DD296200A5

DD296200A5 - CIGARETTES WITH FLUFFY FLAVOR

Info

Publication number: DD296200A5
Application number: DD90342268A
Authority: DD
Inventors: Lewis A Haws; Jose G Nepomencenco
Original assignee: Philip Moris Products Inc.,Us
Priority date: 1989-06-29
Filing date: 1990-06-28
Publication date: 1991-11-28
Also published as: FI903276A0; EP0405929A3; US4993434A; EP0405929A2; JPH0339076A

Abstract

Erfindungsgemaesz hergestellt werden Tabakwaren, insbesondere Zigaretten mit Additive enthaltenden Fluessigstraengen darin. Durch Extrudieren von Fluessigkeit werden ein oder mehrere Straenge gebildet, die der losen Tabakfuellmasse im Schachtabschnitt einer herkoemmlichen Maschine zur Zigarettenherstellung zugesetzt werden. Die Fluessigkeit weist eine Viskositaet auf, die ihr Durchdringen durch den Tabak und den Kontakt zur Maschine oder zur Zigarettenhuelle verhindert. Die Additive zu den Fluessigstraengen schlieszen Geschmacksstoffe, Brenninhibitoren und Brennakzeleratoren ein. Die fertige Zigarette besteht aus dem Tabakstaebchen, das einen Fluessigstrang 68 umgibt und von Papier 26 umhuellt ist. Fig. 6{Tabakwaren; Zigaretten; Zigarettenherstellung; Zigaretten, aromatisierte; Geschmacksstoffe; Aromastoffe; Tabakaromatisierung}According to the invention, tobacco products are produced, in particular cigarettes with additive-containing liquid lines therein. By extruding fluid, one or more straps are formed which are added to the loose tobacco filling mass in the well section of a conventional cigarette making machine. The fluid has a viscosity which prevents it from penetrating through the tobacco and from contact with the machine or cigarette tube. The fluid line additives include flavorants, burn inhibitors, and fire accelerators. The finished cigarette consists of the tobacco rod which surrounds a liquid strand 68 and is surrounded by paper 26. Fig. 6 (tobacco goods; cigarettes; Cigarette production; Cigarettes, flavored; Flavoring agents; Flavorings; Tabakaromatisierung}

Description

Die Erfindung betrifft Tabakwaren, im besonderen Tabakwaren mit flüssigen Geschmacksstoffsträngen, sowie die zur Fertigung dieser Tabakwaren erforderlichen Verfahren.The invention relates to tobacco products, in particular tobacco products with liquid flavor strands, as well as the processes required for the production of these tobacco products.

Bekannte technische LösungenWell-known technical solutions

DemTabak Geschmacksstoffe und andere Additive zuzusetzen,gehörtinder Zigarettenindustrie zur üblichen Praxis. Wichtig istdabei, der Tabakware die Zusätze in kontinuierlicher Konzentration beizumischen, damit das Erzeugnis bei jedem einzelnen Zug gleiche Brenn- und Geschmackseigenschaften aufweist. Allerdings haften den bekannten Verfahren unterschiedlichetechnische Probleme an. Additive können der Tabakfüllmasse zugesetzt werden, indem der Tabak noch vor der maschinellen Zigarettenfertigung behandelt wird. Es ist jedoch schwierig, durch Besprühen der Tabakmasse eine gleichmäßige Verteilung der Zusätze zu erreichen. Dazu kommt, daß es sich bei zahlreichen Additiven um flüchtige Verbindungen handelt und einige Geschmackstoffe während der Verarbeitung aus dem Tabak entweichen können.To add flavors and other additives to the tobacco is a common practice in the cigarette industry. It is important to add the additives in continuous concentration to the tobacco so that the product has the same burning and taste characteristics for each individual train. However, the known methods adhere to various technical problems. Additives may be added to the tobacco filler by treating the tobacco prior to automated cigarette production. However, it is difficult to achieve a uniform distribution of the additives by spraying the tobacco mass. In addition, many additives are volatile compounds and some flavor may escape from the tobacco during processing.

Bestimmte Additive müssen aufgrund ihrer viskosen Eigenschaften in stark abgeschwächter Form auf die Tabakfüllmasse gesprüht werden. Das zu ihrer Verdünnung verwendete meist wäßrige Lösungsmittel führt jedoch häufig dazu, daß der Tabak dispergiert und durchtränkt wird, wodurch sich eine zusätzliche Trocknung erforderlich macht. Einige wünschenswerte Tabak-Additive sind außerdem klebrig und verstopfen oder verschmutzen unter Umständen die Zigarettenfertigungsmaschine im Verlauf des Herstellungsprozesses. Die flüssigen Zusätze, die zum Zwecke einer einheitlichen Oberflächenbeschichtung auf den Tabakteilchen angewendet werden, können beim fertigen Erzeugnis das Zigarettenpapier durchtränken.Certain additives have to be sprayed on the Tabakfüllmasse in greatly attenuated form due to their viscous properties. However, the most often used for their dilution of aqueous solvent often causes the tobacco is dispersed and impregnated, which makes additional drying required. Some desirable tobacco additives are also sticky and may clog or contaminate the cigarette making machine during the manufacturing process. The liquid additives applied to the tobacco particles for the purpose of uniform surface coating can soak the cigarette paper in the finished product.

Additive können dem Tabak über ein Verschäumungsverfahren zugesetzt werden. Durch die Abschwächung des Zuschlagstoffes mit Hilfe von Luft (anstelle von Wasser oder anderen flüssigen Lösungsmitteln) gestattet der Verschäumungsprozeß sogar die Anwendung von Additiven im Tabak ohne Beeinträchtigung des Zigarettenpapiers, wenn die zu verschäumende Flüssigkeit über eine relativ geringe Viskosität verfügt. Alle Geschmacksstoffe, die bei dem Verschäumungsprozeß zugesetzt werden, müssen folglich eine relativ nicht-viskose Lösung bilden.Additives can be added to the tobacco via a foaming process. By weakening the aggregate with the aid of air (instead of water or other liquid solvents), the foaming process even allows the use of additives in tobacco without adversely affecting the cigarette paper when the liquid to be foamed has a relatively low viscosity. All the flavorings added in the foaming process must therefore form a relatively non-viscous solution.

Ziel der ErfindungObject of the invention

Es ist Ziel der Erfindung, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und zugleich eine ökonomische, wirksame Verfahrensweise bei der Geschmacksstoffverteilung im Tabak zu entwickeln.It is an object of the invention to avoid the disadvantages described and at the same time to develop an economical, effective procedure in the flavor distribution in tobacco.

Wesen der ErfindungEssence of the invention

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, flüssigen Geschmacksstoff während der Herstellung von Tabakstäbchen bei kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Konzentration von Additiven ohne überschüssige Lösungsmittelmengen in den Tabak einzubringen.The invention has for its object to introduce liquid flavor during the production of tobacco rods with continuous or discontinuous concentration of additives without excess amounts of solvent in the tobacco.

Erfindungsgemäß erfolgt dies durch Einlagerung eines Flüssigstoffstranges in die Tabakfüllmasse. Der Flüssigstrang enthält Stoffe mit einer Viskosität, die ausreicht, um die Flüssigkeit am Austritt durch die umgebende Tabakfüllmasse zu hindern, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Durchtränkung der Papierhülle auf ein Minimum verringert wird. Bei der bevorzugten Variante verläuft der Flüssigstrang über die gesamte Länge der Zigarette und hat dabei stets den gleichen Durchmesser. Auf diese Weise wird der Stoff gleichmäßig über die Zigarettenlänge verteilt und verleiht der Zigarette bei jedem einzelnen Zug die gleichen Raucheigenschaften.According to the invention, this is done by incorporation of a liquid strand into the Tabakfüllmasse. The liquid strand contains substances having a viscosity sufficient to prevent the liquid from exiting through the surrounding tobacco filling compound, thereby minimizing the likelihood of impregnation of the paper wrapper. In the preferred variant of the liquid strand runs over the entire length of the cigarette and always has the same diameter. In this way, the substance is distributed evenly over the length of the cigarette and gives the cigarette the same smoke properties with each single pull.

Die Erfindung sieht die Einlagerung des Flüssigstrangs in die Zigarette vor, wenn sie in der Röhre einer herkömmlichen Zigarettenmaschine gefertigt wird; vorzugsweise an einem Punkt, bevor der Tabak das Vakuumband verläßt. Der Zigarettenmaschine werden eine oder mehrere Düsen eingebaut, durch die der Flüssigstoff in den Strom des beförderten Tabaks gelangt. Bei der Formung des Zigarettenstäbchens wird der Strang vollständig von der Tabakfüllmasse umschlossen. Das Stäbchen wird später zusammengepreßt und in herkömmlicher Weise mit Papier umhüllt.The invention provides for the incorporation of the liquid strand into the cigarette when made in the tube of a conventional cigarette machine; preferably at some point before the tobacco leaves the vacuum belt. The cigarette machine is fitted with one or more nozzles through which the liquid enters the stream of transported tobacco. In the formation of the cigarette rod, the strand is completely enclosed by the Tabakfüllmasse. The stick is later compressed and wrapped in a conventional manner with paper.

Dem Flüssigstrang können die verschiedensten Stoffe zugesetzt werden, darunter Geschmacksstoffe und Brennmodifikatoren.The liquid strand can be added to a variety of substances, including flavoring and Brennmodifikatoren.

Die Stoffe können im Flüssigstrang aufgelöst oder der Flüssigkeit in fester Form zur Bildung eines Breis zugesetzt werden. Der Flüssigstrang kann wahlweise auch aus reinen Stoffen bestehen.The materials may be dissolved in the liquid strand or added to the liquid in solid form to form a slurry. The liquid strand can optionally also consist of pure substances.

Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen aufgeführt. In der beigefügten Zeichnung bedeutenFurther features of the invention are set forth in the claims. In the attached drawing

Fig. 1: Vereinfachte schematische Darstellung einerMaschinezurZigarettenherstellung; (für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten)Fig. 1: simplified schematic representation of a cigarette making machine; (suitable for the process according to the invention)

Fig. 2: Seitenansicht des Schachtabschnitts der Zigarettenmaschine gemäß Fig. 1; Fig.3: Schnitt von Linie 3-3 nach Fig. 2; Fig. 4: Schnitt von Linie 4—4 nach Fig. 2; Fig. 5: Schnitt von Linie 5-5 nach Fig. 2;FIG. 2: side view of the shaft section of the cigarette machine according to FIG. 1; FIG. Fig. 3: section of line 3-3 of Fig. 2; Fig. 4: section of line 4-4 of Fig. 2; Fig. 5: section of line 5-5 of Fig. 2;

Fig. 6: Schnitt der bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Zigarettenherstellung; Fig.7: Schnitt einer alternativen Variante der erfindungsgemäßen Zigarettenherstellung; Fig. 8: Seitenansicht der Düsenvorrichtung, die zum Extrudieren der Flüssigstränge eingesetzt wird; Fig. 9: Längsschnitt einer alternativen Variante der Zigarette mit einem Flüssigstrang von variierender Querschnittsfläche; Fig. 10: Längsschnitt einer alternativen Variante der Zigarette mit mehreren Flüssigsträngen von variierender Querschnittsfläche.6 shows a section of the preferred variant of the cigarette production according to the invention; 7 shows a section of an alternative variant of the cigarette production according to the invention; Fig. 8: side view of the nozzle device used to extrude the liquid strands; 9 shows a longitudinal section of an alternative variant of the cigarette with a liquid strand of varying cross-sectional area; 10 shows a longitudinal section of an alternative variant of the cigarette with a plurality of liquid strands of varying cross-sectional area.

Ausführungsbeispielembodiment

In Fig. 1 und 2 wird die Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zigaretten mit Flüssigsträngen dargestellt.In Fig. 1 and 2, the apparatus for producing the cigarettes according to the invention is shown with liquid strands.

Bei der bevorzugten Variatne ähnelt die Vorrichtung dem Apparat gemäß US-Patent 4.619.276, sie wird allgemein unter Verweisziffer 8 angeführt. Bei der Zigarettenherstellung wird Tabak T vom Schacht 10 auf ein perforiertes, von Walze 145 a ngetriebenens Vakuum band 12 geblasen. Während Band 12 über den Schacht 10-von Walze 16 zu Walze 14-läuft, kommt es zu einer Anhäufung von Tabak auf Band 12 und damit zur Anhäufung der gewünschten Tabakmenge für die Tabakware bei Walze 14. Bei Walze 16 befindet sich auf Band 12 im wesentlichen kein Tabak.In the preferred variant, the device is similar to the apparatus of US Pat. No. 4,619,276, generally referred to as reference numeral 8. In the cigarette production tobacco T is blown from the shaft 10 to a perforated, from roller 145 a ngetriebenens vacuum belt 12. While belt 12 passes over the shaft 10-from roller 16 to roller 14, there is an accumulation of tobacco on belt 12 and thus accumulation of the desired amount of tobacco for the tobacco product in roller 14. When roller 16 is on belt 12 in essentially no tobacco.

Erfindungsgemäß wird der Flüssigstrang möglichst in der Mitte des Tabakstäbchens eingebracht, das sich in den Band 12 umgebenden Führungsschienen 62 (ausführlich dargestellt in Fig. 3-5) sammelt. Die Flüssigkeit wird vom Speicher 50 durch Rohr 51 und durch Düse 58 gepumpt. Der Flüssigstrang wird anfänglich an den Tabak gelegt, der sich um Band 12 in den Führungsschienen 62 gesammelt hat, und während des Laufs von Band 12 in Richtung Ecreteur bzw. Beschneidemessersatz 18 von zusätzlicher Tabakfüllmasse umhüllt. Band 12 befördert den Tabak am Beschneidemessersatz 18 vorbei, der überschüssigen Tabak von dem neu geformten Stäbchen abschneidet. Das Tabakstäbchen trennt sich vom Band 12 und wird auf dem Papier 26 abgesetzt.According to the invention, the liquid strand is preferably introduced in the center of the tobacco rod, which collects in the band 12 surrounding guide rails 62 (shown in detail in Fig. 3-5). The liquid is pumped from the reservoir 50 through tube 51 and through nozzle 58. The liquid strand is initially placed on the tobacco, which has collected around band 12 in the guide rails 62, and wrapped during the run of band 12 in the direction Ecreteur or Beschneidemessersatz 18 of additional Tabakfüllmasse. Band 12 transports the tobacco past circumcision meter set 18 which cuts off excess tobacco from the newly formed stick. The tobacco rod separates from the belt 12 and is deposited on the paper 26.

Links von der Walze 14 erstreckt sich Garnitur 20 längs verlaufend von Walze 24d zu Walze 24e. Zu Garnitur 20 gehört ein Kanal, der im wesentlichen eine halbrunde Form aufweist. Garniturband 22 verläuft-angetrieben von Antriebsrad 24-über Bandrollen 24a-24e durch diesen Kanal. Das Zigarettenpapier 26 wird von einer Versorgungsrolle über Walzen 26a und 26b auf Garniturband 22 gezogen. Garnitur 20 gibt dem Papier 26 eine weitgehend halbrunde Form. Das flüssiggefüllte Tabakstäbchen von Band 12 wird in den halbrunden Hohlraum von Papier 26 gegeben.To the left of the roller 14, clothing 20 extends longitudinally from roller 24d to roller 24e. To set 20 includes a channel which has a substantially semicircular shape. Garnish belt 22 runs-driven by drive wheel 24-via belt rollers 24a-24e through this channel. The cigarette paper 26 is pulled from a supply roll via rollers 26a and 26b on the garniture belt 22. Set 20 gives the paper 26 a largely semicircular shape. The liquid-filled tobacco rod of band 12 is placed in the semicircular cavity of paper 26.

Das lose gepackte Tabakstäbchen und Papier 26 werden über Garniturband 22 zur Kurzfeder 30 gebracht. Zur Kurzfeder 30 gehört ein Kompressionsfuß, der das Tabakstäbchen und Papier 26 in eine im wesentlichen zylindrische Form preßt und damit Stäbchen 27 formt. Ein Papierstreifen 26 steht seitlich von Stäbchen 27 ab. Klebevorrichtung 40 trägt Klebstoff auf diesen abstehenden Papierstreifen auf, und Falzvorrichtung 42 legt den eingestrichenen Streifen über das Stäbchen, um einen Zylinder zu formen. Die Heißklebeeinheit 44 versiegelt Stäbchen 27. Das fortlaufende Stäbchen passiert einen Dichtesensor 46 und wird vom Schneidmechanismus 48 zu Zigaretten zerschnitten.The loosely packed tobacco rod and paper 26 are brought to the short spring 30 via garniture tape 22. The short spring 30 includes a compression foot that presses the tobacco rod and paper 26 into a substantially cylindrical shape and thus forms rods 27. A paper strip 26 projects laterally from rods 27. Adhesive 40 applies adhesive to this protruding strip of paper, and folder 42 places the coated strip over the rod to form a cylinder. The hot glue unit 44 seals sticks 27. The continuous stick passes a density sensor 46 and is cut by the cutting mechanism 48 into cigarettes.

In Fig. 2 und 2 wird loser Tabak T mit Luft in die mit Pfeil 64 angezeigte Richtung geblasen. Die Luft passiert das perforierte Band 12 (siehe Pfeil 65) und schafft ein Vakuum, das die lose Tabakfüllmasse gegen Band 12 preßt. Bei Punkt 3-3 sammelt sich der Tabak an und bildet nach und nach die obere Hälfte des zylindrischen Stäbchens. Band 12 befördert den Tabak von Punkt 3-3 zu Punkt 4-4, wobei der Tabak kontinuierlich in den Führungsschienen 62 zwischen den Punkten 3-3 und 4-4 abgesetzt wird.In Figs. 2 and 2, loose tobacco T is blown with air in the direction indicated by arrow 64. The air passes through the perforated belt 12 (see arrow 65) and creates a vacuum that presses the loose tobacco filler against belt 12. At point 3-3, the tobacco accumulates and gradually forms the upper half of the cylindrical stick. Belt 12 conveys the tobacco from point 3-3 to point 4-4, the tobacco being continuously deposited in the guide rails 62 between points 3-3 and 4-4.

In Fig. 2 und 4 hat sich bei Punkt 4-4 ausreichend Tabak angesammelt, um ein Tabakstäbchen zu formen. Zur Bildung eines Flüssigstroms in dem Tabakstäbchen wurden aus Düse 58 ein oder mehrere Stränge Flüssigkeit extrudiert. Band 12 setzt den Transport des Tabaks in Richtung Walze 14 fort, wobei nunmehr ein Flüssigstrang einbezogen wird.In Figs. 2 and 4, sufficient tobacco has accumulated at point 4-4 to form a tobacco rod. To form a liquid stream in the tobacco rod, one or more strands of liquid were extruded from die 58. Band 12 continues the transport of the tobacco in the direction of roller 14, now a liquid strand is included.

Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante tritt Rohr 51, das das Flüssigextrudat befördert, durch die Seite der Führungsschienen 62 ein.In the variant shown in FIG. 4, tube 51, which conveys the liquid extrudate, enters through the side of the guide rails 62.

Zu Rohr 51 gehört ein Knie im Winkel von 90°, das so ausgerichtet ist, daß Düse 58 die Flüssigkeit parallel zu und in Richtung des Laufs von Band 12 extrudiert. Rohr 51 kann beliebig gestaltet werden, jedoch immer so, daß Düse 58 das Material stets im wesentlichen in die Mitte der Tabakfüllmasse entlang der Führungsschienen 62 extrudiert. Bei Punkt 4-4 fließt die Luft in die von Pfeil 64 gewiesene Richtung und durch Band 12, wie von Pfeil 65 angezeigt. Der Luftstrom sorgt dafür, daß das Flüssigextrudat auf den Tabak gelangt. Indem die Flüssigkeit extrudiert und der Kraft des Luftstromes ausgesetzt wird, der durch das perforierte Band 12 fließt, dispergiert die Flüssigkeit in den Strängen leicht und füllt die Zwischenräume zwischen den losen Tabakteilchen auf. Auch Diffusion, Saugwirkung und diezur Kompression des Stäbchens angewandten Kräfte bewirken eine leichte Dispersion der Flüssigkeit.To tube 51 is a knee at an angle of 90 °, which is aligned so that nozzle 58 extrudes the liquid parallel to and in the direction of the tape 12. Tube 51 may be of any desired configuration, but always such that nozzle 58 always extrudes the material substantially into the center of the tobacco filler along guide rails 62. At point 4-4, the air flows in the direction indicated by arrow 64 and through band 12 as indicated by arrow 65. The air flow ensures that the liquid extrudate reaches the tobacco. By extruding the liquid and subjecting it to the force of the air stream flowing through the perforated band 12, the liquid in the strands will readily disperse and fill the spaces between the loose tobacco particles. Diffusion, suction and the forces used to compress the rod also cause the liquid to easily disperse.

Erforderlich ist eine Flüssigkeit mit hoher Viskosität, um zu verhindern, daß sie den Tabak durchtränkt und auf diese Weise mit der Anlage in Berührung kommt (z.B. mit Band 12). Die gemäß dieser Erfindung verwendbaren Flüssigkeiten weisen eine Mindestviskosität von etwa 30OcP auf, je nach Anwendungsgrad (d.h. abhängig vom Gewicht der zugesetzten Flüssigkeit im Verhältnis zum Gewicht des Tabaks). Durch die hohe Viskosität bleibt die Flüssigkeit im Innern der Zigarette; und auf diese Weise wird ein Auslaufen, eine Beeinträchtigung des Zigarettenpapiers sowie die Verschmutzung der Zigarettenmaschine und der Abkippvorrichtung vermieden.What is needed is a high viscosity liquid to prevent it from soaking the tobacco and thus come into contact with the equipment (e.g., with tape 12). The liquids useful according to this invention have a minimum viscosity of about 30OcP, depending on the degree of application (i.e., depending on the weight of the added liquid relative to the weight of the tobacco). Due to the high viscosity, the liquid remains inside the cigarette; and in this way leakage, deterioration of the cigarette paper as well as contamination of the cigarette machine and the tilting device is avoided.

In Fig.2 und 5 ist der Flüssigstrang 68 bei Punkt 5-5 vollständig von Tabak umgeben. Während Band 12 von Punkt 4-4 zu Punkt 5—5 läuft, wird kontinuierlich Tabak zugefügt und ein weitgehend zylindrisches Tabakstäbchen geformt. Wiederum in Fig. 1 wird das lose Tabakstäbchen von Schacht 10 wegtransportiert, und der in den Führungsschienen 62 abgelagerte überschüssige Tabak wird durch Messersatz 18 abgeschnitten.In FIGS. 2 and 5, liquid strand 68 is completely surrounded by tobacco at points 5-5. As strip 12 passes from point 4-4 to point 5-5, tobacco is continuously added and a substantially cylindrical tobacco rod is formed. Again in FIG. 1, the loose tobacco rod is transported away from shaft 10, and the excess tobacco deposited in the guide rails 62 is cut off by blade set 18.

Fig. 6 zeigt zur Illustration eine Variante der Tabakware mit Flüssigstrang 68 gemäß Erfindung. Dabei handelt es sich um einen Querschnitt der Zigarette entlang der Linien 6-6 von Fig. 1. Die Zigarette wurde durch den Kompressionsfuß von Kurzfeder 30 zusammengedrückt. Bei dieser Variante wurde lediglich ein Geschmacksstrang gebildet. Bei gleichermaßen bevorzugten Varianten können zwei oder drei Flüssigstränge gebildet werden. In Fig. 7 wird eine alternative Variante einer Tabakware mit drei Flüssigsträngen 68, 69 und 70 gezeigt.Fig. 6 shows for illustration a variant of the tobacco product with liquid strand 68 according to the invention. This is a cross-section of the cigarette along lines 6-6 of FIG. 1. The cigarette was compressed by the compression foot of short spring 30. In this variant, only one flavor strand was formed. In equally preferred variants, two or three liquid strands can be formed. FIG. 7 shows an alternative variant of a tobacco product with three liquid strands 68, 69 and 70.

Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäße Variante von Düse 58, zu derein oder mehrere Köpfe gehören können. Bei der bevorzugten Variante gehören zu Düse 58 ein bis drei Köpfe (71,72 und 74). Vorzugsweise handelt es sich bei jedem Düsenkopf um ein hohles, nadelähnliches Gebilde mit einem Druchmesser von etwa 0,06 Inch (ca. 1,5 mm). Der Düsenkopf dient dazu, den FlüssigstrangFig. 8 shows a variant of nozzle 58 according to the invention, to which one or more heads may belong. In the preferred embodiment, one to three heads (71, 72 and 74) belong to nozzle 58. Preferably, each nozzle head is a hollow, needle-like structure having a diameter of about 0.06 inches (about 1.5 mm). The nozzle head serves to the liquid strand

auf den Tabak zur richten, während sich Band 12 von Walze 14 zu Walze 16 bewegt. Durch Dispersion wird der extrudierte Flüssigkeitsstrom auf etwa 20% des Zigarettendurchmessers expandiert.directed to the tobacco while belt 12 moves from roller 14 to roller 16. By dispersion, the extruded liquid stream is expanded to about 20% of the cigarette diameter.

Um das Ausmaß der Dispersion zu kontrollieren, können mehr Kopfdüsen eingesetzt werden. Außerdem können mehrere Geschmacksstoffe oder Additive separat verwendet oder gleichzeitig extrudiert werden.To control the extent of dispersion, more head nozzles can be used. In addition, multiple flavors or additives may be used separately or extruded simultaneously.

Werden mehrere Geschmacksstoffe oder Additive separat verwendet, dann ist für jeden Flüssigstrang eine eigene Speicherung, Pumpe und Rohranlage erforderlich. Bei einer alternativen Variante mit mehreren Additiven können die Additive separat gespeichert und dann unmittelbar vor der Einbringung vermischt werden.If several flavors or additives are used separately, then each liquid strand requires its own storage, pump and pipework. In an alternative variant with several additives, the additives can be stored separately and then mixed immediately before introduction.

Da der Flüssigstrang nur einen relativ kleinen Querschnittsbereich der Zigarette einnimmt, muß er nicht unbedingt genau in der Mitte der Zigarette angeordnet werden. Damit verringert sich die für die Herstellung erforderliche Präzision, da der Strang lediglich in einer ausreichenden Entfernung vom äußersten Rand des Erzeugnisses gehalten werden muß, um das Durchtränken der Hülle zu verhindern. Der Flüssigstrang kann auch bewußt in unterschiedlichem Abstand zur Mitte plaziert werden, um auf diese Weise eine Vielfalt von Verbrennungseigenschaften zu erreichen. Damit kann auch eine Vielfalt von Raucheigenschaften erzielt werden.Since the liquid strand occupies only a relatively small cross-sectional area of the cigarette, it does not necessarily have to be placed exactly in the middle of the cigarette. This reduces the precision required for manufacturing because the strand need only be held a sufficient distance from the outermost edge of the product to prevent the casing from soaking. The liquor strand may also be deliberately placed at different distances from the center so as to achieve a variety of combustion characteristics. Thus, a variety of smoking properties can be achieved.

Fig. 9 zeigt den Längsschnitt einer alternativen Variante der Erfindung, wobei sich die Querschnittsfläche des Flüssigstrangs entlang der Zigarettenlänge 80 verändert. Bei dieser Variante hat der Füssigstrang eine relativ größere Querschnittsfläche 82 an unterschiedlichen vorbestimmten Punkten entlang des Tabakstäbchens und eine relativ kleinere Querschnittsfläche 84 an anderen Punkten. Die größeren und kleineren Querschnittsflächen können an jedem gewünschten Punkt innerhalb des Tabaks T entlang der Zigarettenlänge 80 angeordnet werden.9 shows the longitudinal section of an alternative variant of the invention, the cross-sectional area of the liquid strand changing along the cigarette length 80. In this variant, the strand of liquid has a relatively larger cross-sectional area 82 at different predetermined points along the tobacco rod and a relatively smaller cross-sectional area 84 at other points. The larger and smaller cross-sectional areas may be located at any desired point within the tobacco T along the cigarette length 80.

Bei Fig. 10 schließt die Tabakware 86 eine Vielzahl von Flüssigsträngen entlang der Zigarettenlänge ein. Bei dieser Variante können die Längen der drei Stränge 88,92 und 96 durch das unabhängige Wirken von drei Pumpen variiert werden, von denen je eine für Strang 88, 92 und 96 zuständig ist. Strang 88 wird durch Modulation des Betriebs der entsprechenden Pumpe geschaffen. Das Flüssigextrudat wird dem Stäbchen eingegeben, sobald der Pumpe Strom zugeführt wird. Ohne Energiezuführung erhält das Stäbchen-falls überhautp-nur sehr wenig Flüssigkeit (siehe Bezugszeichen 90). Durch die wechselweise Energiezuführung zu jeder der entsprechenden Pumpen können die Flüssigstränge 88,92 und 96 so in das Stäbchen gelegt werden, daß an einem bestimmten Punkt entlang des Stäbchens nur eine vorbestimmte Anzahl von Strängen vorhanden ist. Beispielsweise könnten die drei Pumpen wechselweise und nacheinander mit Energie versorgt werden, wobei jede Pumpe das Extrudieren eines anderen Geschmacksstoffs bewirkt. Damit könnte eine Zigarette im ersten Drittel einen ersten Geschmacksstoff, im zweiten Drittel einen zweiten und im letzten Drittel einen dritten enthalten. Bei einer alternativen Variante könnten die Längen der Stränge 88,92 und 96 durch Drosselung des Flusses der jeweils einen Strang bildenden Stoffe variiert werden. Bei dieser Variante muß der Pumpenbetrieb nicht verändert werden.In Fig. 10, the tobacco product 86 includes a plurality of liquid strands along the length of the cigarette. In this variant, the lengths of the three strands 88, 92 and 96 can be varied by the independent action of three pumps, one of which is responsible for each strand 88, 92 and 96. Strand 88 is created by modulating the operation of the corresponding pump. The liquid extrudate is added to the rod as soon as power is supplied to the pump. Without energy supply, the rod receives only very little liquid if at all (see reference numeral 90). By alternately supplying energy to each of the respective pumps, liquid strands 88, 92 and 96 can be placed in the rod such that only a predetermined number of strands are present at a particular point along the rod. For example, the three pumps could be alternately and sequentially energized, with each pump causing the extrusion of another flavor. Thus, a cigarette could contain a first flavor in the first third, a second in the second third and a third in the last third. In an alternative variant, the lengths of the strands 88, 92 and 96 could be varied by throttling the flow of each strand forming material. In this variant, the pump operation must not be changed.

Zur Bildung des Flüssigstrangs können die verschiedensten Geschmacksstoffe und andere Additive verwendet werden. Bei der bevorzugten Variante schließt die Flüssigkeit Glukosementhylcarbonat ein. Ein gleichermaßen bevorzugtes Additiv ist Monoammoniumphosphat, das das Brennen der Zigarette verzögert. Zur Beschleunigung des Brennens kann dem Flüssigstrang Kaliumeitrat zugesetzt werden. Verwendet werden könnten auch andere herkömmliche Geschmacksstoffe, Brenninhibitoren, Brennakzeleratoren und Rauchmodifikatoren.To form the liquid strand, a wide variety of flavors and other additives can be used. In the preferred variant, the liquid includes glucosemethyl carbonate. An equally preferred additive is monoammonium phosphate, which retards the burning of the cigarette. To accelerate the firing, potassium citrate can be added to the liquid strand. Other conventional flavorings, burn inhibitors, flash accelerators and smoke modifiers could also be used.

Es könnten auch andere Stoffe zugesetzt werden, um die physikalische und/oder chemische Zusammensetzung des Rauchs zu verändern. So kann beispielsweise Aktivkohle zugesetzt werden, um die Gasphase der Rauchfreisetzung zu verändern. Da die Verbrennung im Querschnitt der Zigarette variiert (d.h., daß sich die Verbrennung in der Mitte der Zigarette von der Verbrennung am Rand unterscheidet), kann die chemische Zusammensetzung des Flüssigstrangs sowie seine Lokalisierung innerhalb der Zigarette sowohl radial als auch in Richtung der Längsachse variiert werden, um unterschiedliche Raucheigenschaften zu erreichen.Other substances could also be added to alter the physical and / or chemical composition of the smoke. For example, activated carbon may be added to alter the gas phase of smoke release. Since the combustion varies in the cross-section of the cigarette (ie, the combustion in the middle of the cigarette differs from the combustion at the edge), the chemical composition of the liquor strand as well as its location within the cigarette can be varied both radially and longitudinally to achieve different smoke properties.

Innerhalb des Flüssigstrangs können Feststoffe aufgeschwemmt werden, um einen Brei zu bilden. Komponenten wie beispielsweise Menthol, die in Wasser nicht hochlöslich sind, können in ihrer Festform verwendet werden. Auf ähnliche Weise könnten erwünschte Gase im Flüssigstrang oder in durch Hitzeeinwirkung sprengbaren Mikrokapseln im Strang eingeschlossen werden. Durch die Verwendung von Additiven, die nur in Form von wäßrigen Suspensionen in Alkohol löslich sind, entfällt die Notwendigkeit von Alkohol-Lösungsmitteln, womit der Fertigungsprozeß vereinfacht wird.Within the liquor strand, solids can be flooded to form a slurry. Components such as menthol, which are not highly soluble in water, can be used in their solid form. Similarly, desirable gases in the liquid strand or heat-blowable microcapsules could be entrapped in the strand. The use of additives that are soluble in alcohol only in the form of aqueous suspensions eliminates the need for alcohol solvents, thus simplifying the manufacturing process.

Bei einer weiteren Variante der Erfindung werden die Stoffe den Zigaretten in reiner Form zugesetzt. Der Flüssigstrang selbst ist der Geschmacksstoff. Stoffe können dem Tabak auch als Paste beigemischt oder in halbfester bzw. fester Form extrudiert werden. Die Stoffe können gleichzeitig extrudiert werden, wobei ein erster Stoff einen zweiten umschließt. Die Flüssigstränge könnten auch in einer Vielzahl von Mustern geformt werden.In a further variant of the invention, the substances are added to the cigarettes in pure form. The liquid strand itself is the flavor. Substances can also be added to the tobacco as a paste or extruded in semi-solid or solid form. The fabrics can be extruded simultaneously, with a first fabric enclosing a second. The liquid strands could also be formed in a variety of patterns.

Obwohl diese Spezifikation die Zigarettenmaschine MK9 der Mollins Company und ein dem Apparat gemäß US-Patent 4.619.276 ähnliches Gerät beschreibt, kann nach dieser Erfindung der Flüssigstoff der Tabakfüllmasse oder einem geeigneten Substitut in praktisch jeder kommerziell verfügbaren Maschine zur Zigarettenherstellung zugesetzt werden.Although this specification describes Mollins Company's MK9 cigarette maker and apparatus similar to the apparatus of U.S. Patent 4,619,276, according to this invention, the liquor can be added to the tobacco filler or substitute in virtually any commercially available cigarette making machine.

Natürlich dienen die vorstehenden Ausführungen lediglich zur Veranschaulichung der Prinzipien, die der Erfindung zugrunde liegen; Fachleute können verschiedene Veränderungen vornehmen, ohne vom Anwendungsbereich und Inhalt der Erfindung abzuweichen Beispielsweise könnten die Stränge Farbstoffe enthalten, die dem Verbraucher ein „Geschmackszentrum" anzeigen.Of course, the foregoing is merely illustrative of the principles underlying the invention; Those skilled in the art can make various changes without departing from the scope and content of the invention. For example, the strands could contain dyes that would indicate a "taste center" to the consumer.

Claims

A process for producing liquid flavored flavor tobacco products characterized by depositing tobacco on a treadmill (extruding a liquid strand onto the deposited tobacco, the liquid strand having sufficient viscosity to prevent the liquid from soaking the tobacco) and depositing additional tobacco on the belt, so that the liquid strand is completely surrounded by tobacco and in this way the cigarette is formed.

2. The method according to claim 1, characterized in that the liquid strand has a viscosity of more than 30OcP.

3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that for extruding the liquid strand, the simultaneous extrusion of at least one additional liquid strand belongs to the deposited tobacco.

4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized in that the speed is varied, in which the extruded or at least one liquid strand, so that the cross-sectional area of the or at least one strand along the or at least one strand varies.

5. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized in that the or at least one liquid strand consists of a slurry of solid particles.

6. The method according to any one of claims 1 to 5, characterized in that the or at least one liquid strand includes one or more tobacco flavors, burn modifiers and smoke modifiers.

7. Tobacco (86), characterized by an elongated tobacco rod (27.80); and at least one liquid strand (68, 69, 70, 82, 84, 88, 92, 96) distributed within and along the tobacco rod of sufficient viscosity to prevent the liquid strand from exiting through the tobacco rod.

8. Tobacco (86) according to claim 7, characterized in that the liquid strand (68,69,70, 82, 84,88,92,96) has a viscosity of more than 30OcP.

9. tobacco product (86) according to claim 7 or 8, characterized in that the cross-sectional area of the liquid strand (68, 69,70,82,84,88,92,96) along the tobacco rod (80) varies.

10. tobacco product (86) according to claim 7,8 or 9, characterized by a plurality of liquid strands (68, 69,70,88,92,96) extending inside and along the tobacco rod.

11. Tobacco product (86) according to claim 10, characterized in that the cross-sectional area of each liquid strand (88, 92,96) varies along the tobacco rod.

12. Tobacco product (86) according to claim 10 or 11, characterized in that the cross-sectional area of at least one liquid strand (88, 92,96) is reduced so that at predetermined points along the tobacco rod very little liquid is distributed.

13. Tobacco product (86) according to claim 10, 11 or 12, characterized in that at least one of the plurality of liquid strands (68, 69, 70, 88, 92, 96) includes a substance other than one of the other strands.

14. tobacco product (86) according to any one of claims 7 to 12, characterized in that the liquid strand (68,69,70,82,84, 88, 92,96) includes one or more tobacco flavors, burn modifiers and smoke modifiers.

15. Tobacco (86) according to claim 14, characterized in that it is the tobacco flavoring Glucosementhylcarbonat.

16. tobacco product (86) according to claim 14 or 15, characterized in that the firing modifier is a fuel inhibitor.

17. Tobacco (86) according to claim 16, characterized in that it is monoammonium phosphate in the fuel inhibitor.

18. Tobacco (86) according to claim 14 or 15, characterized in that it is the Brennmodifikator to a Brennakzelerator.

19. Tobacco (86) according to claim 18, characterized in that it is potassium citrate in Brennakzelerator.

20. Tobacco (86) according to any one of claims 7 to 19, characterized in that the or at least one liquid strand (68, 69,70,82,84, 88,92, 96) includes solid particles which form a slurry.

21. Tobacco (86) according to claim 20, characterized in that it is menthol crystals in the solid particles.

22. Tobacco (86) according to claim 20, characterized in that it is activated carbon in the solid particles.

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Field of application of the invention