DD293482A5 - Verfahren zur bekaempfung von rhizoctonia solani kuehn an kartoffelpflanzen mit bacillen - Google Patents

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DD293482A5
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bacillus
subtilis
strain
pumilus
potato plants
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DD33891890A
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Gunter Schmiedeknecht
Johann Huber
Irmtraut Zaspel
Heike Fey
Birgit Krebs
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Adl Institut Fuer Kartoffelforschung,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Bekaempfung phytopathogener Schaderreger mittels Bacillus pumilus bzw. B.subtilis. Das erfindungsgemaesze Verfahren beinhaltet die Nutzung mikrobieller Antagonisten der Gattung Bacillus zur Behandlung von Pflanzkartoffeln. Es wird die Senkung des Krankheitsbefalls in Gefaesz- und Feldversuchen nachgewiesen.{Bacillus subtilis; B.pumilus; phytopathogene Schaderreger; Rhizoctonia solani; Kartoffelpflanzen; Befallssenkung}

Description

Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Bekämpfung von Rhizoctonia solan! an Kartoffelpflanzen erfolgt, neben den üblichen anbautechnischen Maßnahmen, durch den Einsatz synthetisch hergestellter Fungizide, durch deren großtonnagige Anwendung Resistenz- und phytotoxische Probleme hervorgerufen werden können. Außerdem sind Fungizide umweltbelastend, da sie im Boden oder in der Pflanze meist nicht rückstandslos oder nur langsam abgebaut werden.
Alternativ zu den chemischen Bekämpfungsmaßnahmen phytopathogener Bodenpilze werden in der letzten Zeit zunehmend biologische Verfahren unter Nutzung mikrobieller Antagonisten angewendet. So zum Beispiel zur Bekämpfung von Alternaria an Kohl, DE-OS 331171, Botrytis an Erdbeeren, Fusarium an Gurken oder Edelnelken, Pyrenochaeta an Tomaten, diverse Bodenpilze an Baumwolle und Zuckerrüben oder Gaeumannomyces an Getreide, siehe WP-DD 250456, WP-DD 264940, WP-DD 270653, EP-PS 0276132, US-PS 4663512 sowie US-PS 4724147.
Über die Anwendung antagonistischer Applikationsformen in der landwirtschaftlichen Praxis zur Bekämpfung von Rhizoctonia solani KÜHN bei Kartoffelpflanzen liegen keine Angaben vor. Die Empfindlichkeit von Rhizoctonia solani gegenüber den Stoffwechselprodukten einiger antagonistisch wirkender Bakterien ist lediglich bei in vitro Untersuchungen nachgewiesen wordenEP.PS 0263502.
Anwendungsmöglichkeiten des Pilzes Verticillium biguttatum zur Bekämpfung von Rhizoctonia solani an Pflanzinkartoffeln während der Lagerungsperiode zeigen JAGER und VELVIS (1988), Netherl. J. Plant Pathol.94,225-231. Bei Temperaturen von mindestens 150C bewirken Applikationen von Konidien - Myzel - Suspensionen dieses pilzlichen Antagonisten eine Verminderung der Rhizoctonia — Sklerotienbildung auf der Oberfläche der Kartoffelknollen. Für biologische Bekämpfungsmaßnahmen ist dieses Verfahren dagegen nur bedingt anwendbar, da bei Temperaturen unter 150C die antagonistischen Aktivitäten des Mykoparasiten stark vermindert werden. Somit sind bei den üblichen Lagerungsbedingungen von 4-60C keine Bekämpfungserfolge zu erwarten.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, Mikroorganismen aufzufinden, die in der Lage sind, Pflanzen wirksam vor phytopathogenen Schaderregern ökologische verträglich zu schützen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit antagonistisch wirkenden Bakterienstämmen der Gattung Bacillus eine wirkungsvolle Bekämpfung phytopathogener Schaderreger vorzunehmen.
Es wurde gefunden, daß Bacillus pumilus Bp91 IMET11435, B. subtilis 6/86IMET11434 und B. subtilis Z11MET11327 als mikrobielle Antagonisten in vitro eine starke Hemmung phytopathogener Schaderreger verursachen (Biomalz-Agar, WAKSMAN-Agar, Kartoffel-Dextrose-Agar).
Beschreibung der Stämme:
1. Bacillus pumilus Bp91
Der Ausgangsstamm Bacillus Bp91 wurde It. Vorgehen von BERGEY'S Manual of Systematik Bacteriology, Vol. 2 (1986) als Bacillus pumilus identifiziert. Die Stammbezeichnung lautet Bacillus pumilus Bp.91. Die Zugehörigkeit des Stammes Bacillus pumilus Bp.91 zur Spezies Bacillus pumilus wurde außerdem serodiagnostisch im Fluoreszens-Antikörper-Test mitAntisporensemm des type strain Bacillus pumilus ATCC 7061 nachgewiesen. Der Stamm B. pumilus unterscheidet sich vom Typusstamm durch hohe Hemmwirkung gegen Fusarium oxysporum dianthi. Die Hemmzonenbreite im Strichtest (FILIPPI et al., Plant and Soil 80 [1984], 119-125) liegt bei dem Stamm B.pumilus Bp91 bei 18-20mm und bei dem Typusstamm B. pumilus ATCC 7061 nur bei 4-5 mm. Der Stamm B. pumilus Bp91 wurde aus einer Bodenprobe isoliert.
2. Bacillus subtilis 6/86
Der Ausgangsstamm Bacillus 6/86 wurde nach BERGEY'S Manual of Systematik Bacteriology, Vol. 2 (1986) als Bacillus subtilis identifiziert. Die Stammbezeichnung lautet Bacillus subtilis 6/86. Die Zugehörigkeit des Stammes B. subtilis 6/86 zur Spezies Bacillus subtilis wurde serodiagnostisch im Fluoreszens-Antikörper-Test mit Antisporenserum des type strain Bacillus subtilis ATCC 6051 nachgewiesen. Der Stamm B.subtilis 6/86 unterscheidet sich vom Typusstamm durch seine hohe Hemmwirkung gegen Fusarium oxysporum dianthi. Die Hemmzonenbreite im Strichtest (FILIPPI et al, 1984) liegt bei dem Stamm B. subtilis 6/86 bei etwa 18mm und bei dem Typusstamm B. subtilis ATCC 6051 nur bei 5 bis 6mm. Der Stamm B. subtilis 6/86 wurde aus einer Bodenprobe gewonnen.
3. Bacillus subtilis 21
Der Ausgangsstamm Bacillus Z1 wurde nach BERGEY'S Manual of Systematik Bacteriology, Vol.2 (1986) als Bacillus subtilis identifiziert. Die Stammbezeichnung lautet Bacillus subtilis Z1. Die Zugehörigkeit des Stammes B. subtilis Z1 zur Spezies Bacillus subtilis wurde serodiagnostisch im Fluoreszens-Antikörper-Test mit Antisporenserum des type strain Bacillus subtilis
ATCC 6051 nachgewiesen. Der Stamm B.subtilis Z1 unterscheidet sich vom Typusstamm durch seine hohe Hemmwirkung
gegen Fusarium oxysporum dianthi. Die Hemmzonenbreite im Strichtest (FILIPPI et al., 1984) liegt bei B. subtilis Z1 bei 18 bis20mm bei dem Typusstamm B.subtilis ATCC 6051 bei 5 bis 6mm. Der Stamm B.subtilis Z1 wurde aus einer Bodenprobeisoliert.
Die Antagonisten - Stämme Bacillus pumilus Bp91, Bacillus subtilie 6/86 und B. subtilis Z1 sind in der zentralen Hinterlegungsstelle am Zentralinstitut für Mikrobiologie und experimentelle Therapie in Jena unter den Nummern IMET 11327, IMET11434 und IMET11435 hinterlegt.
Die Anwendung der unterschiedlichen mikrowellen Antagonisten zur Behandlung der Pflanzenkartoffeln durch Applikation von Kulturlösungen der Antagonisten vor der Pflanzung bei einer Konzentration der Antagonistensuspension von 107 bis 10* Keimen/ml erbrachten signifikant niedrigere Befallsindizes der behandelten Pflanzen gegenüber den unbehandelten
Rhizoctonia infizierten Kontrollen. Somit ist mit diesen mikrowellen Antagonisten bei einer Pflanzgutvorbehandlung in der
angegebenen Inokulationshöhe ein partieller Schutz vor dem Schadpilz Rhizoctonia solani möglich. Infolge der geringen Schädigung der unterirdischen Pflanzenteile der Kartoffelpflanzen kann ein Mehrertrag realisiert werden.
Auführungsbefsplele
Beispiel 1
Zur Bekämpfung der Rhizoctonia - Krankheit an Kartoffelpflanzen wurden Pflanzenkartoffeln mit natürlichem Rhizoctonia Befall 30 Minuten in Kulturlösungen der Bacill js subtilis - Stämme 6/86, Z1, bzw. des B. pumilus - Stammes Bp91 getaucht, danach getrocknet und in Pflanzgefäße gepflanzt. Zusätzlich erfolgten Bodenapplikationen mit den Antagonictensuspensionen. Die Pflanzengefäße wurden im Freiland aufgestellt. Nach einer 3monatigen Vagetationiszeit der Kartoffelpflanzen wurde der Rhizoctonia - Befall ermittalt.
Applikation Krankheitsindex (in %)()... 100 (100 = Totalbefall) Knollenertrag pro Pflanze (in Gramm)
1988 unbehandelte Kontrolle 70,4 175
Bacillus pumilus Bp91 Bacillus subtilis 6/86 Bacillus subtilis Z1 36,6 27,1 30,1 250 230 245
1989 unbehandelte Kontrolle 55,2 190
BacilluspumilusBp91 Bacillus subtilis 6/86 Bacillus subtilis Z1 33,9 26,0 24,9 275 235 265
Beispiel 2
Zur Bekämpfung der Rhizoctonia - Krankheit an Kartoffelpflanzen wurden Pflanzenkartoffeln mit natürlichem Rhizoctonia -Befall 30 Minuten in Kulturlösungen der Bacillus subtilis-Stämme 6/86, Z1 bzw. desBacilluspumilus-StammesBp91 getaucht, danach getrocknet und 14 Tage später auf dem Feld gepflanzt. Nach Ablauf der Vegetationszeit der Kartoffelpflanzen wurde der Rhizoctonia - Krankheitsbefall ermittelt.
Applikation Anzahl gesunder Pflanzen (in %) Krankheitsindex (in%)0...100 (100 = Totalbefall) Knollenertrag pro Pflanze (in Gramm)
1988 unbehandelte Kontrolle 0 45,6 910
Bacillus pumilus Bp91 Bacillus subtilis 6/86 Bacillus subtilis Z1 45 55 45 10,9 10,1 8,1 1090 1090 1270
1989 unbehandelte Kontrolle 0 46,7 1200
Bacillus pumilus Bp91 Bacillus subtilis 6/86 BacillussubtilisZ! 70 75 70 6,3 6,1 6,6 1400 1400 1400

Claims (1)

  1. Mikroorganismen zur Bekämpfung phytopathogener Schaderreger, gekennzeichnet dadurch, daß die Bakterien - Stämme Bacillus pumilus Bp91 IMET 11435, Bacillus subtilis 6/86IMET 11434 oder B.subtilis Z1IMET11327 genutzt werden.
    Anwendungsgebiet
    Die Erfindung betrifft Mikroorganismen zur Bekämpfung phytopathogener Schaderreger an Kartoffelpflanzen in der Landwirtschaft.
DD33891890A 1990-03-21 1990-03-21 Verfahren zur bekaempfung von rhizoctonia solani kuehn an kartoffelpflanzen mit bacillen DD293482A5 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999010477A1 (en) * 1997-08-22 1999-03-04 Agraquest, Inc. A novel bacillus pumilus strain for controlling corn rootworm, nematode and armyworm infestations
WO2000058442A1 (en) * 1999-03-30 2000-10-05 Agraquest, Inc. A strain of bacillus pumilus for controlling plant diseases
US6586231B2 (en) 1999-03-30 2003-07-01 Agraquest, Inc. Strain of bacillus for controlling plant diseases
CN101914474A (zh) * 2010-07-28 2010-12-15 南京林业大学 一种外生菌根辅助细菌短小芽孢杆菌及其应用
CN101962623B (zh) * 2010-01-19 2012-05-30 四川农业大学 一种防治水稻稻瘟病和纹枯病的芽胞杆菌菌株

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