DE3009027C2 - Dauermagneterregte Wirbelstrombremse in einem flüssigkeitsgefüllten Behälter für eine direkte Umwandlung von Wind- oder mechanischer Energie in Wärmeenergie - Google Patents
Dauermagneterregte Wirbelstrombremse in einem flüssigkeitsgefüllten Behälter für eine direkte Umwandlung von Wind- oder mechanischer Energie in WärmeenergieInfo
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- H02K49/04—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
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Description
Die Erfindung betrifft eine dauermagnetische Wirbelstrombremse In einem flüssigkeitsgefüllten Behälter für
eine direkte Umwandlung von Wind- oder mechanischer Energie in Wärmeenergie.
Zweck solcher Einrichtungen ist entweder die Vernichtung überschüssiger Energiemengen, z. B. beim Brem
sen, oder die gezielte Erzeugung von Wärme.
Das Im vorliegenden Fall benutzte Verfahren arbeitet nach dem bekannten elektrischen Wirbelstromprinzip.
Da aber elektrische Ströme oder Spannungen nirgends erfaßt werden und auch keine Wicklungen vorhanden
sind, kann durchaus von »direkter« Umwandlung der antreibenden Energie in Wärme durch die Maschine
gesprochen werden Der Wirkungsgrad der Umwandlung Ist praktisch 100%, denn Lagerreibungsverluste setzen
Der Einsatz von dauermagnetlschen Wirbelstrombremsen, die sich In einem flüssigkeltsgefüllten Behälter
befinden, wird In DE-OS 26 47 741 bekannt. Durch ein Windrad angetriebene Magnete erzeugen bei unveränderlichem magnetischen Kreis die Wirbelströme In Zyllnderflächen.
Aus DE-GM 19 15 191 Ist weiterhin eine Regeleinrichtung für eine dauermagnetische Wirbelstrombremse
bekannt. Es handelt sich jedoch wegen einer anderen Aufgabenstellung um eine Bremsanordnung, bei der das
der Scheibe durch die Drehung des Bremsmagneten gegen den Widerstand einer Feder. Flüssigkeitskühlung ist
nicht vorgesehen.
düngen (Energievernichtung, Wärmeerzeugung) durch die bekannten Maschinen nur unvollkommen gelöst. Die
bisherigen luftgekühlten Wirbelstrombremsen sind beispielsweise kaum In der Lage, wesentlich mehr Wärmeenergie abzuführen als die Wirkungsgrade vergleichbar großer Elektro-Motoren ausdrücken. Es sollte möglich
sein, bei gleicher Baugröße eine mindestens S- bis 20fache Energiemenge umzuwandeln. Zum anderen wird auf
die großen Schwierigkeiten und teuren Zusatzeinrichtungen hingewiesen, die bei der Stromerzeugung durch
Wind beachtet werden müssen. Regelungs- und Speicheraufwand wird sich aus heutiger Sicht kaum vermindern
lassen, wenn tatsächlich Strom für Beleuchtung, Antreiben u. ä. gebraucht wird. Es ist jedoch nicht nötig,
diesen Aufwand zu treiben, wenn die gewonnene elektrische Energie nur wieder Heizzwecken dient. Besonders
bei kleinen und mittleren Anlagen wie z. B für Ein- und Mehrfamilienhäuser In geeigneter Gegend läßt sich
Windenergie mit Hilfe der Erfindung direkt In Wärme umsetzen und z. B. auch über einen Wärmetauscher
dem Kreislauf der normalen Warmwasserheizung zuführen, wobei die geringe Schwungmasse einer rotierenden
Scheibe den leichten Anlauf und damit die Windausnutzung besonders begünstigt.
Aufgabe der Erfindung Ist es, einen stabilen Selbstregelmechanismus für ein mit der Scheibendrehzahl Oberproportional ansteigendes Bremsmoment zu schaffen, wobei der Mechanismus keine Zusatzenergie benötigt.
Letzteres ist z. B. bei Stromausfall oder Heizölmangel besonders wichtig.
Die Aufgabe wird durch eine Konstruktion entsprechend dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
Nach Anspruch 2 sind auf dem Bewegungsweg der Dauermagnetanordnungen zwischen kleinstem und größtem
Scheibenradius auch Luftspaltänderungen und/oder Leitwertänderungen der Scheibe wirksam.
Hierdurch wird neben dem leichten Anlauf auch eine Begrenzung der wlndkraftbedlngten Überdrehzahl
erreicht, wenn z. B. durch die Regelbarkelt die Arbeltskennlinie P =f(n) stärker als mit der 3. Potenz der Dreh
zahl ansteigt.
Ein weiterer Vorteil Ist die Flüssigkeitskühlung. Grundsätzliche Untersuchungen haben bereits vor vielen
Jahren die klaren Vorzüge von Flüssigkelten als Kühlmittel für elektrische Maschinen gezeigt. Nach den Techn.
Mltt. AEG-Telefunken 59 (1969) 1, Seite 3, Spalte 2, Tabelle 2 Ist das Wärmeabfuhrvermögen von Öl ι. B.
21 mal, das von Wasser 50mal so groß wie das von Luft. Gleichzeitig werden die Temperalursprüngc zwischen
« Würmeentstehungsort und Kühlmittel geringer. Durch den Verzicht auf elektrisch zu Isolierende Wicklungen Ist
der erfindungsgemäße Einsatz einer Flüssigkeit kein Problem. Frostschutzmittel gestatten auch den Betrieb In
kälterer Umgebung. Da die Wärmequelle (der Teil der rotierenden Scheibe, der sich gerade In der Einwirkung
des Magnetfeldes befindet) unmittelbar flüsslgkeltsumspült Ist und durch Wärmeleitung In der Scheibe größere
Bereiche zum Wärmeübergang beitragen, kann das Ziel einer bis zu 20fach verbesserten Energieumwandlung als
erreicht angesehen werden. Bei zu schneller Erwärmung der Kühlflüssigkeit, bietet ein zusatzlicher Rückkühler
oder eine Erweiterung der Kühlfläche Abhilfe.
Eine Scheibe als Bremskraftangriff in Verbindung mit neuen Dauermagneten hohen Energieinhalts und hoher
Koerzitivkraft, laßt z. B. die Möglichkeit oifen, nicht nur den untersynchronen Bereich, sondern praktisch den
gesamten Senkbetrieb eines Hebezeuges allein mit der Wirbelstrombremse sicher abzuwickeln. Senkgeschwindigkeiten können erhöht, die Entlastungen des Antriebmotors in weitere wirtschaftliche Vorteile umgesetzt werden
(z. B. Motorverkleinerung oder höhere Hubgeschwindigkeit).
Die exponentiell sehr stark steigende Arbeitskennlinie der Maschine begrenzt bei Windböen die Überdrehzahl,
ohne daß durch andere Mittel, wie aufwendige Propsllerflügel-Drehung, zusätzlich eingegriffen werden müßte.
Die bei Wärmeerzeugung mittels Strom auftretenden Generatorverluste fallen restlos weg. Das bei den meistens
dauermagneterregten Drehstromgeneratoren übliche relativ hohe Losbrechmoment ist nicht vorhanden, was zu
einem den Wind besser nutzenden leichten Anlauf beträgt. Windstille hat keine nachteiligen Folgen, sofern die
Einrichtung außen gut Isoliert 1st.
FI g. 4 Prinzipdarstellung der Führung zur Veränderung des Luftspaltes zwischen den Dauermagneten bei
Änderung des wirksamen Scheiben-Radius;
Flg. S Beispiel für die Anordnung der Schwinge mit den Dauermagneten bei einer Einrichtung für 2 Drehrichtungen;
Flg. 6 Prinzipdarstellung einer Einrichtung nach Flg. 2 bei Antrieb durch einen Windrotor mit horizontaler
Achse;
Flg. 7 Prlnzlpdarstellung einer Einrichtung nach Flg. 2 bei Antrieb durch einen Windrotor mit vertikaler
Achse, Anlaufhlife (z. B. Schalenkreuz) und Doppel-Magnetsystem;
F1 g. 8 Scheibe der Einrichtung aus Material mit verschiedenen elektrischen oder magnetischen Leitwerten
(Schnittbild);
Flg. 11 Scheibe der Einrichtung mit einer Veräneerung der Leitwerte mit dem Radius durch verschiedene
Formgebungen (Bohrungen, Schlitze).
1 Gehäuse der Einrichtung
2 Scheibe (Läufer)
3 Achse der Scheibe
4 Raum für die zu erwärmende Flüssigkeit
5 Dauermagnet-Anordnung
6 Schwinge für Dauermagnet-Anordnung
7 Führung für die Schwinge 6
8 Feder zur Beeinflussung der Arbeltskennlinie der Einrichtung und zum Massenausgleich der Schwinge
9 Drehgelenk für die Lagerung der Schwinge 6
10 Oberes Lager für die Achse 3
11 Unteres Lager für die Achse 3
12 Wärmetauscher (auch Raum für Pumpentelle)
13 Befestlgungsflansch der Scheibe 2 an der Achse 3
14 Verbindungsmuffe
15 Anschluß-Achse des Windrotors
16 Äußerer Hebel an der Schwinge zur willkürlichen Einstellung und Anzeige
17 Dauermagnet (Südpol oder Nordpol)
18 Magnetischer Elsenrückschluß
19 Windrotor mit waagerechter Achse
20 Windrotor mit senkrechter Achse
21 Dreheinrichtung für den Windrotor mit Kegelradgetriebe
22 Anlaufhilfe für Windrotor ΔΔ0
23 Schlitz (Beispiel)
24 Bohrung (Beispiel)
Das Grundprinzip der Einrichtung wird vor allem durch Fig. 1 deutlich.
In einem flüsslgkeltsgefüllten Behälter (nicht dargestellt) dreht sich eine flache Scheibe 2, die z. B. aus
Aluminium besteht. An einem geeigneten Punkt des Gehäuses ist In dem Drehgelenk 9 eine zweiarmige
Schwinge 6 angebracht (die Zweiarmigkeit wird nur In Flg. 2 deutlich). Sie trägt an Ihren Enden die in einem
festen Winkel montierten Anordnungen 5 von je einem Nord- u.vj Süd-Dauermagneten. Die beiden Schwingenarme
können sich parallel zueinander beiderseits der Scheibe so bewegen, daß das Magnetfeld an verschiedenen
Scheibenradien angreift. Durch Experimente Ist weiterhin nachgewiesen, daß sich die auf die Scheibe einwirkende
Bremskraft mindestens In einem Verhältnis 4: 1 vermindert, wenn die Bewegungsrichtung der Scheibe 2
nicht mehr von z. B. rechts nach links, sondern um 90° gedreht von vorne nach hinten erfolgt. Beides
führt zu einem Selbstverstärkungseffekt, der die Schwinge bei höherer Scheibendrehzahl automatisch In den
Bereich größerer Radien lenkt, weil bei der Anordnung wie sie In Flg. 1 dargestellt Ist, bei allen Angriffsradien
eine mit steigender Drehzahl zunehmende Kraftkomponente nach außen drückt. Durch eine Druckfeder 8
(Flg. 2) lassen sich Gewichte ausgleichen sowie Beginn und Größe der Selbstverstärkung beeinflussen. Die
Führung 7 der Schwinge 6 kann nach Flg. 4 gleichzeitig mit dem Angriffsradius zu einer Veränderung des
magnetischen Kreises durch Luftspaltänderung (6g„) beitragen. Das Drehgelenk 9 muß dann Bewegungen In 2
Ebenen zulassen.
Flg. 2 stellt die Im Prinzip gleiche Einrichtung wie Fig. 1 dar, jedoch mit waagerecht angeordneter Scheibe
und einigen Ergänzungen. Welle 3 ist durch ein unteres und oberes Lager II bzw. 10 gehalten und zeigt über
to die Muffe 14 die Verbindung zur Antriebsmaschine IS. Schwinge 6, für die in waagerechter Lage kein
Gewichtsausgleich notwendig Ist, besitzt einen herausgeführten Hebel 16 zur Anzeige der Schwingenstellung
und willkürlichen Beeinflussung. Über der Scheibe Ist innerhalb des flüssigkeitsgefüllten Behälters 1 ein
Wärmetauscher angedeutet. Diese Ausführung gestattet einen größeren Freiheitsgrad durch unterschiedliche
Wahl der Druckverhältnisse und Flüssigkelten In Wirbelstrombremse und Heizungsanlage. Die Größe des
Wärmetauschers Ist den Gegebenheiten anzupassen. Bei einer Druckfestigkeit der Wirbelstrombremse von z. B.
2,5 bar kann das Heizungswasser auch direkt durch die Einrichtung geleitet werden. Über der Scheibe wäre z. B.
auch Raum für nicht dargestellte Pumpentelle. Ebenso sind Sicherheitseinrichtungen, wie zusätzliche mechanische
Bremse und Feststellvorrichtungen nicht gezeichnet.
Nach Flg. 5 kann die etwas verkürzte Schwinge beiderseits der Achse arbeiten und damit für 2 Drehrichtungen wirksam werden. In 2 weiteren Darstellungen 1st die Einrichtung (waagerechte Scheibe) mit einer horlzontalachslgen (Flg. 6) und vertlkalachslgen (Flg. 7) Windkraftmaschine kombiniert. Während nach Flg. 6 ein zusätzliches Kegelradgetriebe mit Dreheinrichtung 21 Verwendung findet, muß der andere Rotortyp (Flg. 7) mit einer Anlaufhilfe (z. B. Schalenkranz) 22 versehen werden. In letztgenannter Zeichnung 1st auch die verstärkte Ausnutzung durch mehrere (Im Beispiel 2 Stück) Schwingensysteme mit Magnetkombinationen angedeutet.
Nach Flg. 5 kann die etwas verkürzte Schwinge beiderseits der Achse arbeiten und damit für 2 Drehrichtungen wirksam werden. In 2 weiteren Darstellungen 1st die Einrichtung (waagerechte Scheibe) mit einer horlzontalachslgen (Flg. 6) und vertlkalachslgen (Flg. 7) Windkraftmaschine kombiniert. Während nach Flg. 6 ein zusätzliches Kegelradgetriebe mit Dreheinrichtung 21 Verwendung findet, muß der andere Rotortyp (Flg. 7) mit einer Anlaufhilfe (z. B. Schalenkranz) 22 versehen werden. In letztgenannter Zeichnung 1st auch die verstärkte Ausnutzung durch mehrere (Im Beispiel 2 Stück) Schwingensysteme mit Magnetkombinationen angedeutet.
Die weiteren Fig. 8 bis 11 zeigen auf, wie In Abhängigkeit vom Scheibenradius zusätzlich der wirksame elektrische
Leitwert geändert werden kann. Das erfolgt in Flg. 8 durch unterschiedliche Materlallen und entsprechende
Formgebung, In Fig. 9 und 10 allein durch unterschiedliche Dicke. Gleichartige Wirkungen werden bei
Scheiben konstanter Dicke und homogenen Materials durch Bohrungen unterschiedlicher Durchmesser 24, mit
unterschiedlicher Zahl und Anordnung und/oder entsprechend gestaltete Schlitze 23 erreicht.
Ein Beispiel und ein Vergleich sollen die praktischen Möglichkeiten und den technischen Fortschritt erläutern:
1. Beispiel für die Anwendung als Windenergiewandler
Mittlerer Heizwärmebedarf eines Einfamilienhauses etwa 5 kW
^ 30-40 000 kWh/Jahr
Maximaler Wärmebedarf etwa 10 kW
Jahresmittel der Windgeschwindigkeit im Küstenbereich bis Hamburg
>4-5 m/s
(Frühjahr und Herbst wesentlich höher)
(Frühjahr und Herbst wesentlich höher)
Aus Literaturangaben abgeleiteter möglicher Windrotor 8 m 0
(horizontale Achse) 6 kW bei 8 m/s
80 U/min
Mit dem Windrotor kann ohne Übersetzung folgende erfmdungsgemäße Einrichtung direkt gekoppelt
werden:
Scheibe Aluminium 6 mm dick, homogen,
Scheibendurchmesser 1,8 m
Kobalt-Samarium Magnetmaterial 5 kg
konstanter Gesamtabstand der Magnete öges = 16 mm
Nennauslegung für etwa 1 600 N Bremskraft bei 3,8 m/s mit etwa 50% wirksamem Scheibenradius
und 6 kW Wandlungsleistung.
Winddruck bei 8 m/s Windgeschwindigkeit: etwa 64 —
Winddruck bei 36 m/s Windgeschwindigkeit: etwa 1 300 —
(Windstärke 12) m
das entspricht einem Stellenverhältnis von etwa 1 : 20 bei konstanter Scheibendrehzahl
Die Möglichkeiten zur Kraftanpassung reichen jedoch bei Ausnutzung aller Varianten wesentlich weiter,
nämlich
a) Durch Änderung des wirksamen Angriffsradius zwischen 125 und 800 mm bis 1 : 6,5
b) Durch Drehung der Magnetanordnung relativ zur Bewegungsrichtung
des Läufers bis etwa 1 : 4
c) Durch radiusabhängige Materialänderung des Läufers nach Art und Gestaltung 1 : 5
d) Durch Änderung des Abstandes <5grader Magnete von 15-60 mm etwa 1 : 4,5
Bei gleichzeitiger Anwendung aller dieser Maßnahmen ergibt sich ein Stellenverhältnis
>500 : 1 (konstante Drehzahl)
2. Vergleich
Eine bekannte, auf dem Markt käufliche Wirbelstrombremse mit elektrischer Erregung (WB elektrisch)
wird mit einer bauvolumengleichen erfindungsgemäßen Einrichtung (WB magnetisch) verglichen:
A. Mechanik
Bauvolumen
Durchmesser Länge (ohne WE) Oberfläche
Gewicht
Durchmesser Länge (ohne WE) Oberfläche
Gewicht
B. Energiewandlung
WB elektrisch
eigenbelüftet
WB elektrisch | WB magnetisch | |
in m3 | 0,45 | 0,45 |
in mm | 800 | 1800 |
in mm | 870 | 180 |
in m2 | 3,2 | 6,1 |
in kg | 1 345 (Metall) | 400 (Metall) + 400 (Flüssigkeit) |
mit
Fremdbelüftung
mit 5 kg mit 10 kg
Dauer-Bremsleistung
Umdr.
in kW bei 100-
min
Dauer-Bremsleistung
Umdr.
in kW bei 200 -
Bremsleistung in kW max.
12
22
29
42
18
24
36
48
> 100
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Dauermagneterregte Wirbelstrombremse in einem flüssigkeltsgefOllten Behälter für eine direkte
Umwandlung von Wind- oder mechanischer Energie In Wärmeenergie, dadurch gekennzeichnet, daß
* sich eine Bremsscheibe zwischen zwei sich gegenüberliegenden Dauermagnetanordnungen befindet,
daß die Dauermagnetanordnungen mindestens zwei durch Elsenrückschlüsse verbundene, ungleichnamige
Pole aufweisen,
daß die Dauermagnetanordnungen an einer Schwinge mit dem Drehpunkt außerhalb der Scheibe befestigt
sind derart, daß das Magnetfeld der Dauermagnete an verschiedenen Scheibenradien angreifen kann,
ίο daß die Dauermagnetanordnungen an der Schwinge unter einem festen Winkel montiert sind, derart, daß sie
durch eine mit steigender Drehzahl zunehmende Kraftkomponente nach außen gedrückt und relativ zur
Bewegungsrichtung der Scheibe gedreht werden,
daß an der Schwinge eine Feder angebracht ist, die der nach außen gerichteten Kraftkomponente für Dauermagneten das Gleichgewicht hält.
2. Wirbelstrombremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen kleinstem und
größtem Scheibenradius der Luftspalt und/oder Leitwert der Scheibe in Abhängigkeit vom Scheibenradius
ändert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803009027 DE3009027C2 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Dauermagneterregte Wirbelstrombremse in einem flüssigkeitsgefüllten Behälter für eine direkte Umwandlung von Wind- oder mechanischer Energie in Wärmeenergie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803009027 DE3009027C2 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Dauermagneterregte Wirbelstrombremse in einem flüssigkeitsgefüllten Behälter für eine direkte Umwandlung von Wind- oder mechanischer Energie in Wärmeenergie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3009027A1 DE3009027A1 (de) | 1981-09-17 |
DE3009027C2 true DE3009027C2 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=6096677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803009027 Expired DE3009027C2 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Dauermagneterregte Wirbelstrombremse in einem flüssigkeitsgefüllten Behälter für eine direkte Umwandlung von Wind- oder mechanischer Energie in Wärmeenergie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3009027C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3141652A1 (de) * | 1981-10-21 | 1983-05-05 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | "magnetkupplung" |
DE3809094A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-13 | Werner Kaack | Wirbelstrombremse |
DE19711047C2 (de) * | 1997-03-03 | 1999-07-15 | Manfred Dingel | Wirbelstrombremse |
DE19951221A1 (de) * | 1999-04-01 | 2000-10-05 | Mannesmann Ag | Windwerk, insbesondere Hebezeug, mit einem Gehäuse |
ATE525788T1 (de) | 2001-05-24 | 2011-10-15 | Arjuna Indraeswaran Rajasingham | Elektrische maschine mit axialem luftspalt |
DE102011015027A1 (de) | 2011-03-25 | 2012-09-27 | Rainer Truöl | Verfahren zur Speicherung von Energie in potentielle Energie und deren Umwandlung in elektrische Energie und/oder in Wärmeenergie |
CN110731253B (zh) * | 2019-11-29 | 2024-04-09 | 内江师范学院 | 一种组合式多管喷灌装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1915191A1 (de) * | 1968-03-28 | 1969-10-23 | Kyowa Hakko Kogyo Kk | Suppositorien |
FR2328931A1 (fr) * | 1975-10-23 | 1977-05-20 | Inco Europ Ltd | Chauffage de fluides |
-
1980
- 1980-03-08 DE DE19803009027 patent/DE3009027C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3009027A1 (de) | 1981-09-17 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |