DE10006424A1 - Verfahren zur Verbesserung der Füllfähigkeit von Tabak - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Füllfähigkeit von TabakInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Füllfähigkeit von Tabak, wie geschnittenen Tabakblättern oder -rippen bzw. pflanzlichen Tabakzusatzstoffen mit Zellstruktur, durch Behandlung des 8 bis 16 Gew.-% Ausgangsfeuchte aufweisenden Tabakmaterials mit einem aus Stickstoff und/oder Argon bestehenden Behandlungsgas bei Drücken von 50 bis 1.000 bar in entweder einem Autoklaven oder bei kaskadenartiger Schaltung in mehreren Autoklaven und anschließender thermischer Nachbehandlung des ausgetragenen Tabakmaterials nach erfolgter Dekompression, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dekompression mit mindestens einer Haltestufe durchgeführt wird, deren Druck 3 bis 60%, vorzugsweise 3 bis 30% des ursprünglichen Maximaldruckes entspricht und dass die Erwärmung des unter Restdruck stehenden Systems derart durchgeführt wird, dass die Tabakaustragstemperatur nach dem vollständigen Druckabbau in einem Bereich von 10 bis 80 DEG C liegt. Die Temperaturerhöhung des unter Restdruck stehenden Systems wird durch eine Haltezeit, ein Umwälzen über einen Wärmetauscher und/oder durch Überströmen von erwärmtem Gas bewirkt, wobei der Druckabbau vom jeweiligen Maximaldruck bis zum Druck der Haltestufe in einem Intervall von 20 Sekunden bis 5 Minuten und der Abbau des Restdruckes in einem Intervall von 3 Sekunden bis 3 Minuten durchgeführt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der
Füllfähigkeit von Tabakmaterialien, wie z. B. geschnittenen
Tabakblättern, -rippen oder pflanzlichen Tabakzusatzstoffen
mit Zellstruktur durch Behandlung des 8 bis 16 Gew.-%
Ausgangsfeuchte aufweisenden Tabakmaterials mit einem aus
Stickstoff und/oder Argon bestehenden Behandlungsgas bei
Drücken von 50 bis 1.000 bar in entweder einem Autoklaven
oder bei kaskadenartiger Schaltung in mehreren Autoklaven
und anschließender thermischer Nachbehandlung des
ausgetragenen Tabakmaterials nach erfolgter Dekompression.
Die Tabakexpansion mit inerten Gasen unter hohen Drücken,
die auch als INCOM-Blähverfahren bekannt ist, hat ihre
Vorteile gegenüber der Druckbehandlung von Tabak mit
Kohlendioxid, Ammoniak oder flüchtigen organischen Gasen
gezeigt und ist beispielsweise aus der US 4 289 148
bekannt, wonach Tabakmaterial mit einer Feuchte von über 20 Gew.-%
bei Arbeitstemperaturen im Autoklaven zwischen 0 und
50°C behandelt wird. Der Druckabbau erfolgt innerhalb von
0,5 bis 10 Minuten und bei den angeführten Beispielen bei
1,3 Minuten, wonach der ausgetragene Tabak einer
thermischen Nachbehandlung z. B. mit Sattdampf unterworfen
wird und sich hierbei aufbläht.
Nach DE 31 19 330 A1 wird zusätzlich zu unter 50°C
liegenden Arbeitstemperatur ein Tabakmaterial mit einer
verringerten Feuchte von 10 bis 15 Gew.-% eingesetzt, um
eine stärkere Abkühlung des auszutragenden Tabakmaterials
beim Entspannen zu erzielen. Die Druckabbauzeiten liegen
hier bei 1,3 bis 2 Minuten.
Die DE 34 14 625 C2 offenbart ein Kaskadenverfahren, wonach
durch Kühlung des Behandlungsgases vor der Beaufschlagung
des Reaktors, Kühlung des Autoklaven oder Einsatz eines
unterkühlten und verflüssigten Behandlungsgases eine
niedrige Imprägnierungstemperatur des Tabaks wird. Die
Druckabbauzeiten betragen 0,5 bis 10 insbesondere 1 bis 2
Minuten. Die Mindesttemperatur des ausgetragenen Tabaks
soll unter 0°C liegen.
Analog werden auch gemäß DE 39 35 774 C2 bei einem
kaskadenartigen Blähverfahren durch Umwälzung des
Behandlungsgases über einen Kühler die erforderlichen
tiefen Imprägniertemperaturen von 25 bzw. 45°C erzielt.
Wenngleich bei diesen bekannten Blähverfahren gute Werte
hinsichtlich der Erhöhung der Füllfähigkeit von Tabak bzw.
des Blähgrades erzielt werden, sind sie wegen der
erforderlichen Kühlung des oder der Autoklaven und wegen
der zusätzlichen Kühlung des Behandlungsgases
verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherigen
INCOM-Verfahren zu verbessern und unabhängig von
aufwendigen Kühlmaßnahmen gleich gute oder bessere
Blähgrade zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren der eingangs
erwähnten Art gemäß Oberbegriff Patentanspruch
vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die
Dekompression mit mindestens einer Haltestufe durchgeführt
wird, deren Druck 3 bis 60%, vorzugsweise 3 bis 30% des
ursprünglichen Maximaldruckes entspricht und dass die
Erwärmung des unter Restdruck stehenden Systems derart
durchgeführt wird, dass die Tabakaustragstemperatur nach
dem vollständigen Druckabbau in einem Bereich von 10 bis 80
°C liegt.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass bei niedrigen
Tabakfeuchten im Bereich von 8 bis 16 Gew.-% die bisherige
Lehre, eine tiefe Behandlungstemperatur bzw. niedrige
Austragstemperatur vorzusehen, nicht zu optimalen
Blähergebnissen führt. Vielmehr konnten erst durch die
Erwärmung des unter Restdruck stehenden Systems erstaunlich
gute Werte hinsichtlich des Bläheffektes bzw. der
Füllfähigkeit erzielt werden, wobei verfahrensmäßig die
Kompressionswärme vorteilhaft genutzt wird bzw. nicht
abgeführt werden muß und eine zusätzliche Kühlung des oder
der Autoklaven entfällt.
Vorzugsweise wird der Druckabbau vom jeweiligen
Maximaldruck bis zum Druck der Haltestufe in einem
Intervall von 20 Sekunden bis 5 Minuten durchgeführt,
während der Abbau des Restdruckes in einem Intervall von 3
Sekunden bis 3 Minuten durchgeführt wird.
Ferner ist es zur Erzielung der erfindungsgemäßen
Tabakaustragstemperatur zweckmäßig, dass die
Temperaturerhöhung durch eine Haltezeit, durch ein Umwälzen
des unter Restdruck stehenden Gases über einen
Wärmetauscher und/oder durch Überströmen von erwärmten Gas
aus einem weiteren Autoklaven bewirkt wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Verfahrensvariante wird die
Hochdruckbehandlung oder die Sequenz aus
Hochdruckbehandlung und thermischer Behandlung mehrfach mit
demselben Tabakmaterial durchgeführt.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die
Ausgangsfeuchte des Tabakmaterials im Bereich vob 10 bis 14 Gew.-%
liegt und ferner, wenn die thermische Nachbehandlung
des Tabakmaterials mit Sattdampf erfolgt.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren an Hand
von Beispielen erläutert.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als auch
für die Vergleichsversuche wurde die Hochdruckbehandlung
mit einem aus Stickstoff bestehenden Behandlungsgas in
einem Laborautoklaven mit einem genutzten Inhalt von 2 l
durchgeführt, wobei zur zur Einstellung der gewünschten
Arbeitstemperaturen eine Ummantelung zur Zirkulation
flüssiger Medien diente. Der Druckaufbau bzw. die
Gaszuleitung zum Autoklaven erfolgte von unten, der
Druckabbau bzw. die Gasableitung vom Autoklaven nach oben.
Zur Einstellung des Enddruckes wurde ein Kompressor
verwendet, während die Tabaktemperatur im oberen Segment
bzw. in der oberen Hälfte der Tabakschüttung mit einem
Thermoelement gemessen wurde.
Die Laborvorrichtung zur thermischen Nachbehandlung des
Tabaks bestand aus einem durchlässigen Transportband bzw.
Drahtgewebe, das mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 cm/s
betrieben wurde. Das zwischen Leitblechen geführte
Tabakvlies wurde unter einer etwa 160 mm breiten Dampfdüse
mit schlitzartiger Austrittsöffnung von etwa 8 mm mit etwa
10 kg/h Sattdampf nachbehandelt. Unterhalb des
Transportbandes gegenüber der Dampfdüse befand sich eine
Dampfabsaugvorrichtung.
Die derart behandelten Tabakproben wurden in flachen
Schalen ausgebreitet und bei 21°C und 60% relativer
Feuchte konditioniert. Die Füllfähigkeiten wurden mit einem
Borgwaldt-Densimeter bestimmt und das spezifische Volumen
in ml/g bei einer Sollfeuchte von 12 Gew.-% und einer
Solltemperatur von 22°C umgerechnet. Aus den Daten des
unbehandelten Vergleichs und der expandierten Muster
errechnet sich die relative Füllfähigkeitsverbesserung bzw.
der Blähgrad nach:
Δ% = (FE - FB) . 100%/FB
(FB = Füllfähigkeit unbehandelt, FE = Füllfähigkeit
expandiert)
Zur Aufnahme des Tabaks im Autoklaven diente ein PVC-Rohr
mit eingesetztem Siebboden. Die Gaszuleitung während des
Druckaufbaus erfolgte bis zu einem Enddruck von 700 bar.
Als Tabak wurden 300 g Virginia-Blend mit einer
Einsatzfeuchte von 12% eingesetzt. Die Versuchsergebnisse
sind in den folgenden Tabellen aufgeführt, wobei TA die
Austragstemperatur des hochdruckbehandelten Tabaks
bedeutet. Im Versuch 1 wurden beim Druckabbau zwei
Haltestufen von je 2 min bei 400 und 100 bar und in den
Versuchen 2 und 3 nur eine Haltestufe von 2 min bzw. 4 min
bei 50 bar angewandt. Bei dem Vergleichsversuch Nr. 4
erfolgte der Druckabbau unmittelbar, also ohne Haltestufe
in einer Druckabbauzeit von < 1 min.
Die obigen Versuche Nr. 1 bis 3 bei verschiedenen Druck-
und Zeitwerten der Haltestufe und zwei Arbeitstemperaturen
des Autoklaven zeigen im Vergleich zu dem Versuch Nr. 4 mit
direktem Druckabbau, dass die Haltezeiten bei vorgewählter
Haltestufe (Druck) eine deutliche Erhöhung der
Austragstemperatur von -25°C bzw. -3°C auf bis zu +33°C
bzw. +41°C und im Gegensatz zur bisherigen technischen
Lehre eine erhöhte Füllfähigkeitsverbesserung trotz hoher
Austragstemperaturen ergaben.
Analog Beispiel 1 wurde die Hochdruckbehandlung mit 150 g
Tabak bei einer Arbeitstemperatur des Autoklaven von 40°C
durchgeführt. Während des Druckabbaus wurde beim Versuch
Nr. 5 eine Haltestufe von 2 min bei 50 bar angewandt und
bei der Haltezeit das Gas mit Hilfe einer Umwälzpumpe über
einen Wärmetauscher mit einer Temperatur von 80°C
zirkuliert. Die Gaszuleitung beim Druckaufbau und beim
Umwälzen erfolgte dieses mal von oben, die Gasableitung bei
Haltestufe und Druckabbau nach unten. Ein Dichtungsring
zwischen der oberen Begrenzung des Tabakeinsatzgefäßes und
dem Autoklavendeckel gewährleistete den unmittelbaren
Eintritt des Gases in das Tabakeinsatzgefäß.
Es wurde analog Beispiel 2 gearbeitet, wobei während des
Druckabbaus eine Haltestufe von 1 min bei 50 bar konstant
eingeregelt und erwärmtes Gas aus einem zweiten, als
Donator bezeichneten Autoklaven in das Behandlungsgefäß
eingeleitet wurde. Der Donator hatte vor dem Überströmen
einen Druck von 100 bar und eine Arbeitstemperatur von 80
°C bei einem Inhalt von 4 l. Die Gaszuleitung beim
Druckaufbau und beim Überströmen erfolgte jetzt von unten,
die Gasableitung bei Haltestufe und Druckabbau nach oben.
Die obigen Beispiele 2 und 3 zeigen, im Gegensatz zu
Beispiel 1, bei welchem die Erwärmung durch Haltezeit bei
vorgewählter Haltestufe bzw. vorgewähltem Druck eine
erhöhte Arbeitstemperatur voraussetzt, dass das Umwälzen
gemäß Beispiel 2 über Wärmetauscher oder der Gastransfer
aus dem Donator gemäß Beispiel 3 bei konstanter Haltestufe
bzw. konstantem Druck auch bei einer Arbeitstemperatur des
gasaufnehmenden, als Akzeptor bezeichneten
Behandlungsgefäßes von 40°C zu einer erhöhten
Austragstemperatur führen. Insbesondere die Variante des
Überströmens aus dem Donatorbehälter nach Beispiel 3 führt
zu einer deutlichen Steigerung der
Füllfähigkeitsverbesserung gegenüber dem Vergleichsversuch
Nr. 6 des Beispiels 2.
Zur Deutung der überrraschenden Ergebnisse kann vermutet
werden, dass die Erwärmung des hochdruckbehandelten Tabaks
unter Restdruck zu einer Vorexpansion im Autoklaven führt,
wodurch sich zusätzliche Füllfähigkeitsverbesserungen
ergeben, die sich nicht mit der bekannten Verfahrensweise
erreichen lassen. Zur Bestätigung dieser Annahme wurde in
dem folgenden Beispiel 4 die Druckbehandlung jetzt ohne
thermische Nachbehandlung mit Sattdampf durchgeführt, um
einen möglichen Effekt einer Vorexpansion zu prüfen, wobei
die behandelten Proben direkt klimatisiert wurden. Zwar
sind die Füllfähigkeitsverbesserungen ohne thermische
Nachbehandlung gering, jedoch zeigt sich im folgenden
Beispiel 4 ein zusätzlicher Füllfähigkeitseffekt beim
Erwärmen unter Restdruck.
150 g Tabak wurden einer Hochdruckbehandlung bei einer
Arbeitstemperatur des Autoklaven von 60°C unterworfen,
wobei der Tabak nach dem völligen Druckabbau nicht
thermisch nachbehandelt wurde. Beim Druckabbau erfolgte
eine Haltestufe von 1 min bei 50 bar mit Überströmen von
erwärmten Gas aus einem zweiten Autoklaven analog Beispiel
3, wobei der Donator vor dem Überströmen einen Druck von
200 bar und eine Arbeitstemperatur von 80°C hatte. Bei dem
Vergleichsversuch Nr. 9 erfolgte der Druckabbau unmittelbar
und ohne Haltestufe.
Die obigen Ergebnisse bestätigen die Annahme einer wenn
auch geringen Vorexpansion vor der thermischen
Nachbehandlung mit Sattdampf bei Erwärmung des unter
Restdruck stehenden hochdruckbehandelten Tabaks.
Die folgenden Beispiele 5 und 6 zeigen eine weitere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem
die Hochdruckbehandlung bzw. die Hochdruckbehandlung und
die thermische Nachbehandlung mehrfach mit demselben
Tabakmaterial durchgeführt wird.
150 g Tabak wurden in einer ersten Stufe bei einer
Arbeitstemperatur des Autoklaven von 60°C analog Beispiel
3 durch Überströmen von erwärmten Behandlungsgas aus dem
Donator bei einer Haltestufe mit konstantem Druck einer
Hochdruckbehandlung unterzogen. Der Donator hatte vor dem
Überströmen einen Druck von 300 bar und eine
Arbeitstemperatur von 80°C; die Haltestufe wurde mit 1 min
bei 200 bar eingestellt.
Das nach Versuch Nr. 10 expandierte und konditionierte
Tabakmaterial aus der ersten Stufe wurde als
Ausgangsmaterial für einen weiteren Behandlungszyklus aus
Hochdruckbehandlung und thermischer Nachbehandlung
eingesetzt. Die Hochdruckbehandlung wurde 100 g Tabak und
bei einer Arbeitstemperatur des Autoklaven von 60°C
durchgeführt und beim Druckabbau wurde eine Haltestufe von
1 min bei 100 bar vorgesehen. Der Donatorbehälter besaß vor
dem Überströmen einen Druck von 200 bar bei einer
Arbeitstemperatur von 80°C. Die Ergebnisse dieses
Versuches und des Versuches Nr. 10 zeigt die Tabelle 5.
Es wurde analog Beispiel 5 vorgegangen, wobei jedoch jetzt
zwei identische Druckbehandlungszyklen hintereinander und
danach eine abschließende thermische Nachbehandlung
durchgeführt wurden. Die Ergebnisse sind wie folgt.
Während das expandierte Tabakmaterial der Stufe 1 aus
Beispiel 5 zur erneuten Behandlung in Stufe 2 verwendet
wurde, ist in diesem Beispiel 6 der Druckbehandlungszyklus
zweimal hintereinander durchgeführt und erst dann das
druckbehandelte Tabakmaterial der thermischen
Nachbehandlung zugeführt worden. Beide Verfahrensweisen
beruhen auf dem Prinzip einer Mehrfachexpansion durch
Wiederholung der Sequenz aus Hochdruck- und thermischer
Nachbehandlung bzw. nur einer wiederholter
Hochdruckbehandlung und abschließender thermischer
Nachbehandlung.
Beispiel 5 zeigt, dass sich die Wirkung der ersten
Expansionsstufe durch die erneute Behandlung in Stufe 2
weiter steigern läßt und ein Tabakmaterial extrem hoher
Füllfähigkeit erhalten wird. Beispiel 6 ist durch den
Verzicht auf einen Nachbehandlungsschritt einfacher,
erreicht jedoch nicht den Maximalwert des Beispiels 5.
Claims (9)
1. Verfahren zur Verbesserung der Füllfähigkeit von Tabak,
wie geschnittenen Tabakblättern oder -rippen bzw.
pflanzlichen Tabakzusatzstoffen mit Zellstruktur, durch
Behandlung des 8 bis 16 Gew.-% Ausgangsfeuchte
aufweisenden Tabakmaterials mit einem aus Stickstoff
und/oder Argon bestehenden Behandlungsgas bei Drücken
von 50 bis 1.000 bar in entweder einem Autoklaven oder
bei kaskadenartiger Schaltung in mehreren Autoklaven und
anschließender thermischer Nachbehandlung des
ausgetragenen Tabakmaterials nach erfolgter
Dekompression, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dekompression mit mindestens einer Haltestufe
durchgeführt wird, deren Druck 3 bis 60%, vorzugsweise 3
bis 30% des ursprünglichen Maximaldruckes entspricht und
dass die Erwärmung des unter Restdruck stehende System
derart durchgeführt wird, dass die
Tabakaustragstemperatur nach dem vollständigen
Druckabbau in einem Bereich von 10 bis 80°C liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausgangsfeuchte des Tabakmaterials im Bereich von 10
bis 14 Gew.-% liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Temperaturerhöhung des unter Restdruck
stehenden Systems durch eine Haltezeit bewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Temperaturerhöhung durch ein Umwälzen des unter
Restdruck stehenden Gases über einen Wärmetauscher
bewirkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Temperaturerhöhung des unter Restdruck
stehenden Systems durch Überströmen von erwärmten Gas
bewirkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckabbau vom jeweiligen Maximaldruck bis zum
Druck der Haltestufe in einem Intervall von 20 Sekunden
bis 5 Minuten durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Abbau des Restdruckes in einem Intervall von 3
Sekunden bis 3 Minuten durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hochdruckbehandlung oder die Sequenz aus
Hochdruckbehandlung und thermischer Behandlung mehrfach
mit demselben Tabakmaterial durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die thermische Nachbehandlung des Tabakmaterials
mit Sattdampf erfolgt.
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Owner name: REEMTSMA CIGARETTENFABRIKEN GMBH, 22605 HAMBURG, D |
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