlacke und dessen Verwendung zur Herstellung von Sekundärbaustoffen | |
US3420453A (en) | Damp grinding for agglomeration | |
SU1585019A1 (ru) | Способ переработки твердых бытовых отходов | |
RU2296624C2 (ru) | Способ переработки золошлаковых отходов тепловых электростанций | |
Myazin et al. | Integrated processing of ash and slag from thermal power plants in Eastern Transbaikalia | |
Engdahl | Solid Waste Processing. A State-of-the-Art Report on Unit Operations and Processes. | |
DE1783102B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von kohlehaltigem Bergematerial | |
DE4312941C1 (de) | Anlage zur Trocknung nasser Schüttgüter | |
US3254985A (en) | Pelletizing relatively coarse iron minerals | |
RU2094126C1 (ru) | Способ извлечения алмазов из алмазосодержащего сырья |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |