DE10000450A1 - Effektleuchte - Google Patents

Abstract

Bei der erfindungsgemäßen Effektleuchte sind eine Grundplatte, mindestens ein vor der Grundplatte angeordnetes und dem Betrachter zugewandtes Lochblech mit Lichtdurchtrittsöffnungen sowie wenigstens eine den Raum zwischen der Grundplatte und dem dieser benachbarten Lochblech und/oder den Raum zwischen zwei benachbarten Lochblechen zumindest teilweise beleuchtende Lichtquelle vorhanden. Die Grundplatte und das bzw. die Lochblech(e) tragen Schrift-, Bild- und/oder Farbinformationen, wodurch unterschiedliche, für den Betrachter optisch reizvolle Effekte entstehen. Es ist auch vorgesehen, die Grundplatte bzw. das/die Lochblech(e) als selbstleuchtende Informationsträger oder als Projektionsflächen auszulegen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte (Effektleuchte/Display), die aus einer Grundplatte (Informationsträger 1) und einer oder mehreren vor der Grund­ platte - parallel / in Winkeln oder in Bögen - angeordneten Lochplatten mit Lichtdurchtrittsöffnungen (Informationsplatten) besteht.

Die Grundplatte und die Informationsplatten sind mit Bild-, Schrift- und/oder Farbinformationen versehen.

Bei den Informationsplatten handelt es sich so um Informationsträger, die aus

• a) lichtundurchlässigen/teillichtdurchlässigen (Stegen)
• b) lichtdurchlässigen (Löchern)

Teilen bestehen. Dadurch besitzen sie die Eigenschaften

• a) Informationen (Bilder/Zeichen/Farben etc.) aufzunehmen (auf den Ste­ gen)
• b) Informationen auf hinter ihr liegenden Informationsträgern sichtbar ma­ chen zu können (durch die Löcher).

Bei entsprechend gewähltem Verhältnis von Stegen und Löcher einer Infor­ mationsplatte sind hintereinander angeordnete Informationen auf den Infor­ mationsträgern in ihrer "Gänze" wahrnehmbar zu gestalten, auch wenn sich einzelne Informationen überlagern.

Die Informationen auf den einzelnen Informationsträgern (Grundplat­ te/Informationsplatten) können

• a) einzeln (unabhängig von den Informationen auf den übrigen Informations­ trägern)
• b) mehrere oder alle gleichzeitig

sichtbar gemacht werden (aktiviert werden).

Es ist eine ähnliche Leuchte (Effektleuchte) aus der Patentanmeldung Nr. 199 25 784.1 bekannt. Dort handelt es sich um eine Effektleuchte mit einer Grundplatte und mindestens einem vor der Grundplatte angeordneten Loch­ blech, sowie wenigstens eine den Raum zwischen der Grundplatte und dem Lochblech zumindest teilweise beleuchtenden Lichtquelle. Die Lichtquellen sind einzeln, unabhängig voneinander regelbar. Die Grundplatte ist an ihrer dem Betrachter zugewandten Seite und das/die Lochblech/e an ihrer dem Betrachter zugewandten, dem Betrachter abgewandten und/oder den Innen­ flächen seiner Lichtdurchtrittsöffnungen zumindest in Teilbereichen mit Schrift-, Bild- und/oder Farbinformationen versehen.

Mit dieser Effektleuchte lassen sich dem Betrachter in optisch reizvoller Wei­ se Schrift-, Bild- und/oder Farbinformationen vermitteln, die sich in Abhän­ gigkeit von den Beleuchtungsverhältnissen innerhalb und außerhalb der Leuchte und der Position des Betrachters bezüglich derselben dynamisch verändern. Je nach Beleuchtung der Grundplatte und des/der Loch­ blechs/Lochbleche treten die auf diesen angebrachten Informationen unter­ schiedlich stark sichtbar hervor.

Die optische Wahrnehmung der einzelnen Informationen verändert sich für den Betrachter außerdem dadurch, daß er seinen Standort bezüglich dersel­ ben verändert. Mit zunehmender "Schrägsicht" verschieben sich die einzel­ nen Informationen zueinander und treten in unterschiedlicher Gewichtung hervor. Je nach Abstimmung der Informationen kommt es zu 3D-Effekten. Bewegt sich der Betrachter vor dem Objekt, kann es - je nach Abstimmung der einzelnen Informationen - zum Eindruck von Bewegung der Informati­ onsobjekte kommen.

Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte (Display) zu schaffen, mit der ähnliche und besonders darüber hinausgehen­ de Effekte erzielt werden können. Das Neuartige besteht im wesentlichen in der Möglichkeit:

• a) Informationen auf den einzelnen Informationsplatten in schnellerem Wechsel präsentieren zu können,
• b) auf jedem einzelnen Informationsträger (Grundplatte/Informationsplatten) bewegliche Informationen (bewegte Bilder/Schriftfolgen/Farbmutationen) produzieren und in Verhältnisse zueinander setzen zu können. (3- dimensionale bewegte Bilder/"Bewegungen im Raum").

Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die einzelnen Informationsträger (Grundplatte/vorgelagerte Lochplatten mit Lichtdurchtrittsöffnungen) als selbstleuchtende Informationsträger ausgelegt sind; d. h. die oben beschrie­ benen Lochplatten sind auf ihren Stegen mit Leuchtquellen versehen, und zwar so, daß jede einzelne Leuchtquelle einzeln aktiviert werden kann.

Ähnliche Informationsträger sind aus der Industrie bereits bekannt. Beispiele: LED-Anzeigentafeln; farblich aktivierbare Leuchtfolien (OLED-Folien, LCD/TFT-Bildschirme; Glasfaser-Spiegel-Bildschirme u. v. m.)

Das erfindungsgemäß Neue besteht darin, diese Informationssysteme mit Lichtdurchtrittsöffnungen zu versehen - in der oben beschriebenen Weise -, so daß so ausgestattete Informationstafeln den Blick auf hinter ihr liegende Informationstafeln gestatten und hierauf produzierte Informationen zur "Gän­ ze" sichtbar werden lassen.

Mit der neuen Leuchte/Display lassen sich eine Vielzahl neuer Effekte erzie­ len und bereits bekannte Effekte - Leuchte Nr. 199 25 784.1 - ähnlich, je­ doch in schnellerem Wechsel realisieren.

Im wesentlichen bestehen die Vorteile der neuen Erfindung

• a) in der Möglichkeit, Informationen und Effekte in der oben beschriebenen Weise (3D-Effekte, Eindruck der Bewegung des Informationsobjektes bei Bewegung vor dem Objekt) in schnellerem Wechsel präsentieren zu kön­ nen,
• b) in der Möglichkeit, bewegte Bilder in 3 Dimensionen (Bewegung im Raum) erzeugen zu können.

Gelöst wird die oben beschriebene Aufgabe auch dadurch, daß die einzelnen Informationsträger (Grundplatte, vorgelagerte Lochplatten mit Lichtdurch­ trittsöffnungen) als Projektionsflächen ausgelegt werden, und zwar so, daß jede Informationsplatte über eine eigene, einzeln aktivierbare Projektions­ möglichkeit verfügt.

Die Position der Projektionseinheit und die Gestaltung der Informationsplat­ ten (Lochbleche) müssen so gestaltet sein, daß bei Projektion auf einen In­ formationsträger (insbesondere Lochblech) die projizierte Information nicht auf andere Informationsträger vor oder hinter der gewünschten Informations­ platte "durchscheint". Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß

• a) der "Projektor" rechts, links, oberhalb und/oder unterhalb vor der jeweili­ gen Informationsplatte angebracht ist. Die Projektion erfolgt so in schrä­ gem Winkel (von rechts, links, unterhalb und/oder oberhalb) auf die Pro­ jektionsfläche (Lochblech),
• b) die Dicke der Informationsplatte (Lochblech) so groß ist, daß die schräg auffallenden Projektionsstrahlen nicht durch die Lichtdurchtrittsöffnungen (Löcher der Lochplatte) durchscheinen können.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen gemäß den Fig. 1 bis 5 näher erläutert.

zu Fig. 1

Schematisierte Darstellung einer "Kommunikationseinheit" (hier: geschlosse­ ner "Leuchtkasten") mit
3 Informationskammern (K1; K2; K3)
3 Informationsträgern (It1; It2; It3)
3 Informationen (If1; If2; If3)

Die Informationen werden entweder indirekt (Projektion der Information) akti­ viert, oder die Informationsträger sind als selbstleuchtende "Informationsge­ ber" ausgeführt (vgl. Fig. 2).

Informationen sind immer nur dann sichtbar, wenn die entsprechende Infor­ mationskammer mit dem Informationsträger aktiviert wird.

Informationen auf Informationsträgern in davor oder dahinter liegenden - nicht aktivierten - Kammern sind nicht wahrnehmbar, da kein Licht auf sie fällt.

BEISPIELE

• a) K2 aktiviert/K1 und K3 nicht aktiviert ⇒ nur If2 ist sichtbar.
• b) K1 und K3 aktiviert/K2 nicht aktiviert ⇒ If1 und If3 sind sichtbar, If2 ist nicht sichtbar

zu Fig. 2

Schematische Darstellung einer "selbstleuchtenden Informationsfläche"

zu Fig. 3

Darstellung einer Einheit mit zwei (selbstleuchtenden) Informationsflächen If1, If2.

zu Fig. 4

Schematischer Aufbau einer "Einheit" zur Wiedergabe eines einfachen Be­ wegungsablaufes. Die Informationsflächen If1, If2, If3, If4 werden in schneller Abfolge nacheinander einzeln aktiviert. Es entsteht der Eindruck eines aus dem "Raum" heranreitenden Reiters.

zu Fig. 5

Schematischer Aufbau einer "Einheit" (2 Informationsflächen If1, If2) zur Wiedergabe von "Bewegung im Raum" (dreidimensionale Bewegung). Beide Informationsflächen mit ihren Bewegungsabläufen werden gleichzeitig oder in schnellem Wechsel aktiviert. Es entsteht hier der Eindruck zweier im Raum hintereinander laufender Tiere.

Claims (22)

1. Effektleuchte mit einer Grundplatte, wenigstens einem vor der Grund­ platte angeordneten und dem Betrachter zugewandten Lochblech mit Lichtdurchtrittsöffnungen sowie wenigstens einer den Raum zwischen der Grundplatte und dem dieser benachbarten Lochblech und/oder den Raum zwischen zwei benachbarten Lochblechen zumindest teilweise beleuch­ tenden Lichtquelle, wobei die Grundplatte an ihrer dem Betrachter zuge­ wandten Fläche und das bzw. die Lochbech(e) an seiner/ihrer dem Be­ trachter zugewandten Fläche, an seiner/ihrer dem Betrachter abgewand­ ten Fläche und/oder an den Innenflächen seiner/ihrer Lichtdurchtrittsöff­ nungen zumindest in Teilbereichen Schrift-, Bild- und/oder Farbinforma­ tionen trägt bzw. tragen, dadurch gekennzeichnet, daß entweder unter Verwendung der Lichtquelle(n) oder zusätzlich zu dieser bzw. diesen außerhalb des Raums zwischen der Grundplatte und dem dieser benachbarten Lochblech und/oder des Raums zwischen zwei benachbarten Lochblechen Mittel zur optischen Projektion von Schrift-, Bild- und/oder Farbinformationen in schrägem Winkel auf die Grundplatte und/oder das bzw. die Lochblech(e) vorhanden sind.

2. Effektleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Projektion der Schrift-, Bild- und/oder Farbinformationen auf die Grund­ platte und/oder das bzw. die Lochblech(e) Projektionsmittel vorgesehen sind, die einzeln aktivierbar und deaktivierbar sind.

3. Effektleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle(n) unmittelbar an der Grundplatte und/oder dem bzw. den Lochblech(en) angeordnet ist bzw. sind.

4. Effektleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Lochblech(e) zumindest an einem Teil ihrer Lichtdurchtrittsöffnungen mit Lichtquellen versehen sind.

5. Effektleuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtquelle einzeln aktivierbar und deaktivierbar ist, derart daß dadurch auf der Grundplatte und/oder dem bzw. den Lochblech(en) Schrift-, Bild- und/oder Farbinformationen sichtbar oder unsichtbar sind.

6. Effektleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lichtquellen Leuchtdioden (LED-Dioden) und/oder OLED- Folien sind.

7. Effektleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lichtdurchtrittsöffnungen des Lochblechs oder der Lochbleche im Querschnitt kreisförmig, ellipsenförmig, rechteckförmig, quadra­ tisch und/oder in unregelmäßiger Form ausgebildet sind.

8. Effektleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lichtdurchtrittsöffnungen des Lochblechs oder der Lochble­ che einen in Längsrichtung gleichbleibenden oder sich änderenden Quer­ schnitt aufweisen.

9. Effektleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein Teil der Lichtdurchtrittsöffnungen des Lochblechs oder der Lochbleche einen sich in Längsrichtung und in Richtung der Grundplatte konisch verjüngenden oder erweiternden Querschnitt auf­ weist.

10. Effektleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lochblechdicke vorzugsweise zwischen 1 und 8 mm beträgt.

11. Effektleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundplatte und das bzw. die Lochblech(e) jeweils flach aus­ gebildet, in parallelem Abstand zueinander angeordnet sowie durch eine oder mehrere Halterung(en) miteinander verbunden sind und daß der Raum zwischen der Grundplatte und dem dieser benachbarten Lochblech und/oder der Raum zwischen zwei benachbarten Lochblechen am äuße­ ren Rand bzw. den äußeren Rändern derselben nach außen offen oder mit einer lichtundurchlässigen oder zumindest teilweise lichtdurchlässigen Abdeckung versehen ist.

12. Effektleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundplatte und das bzw. die Lochblech(e) jeweils flach aus­ gebildet sind, das bzw. die Lochblech(e) in einem gegenüber der Grund­ platte geneigten Winkel angeordnet ist bzw. sind und die Grundplatte und das bzw. die Lochblech(e) durch eine oder mehrere Halterung(en) miteinander verbunden sind und daß der Raum zwischen der Grundplatte und dem dieser benachbarten Lochblech und/oder der Raum zwischen zwei benachbarten Lochblechen am äußeren Rand bzw. den äußeren Rändern derselben nach außen offen oder mit einer lichtundurchlässigen oder zumindest teilweise lichtdurchlässigen Abdeckung versehen ist.

13. Effektleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundplatte flach oder gewölbt und das bzw. die Loch­ blech(e) gewölbt ausgebildet, in Abstand zueinander angeordnet sowie durch eine oder mehrere Halterung(en) miteinander verbunden sind und daß der Raum zwischen der Grundplatte und dem dieser benachbarten Lochblech und/oder der Raum zwischen zwei benachbarten Lochblechen am äußeren Rand bzw. den äußeren Rändern derselben nach außen of­ fen oder mit einer lichtundurchlässigen oder zumindest teilweise licht­ durchlässigen Abdeckung versehen ist.

14. Effektleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundplatte flach oder gewölbt und das bzw. die Loch­ blech(e) gewölbt ausgebildet sind, das bzw. die Lochblech(e) in einem gegenüber der Grundplatte geneigten Winkel angeordnet ist bzw. sind und die Grundplatte und das bzw. die Lochblech(e) durch eine oder meh­ rere Halterung(en) miteinander verbunden sind und daß der Raum zwi­ schen der Grundplatte und dem dieser benachbarten Lochblech und/oder der Raum zwischen zwei benachbarten Lochblechen am äußeren Rand bzw. den äußeren Rändern derselben nach außen offen oder mit einer lichtundurchlässigen oder zumindest teilweise lichtdurchlässigen Abdec­ kung versehen ist.

15. Effektleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundplatte und das bzw. die Lochblech(e) jeweils zylin­ drisch ausgebildet und in Abstand voneinander sowie koaxial zueinander angeordnet sind.

16. Effektleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Grundplatte und dem dieser benachbarten Lochblech und/oder der Raum zwischen zwei benachbarten Lochblechen am äuße­ ren Rand bzw. den äußeren Rändern derselben nach außen offen oder mit einer lichtundurchlässigen oder zumindest teilweise lichtdurchlässigen Abdeckung versehen ist.

17. Leuchtvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie von zwei oder meh­ reren Effektleuchten nach einem der Ansprüche 1 bis 14 gebildet wird, wobei sich die Effektleuchten in zueinander paralleler oder winkliger An­ ordnung befinden und ihre. Lochbleche nach außen weisen.

18. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von zwei Effektleuchten diese zueinander winklig ange­ ordnet sind.

19. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von drei Effektleuchten diese einen dreieckigen Vorrich­ tungsquerschnitt ergebend angeordnet sind.

20. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von vier Effektleuchten diese einen rechteckigen, quadra­ tischen, rhombischen oder trapezförmigen Vorrichtungsquerschnitt erge­ bend angeordnet sind.

21. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von sechs Effektleuchten diese einen hexagonalen Vor­ richtungsquerschnitt ergebend angeordnet sind.

22. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von acht Effektleuchten diese einen oktogonalen Vor­ richtungsquerschnitt ergebend angeordnet sind.