DE1000413B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vergueteten Profilstahl-Abschnitten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vergueteten Profilstahl-Abschnitten

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DE1000413B
DE1000413B DEB30120A DEB0030120A DE1000413B DE 1000413 B DE1000413 B DE 1000413B DE B30120 A DEB30120 A DE B30120A DE B0030120 A DEB0030120 A DE B0030120A DE 1000413 B DE1000413 B DE 1000413B
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/44Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for equipment for lining mine shafts, e.g. segments, rings or props

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vergüteten Profilstahl-Abschnitten Zur Herstellung von vergüteten Segmenten aus Profilstahl-Abschnitten, insbesondere für den bogenförmigen Streckenausbau im Grubenbetrieb, ist es bekannt, die geraden Profilstahl-Abschnitte durch einen Härteofen zu führen, die auf eine Temperatur oberhalb des Ac3-Punktes des Eisen-Kohlenstoff-Diagramms erwärmten geraden Walzprofile anschließend in einer Matrize zu Segmenten zu biegen und die gebogenen Segmente vorzugsweise zugleich mit der Matrize in einem Flüssigkeitsbad abzuschrecken, woraufhin die Segmente in einem nachgeschalteten Ofen angelassen werden.
  • Erfindungsgemäß läßt sich das Verfahren zur Herstellung solcher vergüteter Segmente aus Profilstahl-Abschnitten unter Verwendung von Baustahl, dessen Festigkeit in vergütetem Zustand weniger als etwa 9o kg/mm2 und, dessen Dehnung bei einer Kerbzähigkeit von mehr als 6 kg/cm2 mindestens etwa 18% beträgt, dadurch verbessern, daß die geraden Profilstahl-Abschnitte in Längsrichtung durch einen vorzugsweise als Durchlaufofen ausgebildeten Härteofen hindurchgeführt und nach dem Verlassen des Härteofens an das Profil allseitig benetzenden Abschreckdüsen voarl>ei durch einen nachgeschalteten Anlaßofen geleitet werden und daß die vergüteten Profilstahl-Abschnitte anschließend unter Anwendung einer Kaltverformung zu Segmemte.n gebogen werden. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung ist es nicht nur möglich, die Herstellung solcher vergüteten Segmente im Durch'laufverfahren. durchzuführen und dadurch Nvirtschafitlicher zu gestalten, sondern es wird der @veite,re Vorteil erreicht, daß die hierzu erforderlichen Anlagen in ihren Abmessungen wesentlich kleiner und daher einfacher und billiger gehalten werden können, wodurch sich gleichzeitig der erforderliche Raumbedarf erheblich vermindert. Ferner ist es durch das Verfahren gemäß der Erfindung möglich, auf das bei den bekannten Verfahren in der Regel erforderliche Nachrithten zu verzichten, da die endgültige Formgebu-ng der Segmente nach Beendigung des Vergütungsverfah!rens stattfindet und ein Verziehen der Profilstahl-Abschnitte in den voraufgegangenen Phasen daher unbedenklich in Kauf genommen -,verden kann. Von Vorteil ist ferner, daß bei Anwendung des Verfahrens wechselnde Längen der zu vergütenden Stäbe ohne Einfluß auf den Ausnutzungsgrad der Öfen bleiben und daß es ohne Mehraufwand' sogar möglich ist, die übliche Unterteilung von Lieferlängen in Schnittlängen erst nach dem Vergüten voT-zunehmen.. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens liegt in der vollkommen gleichmäßigem Härtung der die bei den bekannten Verfahren in der Regel deshalb nicht erzielt werden kann, weil durch die Anlagerung der Matrize an der Profiloberfläche Zonen entstehen, an welchen die Abschreckflüssigkeit nicht unmittelbar zur Wirkung kommen kann, so daß hier entweder gar keine oder nur eine unvollkommene Härtung eintritt. Bei den bekannten Verfahren wird eine gleichmäßige Härtung demgegenüber auch deshalb erschwert, weil die Matrize die Ableitung von Dampfblasen, die ihrerseits den Zutritt der Abschreckflüssigkei<t an die Werkstoffoberfläche beeinträchtigen, behindert. Der wesentliche Vorteil des Verfahrens nach der Anmeldung besteht außer der Vermeidung der vorstehenden Nachteile indessen darin, .dtß es auf diese Weise möglich ist, die Durchsatzleistung unter Verwendung wesentlich einfacherer und nur einen verhältnismäßig kleinen Raum einnehmender Anlagen gegenüber den bekannten Verfahren erheblich zu steigern und gleichzeitig eine Materialverbesserung durch die als Folge des Du:rchlaufverfahrens erzielbare Gleichmäßigkeit des Abschreckvorganges über die Länge der Profilstäbe zu erreichen.
  • Zur Erzielung hoher Festigkeiten von länglichen, im Querschnitt runden oder ähnlich profilierten Werkstücken aus Stahl hat man bereits vorgeschlagen, die Werkstücke nach dem Härten und Abschrecken - allerdings unter Verzicht auf ein Anlassen - kalt zu verwinden. Bei diesem Verfahren, das im übrigen nur auf die Verwendung verhältnismäßig weicher Stähle, z. B. solcher mit Kohlenstoffgehalten von etwa o, 1a bis o, 15 %, beschränkt, d!. h. atso nicht bei Baustählen mit etwa 0,30% Kohlenstoff, wie im Fall des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung anwendbar ist, geht man von der an sich bekannten Tatsache aus, daß durch das Härten nur eine begrenzte Festigkeitssteigerung herbeigeführt werden kann, daß es indessen möglich ist, durch eine anschließende Kaltverformung noch eine zusätzliche Festigkeitssteigerung zu erzielen. Zwar handelt -es siech bei, den nach diesem Verfahren hergestellten, besonders festen GVerkstücken um Vollkörper größeren Durchmessers, z. B. von etwa 40 mm. Jedoch wird hierbei infolge der Verdrehungsverformung nur ein verhältnismäßig kleiner Verformungsgrad (große Ganghöhe) angewendet. Da dieses Verfahren an die Verwendung verhältnismäßig weicher, niedrig Bekohlter Stähle gebunden ist, lassen sich hierdurch im übrigen nur begrenzte Endfestigkeiten, die beispielsweise nicht wesentlich über 6o kg/mm2 hinausgehen, erreichen.
  • Gemäß einem anderen Verfahren gehört es ebenfalls zum Stand der Technik, zur Herstellung von Bandprofilen aus Stählen mit einer Festigkeit von etwa So bis iSo kg/mm@ im vergüteten Zustand, diese zur endgültigen Formgebung nach der erfolgten Vergütung einem Kaltbiegevorgang zu unterwerfen. Dieses Verfahren ist indessen auf die Verwendung sehr geringer Wandstärken, und zwar solcher zwischen etwa 0,20 und o,8o mm beschränkt.
  • Beide behandelten bekannten Verfahren haben die Praxis in bezug auf die Herstellung gebogener Ausbauprofile, insbesondere für den Grubenbetrieb, nicht dazu anzuregen vermocht, von geraden Walzprofil-Abschnitten auszugehen und diese entsprechend dem Vorschlag gemäß der Erfindung im fertigvergüteten Zustand kalt zu Segmenten zu biegen.
  • Dies ist im wesentlichen auf die .grundsätzlich abweichenden Formänderungsbedingungen beim Biegen von Grubenausbauprofilen zurückzuführren sowie auf die Tatsache, daß die Verwendung im Untertageeinsatz und vor allem auch die hier gestellte Forderung nach mehrfach wiederholter Kaltrich:tbarkeit und Wiederverwendbarkeit außerordentlich hohe und auf anderen Gebieten der Baustahlverwendurng nicht vorkommende Anforderungen an das Formänderungsvermögen des Werkstoffes stellt. Bei der Herstellung von Ausbausegmenten handelt es sich um einen Biegevorgang über eine sehr große- Profilhöhe, z. B. i2o mm (genormtes Grubenau@sbauprofil), bei welcher nicht nur große Verformungsspannungen auftreten, sondern auch die Unterschiede der Verformung zwischen der Zug- und Druckfaser beträchtlich sind. Man hat daher befürchtet, daß die Kaltverformung bei diesen Profilen zu Versprödungen bzw. Sprödrissen führt, die speziell bei Verwendung dieser Segmente im Grubenbetrieb unter allen Umständen vermieden werden müssen. Gerade in diesem speziellen Anwendungsfall ist es von größter Wichtigkeit, .diaß die.4u,sbau,rahm:en ausreichend großes Formänderungsvermögen besitzen und sich unter der Einwirkung des Gebirgsdruckes im möglichst hohem Maße unter Vermeidung von Brüchen verformen und diese Beanspruchung mehrfach ertragen können, da e.i:n plötzlicher Bruch solcher Ausbauelemente außerordentlich schwerwiegende Folgen haben kann.
  • Demgegenüber beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß im Zusammenhang mit der KaltveTformung zwar eine Änderung der Werkstoffeigenschaften verbunden ist in der Weise, daß mit wachsendem Verform:ungsgrad die Streckgrenze steigende, die Dehnung fallende Tendenz aufweisen, daß jedoch - wie umfangreiche Versuche bestätigt haben - die praktisch in Frage kommenden Verformungsgrade bei der Fertigung von Streckenbögen für dien Grubenausbau bei Verwendung der angegebenen Werkstoffe praktisch ohne Einfluß auf die Festigkeit, die Einschnürung und die Kerbschlagzähigkeit bleiben, während sich der E.influß auf Streckgrenze und Dehnung in sehr engen Grenzen hält. Der Erfindung liegt hierbei. die weitere Erkenntnis zugrunde, daß eine Erhöung der Streckgrenze im Hinblick auf die speziellen Gebrauchseigenschaften solcher Ausbauprofile durchaus einen Vorteil darstellt, während die Verminderung der Dehnung andererseits ohne praktischen Nachteil bleibt, solange die verbleibende Dehnung nicht unter einen Grenzwert von etwa i 8 % absinkt, was indessen - wie die Versuche bestätigt haben - tatsächlich nicht eintritt.
  • Es hat sich gezeigt, daß Grubenausbausegemente, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt sind, einer sehr hohen Wechselbiegebeanspruchung, z. B. einem achtzigmaligen Hin- und Herhiegen, ohne Bruchgefahr unterworfen werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. i eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens im Grundriß und Fig. 2 eine Abschreckvorrichtung in Ansicht. Gemäß Fig. i werden die geraden Walzprofilstäbe i kontinuierlich in Längsrichtung durch einen als Durchlau.fofen ausgebildeten Härteofen 2 geleitet, in welchem sie auf eine Temperatur oberhalb des Ac2-Punktes des Eisen-Kohlenstoff-Diagramms erwärmt werden, nach dem Verlassen des Härteofens ohne Richtungsänderung durch eine ringartig ausgebildete Abschreckbrause 3 hindurchgeleitet und anschließend nach dem Durchgang durch einen ebenfalls als Durchlaufofen ausgebildeten Anlaßofen 4. im kalten Zustand mittels eigner in der Zeichnung nicht dargestellten Rol.lenbiegemaschine zu Segmenten gebogen werden.
  • In Fig. i sind Härte- und Anlaeofen mit einem Rollgang zum Transport der Profil itäbe ausgerüstet, wobei die Rollen 5 zweckmäßig motorisch angetrieben werden.. Es ist jedoch möglich, an Steile der Verwendung von Rollgängen auch andere Transportmittel innerhalb der Öfen zu verwenden.
  • Gemäß Fiig. 2 ist diie Abschreckvorrichtu.ng 3 aus einem. etwa entsprechend der Umrißform der Profile gebogenen, das Profil im Abstand allseitig umgebenden rohrförmigen Hohlkörper gebildet, wobei dieser auf der dien Profil zugekehrten Innenseite mit in kurzen Abständen angeordneten, düsenartigen Öffnungen versehen ist. Bei 7 ist die Abschreckvoarrichtung an ein Abschreckmittel, z. B. Wasser, angeschlossen. Die Verwendung solcher, als Hohlkörper ausgebildeter Abschreckbrausen ist in der Technik an sich bekannt.
  • Durch die Form der Abschreckvorrichitung wird erreicht, daß das Profil allseitig gleichmäßig abgeschreckt wird:. In Abweichung von der Darstellung können hierbei mehrere Absch.reckvorrichtungen im Abstand hintereinandergeschaltet sein. Um eine sichere Führung der Profilstäbe innerhalb der Abschreckvorrichtung 3 zu erzielen, sind zwischen dem Härteofen 2 und dem Anlaßofen 4 weitere Stützrollen, 5" vorgesehen. Die Walzprofilstäbe werden während des Vergütungsprozesses kontinuierlich in Richtung des Pfeiles x bewegt.
  • Außer dien in Fig.2 dargestellten Ri.nnenprofnl können selbstverständlich auch andere Profilformen verwendet werden, wobei dann die Vorrichtung 3 jeweils der Umrißform der Profile in ihrer Ausbildung angepaßt sein muß.
  • Außer für die Herstellung von vergüteten Segmenten für den untertägigen Streckenausbau läßt sich das Verfahren mit Vorteil z. B. auch für die Herstellung von Schiffsspannen oder anderen bogenförmigen Bauteilen verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRIJCIIE: i. Verfahren zur Herstellung von vergüteten Segmenten aus Profilstahl-Abschnitten, insbesondere für den bogenförmigen Streckenausbau im Grubenbetrieb, unter Verwendung von Baustahl, dessen Festigkeit im vergüteten Zustand weniger als etwa 9o kg/mm2 und dessen Dehnung bei einer Kerbzähigkeit von mehr als 6 kg/cm2 mindestens etwa i8°/o beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Profilstahl-Abschnitte in Längsrichtung durch einen vorzugsweise als Durchlaufofen ausgebildeten Härteofen hindurchgeführt und nach dem Verlassen des Härteofens an das Profil allseitig benetzenden Abschreckdüsen vorbei durch einen nachgeschalteten Anlaßofen geleitet werden und daß die vergüteten Profilstahl-Abschnitte anschließend unter Anwendung einer Kaltverformung zu Segmenten gebogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Profilstahl-Abschnitte (i) ohne Richtungsänderung kontinuierlich mittels angetriebener Rollen (5) durch den Härteofen (2), anschließend durch mindestens eine diesem am Austrittsende zugeordnete, mit Düsen versehene Abschreckvorrichtung (3) und, dann durch den Anlaßofen (q.) geleitet werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschreckvorrichtungen (3) aus etwa erstsprechend der Umnißform der Profilstahl-Abschnitte (i) gebogenen, das Profil im Abstand allseitig umgebenden Hohlkörpern (6) gebildet sind, welche auf der dem Profil zugekehrten Innenseite mit in vorzugsweise kurzem Abstand voneinander angeordneten, düsenartigen Öffnungen versehen und mit Anschlüssen. für die Zuleitung des Abschreckmittels, z. B. Wasser, ausgerüstet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: »Schlägel u nd Eisen«, 1952, Heft7, S.28o und 282; »Glückauf«, 1951, S.357
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191839B (de) * 1959-02-05 1965-04-29 Bochumer Eisen Heintzmann Vorrichtung zum fortlaufenden Vergueten von Walzprofilabschnitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1191839B (de) * 1959-02-05 1965-04-29 Bochumer Eisen Heintzmann Vorrichtung zum fortlaufenden Vergueten von Walzprofilabschnitten

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