DD290648A5 - Verfahren zur behandlung von schwer entwaesserbarem, organisch belasteten schlamm - Google Patents
Verfahren zur behandlung von schwer entwaesserbarem, organisch belasteten schlamm Download PDFInfo
- Publication number
- DD290648A5 DD290648A5 DD33628189A DD33628189A DD290648A5 DD 290648 A5 DD290648 A5 DD 290648A5 DD 33628189 A DD33628189 A DD 33628189A DD 33628189 A DD33628189 A DD 33628189A DD 290648 A5 DD290648 A5 DD 290648A5
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- sludge
- ash
- treatment
- industry
- dischargeable
- Prior art date
Links
Landscapes
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von schwer entwaesserbarem, organisch belastetem Schlamm, insbesondere Abwasserschlamm. Die Erfindung ist anwendbar fuer Abwasserschlaemme aus der Industrie, wie die der mikrobiologischen Eiweiszgewinnung aus Erdoeldestillat, die der Petrolchemie, der Zellstoffindustrie, der chemischen Industrie oder der Kommunalwirtschaft, welche aufgrund ihrer Inhaltsstoffe landwirtschaftlich nicht verwertet werden duerfen und demzufolge entwaessert und deponiert werden sollen. Dem Schlamm wird deshalb Asche beigemischt, diese Mischung anaerob behandelt und anschlieszend entwaessert. Fig. 1{Entwaesserbarkeit; organische Belastung; Schlamm; Abwasserschlamm; Asche; Mischung; anaerobe Behandlung}
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von schwer entwässerbarem, organisch belastetem Schlamm. Die Erfindung int anwendbar für Abwasserschlämme aus der Industrie, wie die der mikrobiologischen Eiweißgewinnung aus Erdöldestillat, die der Petrolchemie, der Zellstoffindustrie sowie der chemischen Industrie oder der Kommunalwirtschaft, die aufgrund ihrer Inhaltsstoffe, z.B. Schwermetalle, landwirtschaftlich nicht verwendet werden dürfen.
In der Industrie und Kommunalwirtschaft fallen bei der biologischen Abwasserbehandlung in vielen Fällen aufgrund der starken Bindungskräfte zwischen Flüssigkeit und Feststoffen sehr schwer entwässerbare Schlämme, insbesondere Überschußschlämme aus der aeroben Behandlung an.
Dazu zählen beispielsweise auch die Abwasserschlämme der mikrobiologischen Eiweißgewinnung und der Petrolchemie. Diese Schlämme sind reich an Proteinen und anderen organischen Inhaltsstoffen.
Bei der anaeroben Behandlung dieses Schlammes werden organische Inhaltsstoffe methanisiert und damit der Schlamm stabilisiert.
Die Verbesserung der Entwässerbarkeit wird aber dadurch verhindert, das neue, die Entwässerung störende Verbindungen freigesetzt werden. Außerdem werden schwer abbaubare organische Stoffe biologisch kaum angegriffen. Die Anwesenheit von Sulfat im Rohschlamm löst einen Konkurrenzmetabolismus, die Desulfurikation, aus wobei folgende Reaktionen stattfinden
Die Methanbakterien werden durch das geringere Substratangebot und durch den toxisch wirkenden Schwefelsauerstoff in ihrer Bioaktivität beeinträchtigt.
Diese Schlämme können oftmals einer landwirtschaftlichen Verwertung aus hygienischen Gründen oder wegen ihrer Inhaltsstoffe nicht zugeführt werden.
Sie müssen deshalb entweder verbrannt und/oder deponiert werden. Zur Einsparung von Deponiefläche bzw. zur Ermöglichung der Verbrennung ist deshalb eine Entwässerung des Schlammes erforderlich.
Angewendet werden Verfahren zur Sedimentation im Schwerkraftfeld, der Filtration und Zentrifugation.
Die dabei erreichbaren Abscheidegrade sind zumeist rolativ gering und die Restfeuchten hoch.
Zur Verbesserung der Entwässerbarkeit ist es bekannt (z. B. aus DE-OS 2703842, DE-OS 2900930, DE-OS 30261877) Flockungsmittel in Form von Kalk, Eisen- oder Aluminiumsalzen oder hochpolymeren organischen Verbindungen dem Schlamm zuzugeben.
Bei sehr schwer entwässerbaren Schlämmen ist allerdings die Wirksamkeit gering und die Durchführung des Verfahrens mit hohen Aufwendungen an Hilfsstoffen verbunden. In der Praxis werden zumeist einstufige Entwässerungsverfahren angewendet.
So beschreibt auch die DE-OS 3045150 als Stand der Technik eine Kammerfilterpresse, wo Entwässerungshilfsmittel,. ie Eisensalze und Kalk sowie inerte Zuschlagsstoffe, wie Asche, Sand, Steinmehl Verwendung finden. Der somit erzeugte Filterkuchen sei als solcher nicht für eine Verbrennung geeignet, so daß erhebliche Mengen Zusatzbrennstoffe wie Kohle und/oder öl zugeschlagen werden müßten.
Außerdem würden die durch den Kalk hervorgerufenen Vertrustungen die Anlagenteile stören.
Die DE-OS 3045160 sieht deshalb als erfinderische Lösung ein Verfahren zum Entwässern von Klärschlämmen auf Filterpressen zur verbesst,ten Entwässerung der Schlämme dergestalt vor, daß Zuschlagstoffe, wie feinteilige Kohlen, Aschen oder deren Gemische in einer Menge von 0,5 bis 1,5 Gewichtsteilen je Gewichtsteil Schlammfeststoff dem Schlamm zugesetzt und vor oder während des Einmischens noch organische Flockungsmittel in einer Menge von 1 bis 7 kg pro Tonne Schlammfeststoff zugesetzt werden. rt
Bei einem weiteren, In DE-OS 3545321 dargelegten Verfahren zur Behandlung von schwermetallhaltigen Schlämmen, erfolgt die Zugabe von Komplexierungsmitteln, die mit den vorhandenen Schwermetallen leicht lösliche Komplexe bilden, und die Zugabe von hydraulischen Bindemitteln bereits vor der Entwässerung. Als langsam wirkendes hydraulisches Bindemittel findet hierbei Kraftwerksfilterasche in einer Menge von Va bis Va des Feststoffantoiles pro m3 Schlamm Verwendung. Auch in der Literatur gibt es Hinweise zur Verbesserung der Entwässerbarkeit der Schlämme. So ist beispielsweise aus „Abwasser-Technologie", Springerverlag 1988 S.613 zu entnehmen, daß die aerobe und anaerobe Schlammbehandlung die Entwässerbarkeit verbessert. Bekannt ist auch daß unmittelbar vor einer Filtration Filterhilfsmittel auch in Form von Asche zugegeben werden, um die Filtration zu ermöglichen bzw. zu verbessern. (Lehr- und Handbuch der Abwassertechnik Bd. Ill, S. 247). Außerdem ist auf S.902 (Abwasser-Technologie/1988)) beschrieben, daß schlechtfiltrierende Schlämme nach dem Precoatverfahren entwässert werden können. Zu diesem Zweck wird Holzmehl oder Asche als Vorschicht (Precoat) in die Presse eingebracht. An gleicher Literaturstelle ist zu lesen, daß die üblicherweise zugegebenen anorganischen Chemikalien die Nachfolgeprozesse belasten. Durch deren Zugabe werden zusätzlich Feststoffe dem Schlamm zugeführt, die bei Nachfolgeprozessen mitbehandelt werden müssen.
Bei der Deponie erhöhen sie als nicht abbaubarer Bestandteil das abzulagernde Volumen, bei Verbrennung belasten sie als nicht brennbare Stoffe den Ofen.
Damit ist ein Vorurteil ausgesprochen, welches die Fachleute davon abhält, im Anschluß an die mit zugesetzten anorganischen Hilfsmitteln erfolgte Entwässerung, biologische Nachfolgeprozesse und damit auch anaerobe Prozesse durchzuführen, weil diese Feststoffe den Bioreaktor in Verfahrensführung und Apparatetechnik belasten.
Aus Tippmann, K., »Aerobe und anaerobe biologische Aufbereitung organisch belasteter Abwässer" in „Technische Mitteilungen", 80 (1987) 6; 310-317 sowie SPEECE, R. E., Environmental Requirements for anaerobic Digestion of Biomass, Adv. Solar Energy, Vol. 2, Boulder, Colo E. A. (1985); 51-123 ist ferner zu entnehmen, daß Im Abwasser enthaltenes Sulfat den Methanbildungsprozeß stört, da die sich unter anaeroben Bedingungen entwickelnden Sulfatreduzierer eine niedrigere Halbsättigungskonstante als Methanbakterien für die Substrate Wasser und Essigsäure aufweisen. Sulfat in größeren Konzentrationen läßt also den klassischen Stabilisierungsprozeß an sich, der mit einer Verbesserung der Entwässerbarkeit verbunden ist, nicht zu. (siehe auch „Abwasser-Technologie" S. 593).
Das Ziel der Erfindung besteht in einem leistungsfähigen, die Entwässerbarkeit von organisch belasteten Schlamm drastisch verbessernden Verfahren.
- Aufgabe
zu entwickeln, welches die Entwässerung des Schlammes bis zu geringer Restfeuchte ermöglicht und geeignet ist, die Fachweltvon den Vorurteilen abrücken zu lassen.
bei 5 bis 15 Tagen behandelt wird.
organischen Stoffen und Feststoffen ab.
höhere Menge und Verweilzeiten an.
mesophilen Bedingungen. Es sind allerdings auch thermophile Temperaturen möglich. Im Anschluß an die anaerobe
aber auch möglich, Asche aus anderen Verbrennungsanlagen zu verwenden, wenn es der Aufwand an Transportkapazitäterlaubt. Es sind solche Aschen verwendbar, die Ca-, Mg-, Al-, Fe-, SO4- und SiOj-haltig sind und die Konzentration dieser undweiterer Inhaltsstoffe die Toxizitätsgrenzen für den anaeroben Prozeß nicht überschreiten.
die Nachfolgeprozesse belastet und demzufolge auch für anaerobe Nachfolgeprozesse nachteilig ist, sowie hohe Sulfatgehalt im
gemeinsame anaerobe Behandlung möglich ist und infolge dieser gemeinsamen Behandlung des mit Asche vermischten
eintritt.
Unbehandelter | 280-550· 10" |
Schlamm | |
Anaerob behandelter | 200-300-1O12 |
Schlamm ohne Asche | |
zugabe | |
Verweilzeit 1Od |
Die verbesserte Filtrationseigenschaft ist dabei durch einen wesentlich geringeren spezifischen Filtrctionswiderstand gekennzeichnet.
Ee wird angenommen, daß die Faulung der Schlamm-Asche-Mlscjiung zu einer Änderung des mikrobiologischen Regimes im Biogasreaktor und zu Anlagerungen von Mikroorganismen an die Aschepartikel führt. Diese veränderten ökologischen Bedingungen im Biogasreaktor führen offenbar zu einer Verschiebung des Redoxpotentiales zur Brechung kolloidaler Verbindungen und Bindung von Schleimstoffen in der anhaftenden Mikroorganismenscliicht und damit schließlich zur wesentlich verbesserten Entwässerung.
Die zugeführten anorganischen Stoffe belasten also nicht wie im ausgesprochenen Vorurteil, sondern wirken hier positiv.
Aus folgender Tabelle ist ersichtlich, die enorme Verringerung des Filtrationswiderstandes:
Behandlungs- Produkt spezifischer
verfahren Filtrationswider
stand in m/kg
bei Bestehen des Vorurteils (Stand der Technik)
Anaerob behandelter 40-80 · 10'2
Schlamm, Verweilzelt
10d, Aschezugabe
vor der Entwässerung,
aber nach der anaeroben
Behandlung 260g/kg
Schlammtrockensubstanz
zur Überwindung Anaerob behandelte 1—10 -1012
des Vorurteils Schlamm-Asche-Mischung
(erfind. Lösung) (Aschezugabe im Zulauf
zum Biogasreaktor 250g/kg Schlammtrockensubstanz)
Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende weitere Vorteile auf:
- Das bei der Entwässerung entstehende Filtrat ist nahezu klar.
- der erzeugte Filterkuchen weist eine geringe Restfeuchte von nur 70% auf und ist damit für eine Verbrennung und/oder umweltfreundliche Deponie geeignet.
- erhöhter Sulfatumsatz.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden
Fig. 1: zeigt die schematische Darstellung des Verfahrens zur Schlammbehandlung.
Abwasserschlamm aus einer industriellen, aerob betriebenen Abwasserreinigungsanlage 1 für Abwässer der mikrobiologischen Eiweißgewinnung aus Erdöldestillat wird einem Faulreaktor 2 zugeführt. Der Abwasserschlamm wird dazu in Form von Überschußbioschlamm aus einer in der Zeichnung nicht dargestellten Flotationsanlage im eingedicketen Zustand in folgender Zusammensetzung entnommen:
- Gesamttrockensubstanz | 50-65 g/l |
- zentrifugierbareTrockensubstanz | 45-60 g/l |
- BSB5 | 40-70g/l |
- CSV | 45-65 g/l |
-N... | 3-4g/l |
- NH3 | 1-1,5g/l |
- Extrahierbare Stoffe | 10-30g/l |
- SO4 | 200-750 mg/l |
- Sulfide | 150-300 mg/l |
-pH | 7,4-7,9 mg/1 |
wobei in Abhängigkeit von der Substratzulaufqualität die o.g. Werte im angegebenen Von-Bis-Bereich schwanken.
wird. Danach wird der homogenisierte Schlamm einem Filter 4 zugeführt und entwässert. Das entstehende Filtrat kann nunabgozogen werden.
und dort verbrannt.
selbstverständlich auch abgezogen werden.
verbunden ist.
ebenfalls in die Rührmaschine geleiteten Überschußbioschlamm intensiv vermischt.
mesophil im Faulreaktor 2 behandelt und filtriert.
von nur 70% auf.
werden, wird ein Teil dessen am Filterkuchenaustrag 11 entnommen.
Analog zum Beispiel 1 wurde Bioschlamm aus der Reinigung petrolchemischer Abwasser in der Rührmaschine 8 mit Asche vermisch·, und im Faulreaktor 2 behandelt. Die Asche wurde dem Recycling aus der Verbrennung von Abwasserschlämmen der mikrobiologischen Eiweißgewinnung mit einem Bioschlammanteil von einmal 65 und einmal 80% entnommen. Es werden folgende Konzentrationen im Faulieaktor 2 eingestellt:
65%Bioschlammantejl 539gAsche/kgTS 724mgSO4 -ZISchlamm 80% Bioschlammanteil 431g Asche/kg TS 210mg SO4"7I Schlamm
Die Entwässerbarkeit des Abwasserschlammes aus der Petrolchemie verbesserte sich auf 212% (bei 65% Bioschlammanteil) und auf 130% (bei 80% Bioschlammanteil). Die Entwässerbarkeit wurde durch einfache Papierfiltration von 200ml Schlamm und Erfassung der Filtratmenge nach 1 Stunde bestimmt. Die Veränderung ökologischer Bedingungen im Faulreaktor 2 und das Vorhandensein vom Mikroorganismen, die CH4 und H2S bilden, zeigten pich in nachfolgenden Biogaszusammensetzungen:
ohne Aschedosierung: 75% CH4,25% CO2 und 0% H2S
mit Aschedosierung: ca. 50% CH4, ca. 50% CO2 und 0,4% H2S
anschließend filtriert.
2,0 bis 2,5Gew.-% Calcium
0,08 bis 0,13Gew.-% Magnesium
0,025Gew.-% Aluminium
0,01 bis 0,02Gew.-% Eisen enthielt.
Claims (3)
- ι. Verfahren zur Behandlung von schwer entwässerbarem, organisch belastetem Schlamm, insbesondere Abwasserschlamm mit Feststoffanteilen von 2 bis 8 Ma.-%, indem der Schlamm zur Verbesserung der Entwässerbarkeit vor der Entwässerung mit Asche vermischt wird, gekennzeichnet dadurch, daß dem Schlamm Asche in einer Menge von 250 bis 60Ög/Asche/kg Schlammtrockensubstanz beigemischt, diese Mischung anaerob bei Verweilzeiten von 2-30 Tagen behandelt und anschließend entwässert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Asche durch Verbrennung des entwässerten Schlammes gewonnen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verweilzeit für die anaerobe Behandlung des mit Asche vermischten Schlammes 5 bis 15 Tage beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33628189A DD290648A5 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Verfahren zur behandlung von schwer entwaesserbarem, organisch belasteten schlamm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33628189A DD290648A5 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Verfahren zur behandlung von schwer entwaesserbarem, organisch belasteten schlamm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD290648A5 true DD290648A5 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=5615237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD33628189A DD290648A5 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Verfahren zur behandlung von schwer entwaesserbarem, organisch belasteten schlamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD290648A5 (de) |
-
1989
- 1989-12-27 DD DD33628189A patent/DD290648A5/de unknown
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0573478B1 (de) | Verfahren zur getrennten behandlung und entsorgung von gemengen aus festen und flüssigen, organischen abfallstoffen | |
DE69322132T2 (de) | Verfahren und Anlage zur anaeroben Zersetzung von organischen Abfällen | |
DE1517690A1 (de) | Verfahren zum Filtrieren von Abwasserschlaemmen und/oder Zentrifugenueberlaeufen | |
EP2054348B1 (de) | Verfahren zur entfernung von sulfat und schwermetallen aus abwasser | |
DE2952794A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von stickstoffverbindungen enthaltenden organischen massen | |
WO2008037588A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von russ aus einem abwasserstrom | |
DE102013104965A1 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Faulschlamm in ein Trockenmaterial, Verfahren zur hydrothermalen Karbonisierung, Verfahren zum Betreiben einer Kläranlage und Kläranlage | |
DE4141832C1 (en) | Waste water process and appts. treats mixt. of activated and primary sludges | |
DE3045120A1 (de) | Verfahren zum entwaessern von klaerschlaemmen auf filterpressen | |
DE3045150A1 (de) | Verfahren zum entwaessern von klaerschlaemmen auf filterpressen | |
EP0265941A1 (de) | Verfahren zur chemisch-physikalischen Aufbereitung von Abwasser | |
DE3917415C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Abwasser | |
DD254378A5 (de) | Verfahren zur behandlung von schwermetallhaltigen schlaemmen | |
DD290648A5 (de) | Verfahren zur behandlung von schwer entwaesserbarem, organisch belasteten schlamm | |
DE4003242A1 (de) | Verfahren zur verwertung von russ aus der synthesegas-erzeugung | |
DE3015246C2 (de) | ||
EP0799811B1 (de) | Verfahren zur Hausmüllbehandlung | |
DE3200164A1 (de) | Faellungsmittel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3643205C2 (de) | ||
DE4141639C1 (en) | Prodn. of humus-like substrate from purified sewage - comprises using solid sewage residue to condition sewage and reduce incandescence | |
DE3919350C1 (en) | Appts. for clarifying clear slurry - comprises heating and de-watering slurry, evaporating filtrate and adding concentrate to de-watering stage | |
DE19505873C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Mineralisierung von organischem Schlamm | |
AT393377B (de) | Verfahren fuer die reinigung von abwasser und fuer die schlammbehandlung | |
DE3709316C2 (de) | ||
DE102021123858B4 (de) | Verfahren zur umweltschonenden Behandlung des bei der Olivenpressung anfallenden Abwassers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
NPI | Change in the person, name or address of the patentee (addendum to changes before extension act) |