DE10000116A1 - Sensor zur Messung eines Gleichstroms und Messverfahren - Google Patents
Sensor zur Messung eines Gleichstroms und MessverfahrenInfo
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Abstract
Es wird ein induktiver Sensor auf der Basis eines ringförmig geschlossenen weichmagnetischen Kerns (K) vorgeschlagen, bei dem der zu messende Strom innerhalb des ringförmig geschlossenen magnetischen Kreises eine induktive Veränderung hervorruft, die über eine um den Kern geschlungene Messwicklung (MW) abgegriffen wird. Zur Erzielung eines linearen Verhaltens innterhalb eines breiten Messbereichs weist der ringförmig geschlossene Kern Kernbereiche (KB) auf, die einen magnetischen Pulververbundwerkstoff und insbesondere ein Ferritte Polymer Composite Material (FPC) umfassen.
Description
Bekannte Sensoren zur Messung von Gleichströmen verwenden ge
schlitzte weichmagnetische Kerne, bei denen im Luftschlitz
ein Hall-Sensor angeordnet ist. Der zu messende Strom wird
dabei in einem Leiter geführt, der als Wicklung um den
weichmagnetischen Kern gelegt ist oder der durch den bis auf
den Luftspalt ringförmigen geschlossenen Kern geführt ist.
Diese Sensoren lassen sich jedoch nur mit einer komplizierten
und aufwendigen Auswertungselektronik realisieren, da eine
nichtlineare Abhängigkeit der erhaltenen Messwerte von der zu
bestimmenden Messgröße besteht. Das Messergebnis ist außerdem
von der Spaltgröße und dem verwendeten Hallsensor abhängig,
so dass der bekannte Sensor auch mit hoher Genauigkeit gefer
tigt werden muss.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sensor zur
Messung eines Gleichstroms anzugeben, der einen Messwert lie
fert, der in einem möglichst breiten Stromstärkenbereich eine
möglichst lineare Abhängigkeit zur zu messenden Stromstärke
aufweist, so dass der Messwert innerhalb des gesamten gefor
derten Messbereichs proportional zum zu messenden Strom ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sensor mit den
Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Ein erfindungsgemäßes Mess
verfahren sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
gehen aus den übrigen Ansprüchen hervor.
Der erfindungsgemäße Sensor weist einen weichmagnetischen
Kern auf, welcher z. B. ringförmig geschlossen ist, bezie
hungsweise so ausgebildet ist, dass sich innerhalb des Kerns
ein geschlossenes Magnetfeld ausbilden kann. Um den Kern ist
zumindest eine Messwicklung gelegt, die mit einer Vorrichtung
zur Messung der Impedanz und/oder der Induktivität an der
Messwicklung geeignet ist. Der Stromleiter, der den zu mes
senden Strom führt, wird durch die Öffnung des geschlossenen
Kerns geführt, so dass sich das Magnetfeld um den Leiter her
um schließen kann.
Der magnetisch geschlossene Kern aus (herkömmlichem) weichma
gnetischen Werkstoff weist einen Kernbereich auf, der im
Querschnitt zumindest teilweise oder über den gesamten Quer
schnitt aus einem magnetischen Pulververbundwerkstoff gebil
det ist. Dieser an sich bekannte Werkstoff mit weichmagneti
schen Eigenschaften besteht aus einer Matrix, insbesondere
einer Polymer Matrix, in der herkömmliche weichmagnetische
Partikel aus Metall oder Metalloxid eingebettet sind. Auch
andere und insbesondere auch anorganische Materialien wie
z. B. Zement sind für die Matrix geeignet. Die magnetischen
Eigenschaften des Pulververbundwerkstoffs werden dabei durch
die weichmagnetischen Partikel bestimmt, insbesondere durch
deren Anzahl beziehungsweise Dichte in der Matrix, durch de
ren Partikelgröße und durch die Materialauswahl für die
weichmagnetischen Partikel. Die Matrix stellt nur die Matrix
dar, die den nötigen mechanischen Zusammenhalt gibt und die
so ausgewählt ist, dass sie im Bereich der erlaubten Be
triebsbedingungen des Sensors stabil bleibt und keine negati
ve Beeinflussung der magnetischen Eigenschaften des Pulver
verbundwerkstoffs bewirkt.
Ein bevorzugter Pulververbundwerkstoff ist Ferrite Polymer
Composite, kurz auch unter FPC genannt.
Erst mit diesem aus z. B. FPC bestehenden Kernbereich erhält
der erfindungsgemäße Sensor die erforderliche Charakteristik,
um die Stromstärke sicher über einen breiten Stromstärkenbe
reich zu bestimmen. Dies wird beim erfindungsgemäßen Sensor
möglich durch eine nahezu lineare Abhängigkeit der Messgrößen
Impedanz (Z) oder Induktivität (L) von der zu messenden
Stromstärke.
Würde man hingegen für den Sensor einen Kern verwenden, der
vollständig aus herkömmlichem weichmagnetischen Material be
steht, so würde ein entsprechender Sensor nur in einem rela
tiv zur Erfindung eingeschränkten Messbereich einsetzbar
sein.
Ein entsprechender Sensor mit herkömmlichem weichmagnetischen
Kern ohne Spalt zeigt bei niedrigen zu messenden Strömen ein
nichtlineares Verhalten der Messgrößen Z bzw. L. Bereits bei
relativ niedrigen Strömen wird ein steiler Abfall der Mess
größen beobachtet. Eine sichere Zuordnung der Messgrößen zum
zu messenden Strom ist nur in einem eingeschränkten Messbe
reich möglich.
Ein entsprechender Sensor mit Kern aus herkömmlichen weichma
gnetischen Material mit Spalt zeigt bei kleinen Strömen ein
konstantes Verhalten der Messgrößen und erst bei großen Strö
men einen nicht linearen Abfall. Auch hier wird ein reduzier
ter Messbereich erhalten.
Der erfindungsgemäße Stromsensor mit dem aus magnetischem
Pulververbundwerkstoff und insbesondere aus FPC bestehenden
Kernbereich gleicht diese Nachteile in vorteilhafter Weise
aus, indem sich die Charakteristiken des FPC Kernbereichs mit
der Charakteristik des herkömmlichen weichmagnetischen Rest
kerns überlagern und dabei ein über einen weiten Messbereich
lineares Verhalten der Messgrößen L und Z in Abhängigkeit vom
überlagerten DC-Strom ergeben.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sensors ist die
Möglichkeit, den Sensor an unterschiedliche Strommessbereiche
in einfacher Weise anzupassen, indem einfache Parameter wie
Kernform, Kerngröße, Materialauswahl und FPC Anteil variiert
werden. Auch bei dieser Anpassung bleibt die weitgehend li
neare Abhängigkeit der Messgrößen vom zu messenden Gleich
strom erhalten.
Der erfindungsgemäße Sensor ist einfach herzustellen wegen
der gegenüber dem bekannten Stromsensor aus einem geschlitz
ten weichmagnetischen Kern mit im Schlitz angebrachten Hall
sensor deutlich erhöhten Fertigungstoleranz.
Vorrichtungen zur Messung von Impedanz Z oder Induktivität L
sind hinreichend bekannt und mit einfachen Mitteln ausführ
bar. Aufgrund der nahezu linearen Abhängigkeit der Messwerte
Z, L von der zu messenden Größe I ist auch keine aufwendige
Außwerteelektronik erforderlich, so dass eine geeignete Aus
werteschaltung unkompliziert und mit wenig Aufwand herstell
bar ist.
Überlagert man dem zu messenden Gleichstrom einem Basis-DC-
Strom, lässt sich aus der Veränderung des Messwerts die Pola
rität des Stroms bestimmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen und der dazu gehörigen vier Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Sensor mit ringförmi
gen Kern in schematischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt einen Sensor mit einem E-Kern.
Fig. 3 zeigt einen Sensor mit einem U-Kern.
Fig. 4 zeigt in einem Diagramm die Abhängigkeit des Mess
werts L von der Messgröße I.
In Fig. 1 ist der Aufbau eines erfindungsgemäßen Sensors in
schematischer Darstellung wiedergegeben. Der weichmagnetische
Kern K ist ringförmig geschlossen und weist zumindest einen
Kernbereich KB auf, der aus FPC gebildet ist. In der Figur
sind zwei aus FPC bestehende Kernbereiche KB dargestellt.
Dies hat den Vorteil einer einfachen Fertigung, da so die
zwei z. B. identischen Teilkerne K1 und K2 in entsprechende
Position zueinander gebracht werden können und anschließend
die Lücke zwischen den "Enden" der beiden Teilkerne K1 und K2
mit FPC ausgefüllt werden kann. Durch den ringförmigen Kern K
verläuft der Stromleiter SL, durch den der zu messende Strom
I geführt wird. Eine um den Kern K herumgeführte Messwicklung
MW dient zur Ermittlung der Messwerte Z beziehungsweise L.
Diese werden in einer Auswerteeinheit AE bestimmt, die über
die Anschlußkontakte AK mit der Messwicklung MW verbunden
ist. Die Auswerteeinheit AE enthält eine an sich bekannte
Schaltung zur Bestimmung der Messwerte Impedanz Z oder Induk
tivität L, die an den Anschlußkontakten AK der Messwicklung
MW abgegriffen werden. Diese Messwerte können beispielsweise
einem Rechner zugeführt werden oder wahlweise über ein Dis
play D dargestellt werden. Auch die Stromstärke I, die die zu
ermittelnde Messgröße darstellt, kann auf den Display D wie
dergegeben werden.
Die Geometrie des Kerns K, die hier vereinfacht kreisförmig
angegeben ist, kann beliebig variiert werden. Ebenfalls be
liebig ist der Querschnitt des Kerns, der beispielsweise
rund, oval, rechteckig oder polygon ist oder auch beliebige
Formen annehmen kann.
Weiterhin variabel ist der Anteil des FPC umfassenden Kernbe
reichs KB am gesamten Kern K. In einer Ausführungsform der
Erfindung besteht der gesamte Kern K aus FPC.
Zusammensetzungen geeigneter FPC Materialien finden sich bei
spielsweise im Siemens Matsushita Components Datenbuch "Fer
rites and Accessories" 1999 auf Seite 42. Geeignete FPC sind
dort mit den Kennziffern C 302, C350 und C 351 bezeichnet.
Die FPC Zusammensetzung C 351 ist besonders für Sensoranwen
dungen im Bereich bis 200° Celsius geeignet, da das FPC Mate
rial eine entsprechende Temperaturfestigkeit besitzt.
Auch die Geometrie des FPC umfassenden Kernbereichs KB ist
beliebig variierbar. In einer Ausführung ist der Kernbereich
KB massiv, besteht vollständig aus FPC und weist den gleichen
Querschnitt wie der restliche Kern K auf. Möglich ist es je
doch auch, den Querschnitt des Kernbereichs gegenüber dem
Querschnitt des übrigen Kerns zu ändern und beispielsweise
einen Hohlraum zu belassen. Ein solcher wird in einfacher
Weise durch Verwendung einer FPC Folie hergestellt. Eine sol
che FPC Folie ist aus einem Polymer aufgebaut, welches bei
gewünschten Betriebsbedingungen ausreichend flexibel ist, so
dass die Folie beliebig geformt, gefaltet und insbesondere
gewickelt werden kann. Das Material des restlichen Kerns K
ist ein herkömmliches weichmagnetisches Material, insbesonde
re Ferrit. Die Auswahl des Materials erfolgt über die Permea
bilität und das gewünschte Temperaturverhalten. Über die Per
meabilität kann in gewisser Weise der zu erfassende Messbe
reich eingestellt werden, wobei eine hohe Permeabilität zum
Erreichen der Sättigung bei niedrigen Strömen führt, so dass
bei ansonsten gleichbleibenden Parametern ein Kernmaterial
mit höherer Permeabilität zur Messung geringerer Ströme ge
eignet ist als ein Material mit geringerer Permeabilität.
Eine weitere Möglichkeit zur Einstellung des Messbereichs des
erfindungsgemäßen Sensors besteht in der Variation der Anzahl
der Wicklungen der Messwicklung. Auch der Anteil des FPC um
fassenden Kernbereichs KB oder bei ansonsten gleichbleibenden
Parametern die mit FPC gefüllte Spaltgröße. Eine weitere zu
beachtende Größe ist die an die Messwicklung MW angelegte
Frequenz des Messstroms. Eine geeignete Messfrequenz liegt
beispielsweise im Bereich von 1 bis 100 MHz.
Eine weitere Variation des erfindungsgemäßen Sensors besteht
in der Anzahl und Lage der FPC umfassenden Kernbereiche KB.
In weiteren Ausführungen der Erfindung kann die Anzahl dieser
Kernbereiche beliebig erhöht werden.
Entsprechend der Anzahl und Größe der FPC umfassenden Kernbe
reiche KB kann auch die Position der Messwicklung auf den
Kern K variiert werden.
Fig. 2 zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen Sensor auf der
Basis eines Doppel E-Kerns. In der Figur dargestellt ist ein
FPC umfassender Kernbereich KB im Bereich des mittleren
Schenkels (Mittelbutzens). Auch die Messwicklung MW um
schlingt den Mittelbutzen, vorzugsweise im Bereich des FPC
umfassenden Kernbereichs KB. Der Stromleiter SL ist vorzugs
weise als Einwindungswicklung ebenfalls um den Mittelbutzen
geführt. An den beiden restlichen Trennfugen F1 und F2 des
Doppel E-Kerns stoßen die beiden Hälften des Doppel-E-Kerns
ohne Luftspalt aufeinander. Möglich ist es jedoch auch, im
Bereich dieser beiden Fügestellen F1 und F2 weitere, FPC um
fassende Kernbereiche vorzusehen.
Auch bei dem Doppel-E-Kern besteht die Möglichkeit beliebiger
Variationen bezüglich des Kernmaterials, des FPC, des Kern
querschnitts, der Größe und dem Anteil des Kernbereichs rela
tiv zum Restkern.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors
ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist ein doppelter jeweils
U-förmiger Kern verwendet, der vorzugsweise an beiden Füge
stellen, an denen die beiden U-förmigen Kernhälften aufeinan
dertreffen, FPC umfassende Kernbereiche aufweist. Im übrigen
ist diese Ausführung eine Abwandlung der in Fig. 1 darge
stellten Kernform.
In Fig. 4 sind für eine Ausführung eines erfindungsgemäßen
Sensors die Messwerte (hier: L) gegen die zu bestimmende
Messgröße I aufgetragen. Die Messwerte liegen auf einer Gera
den, so dass sich eine nahezu lineare Abhängigkeit des Mess
wertes von der Messgröße ergibt. Aufgrund der hohen Lineari
tät läßt sich auch die zu bestimmende Messgröße I äußerst ex
akt und eindeutig bestimmen. Die Messwerte selbst werden mit
einem Sensor erhalten, der einen doppel U-förmigen Kern ent
sprechend Fig. 3 aufweist. Von einer Gesamtschenkellänge von
ca. 40 mm umfaßt der aus FPC bestehende Kernbereich ca. 14 mm.
Damit ist wie aus Fig. 4 ersichtlich ein Messbereich
zwischen ca. 0 und 1000 Ampere erfassbar. Durch entsprechende
Anpassung der variierbaren Parameter läßt sich dieser Messbe
reich beliebig nach oben oder unten erweitern beziehungsweise
verschieben.
Claims (11)
1. Sensor zur Messung eines Gleichstroms
- - mit einem weichmagnetischen Kern (K) eines gegebenen Quer schnitts, in dem sich ein ringförmig geschlossenes Magnet feld ausbilden kann
- - mit einer Messwicklung (MW) um den Kern (K)
- - mit einem durch den Kern geführten und den zu messenden Strom führenden Stromleiter (SL)
- - mit einer Vorrichtung (AE) zur Messung der Impedanz oder der Induktivität an der Messwicklung (MW),
- - bei dem der Kern einen Kernbereich (KB) aufweist, der ei nen magnetischen Pulververbundwerkstoff umfasst.
2. Sensor nach Anspruch 1,
bei dem der magnetische Pulververbundwerkstoff ein Ferri
te Polymer Composite - FPC - ist.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die Form des Kerns (K) so ausgewählt ist, dass
der Kern einen geschlossenen magnetischen Kreis bilden
kann.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1-3,
bei dem der Kern (K) bis auf den genannten Kernbereich
(KB) aus Ferrit besteht.
5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
welcher zwei oder mehr teilweise oder vollständig über
den gesamten Querschnitt mit FPC gefüllte Kernbereiche
(KB) in dem Kern (K) aufweist.
6. Sensor nach Anspruch 5.
bei dem der Kern (K) zweiteilig klappbar ausgebildet ist,
wobei die beiden Trennstellen (F) jeweils in einem der
genannten FPC umfassenden Kernbereiche (KB) liegen.
7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem der gesamte Kern (K) aus FPC besteht.
8. Verfahren zur Messung eines Gleichstroms in einem Strom
leiter (SL), der durch einen ringförmig geschlossenen
weichmagnetischen Kern (K), welcher einen aus FPC beste
henden Kernbereich (KB) aufweist, geführt wird,
bei dem die Impedanz oder Induktivität des Kerns über ei
ne um den Kern gelegte Messwicklung (MW) mittels einer
damit verbundenen Messschaltung (AE) als Messwert ermit
telt und der Stromstärke des Gleichstroms zugeordnet
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
bei dem zur Messung einer höheren Stomstärke der Anteil
des aus FPC bestehenden Kernbereichs (KB) erhöht und/oder
die Permeabilität des Kernmaterials erniedrigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,
bei dem der zu messende Strom einem Basis-DC-Strom über
lagert wird und aus der Veränderung des Messwerts die Po
larität des Stroms bestimmt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
bei dem die Dimensionierung des Kerns (K), die Material
auswahl für Kern und FPC oder der relative Anteil des aus
FPC bestehenden Kernbereichs (KB) so ausgewählt sind,
dass der zu messende Strom im Bereich einer linearen Ab
hängigkeit des Messwerts von der Stromstärke liegt.
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