DD293020A5 - Verfahren und vorrichtung zum impulsbetrieb von hochdruckentladungslampen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum impulsbetrieb von hochdruckentladungslampen Download PDF

Info

Publication number
DD293020A5
DD293020A5 DD33882390A DD33882390A DD293020A5 DD 293020 A5 DD293020 A5 DD 293020A5 DD 33882390 A DD33882390 A DD 33882390A DD 33882390 A DD33882390 A DD 33882390A DD 293020 A5 DD293020 A5 DD 293020A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
pulse
charge storage
discharge lamps
frequency
lamp
Prior art date
Application number
DD33882390A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Boenigk
Original Assignee
Komb. Veb Narva "Rosa Luxemburg",De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Komb. Veb Narva "Rosa Luxemburg",De filed Critical Komb. Veb Narva "Rosa Luxemburg",De
Priority to DD33882390A priority Critical patent/DD293020A5/de
Priority to EP91250054A priority patent/EP0447010A1/de
Publication of DD293020A5 publication Critical patent/DD293020A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/382Controlling the intensity of light during the transitional start-up phase
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/288Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps without preheating electrodes, e.g. for high-intensity discharge lamps, high-pressure mercury or sodium lamps or low-pressure sodium lamps
    • H05B41/292Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
    • H05B41/2928Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the lamp against abnormal operating conditions
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Impulsbetrieb von Hochdruckentladungslampen zur Verbesserung der lichttechnischen Eigenschaften. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere die Bedingungen und die Schaltungsanordnung fuer einen Tastbetrieb anzugeben. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz der Impulsstrom aus bipolaren Haltestromimpulsen sowie bipolaren Auftastimpulsen mit einer Frequenz unterhalb der Haltestromimpulsfrequenz gebildet wird und zwischen jedem einzelnen Impuls jeweils eine stromlose Phase besteht. Bei einer Frequenz der Auftastimpulse ueber 100 Hz liegt das Tastverhaeltnis unter 0,2 und die Haltestromimpulsfrequenz ist ein dazu ein ganzzahliges Vielfaches. Mit mehreren Auftastimpulsen werden Impulsgruppen gebildet. Durch Zuschalten einer Spannungsquelle oder von Ladungsspeichern wird die Energie der Auftastimpulse erhoeht. Die zugehoerige Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dasz zusaetzlich zu einem Ladungsspeicher und zwei Schaltelementen, ein weiteres Schaltelement in Reihe mit einem weiteren Ladungsspeicher oder einer Spannungsquelle in den Lampenstromkreis angeordnet sind. Fig. 4{Verfahren; Vorrichtung; Impulsbetrieb; Tastbetrieb; Hochdruckentladungslampen; Auftastimpulse; Haltestromimpulse; Ladungsspeicher; Spannungsquelle; Schaltelemente}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Impulsbetrieb von Hochdruckentladungslampen zur Verbesserung der lichttechnischen Eigenschaften.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Verfahren und Vorrichtungen zum Impulsbetrieb von Entladungslampen sind seit längerer Zeit bekannt. Bei Verwendung von Natriumdampfentladungslampen kann hiermit insbesondere eine Erhöhung der Farbtemperatur erzielt werden. Hinweise erhalten z. B. die Patentschriften DE-OS 2825532, 3641070.
In den bekannten Betriebsarten wird die Lampe mit verschieden geformten breiten Impulsen 0>100μ3) bei Frequenzen um 200 bis 500Hz aufgetastet. Um ein Erlöschen der Entladung zwischen den Auftastimpulsen zu verhindern, wird diese während der Pausen mit einem Haltestrom gespeist. Beim Betrieb ohne Haltestrom ist die Impulsfolgefrequenz so hoch, daß bei Einhaltung der Nennleistung oftmals keine genügend hohen Impulsstromstärken zu erreichen sind, was z. B. ein Absinken der Farbtemperatur zur Folge hat. Die Halteleistung sollte relativ gering gehalten werden, da sie nicht zur Erzielung der lichttechnischen Parameter beiträgt. Einen technischen Nachteil beim Betrieb der Lampe mit einer Halteleistung herkömmlicher Art stellt die relativ große Verlustleistung an den Bauelementen dar, die den Haltestrom begrenzen. Bei unipolarem Betrieb auftretende Entmischungserscheinungen können durch die Verwendung von bipolaren Impulsen verhindert werden. Eine Schaltungsanordnung hierzu ist in der Patentschrift DE-OS 3540985 beschrieben. Der relativ hohe technische Aufwand würde sich bei Einspeisung einer Grundlast noch weiter vergrößern.
Eine weitere Schaltungsanordnung ist in der US-PS 3657598 vorgestellt. Sie dient zum Betrieb von Entladungslampen bei hohen Frequenzen, wobei aber nicht der Gedanke der Auftastung verfolgt wurde. Somit ist keine Grundlastversorgung vorgesehen. In der vorgestellten Schaltungsanordnung liegt die Entladungslampe in Reihe mit einer Kapazität und wird über diese, mit Hilfe von Schaltelementen, ζ. B. Thyristoren, aufge- bzw. entladen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung zum Impulsbetrieb von Entladungslampen zu entwickeln, die eine Auftastung der Lampe mit einer technisch einfach realisierbaren Schaltungsanordnung mit hohem Wirkungsgrad ermöglichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Impulsbetrieb von Hochdruckentladungslampen anzugeben, insbesondere die Bedingungen und Schaltungsanordnung für eine Tastbetrieb. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Impulsstrom aus bipolaren Haltestromimpulsen sowie bipolaren
Auftastimpulsen mit einer Frequenz unterhalb der Haltestromimpulsfrequenz gebildet wird und zwischen jedem einzelnen Impuls jeweils eine stromlose Phase besteht. Bei einer Frequenz der Auftastimpulse über 100Hz liegt das Tastverhältnis unter 0,2, und die Haltestromimpulsfrequenz ist ein dazu ganzzahliges Vielfaches. Mit mehreren Auftastimpulsen können Impulsgruppen gebildet werden. Durch Zuschalten einer Spannungsquelle oder von Ladungsspeichern wird die Energie der Auftastimpulse erhöht.
Die zugehörige Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einem Ladungsspeicher und zwei Schaltelementen ein weiteres Schaltelement in Reihe mit einem weiteren Ladungsspeicher oder einer Spannungsquelle in den Lampenstromkreis angeordnet sind. Zwei Ladungsspeicher sind in Reihe oder parallel geschaltet.
Überraschenderweise konnte festgestellt werden, daß auch bei einer impulsförmigen Grundlasteinspeisung ein stabiler Lampenbetrieb möglich ist. Dies bedeutet, daß trotz stromloser Phasen zwischen den Impulsen die Entladung nicht abbricht.
Durch die Einspeisung von sehr kurzen relativ stromstarken Impulsen als Grundlast, z. B. Nadelimpulsen, ist auch hier schon eine Auftastung der Lampe möglich, so daß die Grundlast keinen wesentlichen Verlust bei der Erzielung der lichttechnischen Parameter, wie z. B. Farbtemperatur, Lichtausbeute, darstellt und der Wirkungsgrad der Anordnung somit erhöht wird.
Die mittlere in die Lampe eingespeiste Leistung ergibt so sich aus der Frequenz der Grundlastimpulse und der Auftastimpulse sowie deren Energie. Die Grundlastfrequenz ist im wesentlichen von der Trägheit der Entladung abhängig und ist so zu wählen, daß ein sicherer Lampenbetrieb möglich ist.
Zur verlustarmen Erzeugung der benötigten Impulse eignet sich eine Schaltungsanordnung, bei welcher die Entladungslampe in Reihe mit einem Ladungsspeicher liegt und durch Schaltelemente aufge- bzw. entladen wird. Hierbei ergibt sich eine bipolare Impulsfolge mit stromlosen Pausen, welche mindestens den Freiwerdezeiten der jeweiligen Schaltelemente entsprechen müssen.
Eine Auftastung der Lampe wird durch die Erhöhung der Energie der jeweiligen Impulse realisiert. Hierzu wird durch ein weiteres Schaltelement die wirksame Größe der Ladungsspeicher oder die Ladespannung entsprechend der Auftastfrequenz erhöht.
Dem gesamten Lampenkreis kann eine Induktivität in Reihe geschaltet werden, die auch in Reihe mit dem Auftastkreis angeordnet sein kann. Die Zündeinrichtung kann der Lampe parallelgeschaltet werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen und den zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1: zeigt eine Anordnung mit parallelgeschalteten Ladungsspeichern.
Fig. 2: zeigt eine Anordnung mit in Reihe geschalteten Ladungsspeichern.
Fig. 3: zeigt eine Anordnung mit einer zusätzlichen Spannungsquelle als Ladungsspeicher.
Fig. 4: zeigt eine Anordnung mit Thyristoren als Schaltelemente.
Die Figuren 1,2, 3 zeigen Varianten prinzipieller Schaltungsanordnungen. Das erste Schaltelement S1 lädt den ersten Ladungsspeicher durch die Lampe hinweg auf. Ist der Ladevorgang abgeschlossen, wird Schaltelement S1 geöffnet und durch Schließen von einem zweiten Schaltelement S 2 eine Entladung des Kondensators durch die Lampe ermöglicht. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch. In den Auftastphasen werden das erste Schaltelement S1 und ein drittes Schaltelement S3 zur Aufladung und das zweite Schaltelement S2 und ein drittes Schaltelement S3 zur Entladung gemeinsam betätigt. In der Schaltungsanordnung nach Fig.3 ist das gemeinsame Schalten vom zweiten und dritten Schaltelement S2; S3 zur Entladung nicht nötig.
Fig.4 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar. Die Schaltelemente werden durch Thyristoren realisiert. Das dritte Schaltelement bildet eine Kombination aus Thyristor und Diode. Die Steuerschaltung kann asynchron oder auf den Lampenstrom bzw. die Lampenspannung synchronisiert arbeiten. Zur Impulsformung besteht die Möglichkeit, in den jeweiligen Impulskreis eine Induktivität zu schalten. Das vorgestellte Schaltungsbeispiel gestattet eine einfache technische Realisierung und ermöglicht einen geringen Leistungsumsatz innerhalb der Schaltung, da keine strombegrenzenden Bauelemente nötig sind.
Die erforderliche Gleichspannung wird durch Netzgleichrichtung erzeugt.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 bildet das erste Schaltelement S1, die Lampe La und der erste Ladungsspeicher eine Kapazität C1 eine Reihenschaltung. Parallel zur ersten Kapazität C1 und zur Lampe La ist ein zweites Schaltelement S 2 geschalten. Zur Erzeugung der Auftastimpulse wird der zweiten Kapazität C2 durch das dritte Schaltelement S3 eine weitere Kapazität C3 parallelgeschalten.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 bildet das erste Schaltelement S1, die Lampe La, die erste Kapazität C1 und die zweite Kapazität eine Reihenschaltung. Parallel zur Lampe La, der ersten Kapazität C1 und der zweiten Kapazität C2 ist das zweite Schaltelement S2 geschalten. Zur Erzeugung der Auftastimpulse wird die erste Kapazität C1 durch das dritte Schaltelement S 3 überbrückt.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 bildet das erste Schaltelement S1, die Lampe La und die erste Kapazität C 1 eine Reihenschaltung. Zur Erzeugung der Auftastimpulse wird mit dem dritten Schaltelement die Treibespannung erhöht, indem eine parallel zur ersten Spannungsquelle U1 geschaltet höhere Spannungsquelle U 2 wirksam wird.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 bildet die Lampe La, die erste Kapazität C1 und ein erster Thyristor Th 1 eine Reihenschaltung. Durch das Zünden des Thyristors Th 1 wird die Kapazität C1 über die Lampe La aufgeladen. Ein parallel zur Lampe und der Kapazität angeordneter zweiter Thyristor Th2 ermöglicht die Entladung der Kapazität über die Lampe. Zur Erzeugung der Auftastimpulse wird der ersten Kapazität C1 eine weitere Kapazität C 2 mit Hilfe eines dritten Thyristors Th 3 parallel geschaltet. Eine diesem Thyristor Th3 antiparallel geschaltete Diode D1 ermöglicht die Entladung der zweiten Kapazität C 2 beim Schließen von Th 2.

Claims (6)

1. Verfahren zum Impulsbetrieb von Hochdruckentladungslampen bei Nennleistung mittels eines Impulsstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsstrom aus bipolaren Haltestromimpulsen sowie bipolaren Auftastimpulsen mit einer Frequenz unterhalb der Haltestromimpulsfrequenz gebildet wird und zwischen jedem einzelnen Impuls jeweils eine stromlose Phase besteht.
2. Verfahren zum Impulsbetrieb von Hochdruckentladungslampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Auftastimpulse über 100Hz bei einem Tastverhältnis unter 0,2 liegt und die Haltestromimpulsfrequenz ein ganzzahliges Vielfaches dieser darstellt.
3. Verfahren zum Impulsbetrieb von Hochdruckentladungslampen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit mehreren Auftastimpulsen Impulsgruppen gebildet werden.
4. Verfahren zum Impulsbetrieb von Hochdruckentladungslampen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß durch Zuschalten einer Spannungsquelle oder von Ladungsspeichern die Energie der Auftastimpulse erhöht wird.
5. Vorrichtung zum Impulsbetrieb von Hochdruckentladungslampen, bei der die Lampe in Reihe mit einem Ladungsspeicher und einem Schaltelement liegt und parallel zum Ladungsspeicher und der Lampe ein zweites Schaltelement angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß ein weiteres Schaltelement in Reihe mit einem weiteren Ladungsspeicher oder Spannungsquelle in dem Lampenstromkreis angeordnet sind.
6. Vorrichtung zum Impulsbetrieb von Hochdruckentladungslampen nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß zwei Ladungsspeicher in Reihe oder parallel geschaltet sind.
DD33882390A 1990-03-16 1990-03-16 Verfahren und vorrichtung zum impulsbetrieb von hochdruckentladungslampen DD293020A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD33882390A DD293020A5 (de) 1990-03-16 1990-03-16 Verfahren und vorrichtung zum impulsbetrieb von hochdruckentladungslampen
EP91250054A EP0447010A1 (de) 1990-03-16 1991-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum Impulsbetrieb von Hochdruckentladungslampen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD33882390A DD293020A5 (de) 1990-03-16 1990-03-16 Verfahren und vorrichtung zum impulsbetrieb von hochdruckentladungslampen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD293020A5 true DD293020A5 (de) 1991-08-14

Family

ID=5617161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD33882390A DD293020A5 (de) 1990-03-16 1990-03-16 Verfahren und vorrichtung zum impulsbetrieb von hochdruckentladungslampen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0447010A1 (de)
DD (1) DD293020A5 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039186A1 (de) * 1990-12-05 1992-06-11 Narva Gluehlampen Schaltungsanordnung zum impulsbetrieb von hochdruckentladungslampen
DE4325718C2 (de) * 1993-08-02 1999-03-11 Xenotest Ges Fuer Die Herstell Beleuchtungsanordnung für Licht- und Wetterechtheitsprüfgeräte mit einer Xenon-Gas-Entladungslampe
EP2099079A1 (de) 2008-03-05 2009-09-09 Stichting IMEC Nederland Hybrider Energiesammler mit Thermosäuleneinheit und photovoltaischen Zellen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4811636B1 (de) * 1969-11-11 1973-04-14
GB1575834A (en) * 1977-06-13 1980-10-01 Gen Electric High pressure sodium vapour lamps and method of operating the same
DE3540985A1 (de) * 1985-11-19 1987-05-21 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zum wechselstrombetrieb von gasentladungslampen
DE3641070A1 (de) * 1986-12-02 1988-06-16 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zum betrieb von hochdruck-gasentladungslampen mittels eines impulsfoermigen versorgungsstromes

Also Published As

Publication number Publication date
EP0447010A1 (de) 1991-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0268109B1 (de) Impulsgenerator zur funkenerosiven Metallbearbeitung
DE2605577B2 (de) Induktionserwärmungsvorrichtung
DE3886000T2 (de) Elektrische Anordnung zum Zünden und Speisen einer Gasenladungslampe.
CH659557A5 (de) Verfahren zur hochfrequenz-wechselstromspeisung einer fluoreszenz-lampe sowie vorrichtung zu dessen ausfuehrung.
DE2036627B2 (de) Speiseschaltung für Gasentladungslampen
DE2917881A1 (de) Lichtgekoppelter dimmer-schaltkreis fuer hochleistungs-gasentladungslampen
EP0062276A1 (de) Vorschaltanordnung zum Betreiben von Niederdruckentladungslampen
DE3711814C2 (de) Elektronisches Vorschaltgerät zum Betrieb von Leuchtstofflampen
DE3308587A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer glimmentladung
DE19712258A1 (de) Schaltung zur Zündung einer Hochdruckentladungslampe
DE1489294B2 (de) Schaltungsanordnung zum Impulsbetrieb von Gasentladungslampen
EP0561862B1 (de) Schaltungsanordnung zum impulsbetrieb von hochdruckentladungslampen
DD293020A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum impulsbetrieb von hochdruckentladungslampen
DE3247596A1 (de) Wechselrichterschaltung mit symmetriesteuerung
WO2000065880A1 (de) Lichtquelle aus mehreren hintereinandergeschalteten leds
DE4133027C2 (de) Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
DE2527086A1 (de) Brennerzuendanordnung
DE29622825U1 (de) Bestrahlungsgerät
DE3137940A1 (de) Elektronisches vorschaltgeraet fuer mindestens eine leuchtstofflampe
DE3343930A1 (de) Schaltungsanordnung zum betrieb von leuchtstoff- oder ultraviolett-niederspannungs-entladungslampen
DE3326866C2 (de) Elektrischer Generator für die funkenerosive Metallbearbeitung
EP0087821B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Impuls-Schweissstrom
EP0447009B1 (de) Verfahren zum Impulsbetrieb von Hochdruckentladungslampen
DE68906755T2 (de) Mikrowellenofen mit einem Zeitgeber.
EP0060458A2 (de) Einrichtung zur Helligkeitsregulierung einer Fluoreszenzlampe

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee