DE10004342A1 - Vorrichtung zum gekoppelten Erzeugen von Strom und/oder Wärmeenergie durch Windräder oder Wasserturbinen - Google Patents
Vorrichtung zum gekoppelten Erzeugen von Strom und/oder Wärmeenergie durch Windräder oder WasserturbinenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gekoppelten Erzeugen von Strom und Wärmeenergie durch Windräder oder Wasserturbinen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Übertragungsverluste bei der Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie spürbar gesenkt, die Einflüsse durch die Wärmeübertragung in das Wärmeübertragungssystem weitgehendst beseitigt werden, die Verfügbarkeit der Wärmegewinnung aus Windenergie kostengünstig zu erweitert und die Robustheit sowie Kompaktheit der Energiegewinnungseinrichtung erhöht wird. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Rotor des Generators und die Metallscheibe (9) auf einer gemeinsamen Welle (7) angeordnet sind und dass die Metallscheibe (9) an ihrem äußeren Bereich in einem mit elektrisch isolierendem Wärmeaustauschmedium gefüllten, einen gesonderten Wärmeaustauschraum (22) bildenden Gehäuse (10) umlaufend umschlossen ist, das vom Magnetfeld durchsetzt ist, und dass die Welle (7) durch das Gehäuse (10) in einer Wellendurchführung (31) flüssigkeitsdicht geführt ist und dass Gehäuse (10), Scheibe (9) und Welle (7) ein Steckmodul (19) bilden, das kraftschlüssig an den jeweiligen Wellenenden (7.1, 7.2, 7.3) aneinanderkuppelbar ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gekoppelten
Erzeugen von Strom und/oder Wärmeenergie durch Windräder oder
Wasserturbinen, mit einem aus Rotor und Stator bestehenden
Generator zur Erzeugung von Strom und einer in einem
Magnetfeld umlaufenden Metallscheibe, in denen durch das
Magnetfeld induzierte Wirbelströme Wärme erzeugen, einem
Wärmeaustauscher, in dem ein Wärmeaustauschmedium über eine
durch Vor- und Rücklauf verbundene Heizeinrichtung die Wärme
an Verbraucher abgibt.
Die Erzeugung von Wärmeenergie mit elektrischem Wirbelstrom
durch horizontal angeordnete Windräder ist aus der
US-A-44 21 967 hinlänglich bekannt. Die Drehbewegung der
Windräder wird durch ein Getriebe auf eine vertikal
angeordnete Welle umgesetzt. Diese Welle trägt an ihrem
unteren Ende Flügel, mit denen die durch Wirbelstrom erzeugte
Wärme auf die zu erwärmende Luft übertragen wird. Radial zur
Welle sind nebeneinander gelegte Elektromagnete für die
Erzeugung des magnetischen Feldes angeordnet. Die Magnete
können entweder in Nord-Südrichtung am Umfang der Welle
verteilt oder wie in der US-A-44 86 638 beschrieben, axial
übereinander angeordnet sein. Um eine Leistungsstaffelung zu
ermöglichen, wird bei dieser bekannten Lösung der Rotor
verschieden tief in den Stator eingetaucht.
Allen diese bekannten Lösungen zum Erzeugen von Wärmeenergie
durch Wirbelstrom ist der Nachteil gemeinsam, dass die
erzeugte Wärmeenergie immer unter Zwischenschaltung eines
metallischen Körpers mit hoher Wärmeleitfähigkeit an das
Wärmeaustauschmedium abgegeben wird. Dies verursacht
einerseits nicht zu vernachlässigende Übertragungsverluste
und führt andererseits zu komplizierten, großen und
schwerfälligen Einrichtungen, was insbesondere
Windenergieanlagen zur Energieversorgung verteuert und
unattraktiv werden lässt.
Aus der DE-A-44 29 386 ist außerdem eine Wirbelstromheizung
bekannt, bei der Metallscheiben in einem Wärmeträgeröl
umlaufen, das sich in einem voluminösen Erzeugerbehälter
befindet. Der gesamte Wärmeaustauscher befindet sich
ebenfalls in diesem Wärmeträgeröl.
Mit dieser Lösung gelingt es zwar, den Wärmeaustausch
zwischen Wärmeträgeröl und Metallscheibe direkt
durchzuführen, trotzdem muss der Wärmeübergang auf das
eigentliche Wärmeaustauschmedium unter Zwischenschaltung
eines Metallkörpers vorgenommen werden. Der Wärmeübergang vom
Wärmeträgeröl auf den Wärmeübertrager wird ferner bei
mehreren übereinander angeordneten Scheiben durch die
gemeinsame Rotation aller Scheiben gestört. Diese bekannte
Einrichtung hat des weiteren den Nachteil eines großen
voluminösen Aufbaus und beansprucht sehr viel Platz, der
oftmals nicht zur Verfügung steht.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Übertragungsverluste bei der Umwandlung von
elektrischer Energie in Wärmeenergie spürbar zu senken, die
Einflüsse durch die Wärmeübertragung in das
Wärmeübertragungssystem weitgehendst zu beseitigen, die
Verfügbarkeit der Wärmegewinnung aus Windenergie
kostengünstig zu erweitern und die Robustheit sowie
Kompaktheit der Energiegewinnungseinrichtung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs
genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass der
Wirkungsgrad von Wind- und Wasserenergieeinrichtung
verbessert wird. Dies wird vor allem dadurch erreicht, dass
die die Wärme erzeugende Metallscheibe im
Wärmeaustauschmedium umläuft und direkt ihre Wärme an das
Medium abgeben kann.
Das erfindungsgemäße Zusammenstecken mehrerer Module zu einem
von einer einzigen Welle angetriebenen Aggregat ermöglicht
es, die Energieanlage kostengünstig an die benötigte
Heizleistung anzupassen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist
kompakt, zugleich robust und einfach im Aufbau. Bedingt durch
ihre kleinere Bauart gestattet sie höhere Drehzahlen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungs
gemässen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Wärmemoduls
der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Addition mehrerer Wärmemodule in
Schnittdarstellung,
Fig. 4 den prinzipiellen Aufbau des Wärmemoduls
gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Einzelheit X der Wellendurchführung in
Fig. 4.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht im wesentlichen,
wie in Fig. 1 gezeigt, aus einem Windrad 1 mit vertikal
angeordneten Flügeln 2, einem Windmesser 3, einem ersten
Wärmeaustauscher 4 für die Abführung der gewonnenen
Wärmeenergie an einem zweiten Wärmeaustauscher 5 einer
Heizeinrichtung 6 eines Verbrauchers. Die vertikale
Antriebswelle 7 treibt einerseits einen handelsüblichen
stromerzeugenden Generator 8 an, dessen Aufbau deshalb nicht
näher beschrieben wird. Anderenends trägt die Welle 7 eine
drehfest mit dieser verbundene Metallscheibe 9 aus
Leichtmetall, beispielsweise einer Aluminiumlegierung. Die
Metallscheibe 9 befindet sich in einem Gehäuse 10, das von
einem Wärmeträgeröl des ersten Wärmeaustauschers 4
durchflossen wird.
Das Gehäuse 10 besteht wie in Fig. 2 dargestellt aus zwei
teller- bzw. diskusartigen Mantelschalen 11 und 12, die aus
Leichtmetall, beispielsweise einer Aluminiumlegierung,
gefertigt sind. Die Mantelschalen 11 und 12 besitzen einen
umlaufenden Bund 13, in dem in gleichmäßigen Abständen
Bohrungen 14 zur Aufnahme von aus Bolzen 15 und Muttern 16
bestehenden Schraubverbindungen eingebracht sind. Beide
Mantelschalen 11 und 12 werden durch diese
Schraubverbindungen flüssigkeitsdicht zusammengehalten. Zur
Befüllung des Gehäuses 10 mit einem Wärmeträgeröl 17 befinden
in den Mantelschalen 11 bzw. 12 Anschlussmuffen 18 zum
Anschluss der jeweiligen Vorlaufleitung VL und
Rücklaufleitung RL. Die Antriebswelle 7 ist
flüssigkeitsdicht mittig durch das Gehäuse 10 geführt, so
dass die Metallscheibe 9 mit Drehung der Welle 7 frei im
Gehäuse 10 umlaufen kann.
Die Antriebswelle 7 kann, wie in Fig. 3 prinzipiell
dargestellt ist, aus mehreren kraftschlüssig miteinander
verbundenen Antriebswellenstücken 7.1, 7.2, 7.3 usw. gebildet
sein. Gehäuse 10, Metallscheibe 9 und Wellenstücken 7 bilden
jeweils ein Steckmodul 19, das an den jeweiligen Wellenenden
zusammensteckbar ist. Durch die Aneinanderreihung einzelner
derartiger Steckmodule 19 kann eine entsprechende
Leistungsstaffelung für den gewünschten Leistungsbedarf
erzielt werden.
In Fig. 4 ist der Detailaufbau eines Steckmoduls 19 gezeigt.
Die beiden Mantelschalen 11 und 12 unterteilen den Innenraum
20 des Gehäuses 10 in einen Schlitzraum 21 und einen
Wärmeaustauschraum 22. Der Schlitzraum 21 nimmt zwei Drittel
des gesamten Innenraumes ein. Am äußeren Umfang des Gehäuses
10 verläuft reifenartig der Wärmeaustauschraum 22, der mit
einem elektrisch nicht leitenden Wärmeträgeröl gefüllt ist.
Die Metallscheibe 9 ist drehfest am Antriebswellenstück 7.1
befestigt und bewegt sich bei seiner Drehung durch den
Schlitzraum 21 und den Wärmeaustauschraum 22. Die erzeugte
Wärme wird von der Metallscheibe 9 an das Wärmeträgeröl
abgeführt und dem ersten Wärmeaustauscher 4 zugeführt. In dem
zur Mitte hin gelegenen Bereich der Mantelschalen 11 und 12
sind äußere Aufnahmebereiche 23 für flach ausgebildete
Permanentmagnete 24 eingearbeitet. Die Permanentmagnete 24
sind mittels Magnethalterungen 25 in den Aufnahmebereichen 23
fixiert. Gehalten werden die Magnethalterungen 25 durch
Gewindebolzen 26, welche an den Mantelschalen 11 und 12
befestigt sind. Alle Permanentmagnete 24 sind jeweils durch
ein Jochblech 27 abgedeckt. Die Jochbleche 27 werden durch
die Gewindebolzen 26, einem Zwischenlagestück 28, einem
Steckprofil 29 und Schrauben 30 in ihrer Lage gehalten.
Dadurch ist das gesamte Gehäuse 10 nach außen gekapselt. Es
versteht sich, dass auch Elektromagnete zur Anwendung kommen
können.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht des erfindungsgemäßen Steckmoduls
19. Zu erkennen ist, dass die Permanentmagnete 24 mit ihrer
Nordrichtung zur Antriebswelle 7 hin ausgerichtet sind und
untereinander einen Winkel von 60° einschließen.
Die flüssigkeitsdichte Wellendurchführung 31 zeigt die Fig.
6. In das Wellenendstück 7.1 ist einerends eine Ausnehmung 32
eingearbeitet, anderenends besitzt das Wellenendstück
7.1 einen Mitnehmer 33, der bei Addition beispielsweise
zweier Steckmodule 19 in die Ausnehmung 32 des zweiten
Wellenendstückes 7.2 kraftschlüssig eingreift, so dass die
entsprechenden Drehbewegungen problemlos übertragen werden
können.
Der flüssigkeitsdichte Durchtritt der Antriebswelle 7 durch
das Gehäuse 10 wird durch zwei Wellendichtringe 34
gewährleistet, die sich in einer Ausnehmung 35 der
Mantelschalen 11 und 12 abstützen. Die Welle 7 lagert
ihrerseits auf zwei Rillenkugellager 36 auf, welche ebenfalls
von den Mantelschalen 11 bzw. 12 gehalten sind.
1
Windrad
2
Flügel
3
Windmesser
4
erster Wärmeaustauscher
5
zweiter Wärmeaustauscher
6
Heizeinrichtung beim Verbrauchers
7
Antriebswelle
7.1
,
7.2
,
7.3
Antriebswellenstück
8
Generator
9
Metallscheibe
10
Gehäuse
11
,
12
Mantelschalen von
10
13
Bund von
11
,
12
14
Bohrungen in
13
15
Bolzen
16
Mutter
17
Wärmeträgeröl
18
Anschlußmuffen
19
Steckmodul
20
Innenraum von
10
21
Schlitzraum
22
Wärmeaustauschraum
23
äußerer Aufnahmebereich
24
Permanentmagnete
25
Magnethalterung
26
Gewindebolzen
27
Jochblech
28
Zwischenlagestück
29
Steckprofil
30
Schrauben
31
Wellendurchführung
32
Ausnehmung in
7
33
Mitnehmer in
7
34
Wellendichtring
35
Ausnehmung in
11
bzw.
12
36
Rillenkugellager
VL Vorlauf
RL Rücklauf
α Winkel
VL Vorlauf
RL Rücklauf
α Winkel
Claims (19)
1. Vorrichtung zum gekoppelten Erzeugen von Strom
und/oder Wärmeenergie durch Windräder oder Wasserturbinen,
mit einem aus Rotor und Stator bestehenden Generator zur
Erzeugung von Strom und einer in einem Magnetfeld umlaufenden
Metallscheibe, in denen durch das Magnetfeld induzierte
Wirbelströme Wärme erzeugen, einem Wärmeaustauscher, in dem
ein Wärmeaustauschmedium über eine durch Vor- und Rücklauf
verbundene Heizeinrichtung die Wärme abgibt,
gekennzeichnet dadurch, dass der Rotor
des Generators und die Metallscheibe (9) auf einer
gemeinsamen Welle (7) angeordnet sind, und dass die
Metallscheibe (9) an ihrem äußeren Bereich in einem mit
elektrisch isolierendem Wärmeaustauschmedium gefüllten, einen
gesonderten Wärmeaustauschraum (22) bildenden Gehäuse (10)
umlaufend umschlossen ist, das vom Magnetfeld durchsetzt
ist, und dass die Welle (7) durch das Gehäuse (10) in einer
Wellendurchführung (31) flüssigkeitsdicht geführt ist, und
dass Gehäuse (10), Scheibe (9) und Welle (7) ein Steckdodul
(19) bilden, das kraftschlüssig an den jeweiligen Wellenenden
(7.1, 7.2, 7.3) aneinanderkuppelbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) aus
diskusartig geformten Mantelschalen (11; 12) zusammengesetzt
ist, die einen Schlitzraum (31) für die Metallscheibe (9) und
am äußeren Umfang den umlaufenden Wärmeaustauschraum
(32) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mantelschalen (11; 12)
jeweils einen äußeren umlaufenden Bund (13) aufweisen, die
aneinander durch im Bund gleichmäßig verteilt angeordnete
Schraubverbindungen flüssigkeitsdicht gehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass in den Mantelschalen
(11; 12) des Wärmeaustauschraumes (22) Anschlussmuffen (18)
für den Zu- und Ablauf des Wärmeaustauschmediums vorgesehen
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mantelschalen (11; 12)
aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium,
Aluminiumlegierungen Magnesium, Magnesiumlegierungen oder
Kunststoff, bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mantelschalen (11; 12)
außenseitig Magnete (24) zum Erzeugen des Magnetfeldes
tragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der dem Schlitzraum (21)
zugeordneter Bereich der Mantelschalen (11; 12)
Aufnahmebereiche (23) für die Magnete (24) bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Magnete (24) im
Aufnahmebereich (23) von an der Mantelschale (11; 12)
senkrecht aufragenden Gewindebolzen (26), Jochblechen (27),
Zwischenstücken (28) und Schrauben (30) gehalten sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Magnete (24)
sternförmig zum jeweiligen Antriebswellenstück (7) angeordnet
sind, wobei die Magnete (24) zueinander einen Winkel von 60°
einschließen und die Nordrichtung (N) der Magnete (24) zur
Welle (7) hin ausgerichtet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Magnete (24) für das
Permanentmagnete sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Magnete (24)
Elektromagnete, vorzugsweise regelbare Spulen des
Generatorstromkreises, sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wellendurchführung
(31) aus in Ausnehmungen (35) der Mantelschalen (11; 12)
angeordneten Wellendichtringen (34) und einem sich an den
Mantelschalen abstützenden Lager (36) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebswellenstück
(7.1; 7.2; 7.2) eines Moduls (19) einerends eine Ausnehmung
(32) und anderenends einen Mitnehmer (33) aufweist, so dass
die Wellenstücke (7.1; 7.2; 7.3) zusammensteckbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass das Steckmodul (19) durch
eine u-förmiges Steckprofil (29) gekapselt ist, das an den
Gewindebolzen (26) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Metallscheibe (9) aus
Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung, besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallscheibe (9) nahe
ihres äußeren Umfanges eine Verdickung, vorzugsweise einen
Niet, aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauschraum
(22) mit Wärmeträgeröl, vorzugsweise Mineralöle,
gefüllt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher (4)
und der Generatorkreis mit einer Einrichtung zur
Energiespeicherung verbunden ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Generator ein
Drehstromgenerator, vorzugsweise eine polumschaltbare
Maschine, ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10004342A DE10004342A1 (de) | 2000-01-27 | 2000-01-27 | Vorrichtung zum gekoppelten Erzeugen von Strom und/oder Wärmeenergie durch Windräder oder Wasserturbinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10004342A DE10004342A1 (de) | 2000-01-27 | 2000-01-27 | Vorrichtung zum gekoppelten Erzeugen von Strom und/oder Wärmeenergie durch Windräder oder Wasserturbinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10004342A1 true DE10004342A1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=7629448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10004342A Withdrawn DE10004342A1 (de) | 2000-01-27 | 2000-01-27 | Vorrichtung zum gekoppelten Erzeugen von Strom und/oder Wärmeenergie durch Windräder oder Wasserturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10004342A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008116447A2 (de) * | 2007-03-27 | 2008-10-02 | Anette Schwieger | Windenergieanlage mit einer wärmepumpe |
WO2011045999A1 (ja) * | 2009-10-15 | 2011-04-21 | 住友電気工業株式会社 | 発電システム |
CN107947524A (zh) * | 2017-12-28 | 2018-04-20 | 南京工程学院 | 带狭缝斜槽结构的轴向磁通永磁涡流联轴器 |
-
2000
- 2000-01-27 DE DE10004342A patent/DE10004342A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9370050B2 (en) | 2009-10-15 | 2016-06-14 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Electric power generation system |
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Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KRUEGEL, MEINFRIED, 15526 BAD SAAROW-PIESKOW, DE PFEIFFER, BERND, DIPL.-ING., 15366 BIRKENSTEIN, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KRUEGEL, MEINFRIED, 15526 BAD SAAROW-PIESKOW, DE PFEIFFER, BERND, DIPL.-ING., 15366 MUENCHEHOFE, MARK, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PFEIFFER, BERND, DIPL.-ING. (FH), 15366 MOENCHEHOFE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |