DE10000644A1 - Kunststoffplatte - Google Patents

Kunststoffplatte

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Erich Schuermann
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    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Kunststoffplatte mit einem steinartigen Aussehen aus einem durchgefärbten Kunststoffkörper, wobei der Kunststoffkörper aus einem scherungsfrei verpreßten, weitgehend sortenreinen Granulat und/oder einem Mahlgut (7) eines thermoplastischen Kunststoffes ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kunststoffplatte mit einem steinartigen Aussehen aus einem durchgefärbten Kunst­ stoffkörper.
Es sind verschiedene Kunststoffplatten mit einem steinartigen Aussehen bekannt. Dabei handelt es sich um einen Kunststoffkörper auf Acrylat- oder Polyesterbasis mit einem hohen Mineralanteil von 70 bis 95%. Weiter­ hin ist aus der DE 197 33 810 A1 ein Formkörper mit natursteinartiger Oberfläche bekannt. Der Formkörper besteht aus einer Grundform, auf die auf der Sichtseite Kunstharz und Glasfaserteile bzw. Glasfasergewebe auf­ gebracht werden. Zur Erzielung eines steinartigen Ef­ fektes werden auf die noch klebrige Oberfläche des Kunstharzes Mineralteilchen und andere Effektteilchen aufgebracht und nach Aushärten des Kunststoffes wird die Oberfläche mit Klarlack versiegelt.
Nachteilig bei den bekannten Kunststoffplatten mit Mi­ neralanteilen, die entweder in Schichtform oder als Mi­ neralgußplatten ausgebildet sind, ist ihre hohe Bruchempfindlichkeit und ihre schwierige Bearbeitbar­ keit wegen der hohen Mineralstoffanteile. Zudem läßt sich das Material nicht thermoformen. Auch ist die Her­ stellung relativ aufwendig und kompliziert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kunststoffplatte mit einem steinartigen Aussehen zu schaffen, die einfach herzustellen und leicht zu bear­ beiten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kunststoffkörper aus einem scherungsfrei verpreß­ ten, weitgehend sortenreinen Granulat und/oder Mahlgut eines thermoplastischen Kunststoffes ausgebildet ist.
Durch das scherungsfreie Verpressen eines Granulats bzw. eines Mahlgutes aus einem thermoplastischen Kunst­ stoff ist es zum einen möglich, ein steingutartiges Aussehen des Kunststoffkörpers bzw. der Kunststoffplat­ te ohne Zusatz von sonst üblichen Mineralstoffteilchen zu erzielen und zum anderen den Kunststoffkörper in ei­ nem einfachen Verfahren, wie es beispielsweise aus der DE 43 15 014 C2 bekannt ist, kostengünstig herzustel­ len. Durch den Verzicht auf Mineralstoffe wird die Ver­ arbeitbarkeit der Kunststoffplatte erheblich verbes­ sert.
Auch kann der Kunststoffkörper bzw. die Kunststoffplat­ te Thermoformanwendungen zugeführt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Granulat oder Mahlgut abgestimmte Farben und abgestimmte Korngrößen auf. Zusätzlich sind dem Mahlgut oder dem Granulat Farbstoffe zugemischt.
Durch die Abstimmung des Mahlgutes bezüglich Farbe und Korngröße, kann das gewünschte steingutartige Aussehen der Kunststoffplatte variiert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kunststoffkörper aus Polyvenylchlorid (PVC) ausgebildet.
Mit PVC steht ein hochwertiger Kunststoff zur Verfü­ gung, der beispielsweise in der Fensterherstellung ver­ wendet wird. So ist es beispielsweise auch möglich, PVC-Produktionsabfälle der Fensterherstellung oder durch Fensterrecycling gewonnenes PVC zu verwenden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist der Kunststoffkörper aus Polyethylen­ terephthalat (PET) ausgebildet. Das Mahlgut wird dabei ebenfalls mindestens teilweise aus Recyclingmaterial gewonnen.
So ist es umweltfreundlich und kostenschonend möglich, beispielsweise PET aus PET-Behältern bzw. PET-Flaschen zu recyceln.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Kunststoffkörper mindestens eine Verstärkung eingelegt, die sich etwa parallel zur Plat­ tenoberfläche ausbreitet. Die Verstärkung weist quer zu Plattenoberfläche Öffnungen auf, die von dem Kunststoff des Kunststoffkörpers durchdrungen sind.
Durch die eingearbeitete Verstärkung wird die Stabili­ tät und damit auch der Anwendungsbereich der Kunst­ stoffplatten erhöht. Insgesamt ergeben sich folgende Vorteile gegenüber den bekannten Mineralgußplatten:
Niedrige Herstellkosten, geringere Verarbeitungskosten, einfachere Verarbeitung ohne Spezialwerkzeuge, höhere Schlagzähigkeit, geringerer Verpackungsaufwand, gerin­ geres Gewicht, höherer, möglicher Glanzgrad, uneinge­ schränkte Recyclierbarkeit, geringerer Energieeinsatz, Thermoformbarkeit, Schweißbarkeit, geringere minimale Wanddicken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefüg­ ten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht einer auf einem Träger ange­ ordneten Kunststoffplatte im Schnitt,
Fig. 2: eine Seitenansicht eines Kunststoffkörpers mit eingelegter Verstärkung im Schnitt und
Fig. 3: eine Seitenansicht einer Preßform mit eingefüll­ tem Mahlgut im Schnitt.
Eine Kunststoffplatte besteht im wesentlichen aus einem Kunststoffkörper 1. Der Kunststoffkörper 1 wird beispiels­ weise als Deckplatte 10 mit einer Trägerplatte 2 verklebt. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, den Kunststoffkör­ per 1 mit einer Trägerplatte 2 zu verschweißen.
Nach einer anderen Ausführungsform weist ein Kunststoffkör­ per 3 in seinem Inneren eine eingelegte Verstärkung 4 auf, die sich etwa parallel zu einer Plattenoberfläche 5 aus­ breitet.
Die Verstärkung 4 weist quer zur Plattenoberfläche 5 Öff­ nungen 6 auf, die von dem Kunststoff des Kunststoffkörpers 3 durchdrungen sind.
Der Kunststoffkörper 1, 3 besteht aus einem scherungsfrei verpreßten, sortenreinen Granulat und/oder einem Mahlgut eines thermoplastischen Kunststoffes. Das Granulat oder das Mahlgut 7 weist abgestimmte Farben und Korngrößen auf. Dem Mahlgut 7 oder Granulat sind Farbstoffe zugemischt.
Bei Verwendung von PVC als thermoplastischen Kunststoff wird das Mahlgut 7 beispielsweise aus Produktionsabfällen der PVC-Fensterherstellung und/oder aus PVC von PVC- Fensterrecycling gewonnen.
Es ist aber auch möglich, andere thermoplastische Kunst­ stoffe, beispielsweise PET für das Mahlgut 7 zu verwenden.
Zur Erzielung eines steingutartigen Aussehens ist das Mahl­ gut aus etwa 45% schwarzfarbenen, 45% graufarbenen und 10% weißfarbenen Granulat gebildet, das gut miteinander ver­ mischt ist.
Zur Erzielung eines feinsteingutartigen Aussehens besteht das Mahlgut aus etwa 50% schwarzfarbenem, 48% graufarbe­ nem und etwa 2% weißfarbenem Granulat.
Während für ein steingutartiges Aussehen eine Korngröße zwischen etwa 0,4 und 1 mm Verwendung findet, wird für ein feinsteingutartiges Aussehen eine Korngröße zwischen 0 und 0,4 mm verwendet.
Alternativ kann zur Erzielung eines steingutartigen Ausse­ hens eine Mischung von etwa 95% weißfarbenes Granulat und/oder Mahlgut (7) und etwa 5% farbiges Granulat und/oder Mahlgut (7) vorgesehen sein.
Nach der Erfindung kann die Kunststoffplatte entweder aus­ schließlich aus Granulat oder aus Mahlgut (7) hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, die beiden mechanisch un­ terschiedlich hergestellten Bestandteile miteinander zu vermischen.
Zur Herstellung eines Kunststoffkörpers 1, 3 wird das zu verwendende Material gemahlen und auf seine vorgesehene Korngröße ausgesiebt. Die einzelnen Komponenten werden zu der vorgesehenen Mahlgutmischung vermischt und in das Un­ terteil 8 einer Preßform 9 eingefüllt. Das Unterteil 8 wird von einem Deckel 11 abgedeckt. Anschließend wird das Mahl­ gut 7 in der Preßform 9 scherungsfrei zu dem Kunststoffkör­ per 1 verpreßt.

Claims (19)

1. Kunststoffplatte mit einem steinartigen Aussehen aus einem durchgefärbten Kunststoffkörper, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kunststoffkörper (1, 3) aus einem scherungs­ frei verpreßten, weitgehend sortenreinen Granulat und/oder Mahlgut (7) eines thermoplastischen Kunststoffes ausgebil­ det ist.
2. Kunststoffplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kunststoffkörper (1, 3) aus PVC ausgebildet ist.
3. Kunststoffplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kunststoffkörper (1, 3) aus PET ausgebildet ist.
4. Kunststoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Granulat und/oder das Mahlgut (7) in abgestimmten Farben und abgestimmten Korngrößen vor­ liegt.
5. Kunststoffplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Mahlgut (7) Farbstoffe zugemischt sind.
6. Kunststoffplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mahlgut (7) mindestens teilweise aus Recyclingmaterial gewonnen worden ist.
7. Kunststoffplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mahlgut (7) mindestens teil­ weise aus Material der PVC-Fensterherstellung gewonnen wird.
8. Kunststoffplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mahlgut (7) mindestens teil­ weise aus Material der PET-Behälterherstellung gewonnen wird.
9. Kunststoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Kunststoffkörper (3) min­ destens eine Verstärkung (4) eingelegt ist, die sich etwa parallel zur Plattenoberfläche (5) ausbreitet.
10. Kunststoffkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstärkung (4) quer zu Plattenoberfläche (5) Öffnungen (6) aufweist, die von dem Kunststoff des Kunst­ stoffkörpers (3) durchdrungen sind.
11. Kunststoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (1, 3) als Deckplatte (10) auf einer Trägerplatte (2) angeordnet ist.
12. Kunststoffplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Deckplatte (10) mit der Trägerplatte (2) ver­ klebt ist.
13. Kunststoffplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Deckplatte (10) mit der Trägerplatte (2) ver­ schweißt ist.
14. Kunststoffplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) als Brand­ schutzplatte ausgebildet ist.
15. Kunststoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines steingutarti­ gen Aussehens etwa 40 bis 55% schwarzfarbenes Granulat und/oder Mahlgut (7), etwa 40 bis 55% graufarbenes und ca. 0 bis 15% weißfarbenes Granulat bzw. Mahlgut (7) miteinan­ der vermischt sind.
16. Kunststoffplatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Erzielung des steingutartigen Aussehens etwa 45% schwarfarbenes, 45% graufarbenes und 10% weißfarbe­ nes Granulat und/oder Mahlgut (7) miteinander vermischt sind.
17. Kunststoffplatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Erzielung eines feinsteingutartigen Aussehens etwa 50% schwarzfarbenes, 48% graufarbenes und etwa 2% weißfarbenes Granulat und/oder Mahlgut (7) miteinander ver­ mischt sind.
18. Kunststoffplatte nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines steingutar­ tigen Aussehens eine Korngröße des Granulats und/oder des Mahlguts (7) von etwa 0,1 bis 2 mm verwendet wird.
19. Kunststoffplatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Erzielung eines steingutartigen Aussehens etwa 95% weißfarbenes Granulat und/oder Mahlgut (7) und etwa 5 % farbiges Granulat und/oder Mahlgut (7) miteinander ver­ mischt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1375129A2 (de) * 2002-06-27 2004-01-02 Lucobit AG Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffplatte und Kunststoffplatte
DE102016202290A1 (de) * 2016-02-15 2017-08-17 Röchling Automotive SE & Co. KG Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbauteilen mit hohem Rezyklat-Kunststoffanteil

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