DE10002418A1 - Anordnung zur resonanten Frequenzverdopplung von Multimode-Laserstrahlung - Google Patents
Anordnung zur resonanten Frequenzverdopplung von Multimode-LaserstrahlungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur resonanten Frequenzverdopplung von Multimode-Laserstrahlung mit Resonatoren, bestehend aus Spiegeln und einem optisch nichtlinearen Material. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Anordnung zu entwickeln, mit der eine dispersionsfreie Abstimmung der Länge eines passiven Resonators gewährleistet wird, um zu einer Verdopplung eines Multimode-Lasers zu gelangen, die für alle Moden der Laserstrahlung gleichzeitig resonant ist, wird dadurch gelöst, daß in den Strahlengang des Resonators (R), gebildet aus Spiegeln (M1 bis M4) und dem optisch nichtlinearen Material (BBO), Paare von zueinander gegensinnig angeordneten beweglichen Elementen aus optisch transparentem Material wie Prismen (P1, P2) eingebracht sind, wobei die beweglichen Elemente (P1, P2) mit Verstellelementen wie Piezoaktuatoren verbunden sind, so daß die optische Länge des Resonators (R) abstimmbar und eine Dispersionskompensation erreichbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur resonanten
Frequenzverdopplung von Multimode-Laserstrahlung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Abstimmung der Länge eines passiven Resonators ist
es für Single-Mode-Laserstrahlung bekannt, ein Prisma
einzusetzen, das durch einen schnellen, kurzhubigen
Piezoaktuator bewegt wird (E. Zanger, R. Müller, B. Liu,
M. Kötteritzsch, and W. Gries: "Diode-pumped cw all solid
state laser at 266 nm" in OSA Trends in Optics and
Photonics, vol. 26 Advanced Solid-State Lasers,
pp. 104-111).
Diese Anordnung ist jedoch für die Abstimmung eines
Resonators zur Verdopplung eines Multimode-Lasers
ungeeignet, da durch die Winkelablenkung am
Abstimmprisma Dispersion entsteht, die dazu führt, daß
der Resonator nicht für alle Moden der Laserstrahlung
gleichzeitig resonant ist.
In der US 5,969,780 ist eine resonante Verstärkung von
Laserstrahlung beschrieben. Es ist daraus bekannt, daß
bei der resonanten Verdopplung der Laserstrahlung von
Multimode-Lasern die absolute Länge bzw. der
Modenabstand des Resonators an das Modenspektrum der
Laserstrahlung anzupassen ist, d. h., die Resonatorlängen
des Multimodelasers und des passiven
Resonators müssen gleich sein, wenn die Modenabstände
gleich sein sollen. Das beschriebene System zur
Frequenzkonversion von Multimode-Lasern enthält dazu
zwei aus jeweils mindestens zwei Spiegeln gebildete
Resonatoren, wobei im ersten Resonator eine
Energiequelle/Verstärkungselement und im zweiten
Resonator ein optisch nichtlineares Material
eingebracht sind. Die im ersten Resonator bewirkte
Ausgangs-Mehrmoden-Strahlung mit Frequenzverdopplung
der Eingangsstrahlung wird auf den zweiten Resonator
geführt, und dort wird ein Teil der Mehrmodenstrahlung
resonant verstärkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Anordnung zu entwickeln, mit der eine
dispersionsfreie Abstimmung der Länge eines passiven
Resonators gewährleistet wird, um zu einer Verdopplung
eines Multimode-Lasers zu gelangen, die für alle Moden
der Laserstrahlung gleichzeitig resonant ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Danach sind in den Strahlengang des
Resonators, gebildet aus Spiegeln und dem optisch
nichtlinearen Material, Paare von zueinander
gegensinnig angeordneten beweglichen Elementen aus
optisch transparentem Material wie Prismen eingebracht,
wobei die beweglichen Elemente mit Verstellelementen
wie Piezoaktuatoren verbunden sind, so daß die optische
Länge des Resonators abstimmbar und eine Dispersions
kompensation erreichbar ist.
Die dispersionsfreie Anpassung der Resonatorlängen
gewährleistet, daß für alle Moden der Laserstrahlung
Resonanz erreicht ist. Es wird darüber hinaus durch die
Verwendung von mindestens zwei beweglichen Prismen auch
die Resonatorgeometrie bei einer Bewegung der Prismen
erhalten.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs
beispiel einer Anordnung zur dispersionsfreien
Abstimmung der Länge eines passiven Resonators näher
beschrieben. Die einzige Figur zeigt die schematische
Darstellung einer Anordnung nach der Erfindung mit
einem Ringresonator, gebildet aus Spiegeln M1 bis M4,
einem Kristall BBO, zwei Prismen P1, P2.
Die Strahlung eines Multimode-Lasers MML wird über den
Spiegel M4 in den Resonator R eingekoppelt.
Die Spiegel M1 bis M4, der Kristall BBO und die Prismen
P1 und P2 sind so zueinander angeordnet, daß die
Strahlung in dem so gebildeten Ring resonant umläuft.
Dadurch entsteht eine Verstärkung der Intensität der
umlaufenden Strahlung. Dies ermöglicht die effiziente
Erzeugung der frequenzverdoppelten Strahlung im nicht
linearen Kristall BBO, die über den Spiegel M1 aus dem
Resonator R ausgekoppelt wird.
Die beiden Prismen P1 und P2 sind im Strahlengang des
Resonators R so angeordnet, daß sich ihre Dispersion
kompensiert. Eines der beiden Prismen P1, P2, zum
Beispiel das Prisma P1, wird in bekannter Weise durch
einen nicht dargestellten schnellen und kurzhubigen
Piezoaktuator zur Kompensation schneller Störungen, wie
zum Beispiel von akustischen Störungen, im Strahlengang
bewegt.
Das zweite Prisma P2 wird zur Kompensation langsamer
Drifterscheinungen des passiven Resonators und/oder
eines Laserresonators, wie zum Beispiel einer
thermischen Ausdehnung bzw. Längenänderung, durch einen
nicht dargestellten langhubigen Piezoaktuator bewegt.
Die Bewegung der Prismen P1, P2 im Strahlengang erfolgt
in der Zeichnungsebene. Dadurch wird der Glasweg der
Strahlung und damit die optische Länge des Resonators
länger bzw. kürzer.
Die Anordnung ist ebenso zur Abstimmung der optischen
Länge von linearen Resonatoren einsetzbar.
Es sind auch Resonatoranordnungen mit mehr oder weniger
als vier Spiegeln möglich.
Die Anordnung von zwei Prismen ist nicht zwingend
erforderlich, es können auch mehrere Paare von
zueinander gegensinnig angeordneten Prismen vorgesehen
sein. Es muß sich lediglich um eine gerade Anzahl von
Prismen handeln. Durch die wechselseitige Anordnung
einer geraden Anzahl von Prismen läßt sich die
geforderte Dispersionskompensation erreichen.
Die Prismen sind zweckmäßigerweise so gestaltet und
angeordnet, daß die Strahlung zur Minderung von
Reflexionsverlusten unter dem Brewsterwinkel auf die
Prismen P1 und P2 trifft.
Die Prismen P1, P2 müssen nicht alle aus dem gleichen
Material bestehen. Durch die Verwendung
unterschiedlicher Materialien (zum Beispiel Glassorten
mit unterschiedlicher Dispersion) läßt sich der
Parallelversatz der einzelnen Moden kompensieren.
Die Bewegung der Prismen P1, P2 muß nicht zwingend
durch Piezoaktuatoren erfolgen. Auch andere
Verstellelemente wie pneumatische oder magnetische
Elemente sind möglich.
BBO optisch nichtlineares Material
(Kristall)
M1-M4 Spiegel
MML Multimode-Laser
P1, P2 Elemente aus optisch transparentem Material (Prisma)
R Resonator
M1-M4 Spiegel
MML Multimode-Laser
P1, P2 Elemente aus optisch transparentem Material (Prisma)
R Resonator
Claims (6)
1. Anordnung zur resonanten Frequenzverdopplung von
Multimode-Laserstrahlung mit Resonatoren, bestehend
aus Spiegeln und einem optisch nichtlinearen
Material,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Strahlengang des Resonators (R), gebildet
aus Spiegeln (M1 bis M4) und dem optisch
nichtlinearen Material (BBO), Paare von zueinander
gegensinnig angeordneten beweglichen Elementen aus
optisch transparentem Material wie Prismen (P1, P2)
eingebracht sind, wobei die beweglichen Elemente
(P1, P2) mit Verstellelementen wie Piezoaktuatoren
verbunden sind, so daß die optische Länge des
Resonators (R) abstimmbar und eine Dispersions
kompensation erreichbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus
optisch transparentem Material (P1, P2) nicht
parallele Endflächen aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus
optisch transparentem Material mit lokal
veränderlichem Brechungsindex (P1, P2) bestehen.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (P1, P2) so
gestaltet sind, daß ein möglicher Parallelversatz
der Strahlung beim Durchgang durch diese Elemente
(P1, P2) kompensiert ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (P1, P2)
aus Materialien unterschiedlicher Dispersion
gebildet sind.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichet, daß die Strahlung unter dem
Brewsterwinkel auf die Elemente (P1, P2) geführt
ist.
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DE10002418A DE10002418A1 (de) | 2000-01-20 | 2000-01-20 | Anordnung zur resonanten Frequenzverdopplung von Multimode-Laserstrahlung |
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