DE1000481B - Stoerschutzkondensator mit minimaler Querinduktivitaet - Google Patents

Stoerschutzkondensator mit minimaler Querinduktivitaet

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DE1000481B
DE1000481B DEL18760A DEL0018760A DE1000481B DE 1000481 B DE1000481 B DE 1000481B DE L18760 A DEL18760 A DE L18760A DE L0018760 A DEL0018760 A DE L0018760A DE 1000481 B DE1000481 B DE 1000481B
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DE
Germany
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capacitor
capacitance
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current
face
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Application number
DEL18760A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Anton Meuser
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/35Feed-through capacitors or anti-noise capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/40Structural combinations of fixed capacitors with other electric elements, the structure mainly consisting of a capacitor, e.g. RC combinations

Description

  • Störschutzkondensator mit minimaler Querinduktivität Zur Funkentstörung von elektrischen Maschinen, Geräten und Anlagen werden hauptsächlich Kondensatoren verwendet. Dabei wird angestrebt, die In duktivität des Kondensatorwickels und der Zuleitungen möglichst klein zu halten oder unwirksam zu machen. Diese Induktivität bildet nämlich mit der Kapazität dies Kondensators einen Reihenresonanzkreis. Das hat zur Folge, daß der Kondensator bei Frequenzen oberhalb der Resonanzfrequenz nicht mehr kapazitiv, sondern induktiv wirkt.
  • Die Bestrebungen, diese schädliche Induktivität zu unterdrücken. oder unwirksam zu machen, führten bei einer Kapazität zum Hochfrequenzkurzschluß zweier Leitungen zunächst dahin, deren Beläge direkt, d. h., ohne Zuleitungen mit den beiden Leitern zu verbinden. Diese Anordnung ist unter der Bezeichnung »Vorbeiführungskondensator« bekannt. Bei Kapazitäten zwischen jeweils einem Leiter und Masse, im folgenden mit Ableiterkapazitäten bezeichnet, verbindet man den erdeseitigen Kapazitätsbelag über einen nur kurzen Anschlußstreifen mit dem geerdeten Metallgehäuse des Kondensators. Ein solcher Kondensator kann dann gleichzeitig zur Durchführung der Leitung durch eine Wand dienen, die den entstörten vom gestörten Raum trennt.
  • Die Weiterentwicklung der Vorbeiführungskondensatoren führte dahin, daß der Betriebsstrom über die Kapazitätsbeläge in deren Längsrichtung geführt wird. Auf diese Weise wird die bisher quer zu den Leitungen liegende und daher schädliche Induktivität des Kondensatorwickels in die Längszweige der Leitungen gelegt. Hier wirkt sie nicht mehr schädlich, sondern unterstützt in den meisten Fällen die Entstörwirkung der Kapazität. Die so gewonnenen, als L C-Glieder bekannten Entstörkondensatoren dienen zur Entstörung von geerdeten Einphasengeräten und Maschinen. Die soeben beschriebene gute Tiefpaßwirkung besteht jedoch nur zwischen den stromführenden Leitern, aber nicht von diesen gegen Erde. Die erdeseitigen Beläge der Ableiterkapazitäten sind nämlich erst über Anschlußstreifen, die eine, wenn auch geringe Induktivität bilden, mit dem an Masse zu legenden Metallgehäuse des Kondensators verbunden.
  • Bei diesen bekannten Abl-eiterkondensatoren sind also die netzseitigen Kapazitätsbeläge induktionsarm, die erdes-eitigen jedoch nicht. Es besteht somit die Aufgabe, auch bei den erdeseitigen Belägen die schädliche Querinduktivität zu vermeiden. Dies wird bei Störschutzkondensatoren mit minimaler Querinduktivität, bei denen der Betriebsstrom über den netzseitigen Kapazitätsbelag geführt wird, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der andere Kapazitätsbelag ohne Anschlußstreifen von der Störquelle aus in Richtung des betriebsstromführenden Kapazitätsbelags gesehen hinter dessen Anfang unmittelbar mit dem Gehäuse des Kondensators, welches mit dem Gehäuse der zu entstörenden Anordnung induktionsfrei verbunden wird, nicht nur an einem Punkt, sondern auf seiner gesamten Schmalkante Kontakt macht.
  • Die Induktivität des Anschlußstreifens ist damit nicht mehr vorhanden, und der Kondensator wirkt nunmehr mit seinen beiden Belägen als LC-Glied.
  • Für möglichst gute Entstörwirkung ist anzustreben den kapazitiven Charakter des LC-Gliedes hervorzuheben. Gemäß der weiteren Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der erdeseitige Kapazitätsbelag vom Störer aus gesehen ganz vorn, d. h. möglichst gegenüber dem Beginn des netzseitigen Belags, unmittelbar mit dem Kondensatorgehäuse verbunden ist.
  • Ein weiterer erfinderischer Schritt besteht darin, daß ein möglichst großer Teil des Kondensatorgehäuses als erdeseitiger Kapazitätsbelag ausgenutzt wird.
  • An Hand der Zeichnung werden nun zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Die Erfindung selbst wird dabei näher erläutert. Es zeigen Fig. i und a eine schematische Darstellung eines Ableiterkondensators gemäß der Erfindung, Fig.3 ein Ersatzschaltbild eines bekannten Kondensators, Fig.4 ein Ersatzschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung, Fig.5 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Störschutzkondensators für Einphasengeräte, -maschinen und -anlagen.
  • In Fig. i ist ein Ableiterkondensator gemäß der Erfindung dargestellt. Der Betriebsstrom kommt vom Störer über die Zuleitung i, durchläuft den Kapazitätsbelag 2 und verläßt den Kondensator über die Litze 3. Bis zu der mit 4 bezeichneten Stelle spielt das Gehäuse 5 die Rolle des erdeseitigen Kapazitätsbelages. Erst bei .l. beginnt ein besonders vorgesehener erdeseitiger Kapazitätsbelag 6 und läuft neben dem netzseitigen, stromführenden Belag 2 zur Titte. Der Belag 6 steht an der anderen, in Fig. i nicht sichtbaren Stirnseite des Kondensators über den Belag 2 hinaus etwas über. Sämtliche Windungen des Belags 6 sind dort miteinander verlötet, wie es schematisch in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Bei den bekannten Kondensatoren dieser Art ist der erdeseitige Belag erst über einen Anschlußstreifen mit dem Metallgehäuse des Kondensators verbunden. Die Wirkungsweise dieser bekannten Anordnung wird an Hand von Fig. 3 erläutert. In diesem Ersatzschaltbild der bekannten Anordnung sind die Klemmen, über die der Betriebsstrom zu- bzw. abgeführt wird, entsprechend Fig. i mit i und 3 bezeichnet. Die kontinuierlich verteilte Induktivität des stromführenden Leiters wird durch Längsinduktivitäten 7 berücksichtigt, die kontinuierlich verteilte Induktivität des erdeseitigen Belages durch Längsinduktivitäten 8 und die ebenfalls kontinuierlich verteilte Kapazität durch Kapazitäten g. Die Induktivität des Anschlußstreifens ist mit io bezeichnet und der Anschlußpunkt des Kondensators an das geerdete Gehäuse des Störers mit i i. Man erkennt aus Fig. 3, daß zwischen den Punkten i und 3 einerseits und i i andererseits Kapazitäten 9 und Induktivitäten 8 in Reihe liegen und die ganze Schaltung erst über die Anschlußstreifeninduktivität io mit dem Punkt i i verbunden ist. Die Schaltung wirkt daher bei höheren Frequenzen nicht mehr kapazitiv, sondern induktiv und daher nicht mehr entstörend.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung dient Fig. 4.. Die Bezugszeichen sind aus den vorigen Figuren übernommen. An dem Punkt 4 beginnt erst der besonders vorgesehene erdeseitige Belag, weil das Kondensatorgehäuse vorher diese Rolle selbst übernimmt, wie es bereits in Verbindung mit Fig. i beschrieben wurde. Daher ist diese Anordnung erdeseitig bis zum Punkt 4 induktionsfrei, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Voraussetzung für die ideale Wirkung des Kondensators nach der Erfindung ist natürlich die induktionsfreie Verbindung des Kondensatorgehäuses mit dem Gehäuse der Störquelle (z. ß. konzentrischer Einbau). Die restlichen Induktivitäten 8 und io sind hier weitaus kleiner, weil die einzelnen Windungen des erdeseiti.gen Belages auch an der einen Stirnseite miteinander verbunden sind. Da diese Anordnung im ersten Teiil, d. h. l>is zum Punkt 4, keine Querinduktivitäten besitzt, ist ihre entstörende Wirkung zu höheren Frequenzen hin nicht begrenzt.
  • Die Ableitkondensatoren werden in vielen Fällen als Durchführung einer zu entstörenden Leitung durch Gehäuse- oder Schirmwände benutzt. Dies ist auch bei dem Ableiterkondensator nach der Erfindung möglich, und zwar dadurch, daß die am Anfang des Wickels befestigte Zuleitung 3 (in Fig. i) durch ein Isolierrohr an der anderen Stirnseite herausgeführt wird.
  • Zur Entstörung von Einphasengeräten, -masc'hinen und -anlagen mit Schutzerdung benutzt man Kondensatoren mit einer Kapazität zwischen den beiden Leitern, der sogenannten Hauptkapazität und zwei Ableiterkapazitäten. Als Beispiel eines solchen Kondensators wurde eingangs das bekannte Tiefpaßglied erwähnt, das jedoch keine induktionsarmen Ableiterkapazitäten besitzt und bei dem nur für die Hauptkapazität diese Bezeichnung zutrifft. Die Erfindung schafft auch hier Abhilfe, indem zwei Ableiterkapazitäten nach der Erfindung mit der als LC-Glied ausgebildeten Hauptkapazität zu einem Mehrfachkondensator kombiniert werden. Die stromführenden Beläge der Hauptkapazität auch als netzseitige Beläge der Ableiterkapazitäten auszunutzen, ist bereits bekannt, wobei die Ableiterkapazitäten jedoch nicht induktionsarm angeschlossen sind. Durch einen weiteren erfinderischen Schritt wird es möglich, bei diesen Kondensatoren zusätzlich zu der Hauptkapazität auch die Ableiterkapazitäten als LC-Glieder auszubilden. Zu diesem Zweck wird ein erdseitiger Belag für beide Ableiterkapazitäten außen an die stromführenden, netzseitigen Beläge angelegt. Damit aber auch von dem nicht unmittelbar anliegenden netzseitigen Belag eine Kapazität gegen den erdseitigen Belag besteht, wird der unmittelbar anliegende Belag mit einem oder mehreren Ausschnitten versehen. Da diese Ausschnitte unter Umständen zu einer zu hohen Stromdichte (Betriebsstrom) auf den netzseitigen Belägen führen, ist es zweckmäßig, den Belag neben den Ausschnitten dicker auszubilden. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht hier darin, daß der eine Kapazitätsbelag in der Querrichtung eingeschnitten und das herauszunehmende Stück des Belags auf die andere Seite umgefaltet ist.
  • Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig.5 schematisch gezeigt. Die beiden netzseitigen Beläge sind mit 12 und 13 und der erdseitige ist mit 14 bezeichnet. Der Belag 12 ist bei 16 eingeschnitten. Das 'herauszunehmende Stück 17 ist umgefaltet. Es besteht wegen des Ausschnittes von beiden netzseitigen Belägen 12 und 13 gegen den einen erdseitigen Belag 14 je eine Kapazität. Der erdseitige Belag 14 wird mit dem Metallgehäuse des Kondensators in der Art verbunden, wie es an Hand von Fig. i beschrieben ist. Da der Belag 14 unmittelbar mit dem Kondensatorgehäuse verbunden wird oder sogar durch das Kondensatorgehäuse selbst gebildet werden soll, muß er an der Außenseite des Wickels liegen. Auf den Ausschnitt 16 kann daher nicht verzichtet werden, wenn eine Kapazität zu dem Belag 13 bestehen soll.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Störschutzkondensator mit minimaler Querinduktivität zur Ableitung von Funkstörungen (unsymmetrische Komponente) nach Masse oder Erde, bei dem der Betriebsstrom über einen Kapazitätsbelag (2) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kapazitätsbelag (6) ohne Anschlußstreifen von der Störquelle aus in Richtung des betriebsstromführenden Kapazitätsbelags (2) gesehen hinter dessen Anfang unmittelbar mit dem Gehäuse (5) des Kondensators, welches mit dem Gehäuse der zu entstörenden Anordnung induktionsfrei verbunden wird, nicht nur an einem Punkt, sondern auf seiner gesamten Schmalkante (4) Kontakt macht.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapazitätsbelag (6) vom Störer aus gesehen ganz vorn, also möglichst gegenüber dem Beginn des Belags (2) unmittelbar mit dem Kondensatorgehäuse verbunden ist.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein möglichst großer Teil des Kondensatorgehäuses selbst als Kapazitätsbelag ausgenutzt wird. :
  4. 4. Kondensator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapazitätsbelag (6) breiter als der Kapazitätsbelag (2) ausgeführt ist und an einer Stirnseite über den Belag (2) übersteht, daß alle Windungen des Belags (6) auf dieser Stirnseite miteinander verbunden sind und die Zuleitungen für den Betriebsstrom auf der anderen Stirnseite liegen.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des Belags (6) auf der einen Stirnseite miteinander verlötet sind.
  6. 6. Kondensator nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Anfang des Wickels befestigte Zuleitung (i) durch ein Isolierrohr zu der Stirnseite, an welcher die Windungen des Belags (6) miteinander verbunden sind, hinausgeführt wird.
  7. 7. Störschutzanordnung nach Anspruch i bis 3 für Einphasengeräte, -maschinen und -anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ableiterkapazitäten mit einer Hauptkapazität zu einem Mehrfachkondensator kombiniert sind. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, bei der die Beläge (i2, 13) der Hauptkapazität betriebsstromführend und gleichzeitig als Beläge der Ableiterkapazitäten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erdseitiger Belag (i4) für beide Ableiterkapazitäten außen an die stromführenden Beläge (i2, 13) angelegt wird, und daß der am erdseitigen Belag (i4) liegende stromführende Belag (i2) zwecks Bildung der zweiten Ableiterkapazität einen oder mehrere Ausschnitte (i6) aufweist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der stromführende Kapazitätsbelag (i2) neben den Ausschnitten (i6) zur Vermeidung von zu hoher Stromdichte dicker ausgebildet ist. io. Anordnung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kapazitätsbelag (i2) in der Querrichtung eingeschnitten und das herauszunehmende Stück (i7) des Belags (i2) auf die andere Seite umgefaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 724815, 754265, 809082.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909528A1 (de) * 1988-03-23 1989-10-12 Murata Manufacturing Co Stoerschutzfilter
DE112007000173B4 (de) * 2006-02-10 2014-03-13 Yazaki Corporation Kabelbaum mit einer Rauschunterdrückung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE724815C (de) * 1937-09-29 1942-09-05 Bosch Gmbh Robert Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen, die zur Vermeidung von Stoerungen in Radioanlagen mit Widerstaenden, Drosselspulen und Kondensatoren beschaltet ist
DE809082C (de) * 1948-10-02 1951-07-23 Siemens & Halske A G Elektrischer Durchfuehrungskondensator im Isolierstoffgehaeuse
DE754265C (de) * 1935-07-14 1952-09-15 Telefunken Gmbh Anordnung des Anschlusses der Zuleitungen fuer einen elektrischen Kondensator fuer Siebschaltungen

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