DD300550A5 - Fälschungssicheres Papier - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein faelschungssicheres Papier, seine Herstellung und Verwendung. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, faelschungssicheres Papier zu erzeugen, welches den weiteren Miszbrauch nach versuchter bzw. vorgenommener Faelschung weitestgehend einschraenkt bzw. unmoeglich macht, aber trotzdem einen Identitaetsnachweis ermoeglicht. Erfindungsgemaesz wurde die Aufgabe dadurch geloest, dasz das faelschungssichere Papier mindestens ein chemisch reaktives, verschiedenfarbig reagierendes und fluoreszierendes Reagens einhaelt. Als Reagens wird * verwendet, welches als Einkomponentensystem mehrere Vorzuege der Sicherungstechnik in sich vereint. Das erfindungsgemaesze Papier wird fuer Banknoten-, Spezial-, Wert-, Dokumenten- und andere Sicherheitspapiere verwendet.{Papier; Faelschung; Miszbrauch; Identitaetsnachweis; Reagens; Einkomponentensystem; Sicherungstechnik; Sicherheitspapiere}
Description
Die Erfindung betrifft ein fälschungssicheres Papier, insbesondere ein solches, das mindestens ein chemisch reaktives verschiedenfarbig reagierendes, fluoreszierendes Reagens enthält sowie eine Herstellung und Verwendung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, daß hochwertige Spezial-, Wert-, Wertzeichen-, Dokumenten- und andere Sicherheitspapiere so beschaffen sein sollen, daß einerseits ihre Fälschung, Nachahmung und/oder Verfälschung sowie ihr Mißbrauch schwierig ist, andererseits o.g. Änderungen, Veränderungen und/oder Nachstellungen leicht und schnell zu erkennen sind und Nachweise hierfür irreversibel erhalten bleiben.
-2- 30055J
Beim heutigen Stand der Technik macht es sich in zunehmendem Maße erforderlich, zum Schutz gegen Nachahmungen, Verfälschungen und/oder Mißbrauch von Schrifton, Schrittzügen, Stempeln und/oder speziellen Informationen an handund/orier maschinengeschriebenen bzw. gedruckten Spezialpapieren und Offizieren Dokumenten im Zahlungsverkehr, Reiseverkehr sowie an Dokumenten der Sicherheitsorgane signifikant abgesicherte Cpeziaipapiero herzustellen und zum Einsatz zu bringen. Zur Lösung dieser Problematik wurden bereits zahlreiche technische Vorschläge erarbeitet und angegeben. Die bisherigen Lösungen sina in ihrer spezifischen Art und in sich geschlossen betrachtet bedeutend, weisen allerdings auch in Form ihres Einsatzes, ihres Umganges bzw. ihrer Handhabung und ihrer Anwendung Nachteile auf.
Bekannt sind der funktioneile Schutz von Spezialpapioren durch Einbau von echten und/oder unechten Wasserzeichen, Sicherheitsfäden, Reliefstrukturen; die Sensibilisierung gegen chemische Rasur mit oxyd&tiv und reduktiv wirkenden Substanzen und gegen Alkalien und/oder Säuren durch spezifische Sicherheitsdrucke.
Bekannt sind nach JE-AS 1283857 und SE-PS 203107 Verfahren zum Erzeugen b»w. zur Anbringung von chemischen Wasserzeichen und Papieren.
Bekannt ist nech GP B 42 D/242 224-8 die Melierung von Papieren. Eine weitere Art von Schutz gegen Fälschungen, Verfälschungen und/oder Mißbrauch ist die gegen mechanisch oder chemisch wirkende Mittel. Hier sind der Schutz gegen verschiedene „Tintentod"-Erzeuunisse bekannt, die aus einem oxydierenden und/oder einem reduzierenden Mittel bestehen. Diese Mittel zerstören z.T. auch die Leimung des Papiere» und erschweren eine erneute Beschriftung der behandelten Stelle. Der Einsatz von auf reduktionsmittel ansprechenden Reagenzien ist nach GP D 21 H/292893-8 bek&n.ii. Weiterhin bekannt ist ^ia Verwendung von Blanchetten durch das GP D 21 H/317049-3.
Nach US-PS 2445586 und DE-PS 856842 werden gefärbte Säure-Base-Indikatoren wie Phthaleine und Sblfcphthaleine zum Einsatz gebracht, die aber mit Anwendung aufwendiger Papiertechnologien verbunden sind, da derartige pH-Indikatoren in Wasser oder den möglicherweise bei der Papierherstellung und -oberflächenbehandlung verwendeten wäßrigen Zusammensetzungen unlöslich oder quasi unlöslich sind. Sie müssen entsprechend mit organischen Lösungsmitteln solubilisiert werden, wo: iit bei der Papierbehandlung große Entzündungs- und Explosionsrisiken sowie die Gefahr toxischer Schädigungen und Umweltbelastungen wie auch eine Verringerung der Wirksamkeit des Leimmittels für das Fasermuierial verbunden sind. Eine Alternative besteht darin, derartige Farbstoffe daneben oder unabhängig davon mit grenzflächenaktiven Mitteln zu dispergieren. Dabei tritt der Nachteil auf, daß die Verleimung des Blattes, auf das diese Farbstoffe enthaltene Dispersion aufgebracht wird, verschlechtert wird, bzw. daß mit anderen im Fasergefüge enthaltenen Sicherungsmittüln ungewollt" und teilweise unkontrollierbare Nebenreaktionen auflaufen können.
Nach FR-PS 806805 und BE-PS 523251 werden als Sicherungsmittel Reagenzien angegeben, die Fluoreszenz zeigen,' vie Eosin, Rhodamin und Flavine. Die Verwendung derartiger Reagenzien verlangt ebenfalls die Anwendung spezieller Technologien (Gautschen und Aufdruck, insbesondere bsi der Anwendung einer Zusammensetzung mit einem der genannten Reagenzien). Nach DE-OS 2747 349 wird die Verwendung fluoreszierender Reagenzien angegeben, die in einem weiten pH-Bereich große Wasserlöslichkeit au "weisen, papiertechnologisch leicht verarbeitbar sind und die Fähigkeit besitzen, unter Einwirkung von Tintenlöschern und schwach alkalischer Mittel augenblicklich eine bei Tageslicht fluoreszierende und zugleich beständige Färbung zu entwickeln (auf der Basis Pyrensulfuosäuren und ihren Metallsalzen).
Weiterhin bekannt ist der Einsatz von Lösungsmitteifarbstoffen, die beim Betupfen mit Lösungsmitteln signifikante Färbungen hinterlassen. Diese Farbstoffe sind bekannterweise durch Licht der Wellenlänge 220-400nm nicht anregbar und somit nicht signifikant nachweisba-
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein fälschungssicheres Papier, welches bei Sofort- und/oder Tiofenkontrollen nur durch Anwendung spezieller Lösungsmittel und/oder Säuren und/oder unter Nutzung von Licht spezieller Wellenlängen exakt identifizierbar ist. Somit wird der Mißbrauch dieser Spezialpapier stark eingeschränkt bzw. unmöglich gemacht und/oder das Spezialpapier verliert seine Echtheit und/oder Identifikation und/oder Information. Die hekannten Mangel bisheriger Sicherungsmethoden sollen ausgeschlossen und/oder durch eine sichere Variante erweitert werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, fälschungssicheres Papier zu erzeugen, welches den weiteren Mißbrauch nacli versuchter bzw. vorgs^mmener Fälschung waitestgehend einschränkt bzw. unmöglich η 3cht. Eine weitere Aufgabe besieht darin, daß das Spezialpapier einen Identitätsnachweis zuläßt, indem Sicherungsmittel eingesetzt werden, die mehrere Vorzüge der Sicherungstechnik in sich vereinen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem Spezialpapiare hergestellt werden, die mindestens ein chemisch reaktives, verschiedenfarbig reagierendes und fluoreszierendes Reagens auf der Oberfläche und/oder in der Papiermasse enthalten, das in fester und/oder dispergierter und/oder spezifisch gelöster Form zum Einsatz gebracht wird und sowohl als Lösungsmittelfarbstoff mit sehr hoher Nachweisempfindlichkeit bei Tages- und UV-Licht reaktiv als auch chemisch reaktiv gegenüber Säuren, üasen und Oxydationsmitteln ist und somit als Einkomponentensystem mehrere Vorzüge der Sicherungstechik, im Gegensatz zu anderen Sicherurigsmethoden, in sich vereint. Als chomisch reaktives Rnagens wird erfindungsgemäß 4-Dicyanurmethyliden-,6-(4'-N,N-dimethylamino-styrol)-2methy!-4H-pyran mitderForrviel:
NC CN
'3
zum Einsatz gebracht.
(Importablösung) für den spezifischen Einsatzzweck der Sicherung und Sensifc ilisierung von Spezialpapieron zum Einsatzgebracht worden kann. Es ist nicht bekannt, daß ein derartiges Reagens für die je signifikanten Sicherungszwecke im Einsatz ist.
2methyl-4H-pyran
mit Lösungen und Dispersionen der in der Papierindustrio zum Einsatz geblachten speziellen Mittel zur Papierimprägnierungund/oder Oberflächenleimung sowia den im Blattgefüge enthaltenen Faser-, Füll-, Leim- und Bindemittelstoffen verträglich istund keine sichtbaren Reaktionen eingeht.
daher in Kombinationen einsotzbar ist und damit die bisher eingesehen wertintensiver. Lösungsmittelfarbstoffe nur nochbedingt zum Einsatz gebracht werden müssen.
und/oder Oberflächenleimung als auch in der Stoffmasse und/oder im Spezialdruck an, wobei der Einsatz des Reagens in fester,dispergierter oder spezifisch gelöster Form erfolgen kamt.
oder kurz vor und/oder beim Blattbildungsprozeß bei Stoffdichten von 3,5 bis 5,5% und/oder Stoffdichten von 0,2 bis 0,5% ineiner Größenordnung von 0,001 bis 0,055% bezogen - uf atro Faserstoff zugesetzt und/oder durch spezielle Kombination mitaufeinander abgestimmten Mischungsverhältnis mit natürlichen und/oder synthetischen Polymeren im pH-Bereich 4,5-6,5 inwäßriger Dispersion zum Einsatz gebracht wird, wobei die Polymeren als signifikante Schutzüberzüge und/oder Schutzkolloidedieses Reagens gegenüber anderen Reaktivsystemen dienen. Hierbei erfolgt der Zusatz in einer Größenordnung von0,001-0,05% je nach gewünschtem Effekt, bezogen auf atro Imprägnier- bzw. Oberflächensubstanzen.
gegenüber Lösungsmitteln beim Druck der Spezialpapier«} zum Einsatz gebracht werden.
gleicher Größenordnung von 0,001-0,05% bezogen auf atro Faserstoff bzw. Trockensubstanz der Oberflächenleim- bzw.
sowie dabei im Tages- und UV-Licht sichtbaren Reaktionen.
Bei der Erzeugung eines Spezialpapier mit einer Flächenmasse von 85g/m2 werden nach der Mahlung des Stoff-Wasser-Gemisches auf eine Stoffdichte von 5% im Mahlaggregat 0,0025% airo 4-Dicyanurmethyliden-,6-{4'-N,N-dimethybminostyrol)-2mt,lnyl-4H-pyran (DCM) bezogen auf atro Faserstoff des Spezialpapier zugesetzt und durch Bewegung des Stofi-Wasser-Gemisches im Mahlaggregat ohne Belastung ca. 10min gut untergemischt.
Nach Verdünnung des Stoff-Wasser-Gemisches auf 0,2% Stoffdichte erfolgt die Blattbildung auf einer Rundsiebpapiermaschine. Beim Betrachten unter UV-Licht leuchtet das DCM partikelartig kräftig im Farbton orangerot.
Beim Betupfen mit Säure (z.B. Essigsäure) erscheint ein im Tageslicht gut sichtbarer Fleck orangerot, der unter UV-Licht stark in dieser Farbe fluoresziert.
Beim Betupfen mit Oxydationsmitteln (z. B. Natriumhypochlorit) erscheint unter UV-Licht ein bläulicher Fleck. Beim Betupfen mit chlorierten Methanen erscheint im Tageslicht eine Vielzahl orangegelber Flecken, die unter UV-Licht fluoreszieren
Beim Betupfen mit Basen (z. B. Natronlauge) erscheint unter UV-Licht ein bläulichweißer Fleck.
ein Oberflächenleimbad geführt, bestehend aus einem aufeinander abgestimmten Mischungsverhältnis von z. B. 65% Amyzell,13% eines Mischpolymerisates auf der Basis Acrylsäureester frei von Weichmachern und Lösungsmitteln, 3 %
durch Druck mit speziellen Informationen versehen.
des versuchten Angriffes im Tageslicht und/oder UV-Licht deutlich sichtbare Färbungen zurück, analog Ausführungsbeispiel 1beschrieben, die einen vorgenommenen Falschungs- und/oder Verfälschungsversuch signifikant sichtbar werden lassen undeinen weiteren Mißbrauch dieses Spezialpapier ausschließen.
beim Betupfen mit Säuren, Basen, Lösungsmitteln, Oxydationsmitteln deutlich sichtbare Reaktionen hervorruft, wobei im
Claims (6)
1. Fälschungssicheres Papier, insbesondere solches, das mindestens eine Art eineo chemisch reaktiven, verschiedenfarbig reagierenden undfluores.'ijionden Reagens auf der Oberfläche und/oder in dr- Papiermasse regelmäßig und/oder plaziert verteilt bzw. angeordnet in disperser und/oder gelöster Form enthält, dadurch gekennzeic! iet daß es als Reaktivsystem die Verbindung 4-Dicyanurmethyliden-6(4'-N,N-dirnethylamino-styrol)- ^ethyl^H-pyran mit der Formel:
enthält, daß Einschlußmedium und Reagens ein aufeinander abgestimmtes Reaktivsystem sofort und/oder später bei Einwirkung von Reaktivmedien und/oder Energie definierter Wellenlängen sowohl als Einzelreaktionen als auch in Kombinationsreaktionen auf und/oder unterschiedlichen Ebenen und/oder darin enthaltenen anderen Sicherungsvarianten des Gesamtsystems auslösen, das als reversibler und/oder irreversibler Nachweis einer Fälschung, versuchter Fälschung, Eingriffes, Angriffes und/oder Verfälschung und/oder Identifikation auf, für und/oder gegen gefälschte und/oder verfälschte Spezialpapier dient.
2. Fälschungssicheres Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagens in spezieller Kombination mit aufeinander abgestimmtem Mischungsverhältnis mit natürlichen und/oder synthetischen Polymeren im pH-Befeich 4,5-6,5 in wäßriger Dispersion zum Einsatz gebracht wird, die als signifikante Schutzüberzüge und/oder Schutzkolloide dieses Reagens gegenüber anderen enthaltenen Reaktivsystemen dienen, damit mit diesen verträglich ist und nicht mit diesen reagiert bzw. keine störenden oder sichtbaren Reaktionen eingeht.
3. hälschungssicheres Papier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagens vor seinem Einsatz mit einem geeigneten Lösungsmittel, vorteilhafterweise mit Essigsäure, versetzt und in dieser gelösten Form dem Fasergefüge zugesetzt wird.
4. Fälschungssicheres Papier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagens auf und/oder anderen Sicherungsformen gebunden, wie z. B. Melierfasern, Blanchetten usw., dem Fasergefüge zugesetzt wird.
5. Verfahren zur Herstellung des fälschungssicheren Papiers nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das chemisch reaktive, verschiedenfarbig und fluoreszierende Reagens bei und/oder nach der Papierfabrikation regelmäßig und/oder plaziert verteilt bzw. angeordnet durch dosiertes Einstreuen und/oder Imprägnieren in die Papiermasse und/oder in das Fasergefüge und/oder durch Auftrag auf die Papierobarfläche und/oder durch eine entsprechende Papieroberflächenbehandlung aufgebracht erfolgen kann, wobei der Einsatz des Reagens trocken, in disperser und/oder spezifisch gelöster Form erfolgen kann und/oder gebunden auf und/oder in anderen Sicherungsformen dem Fasergefüge zugesetzt wird.
6. Verwendung des fälschungssicheren Papiers nach den Ansprüchen 1 bis 5 für Eanknoten-, Spezial-, Wert-, Wertzeichen-, Dokumenten- und anderen Sicherheitspapieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33378089A DD300550A5 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Fälschungssicheres Papier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33378089A DD300550A5 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Fälschungssicheres Papier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD300550A5 true DD300550A5 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=5613166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD33378089A DD300550A5 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Fälschungssicheres Papier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD300550A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001009435A1 (de) * | 1999-07-30 | 2001-02-08 | Mitsubishi Hitec Paper Flensburg Gmbh | Aufzeichnungspapier mit einer kombination mehrerer sicherheitsmerkmale |
-
1989
- 1989-10-16 DD DD33378089A patent/DD300550A5/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001009435A1 (de) * | 1999-07-30 | 2001-02-08 | Mitsubishi Hitec Paper Flensburg Gmbh | Aufzeichnungspapier mit einer kombination mehrerer sicherheitsmerkmale |
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