DE10006405B4 - Verstellvorrichtung - Google Patents

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    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/002Hydraulic systems to change the pump delivery

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Abstract

Verstellvorrichtung (1) zum Verstellen des Verdrängungsvolumens einer hydrostatischen Maschine (2) mit einem Stellkolben (7), auf welchen zumindest ein in einer ersten Stelldruckkammer (9) herrschender Stelldruck (p1) einwirkt, und dessen Stellung das Verdrängungsvolumen der hydrostatischen Maschine (2) vorgibt,
einer Ansteuereinrichtung (14) mit einem Steuerkolben (16), welcher zumindest mit einem in einer ersten Steuerdruckkammer (19) herrschenden ersten Steuerdruck (px1) beaufschlagbar ist, und dessen Stellung den Stelldruck (p1) vorgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellkolben (7) mit zumindest einem Druckeinstellventil (31) in Verbindung steht, wobei ein von dem Druckeinstellventil (31) in einer Gegendruckleitung (26) eingestellter Gegendruck von der Stellung des Stellkolbens (7) abhängig ist, und
daß die Gegendruckleitung (26) mit einer an dem Steuerkolben (16) ausgebildeten zweiten Steuerdruckkammer (20) verbunden ist, wenn die erste Steuerdruckkammer (19) mit Steuerdruck (pX1) beaufschlagt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung zum Verstellen des Verdrängungsvolumens einer hydrostatischen Maschine, d. h. einer Hydropumpe oder eines Hydromotors.
  • Eine Verstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 195 40 654 C1 bekannt. Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Verstellvorrichtung verstellt ein Stellkolben das Verdrängungsvolumen der hydrostatischen Maschine. An dem Stellkolben befinden sich zwei Stelldruckkammern, die mit einem Stelldruck beaufschlagbar sind. Der Stelldruck wird durch eine Ansteuereinrichtung vorgegeben, die durch zwei Steuerdruckleitungen angesteuert wird. Die Rückführung von dem Stellkolben zu der Ansteuereinrichtung erfolgt über einen Rückführhebel. Die Rückführung ist erforderlich, um den Stellkolben nur in eine dem Steuerdruck proportionale Verstellung auszulenken. Ist diese dem Steuerdruck proportionale Position des Stellkolbens erreicht, so wird über den Rückführhebel und eine in der Ansteuereinrichtung vorgesehene Feder eine mechanische Gegenkraft auf den Ventilkolben der Ansteuereinrichtung übertragen, der der von dem Steuerdruck hervorgerufenen Druckkraft entspricht, so daß sich eine Gleichgewichtssituation einstellt und sich der Stelldruck in der Stelldruckkammer nicht noch weiter erhöht.
  • Nachteilig bei der aus der DE 195 40 654 C1 bekannten mechanischen Rückführung ist die Tatsache, daß die Ansteuereinrichtung nicht unabhängig und in größerer Entfernung von dem Stellkolben angeordnet werden kann, sondern die Ansteuereinrichtung über den Rückführhebel mit dem Stellkolben in mechanischen Eingriff gebracht werden muß. Dies bedingt eine konstruktive Anpassung des Ansteuergeräts an den Stellkolben. Da der Stellkolben für unterschiedliche hydrostatische Maschinen unterschiedlich ausgelegt ist, bedeutet dies jeweils eine individuelle konstruktive Anpassung des Rückführhebels und der Ansteuereinrichtung an die speziellen Gegebenheiten der Verstellvorrichtung. Die Ansteuereinrichtung kann deshalb nicht in hoher Stückzahl für alle Stellkolben einheitlich konzipiert werden, was zu höheren Fertigungskosten führt.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der verminderten Zuverlässigkeit der mechanischen Rückführung. Insbesondere, wenn die Feder der mechanischen Rückführung oder der Rückführhebel bricht oder blockiert wird, hat dies zur Folge, daß die hydrostatische Maschine weiterhin mit großem Verdrängungsvolumen arbeitet, obwohl an den Steuerleitungen kein Steuerdruck mehr ansteht. In der DE 195 40 654 C1 wird zur Beseitigung derartiger Betriebsstörungen die Verwendung eines zusätzlichen Schaltventils und eines zusätzlichen Zentrierventils vorgeschlagen. Diese zusätzlichen Ventile bedingen jedoch einen höheren baulichen Aufwand.
  • Aus der DE 41 25 706 C1 ist eine ähnliche Verstellvorrichtung mit mechanischer Rückführung über einen Rückführhebel bekannt.
  • Im Weiteren ist aus der DE 41 18 869 C2 eine Regelvorrichtung zur Regelung mehrerer hydrostatischer Maschinen bekannt. Die hydrostatischen Maschinen sind dabei mit je einer stelldruckbeaufschlagbaren Verstelleinrichtung zum Verstellen ihres Verdrängungsvolumens verbunden. Jeder Verstelleinrichtung ist ein Regelventil zugeordnet, das von einer ersten Eingangsgröße in Form der hydraulischen Kraft eines vom Steuerdruck in der Hauptleitung abgenommenen Steuerdrucks in Richtung einer Regelstellung gegen die Gegenkraft einer Druckfeder sowie von einer zweiten Eingangsgröße beaufschlagt ist. Die zweite Eingangsgröße entspricht der Verdrängungsvolumen-Einstellung der jeweiligen hydrostatischen Maschine und regelt in der Regelstellung die Stelldruckbeaufschlagung der Verstelleinrichtung in Richtung einer Verringerung des Verdrängungsvolumens der jeweils zugeordneten hydrostatischen Maschine. Die zweite Eingangsgröße ist die Meßgröße einer die Verdrängungsvolumen-Einstellung erfassenden, das Regelventil gegen die Gegenkraft der Druckfeder beaufschlagenden Meßfeder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrichtung zu schaffen, die ohne mechanische Rückführung auskommt.
  • Die Aufgabe wird durch eine Verstelleinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Rückführung von dem Stellkolben auf die Ansteuereinrichtung hydraulisch erfolgen kann, um die Nachteile einer mechanischen Rückführung zu vermeiden. Dazu steht der Stellkolben mit zumindest einem Druckeinstellventil in Verbindung, das in einer Gegendruckleitung ein Gegendruck einstellt, der von der Stellung des Stellkolbens abhängig ist. Der Gegendruck wird einer an dem Steuerkolben der Ansteuereinrichtung ausgebildeten zweiten Steuerdruckkammer zugeleitet. Mit zunehmender Verstellung des Stellkolbens erhöht sich der Gegendruck in der Gegendruckleitung und somit in der zweiten Steuerdruckkammer. Sobald ein Gleichgewicht zwischen dem Steuerdruck in der ersten Steuerdruckkammer und dem Gegendruck in der zweiten Steuerdruckkammer erreicht ist, wird der Stellkolben nicht weiter verstellt, sondern hat seine Endposition erreicht. Eine mechanische Rückführung ist nicht erforderlich.
  • Die Ansprüche 2 bis 10 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Vorteilhaft kann die zweite Steuerdruckkammer ebenfalls mit einem Steuerdruck beaufschlagt werden, wobei der Gegendruck in diesem Fall der ersten Steuerdruckkammer zugeführt wird. Vorzugsweise sind zwei Druckeinstellventile vorgesehen, wobei ein erstes Druckeinstellventil den Gegendruck für die zweite Steuerdruckkammer erzeugt, wenn die erste Steuerdruckkammer mit Steuerdruck beaufschlagt wird, und ein zweites Druckeinstellventil den Steuerdruck für die erste Steuerdruckkammer erzeugt, wenn die zweite Steuerdruckkammer mit Steuerdruck beaufschlagt wird.
