DE10000856C2 - Sonnenkollektor in Flachbauweise - Google Patents
Sonnenkollektor in FlachbauweiseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonnenkollektor in Flachbauweise nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Sonnenkollektoren (Patent der Fa. Solvis, Braunschweig, DE 40 02 892 C2,
oder von Hans-Jürgen Runge, Kisdorf, DE 32 24 962 C2) ist das Gehäuse, in dem sich
der Absorber und die Isolierschicht des Absorbers befinden, als einstückiger zum Absorber
hin offener Kasten mit seitlichen Wandungen ausgebildet. Dieser offene Kasten wird mit ei
ner strahlendurchlässigen Abdeckung abgedeckt, welche durch ein Pressprofil auf dem Ka
sten gehalten wird. Zwischen der Abdeckung und dem einseitig offenen Kasten befindet
sich eine Dichtung.
Durch Temperaturschwankungen verursacht bildet sich im Kollektorgehäuse Kondens
wasser, welches sich in der Isolierschicht anreichert und bei Erwärmung durch Sonnenbe
scheinung wieder in das Kollektorgehäuse verdampft. Auch die Isolierschicht, verursacht
durch Bindemittelverflüchtigung, dampft bei Erwärmung Gase aus. Diese Niederschläge
sind als milchig trübe Ablagerung an der strahlendurchlässigen Abdeckung anhaftend, und
vermindern den Wirkungsgrad des Sonnenkollektors. Nun wird mit teuren Gehäusekon
struktionen versucht, die Luftfeuchtigkeit aus dem Kollektorgehäuse fernzuhalten. Dies ge
lingt nur bedingt, da die verwendeten Materialien der Dichtung mit zunehmendem Alter po
rös werden. Dadurch können Luftfeuchtigkeit und sogar Niederschlag in das Gehäuse ein
dringen. Auch werden Glasfasermatten als Isolierschicht verwendet, welche ohne Binde
mittel teuer hergestellt werden.
Hier zeigt sich, daß mit dem herkömmlichen Gehäuseaufbau das Problem der milchig
trüben Ablagerung an der Glasinnenseite, verursacht durch Gase aus der Isolierschicht, in
einem einstückigen Kastengehäuse nur mit sehr hohem materiellen Aufwand gelöst werden
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sonnenkollektor der gattungsgemäßen Art so aus
zubilden, daß die Einsickerung des Kondenswassers in die Isolierschicht und die Ausga
sung der Bindemittel der Isolierschicht in den Kollektorinnenraum durch einfache konstruk
tive Mittel verhindert wird und somit eine kostengünstige Produktion von Sonnenkollektoren
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 herausge
stellten Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in den beiden Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht und nach
stehend im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben in Fig. 1, die einen Querschnitt
durch den Randbereich eines Sonnenkollektors in Flachbauweise zeigt, und zwar im
Querschnitt durch die den Wärmeträger führenden Rohre des plattenförmigen Absorbers
und in Ansicht 2 um 90 Grad gedreht zur Fig. 1 im Querschnitt durch den Randbereich.
Der in der Zeichnung dargestellte Kollektor weist einen Rahmen auf, welcher aus drei
einzelnen Blechprofilrahmen besteht. Der Rahmen 1 für die Isolierschicht besteht im we
sentlichen aus einem U-förmigen Blechprofil, welches an den zwei horizontalen Schenkeln
2 und 3 senkrecht zueinander, in den Ecken auf Gehrung ausgeschnitten ist, um dann am
vertikalen Blechsteg so umgebogen zu werden, daß ein viereckiger Rahmen entsteht, der
an seinen zwei Enden überlappend miteinander verbunden wird, beispielsweise durch
Nieten.
Ein erster Schenkel 2 des Rahmens 1 bildet eine Auflage für eine untere selbsttragende
Rückwand 4, für die vorzugsweise ein Aluminiumblech vorgesehen ist. Dieses Aluminium
blech wird mit dem ersten unteren Schenkel mechanisch verbunden, beispielsweise durch
Nieten 5.
Oberhalb der Rückwand ist die Isolierschicht 6 angeordnet, welche vorzugsweise aus
einer temperaturbeständigen Mineralfaserwolle besteht.
Ein zweiter Schenkel 3 des Rahmens 1 bildet eine Auflage für ein thermisch trennendes
Klebeband 7, auf das eine Reflexionsschicht 8, vorzugsweise Aluminiumfolie, aufgeklebt
wird, welche gleichzeitig den Boden einer Aufnahmekammer 9 für einen plattenförmigen
Absorber 10 und eine Dampfsperre zwischen der Isolierschicht 6 und der Aufnahmekam
mer 9 des Absorbers 10 bildet. Die Reflexionsschicht ist an den Rändern so ausgebildet,
daß sie keinen Überstand über die Klebebänder 7 und 11 hinaus nach außen hin aufweist.
Ein zweites thermisch trennendes Klebeband 11, befestigt auf der Reflexionsschicht 8
vertikal über dem zweiten Schenkel 3 des unteren Rahmens, bildet die Auflage für den
zweiten U-förmigen Blechprofilrahmen 12, welcher gleichzeitig als Wandung für die Auf
nahmekammer 9 des plattenförmigen Absorbers 10 und als einseitig offene Nut 13 für die
Aufnahme der Randisolierung 14 des Absorbers 10 dient.
Durch das thermisch trennende Klebeband 7 und 11 wird zwischen der Reflexions
schicht 8 und den angrenzenden Blechprofilen 1 und 12 eine Wärmeübertragung verhin
dert.
Dieser zweite U-förmige Rahmen 12, gebildet aus vier, verschieden langen, Blechprofi
len, wird mit dem unteren Schenkel 15 auf dem zweiten thermisch trennenden Klebeband
11 so befestigt, daß der Rahmen in jeder Gehäuseecke einen Durchgang 16 für die Sam
melrohre 17 des Absorbers 10 aufweist.
Der obere Schenkel 18 des zweiten U-förmigen Blechprofilrahmens 12 ist als Auflage
fläche für das Vorlegeband 19 der transparenten Abdeckung 20 ausgebildet. Das einseitig
selbstklebende Vorlegeband 19 wird an die darauf aufliegende transparente Abdeckung 20
durch Ankleben befestigt.
Den oberen Halte- bzw. Abdeckrahmen 21 über der transparenten Abdeckung 20 bildet
ein drittes ungleichschenkliges Blechprofil, welches am horizontalen Schenkel 22 in den
Ecken auf Gehrung ausgeschnitten und dann am vertikalen Blechsteg so umgebogen wird,
daß ein viereckiger Rahmen entsteht, der an seinen zwei Enden überlappend miteinander
verbunden wird, beispielsweise durch Nieten. Die transparente Abdeckung 20 wird mit dem
horizontalen Steg 22 des Kollektorabdeckrahmens 21 nach oben hin verbunden, vorzugs
weise durch Kleben mit Silikonmasse 23. Der horizontale Schenkel 22 am Blechprofil 21
eckt die Klebemasse 23 vor der direkten Sonnenbestrahlung ab, diese ist somit länger
haltbar.
Dieser dritte Blechprofilrahmen 21, welcher mit der Glasscheibe 20 zusammengeklebt
die obere Kollektorabdeckung und gleichzeitig auch die mechanische Halterung des Absor
bers 10 in der Aufnahmekammer 9 bildet, bestehend aus einem Dichtungsring 33, welcher
zwischen der im äußeren Abdeckrahmen befindlichen Bohrung 24 und dem Verteilerrohr 17
eingeklemmt wird, wird nun über die zwei darunterliegenden Rahmen 1 und 12 so ange
ordnet, daß diese gleichzeitig an ihrem Umfang abgedeckt und die Klebebänder 7 und 11
gegen Witterungseinflüsse geschützt werden.
Um den Kollektor auf einem darunterliegenden Gestell 25 so befestigen zu können, daß
er der Wärmeausdehnung in horizontaler Richtung und auch der Druck- und Windsogbela
stung in vertikaler Richtung 26 den jeweiligen Anforderungen entspricht, wird er mit Halte
haken 27, die zwischen dem äußeren Abdeckrahmen 21 und dem inneren Isolier
schichtrahmen 1 verschraubt sind, gehalten. Hierzu werden in den Isolierschichtrahmen 1
mehrere Gewindemuttern 28 in gewissen Abständen zueinander, vorzugsweise Blindniet
muttern, angeordnet. In den Haltehaken 27 und im äußeren Abdeckrahmen 21 befinden
sich, in horizontaler Richtung mit gleichen Abständen zueinander wie die Gewindemuttern
28, Bohrungen 29, welche ein Durchstecken der Schrauben 30 ermöglichen. Durch das
Zusammenschrauben der verschiedenen Teile des Kollektors entsteht ein robustes, den
jeweiligen Anforderungen angepaßtes, Kollektorgehäuse.
Der plattenförmige Absorber 10 weist reflexionsarm beschichtete Absorberbleche 31
auf, die in bekannter Weise in gut wärmeleitender Verbindung mit den Wärmeträger füh
renden Rohren 32 stehen, von denen jeweils eine Mehrzahl parallel zueinander angeordnet
ist. Die Rohre sind an ihren Enden jeweils mit einem Verteilerrohr 17 verbunden, das den
Vor- bzw. Rücklauf des Absorbers 10 bildet. Diese Verteilerrohre 17 sind durch die Rah
menprofile 12 und 21 nach außen geführt und im Rahmenprofil 21 mittels Dichtungsringen
33, welche vorzugsweise aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen, gehaltert.
Hierdurch wird eine Wärmeübertragung auf das Aluminium-Rahmenprofil 21 verhin
dert.
Bei Absorberplatten 10 mit großer Erstreckung zwischen den Verteilerrohren 17 kann es
zweckmäßig oder notwendig sein, Zwischenabstützungen 34, beispielsweise in der Mitte
zwischen den Verteilerrohren 17, vorzusehen. Dies kann beispielsweise ein Mineralwoll
streifen sein, der mit Silikonklebemasse 35 auf die Reflexionsschicht 8 zwischen den ein
ander gegenüberliegenden Randisolierungen 14 aufgeklebt wird.
Claims (6)
1. Sonnenkollektor in Flachbauweise, mit einem Gehäuse, das eine Aufnahmekammer
für einen plattenförmigen Absorber und eine Aufnahmekammer für eine Isolierschicht,
die von einem Blechprofilrahmen umschlossen sind, aufweist, wobei eine Reflexions
schicht zwischen dem Absorber und der Isolierschicht angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, dass jede Aufnahmekammer (1, 4, 8, 9) einen eigenen Blechprofilrah
men (1, 12) aufweist, dass die Blechprofilrahmen (1, 12) thermisch voneinander ge
trennt sind, dass die Aufnahmekammer (1, 4, 8) für die Isolierschicht (6) geschlossen
ist, dass das Gehäuse einen Abdeckrahmen (21) aufweist, der eine transparente Ab
deckung (20) der Aufnahmekammer (9) des Absorbers hält und dass das Gehäuse
Haltehaken (27) zur Befestigung des Sonnenkollektors auf einem darunter liegenden
Gestell (25) aufweist.
2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme
kammer (9) für den Absorber (10) durch den Absorber (10) am Umfang umschließen
de, U-förmige Blechprofile (12) gebildet ist, die zur Aufnahme einer Randisolierung
(14) des Absorbers (10) und als Auflagefläche (18) für die transparente Abdeckung
(20) dienen.
3. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein ther
misch isolierendes Klebeband (7, 11) zwischen der Reflexionsschicht (8) und den an
grenzenden Blechprofilen (1, 12) angeordnet ist, das eine Wärmeübertragung verhin
dert.
4. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass der Abdeckrahmen (21) als Blechprofil ausgebildet ist, das die transparente
Abdeckung mit einem horizontalen Steg (22) übergreift.
5. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass der Abdeckrahmen (21) eine mechanische Halterung des Absorbers (10) im
Gehäuse des Sonnenkollektors bildet, und dass der Abdeckrahmen (21) die Blechpro
filrahmen (1, 12) der Aufnahmekammern (1, 4, 8, 9) an ihrem Umfang abdeckt und die
thermisch isolierenden Klebebänder (7, 11) gegen Witterungseinflüsse schützt.
6. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass die Haltehaken (27) zwischen dem Abdeckrahmen (21) und dem Blechprofil
rahmen (1) der Aufnahmekammer (1, 4, 8) für die Isolierschicht (6) verschraubt sind.
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DE102008031545A1 (de) | 2008-07-07 | 2010-01-14 | Tesa Se | Rahmen für ein plattenförmiges Solarelement |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7634735U1 (de) * | 1976-11-02 | 1979-11-29 | Reinhard, Sigrid, Dipl.-Ing., 2803 Kirchweyhe | Sonnenenergiekollektor |
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DE4002892C2 (de) * | 1990-02-01 | 1992-07-30 | Solvis Energiesysteme Gmbh, 3300 Braunschweig, De |
-
2000
- 2000-01-12 DE DE10000856A patent/DE10000856C2/de not_active Expired - Fee Related
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