  • Vorzugsweise ist der Stellkolben über eine erste Feder mit dem ersten Druckeinstellventil und über eine zweite Feder mit dem zweiten Druckeinstellventil verbunden, wobei die Vorspannung der Federn von der Stellung des Stellkolbens abhängig ist. Somit wird mit zunehmender Verstellung des Verstellkolbens die Federvorspannung in derjenigen Feder, die den Stellkolben mit dem den Gegendruck vorgebenden Druckeinstellventil verbindet, erhöht. Der Gegendruck steigt deshalb mit zunehmender Verstellung des Stellkolbens an. Sobald der Gegendruck mit dem Steuerdruck im Gleichgewicht steht, wird der Stellkolben nicht weiter verstellt und hat seine steuerdruckabhängige Endposition erreicht.
  • Der Stellkolben kann auch über einen Hebel mit den Federn der Druckeinstellventile in Verbindung stehen. Auf diese Weise kann eine Über- oder Untersetzung der Verschiebung des Stellkolbens in Bezug auf den Vorspannweg der Federn erreicht werden.
  • Die Gegendruckleitungen können jeweils über ein Wechselventil mit einem der beiden Steuerdruckanschlüsse in Verbindung stehen. Die sich jeweils zwischen dem Wechselventil und dem Druckeinstellventil erstreckende Gegendruckleitung kann über jeweils eine Zulaufdrossel mit einem Druckanschluß verbunden sein, so daß über die Zulaufdrossel Hydraulikfluid in die Gegendruckleitung nachströmt. Der sich in der Gegendruckleitung aufbauende Gegendruck hängt dann von der Federvorspannung der das Druckeinstellventil mit dem Stellkolben verbindenden Feder ab.
  • Vorzugsweise ist an dem Stellkolben eine zweite Stelldruckkammer vorgesehen, die nicht über die Ansteuereinrichtung, sondern direkt mit dem Druckanschluß verbunden ist und einen Gegendruck für den Stellkolben erzeugt. Durch unterschiedliche Dimensionierung der Fläche, mit welcher der Stellkolben an die erste Stelldruckkammer und an die zweite Stelldruckkammer angrenzt, kann der Stellkolben ausgehend von der Neutralstellung sowohl in die eine als auch in die andere Richtung verschoben werden. Alternativ zu der zweiten mit konstantem Druck beaufschlagten Stelldruckkammer könnte die Gegenkraft zu dem Stelldruck auch durch eine Feder erzeugt werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein hydraulisches Prinzipschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung und
  • 2 ein hydraulisches Prinzipschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Eine hydrostatische Maschine 2, im Ausführungsbeispiel eine Hydropumpe, ist über zwei Arbeitsleitungsanschlüsse A und B mit einem nicht weiter dargestellten Arbeitskreislauf verbunden. Bei der Ausführung der hydrostatischen Maschine 2 als Hydropumpe fördert diese entweder in die Arbeitsleitung 3 oder in die Arbeitsleitung 4. Das Fördervolumen hängt dabei von dem eingestellten Verdrängungsvolumen der Hydropumpe ab, das durch die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung 1 vorgegeben wird.
  • Dazu ist ein das Verdrängungsvolumen der hydrostatischen Maschine 2 einstellendes Stellglied 5 über eine Gelenkverbindung 6 mit einem Stellkolben 7 verbunden. An eine erste Fläche 8 des Stellkolbens 7 grenzt eine erste Stelldruckkammer 9 an, in welcher der Stelldruck p1 herrscht. Eine zweite Fläche 10 des Stellkolbens 7 grenzt an eine zweite Stelldruckkammer 11 an, in welcher ein Gegendruck p2 herrscht. Die beiden Flächen 8, 10 an dem Stellkolben 7 sind unterschiedlich bemessen, wobei die Fläche 8, mit welcher der Stellkolben 7 an die erste Stelldruckkammer 9 angrenzt größer als die Fläche 10 ist, mit welcher der Stellkolben 7 an die zweite Stelldruckkammer 11 angrenzt.
  • Die zweite Stelldruckkammer 11 ist über eine Verbindungsleitung 12 mit einem Druckanschluß P verbunden. Die erste Stelldruckkammer 9 hingegen ist über eine Verbindungsleitung 13 mit einer Ansteuereinrichtung 14 verbunden, die ihrerseits mit dem Druckanschluß P und über eine Drossel 15 mit einem Tankanschluß T verbunden ist. Die Ansteuereinrichtung 14 umfaßt einen Steuerkolben 16. Bei Verschiebung des Steuerkolbens 16 in 1 nach links ist die zu der ersten Stelldruckkammer 9 führende Verbindungsleitung 13 über eine erste Steuerkante 17 mit dem Druckanschluß P verbunden. Bei Verschiebung des Steuerkolbens 16 in 1 nach rechts ist die zu der zur ersten Stelldruckkammer 9 führende Verbindungsleitung 13 über eine zweite Steuerkante 18 mit dem Tankanschluß T verbunden.
  • Die Position des Steuerkolbens 16 ist durch den Druckunterschied zwischen dem in einer ersten Steuerdruckkammer 19 herrschenden Druck und dem in einer zweiten Steuerdruckkammer 20 herrschenden Druck gegeben. Ist der Druck in der ersten Steuerdruckkammer 19 größer als der Druck in der zweiten Steuerdruckkammer 20, so wird der Steuerkolben 16 in 1 nach rechts verschoben. Ist hingegen der Druck in der zweiten Steuerdruckkammer 20 größer als der Druck in der ersten Steuerdruckkammer 19, so wird der Steuerkolben 16 in 1 nach links verschoben. Sind sowohl die erste Steuerdruckkammer 19 als auch die zweite Steuerdruckkammer 20 drucklos, so wird der Steuerkolben 16 durch die erste Zentrierfeder 21 und die zweite Zentrierfeder 22 in der in 1 dargestellten Neutralstellung zentriert.
  • Die erste Steuerdruckkammer 19 ist über ein erstes Wechselventil 23 mit einem ersten Steuerdruckanschluß X1 verbunden. Hingegen ist die zweite Steuerdruckkammer 20 über ein zweites Wechselventil 24 mit einem zweiten Steuerdruckanschluß X2 verbunden. Ferner besteht eine Verbindung von der ersten Steuerdruckkammer über das erste Wechselventil 23 zu einer ersten Gegendruckleitung 25 und von der zweiten Steuerdruckkammer 20 über das zweite Wechselventil 24 zu einer zweiten Gegendruckleitung 26. Dabei haben die Wechselventile 23, 24 die Funktion, daß die zugeordnete Steuerdruckkammer 19 bzw. 20 entweder mit dem Steuerdruckanschluß X1 bzw. X2 oder mit der Gegendruckleitung 25 bzw. 26 verbunden ist, je nach dem ob an dem Steuerdruckanschluß X1 bzw. X2 oder in der Gegendruckleitung 25 bzw. 26 der jeweils höhere Druck ansteht.
  • Die erste Gegendruckleitung 25 ist über eine erste Zulaufdrossel 27 und die Verbindungsleitung 12 mit dem Druckanschluß P verbunden. In gleicher Weise ist die zweite Gegendruckleitung 26 über eine zweite Zulaufdrossel 28 und die Verbindungsleitung 12 mit dem Druckanschluß P verbunden. Die erste Gegendruckleitung 25 steht über ein erstes Druckeinstellventil 29 mit einem Hydraulikfluid-Tank 30 in Verbindung. Dagegen steht die zweite Gegendruckleitung 26 über ein zweites Druckeinstellventil 31 mit dem Hydraulikfluidtank 30 in Verbindung. In dem Druckeinstellventil 29 bzw. 31 wird eine von dem Gegendruck in der Gegendruckleitung 25 bzw. 26 hervorgerufene Druckkraft mit einer Federkraft verglichen. Diese Federkraft wird bei dem ersten Druckeinstellventil 29 durch eine erste Feder 32 hervorgerufen, die das erste Druckeinstellventil 29 mit einem ersten Verbindungsabschnitt 35 des Stellkolbens 7 verbindet. In gleicher Weise wird die Federkraft des zweiten Druckeinstellventils 31 durch eine zweite Feder 33 hervorgerufen, die einen zweiten Verbindungsabschnitt 34 des Stellkolbens 7 mit dem zweiten Druckeinstellventil 31 verbindet.
  • Je weiter sich der Stellkolben 7 in 1 nach links bewegt, je größer ist die auf die erste Feder 32 ausgeübte Federvorspannung und somit der in der ersten Gegendruckleitung 25 herrschende Gegendruck. Bewegt sich umgekehrt der Stellkolben 7 in 1 nach rechts, so steigt die Federvorspannung der zweiten Feder 33 und somit der in der zweiten Gegendruckleitung 26 herrschende Gegendruck an.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung 1 ist wie folgt:
    Steht weder an dem ersten Stelldruckanschluß X1 noch an dem zweiten Stelldruckanschluß X2 ein Stelldruck an, so befindet sich der Steuerkolben 16 der Steuereinrichtung 14 in der in 1 dargestellten Neutralstellung. In der ersten Stelldruckkammer 9 herrscht ein entsprechend dem Flächenverhältnis der Flächen 8 und 10 geringerer Druck gegenüber dem in der zweiten Stelldruckkammer 11 herrschenden Gegendruck p2.
  • Wird der erste Steuerdruckanschluß X1 mit einem Steuerdruck pX1 beaufschlagt, so ist dieser Steuerdruck pX1 größer als der in der Gegendruckleitung 26 herrschende Gegendruck. Die Gegendruckleitung 26 ist über das Wechselventil 24 mit der zweiten Steuerdruckkammer 20 verbunden. Hingegen steht der Steuerdruckanschluß X1 über das Wechselventil 23 mit der ersten Steuerdruckkammer 19 in Verbindung. Dadurch wird der Steuerkolben 16 der Ansteuereinrichtung 14 in 1 nach rechts verschoben und die erste Stelldruckkammer 9 wird über die Verbindungsleitung 13 und die erste Steuerkante 18 des Steuerkolbens 16 zu dem Tankanschluß T hin entlastet, so daß der Druck p1 in der ersten Stelldruckkammer 9 abnimmt. Somit wird der Stellkolben 7 in 1 nach rechts verschoben und schwenkt die hydrostatische Maschine 2 ausgehend von der Neutralstellung in eine der beiden Förderrichtungen aus.
  • Die erfindungsgemäße hydraulische Rückführung stellt sicher, daß die Ausschwenkung der Hydropumpe 2 nicht bis zu Endposition des Stellkolbens 7 erfolgt, sondern daß sich eine Position des Stellkolbens 7 einstellt, die dem an dem ersten Steuerdruckanschluß X1 herrschenden Steuerdruck pX1 proportional ist. Dies geschieht über den sich in der zweiten Gegendruckleitung 26 aufbauenden Gegendruck. Dieser ist der Vorspannung der zweiten Feder 33 proportional, die mit zunehmender Verstellung des Stellkolbens 7 in 1 nach rechts zunimmt. Der sich in der Gegendruckleitung 26 aufbauende Gegendruck wird über das Wechselventil 24 der zweiten Steuerdruckkammer 20 zugeführt. Sobald dieser Gegendruck genauso groß ist, wie der in der ersten Steuerdruckkammer 19 herrschende Steuerdruck pX1, wird der Steuerkolben 16 über die Federn 21 und 22 in seine Neutralstellung zurückgeführt, so daß sich der Druck in der ersten Stelldruckkammer 9 nicht weiter vermindert und der Stellkolben 7 seine Endposition, die dem an dem Steuerdruckanschluß X1 herrschenden Steuerdruck pX1 proportional ist, erreicht.
  • Wenn der Steuerdruck pX1 an dem ersten Steuerdruckanschluß X1 wieder vermindert wird, so dominiert der in der zweiten Steuerdruckkammer 20 herrschende Gegendruck gegenüber dem verminderten Steuerdruck pX1 in der ersten Steuerdruckkammer 19. Entsprechend wird die erste Stelldruckkammer 9 über die Verbindungsleitung 13 und die erste Steuerkante 17 mit dem Druckanschluß P verbunden, so daß der Druck in der ersten Stelldruckkammer 9 zunimmt und somit der Stellkolben 7 in Richtung auf seine Neutralstellung zurückverschoben wird. Bei dieser Verschiebung des Stellkolbens 7 in 1 nach links nimmt die Federvorspannung der zweiten Feder 33 und somit der in der zweiten Gegendruckleitung 26 herrschende Gegendruck ab. Somit vermindert sich der in der zweiten Steuerdruckkammer 20 herrschende Druck solange, bis wieder ein Gleichgewicht mit dem in der ersten Steuerdruckkammer 19 herrschende Steuerdruck pX1 erreicht wird.
  • Steht nicht an dem ersten Steuerdruckanschluß X1, sondern an dem zweiten Steuerdruckanschluß X2 ein Steuerdruck pX2 an, so ist die Funktionsweise ähnlich. Der Steuerdruckanschluß X2 ist dann über das Wechselventil 24 mit der zweiten Steuerdruckkammer 20 verbunden und verschiebt den Steuerkolben 16 in 1 nach links. Somit wird die erste Stelldruckkammer 9 über die Verbindungsleitung 13 und die Steuerkante 17 mit dem Druckanschluß P verbunden, so daß der Druck p1 in der ersten Stelldruckkammer 9 zunimmt. Somit wird der Stellkolben 7 in 1 aus seiner Neutralposition nach links verschoben und erhöht die Vorspannung der ersten Feder 32. Dadurch wird der Gegendruck in der ersten Gegendruckleitung 25 proportional zu der Verschiebung des Steuerkolbens 7 in 1 nach links erhöht. Der Gegendruck wird über das erste Wechselventil 23 der ersten Steuerdruckkammer 19 der Ansteuereinrichtung 14 zugeführt. Sobald der in der ersten Steuerdruckkammer 19 herrschende Gegendruck den in der zweiten Steuerdruckkammer 20 herrschenden Steuerdruck pX2 erreicht hat, wird der Steuerkolben 16 in seine Neutralstellung zurückgeführt, so daß sich der Druck p1 in der ersten Stelldruckkammer 9 nicht weiter erhöht. Der Stellkolben 7 hat somit seine Endposition erreicht, die dem Steuerdruck pX2 proportional ist.
  • Wird der Steuerdruck pX2 vermindert, so dominiert der in der ersten Steuerdruckkammer 19 herrschende Gegendruck gegenüber dem Steuerdruck pX2 und verschiebt den Steuerkolben 16 in 1 nach rechts. Somit wird die erste Stelldruckkammer 9 über die Verbindungsleitung 13 und die Steuerkante 18 mit dem Tankanschluß T verbunden und der Druck p1 in der ersten Stelldruckkammer 9 abgebaut. Dadurch vermindert sich wiederum die Vorspannung der ersten Feder 32, wodurch der Gegendruck in der ersten Gegendruckleitung 25 solange vermindert wird, bis wieder ein Gleichgewicht mit dem Steuerdruck pX2 erreicht ist.
  • Die erfindungsgemäße hydraulische Rückführung zwischen der Position des Stellkolbens 7 und der Ansteuereinrichtung 14 kommt völlig ohne jegliche mechanische Komponenten aus und ist deshalb relativ störunanfällig. Außerdem kann die Ansteuereinrichtung 14 in beliebigem Abstand von dem Stellkolben 7 angeordnet werden und muß nicht konstruktiv an die konkrete Ausgestaltung des Stellkolbens 7 angepaßt werden.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung 1. Bereits beschriebene Elemente sind mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen, so daß sich insoweit eine wiederholende Beschreibung erübrigt.
  • Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem bereits anhand von 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß die den Stellkolben 7 mit dem ersten Druckeinstellventil 29 und dem zweiten Druckeinstellventil 31 verbindenden Federn 32 und 33 nicht direkt mit dem Stellkolben 7 verbunden sind, sondern mit dem Stellkolben 7 über einen Hebel 40 in Verbindung stehen. Der Hebel 40 ist an einem ortsfesten Lagerpunkt 41 angelenkt und hat einen dem Stellkolben 7 zugewandten ersten Hebelarm 42 sowie einen den Federn 32 und 33 zugewandten zweiten Hebelarm 43. Der Hebelarm 42 ist mit dem Stellkolben 7 über ein Gelenk 44 verbunden. Der Hebelarm 43 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den Federn 32 und 33 angeordnet.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem anhand von 1 bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel ferner noch dadurch, daß an der Ansteuereinrichtung 14 der Druckanschluß P und der Tankanschluß T miteinander vertauscht sind.
  • Die Funktionsweise des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels entspricht weitgehend der Funktionsweise des bereits anhand von 1 beschriebenen Ausführungsbeispiels. Wenn der Stellkolben 7 aufgrund einer Erhöhung des Drucks p1 in der ersten Stelldruckkammer 9 in 2 nach links verschoben wird, wird die Vorspannung der zweiten Feder 33 und somit der Gegendruck in der Gegendruckleitung 26 erhöht. Da der Druckanschluß P und der Tankanschluß T an der Ansteuereinrichtung 14 vertauscht sind, ist eine Erhöhung des Drucks p1 in der ersten Stelldruckkammer 9 mit einem Steuerdruck pX1 an dem ersten Steuerdruckanschluß X1 verknüpft und nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit einem Steuerdruck pX2 an dem Steuerdruckanschluß X2. Folgerichtig muß bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Gegendruck in der über das Wechselventil 24 mit der zweiten Steuerdruckkammer 20 verbundenen zweiten Gegendruckleitung 26 aufgebaut werden. Entsprechendes gilt bei einer Beaufschlagung des zweiten Steuerdruckanschlusses X2. Die Vertauschung der Wirkung einer Verschiebung des Stellkolbens 7 auf die Veränderung der Federvorspannung der Federn 32 und 33 einerseits und die Vertauschung des Druckanschlusses P und des Tankanschlusses T an der Ansteuereinheit 14 andererseits heben sich also in der Gesamtwirkung gegeneinander auf.
  • Ein Vorteil bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht im Vergleich zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß über das Verhältnis der Hebelarme 42 und 43 eine Untersetzung des Verschiebeweges des größeren Stellkolbens 7 in einen geringeren Vorspannweg für die Federn 32 und 33 geschaffen wird. Dies ist sinnvoll, da der Stellkolben 7 relativ große Stellwege zurücklegt.
  • Der Druck an dem Druckanschluß P kann sowohl bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als auch bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel entweder durch eine externe Druckversorgung, beispielsweise eine Hilfspumpe, erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, den Druck an dem Druckanschluß P von dem Arbeitsdruck in der jeweils Hochdruck führenden Arbeitsleitung 3 bzw. 4 abzuleiten. Dabei muß jedoch sichergestellt werden, daß im Anlaufbetrieb der als Hydropumpe ausgebildeten hydrostatischen Maschine 2 an dem Druckanschluß P ein Hilfsdruck anliegt, der ein Anlaufen der Hydropumpe ermöglicht, wenn in den Arbeitsleitungen 3 und 4 noch kein ausreichender Druck herrscht. Hierzu kann eine externe Stelldruckversorgung über ein Rückschlagventil zusätzlich an dem Druckanschluß P angeschlossen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise könnte der Hebel 40 in 1 auch unterhalb der Federn 32 und 33 angelenkt sein, so daß sich die Verbindung mit dem Stellkolben 7 und mit den Federn 32 und 33 auf der gleichen Seite des Lagerpunktes 41 befindet. Auch dadurch kann eine geeignete Untersetzung erzielt werden, wobei dann die Beschaltung der Ansteuereinrichtung 14 mit dem Druckanschluß P und dem Tankanschluß T so wie in 1 dargestellt erfolgen muß.

Claims (10)

  1. Verstellvorrichtung (1) zum Verstellen des Verdrängungsvolumens einer hydrostatischen Maschine (2) mit einem Stellkolben (7), auf welchen zumindest ein in einer ersten Stelldruckkammer (9) herrschender Stelldruck (p1) einwirkt, und dessen Stellung das Verdrängungsvolumen der hydrostatischen Maschine (2) vorgibt, einer Ansteuereinrichtung (14) mit einem Steuerkolben (16), welcher zumindest mit einem in einer ersten Steuerdruckkammer (19) herrschenden ersten Steuerdruck (px1) beaufschlagbar ist, und dessen Stellung den Stelldruck (p1) vorgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (7) mit zumindest einem Druckeinstellventil (31) in Verbindung steht, wobei ein von dem Druckeinstellventil (31) in einer Gegendruckleitung (26) eingestellter Gegendruck von der Stellung des Stellkolbens (7) abhängig ist, und daß die Gegendruckleitung (26) mit einer an dem Steuerkolben (16) ausgebildeten zweiten Steuerdruckkammer (20) verbunden ist, wenn die erste Steuerdruckkammer (19) mit Steuerdruck (pX1) beaufschlagt wird.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben mit einem in der zweiten Steuerdruckkammer (20) herrschenden zweiten Steuerdruck (px2) beaufschlagbar ist, und daß eine Gegendruckleitung (25) mit der ersten Steuerdruckkammer (19) verbunden ist, wenn die zweite Steuerdruckkammer (20) mit Steuerdruck (pX2) beaufschlagt ist.
  3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Steuerkolbens (16) und somit der Druck (p1) in der ersten Stelldruckkammer (9) von der Differenz zwischen dem Steuerdruck (pX1) in der ersten Steuerdruckkammer (19) und, dem Gegendruck in der zweiten Steuerdruckkammer (20) oder der Differenz zwischen dem Steuerdruck (pX2) in der zweiten Steuerdruckkammer (20) und dem Gegendruck in der ersten Steuerdruckkammer (19) abhängig ist.
  4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ansteuereinrichtung (14) mit der ersten Stelldruckkammer (9) des Stellkolbens (7) verbindende Verbindungsleitung (13) je nach Stellung des Steuerkolbens (16) über eine erste Steuerkante (17) mit einem Druckanschluß (P) und über eine zweite Steuerkante (18) mit einem Tankanschluß (T) verbunden ist.
  5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerdruckkammer (19) über ein erstes Wechselventil (23) alternativ mit einem ersten Druckeinstellventil (29) und einem ersten Steuerdruckanschluß (X1) und die zweite Steuerdruckkammer (20) über ein zweites Wechselventil (24) alternativ mit einem zweiten Druckeinstellventil (31) und einem zweiten Steuerdruckanschluß (X2) verbunden ist.
  6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (7) über eine erste Feder (32) mit dem ersten Druckeinstellventil (29) und über eine zweite Feder (33) mit dem zweiten Druckeinstellventil (31) verbunden ist und die Vorspannung der Federn (32, 33) von der Stellung des Stellkolbens (7) abhängig ist.
  7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (7) über einen Hebel (40) mit der ersten Feder (32) und der zweiten Feder (33) in Verbindung steht.
  8. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Druckeinstellventil (29) und dem ersten Wechselventil (23) eine erste Gegendruckleitung (25) und zwischen dem zweiten Druckeinstellventil (31) und dem zweiten Wechselventil (24) eine zweite Gegendruckleitung (26) angeordnet ist, und daß die erste Gegendruckleitung (25) über eine erste Zulaufdrossel (27) und die zweite Gegendruckleitung (26) über eine zweite Zulaufdrossel (28) mit dem Druckanschluß (P) verbunden ist.
  9. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stellkolben (7) ein in einer zweiten Stelldruckkammer (11) herrschender Gegendruck (p2) einwirkt, der von der Stellung des Steuerkolbens (16) unabhängig ist.
  10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stelldruckkammer (11) mit einem Druckanschluß (P) verbunden ist und die an die zweite Stelldruckkammer (11) angrenzende Fläche (10) des Stellkolbens (7) kleiner als die an die erste Stelldruckkammer (9) angrenzende Fläche (8) des Stellkolbens (7) ist.
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