DD288831A5 - Fluessigkristallmischung - Google Patents

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DD288831A5
DD288831A5 DD33370089A DD33370089A DD288831A5 DD 288831 A5 DD288831 A5 DD 288831A5 DD 33370089 A DD33370089 A DD 33370089A DD 33370089 A DD33370089 A DD 33370089A DD 288831 A5 DD288831 A5 DD 288831A5
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propylcyclohexyl
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eccp
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DD33370089A
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Inventor
Georg Weber
Ludwig Pohl
Reinhard Hittich
Herbert Plach
Bernhard Scheuble
Takamasa Oyama
Bernhard Rieger
Hans-Adolf Kurmeier
Ekkehard Bartmann
Original Assignee
Merek Patent Gmbh,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fluessigkristallmischung mit besonders hohem spezifischen Widerstand zur Verwendung in einer Matrix-Fluessigkristallanzeige mit integrierten nichtlinearen Elementen.{Matrix-Fluessigkristallanzeige; hoher spezifischer Widerstand; groszer Arbeitstemperaturbereich; kurze Schaltzeit; niedrige Schwellenspannung}

Description

R1 und R2 jeweils unabhängig voneinander n-Alkyl, ω-Fluoralkyl oder n-Alkenyl mit bis zu 9 C-Atomon, die Ringe A1, A2 und A3
jeweils unabhängig voneinander 1,4-Phenylen, 2- oder 3-Fluor-1,4-phenylen, trans-1,4-Cyclohexylen oder 1,4-Cyclohexenylen,
Z' und Z2 jeweils unabhängig voneinander -CHj-CHj- oder eine Einfachbindung,
und '"
m 0,1 oder 2 bedeutet, und c) 0 bis 20Gew.-% einer flüssigkristallinen Komponente C bestehend aus einer oder mehreren Vorbindungen mit einer dielektrischen Anisotropie von unter -1,5,
und die nematische Flüssigkristallmischung einen nematisehen Phasenbereich von mindestens 60°C, oine Viskosität bei 2O0C von maximal 3OmPa s und eine mittlere Dielektrizitätskonstante ε S 8 aufweist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Matrix-Flüssigkristallanzeigen (MFK-Anzeigen) gemäß des Oberbegriffs sind bekannt. Als nichtlineare Elemente zur individuellen Schaltung der einzelnen Bildpunkte können beispielsweise aktive Elemente (d. h. Transistoren) verwendet werden. Man spricht dann von einer „aktiven Matrix", wobei man zwei Typen unterscheiden kann:
1. MOS (Metal Oxide SemiconductoO-Transistoren auf Silizium-Wafer als Substrat.
2. Dünnfilm-Transistoren (TFT) auf einer Glasplatte als Substrat.
Bei Typ 1 wird als elektrooptischer Effekt üblicherweise die dynamische Streuung oder der Guest-Host-Effekt verwendet. Dio Verwendung von einkristallinem Silizium als Substratmaterial beschränkt die Displaygröße, da auch die modulartige Zusammensetzung verschiedener Teildisplays an den Stößen zu Problemen führt.
Bei dem aussichtsreicheren Typ 2, welcher bevorzugt ist, wird als elektrooptischer Effekt üblicherweise der TN-tffekt verwendet.
Man unterscheidet zwei Technologien: TFTs aus Verbindungshalbleitern wie z. B. CdSe oder TFTs auf der Basis von polykristallinem oder amorphem Silizium. An letzterer Technologie wird weltweit mit großer Intensität gearbeitet.
Die TFT-Matrix ist auf der Innenseite der einen Glasplatte der Anzeige aufgebracht, während die andere Glasplatte auf der Innenseite die transparente Gegenelektrode trägt. Im Vergleich zu der Größe der Bildpunkt-Elektrode ist der TFT sehr klein und stört das Bild praktisch nicht. Diese Technologie kann auch für voll farbtaugliche Bilddarstellungen erweitert werden, wobei ein Mosaik von roten, grünen und blauen Filtern derart angeordnet ist, daß je ein Filterelement einem schaltbaren Bildelement gegenüberliegt.
Die TFT-Anzeigen arbeiten üblicherweise als TN-Zellen mit gekreuzten Polarisatoren in Transmission und sind von hinten beleuchtet.
Der Begriff MFK-Anzeigen umfaßt hier jedes Matrix-Display mit integrierten nichtlinearen Elementen, d. h. neben der aktiven Matrix auch Anzeigen mit passiven Elementen wie Varistoren oder Dioden (MIM = Metall-Isolator-Metall).
Derartige MFK-Anzeigen eignen sich insbesondere für TV-Anwendungen (z.B. Taschenfernseher) oder für hochinformative Displays in Automobil- oder Flugzeugbau. Neben Problemen hinsichtlich der Winkelabhängigkeit des Kontrastes und der Schaltzeiten resultieren bei MFK-Anzeigen Schwierigkeiten bedingt durch nicht ausreichend hohen spezifischen Widerstand der Flüssigkristallmischungen [TOGASHI, S., SEKIGUCHI, K., TANABE, H., YAMAMOTO, E., SORIMACHI, K., TAJIMA, E.,
WATANABE, H., SHIMIZU, H., Proc. Eurodisplay 84, Sopt. 1984: A 210-2811 Matrix LCD Controllod by Double Stago Dioda Rings, p. 141 fr., Paris; STROMER, M., Proc. Eurodieplay 84, Sept. 1984: Design of Thin Film Transistors (or Matrix Adrossing of Television Liquid Crystal Displays, p. 145ff., Paris). Mit abnehmendem Widerstand verschlechtert sich der Kontrast elnor MFK-Anzelge. Da der spozifischo Widerstand der Flüsslgkristallmlschung durch Wochsolwlrkung mit den inneren Oberflächen der Anzeige im allgemeinen über die Lobonszoit olnor MFK-Anzolgo abnimmt, ist ein hoher (Anfangs)-Widorstand sehr wichtig, um akzoptable Standzeiten zu erhalten.
Es besteht somit immer noch ein großer Bedarf nach MFK-Anzoigen mit sohr hohem spezifischen Widerstand bei gloichzoitig großem Arbeitstemporaturboreich, kurzen Schaltzoiten und nlodrlger Schwollonspannung.
Ziel der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, MFK-Anzeigen bereitzustellen, die die oben angegebenen Nachteile nicht oder nur in geringerem Maße und gleichzeitig sehr hohe spezifische Widerstände aufweisen.
Es wu r el ο nun gefunden, daß diese Aufgabe gelöst worden kann, wenn man in diesen Anzeigeelementon nematische Flüssigkristallmischungen verwondet, die auf den o.a. Komponenten A, B und C, B und C, bzw. B basieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Gegenstand der Erfindung Ist somit eine MFK-Anzolgo mit
- zwei planparallelen Trägerplatten, die mit einer Umrandung eine Zelle bilden,
- integrierten nicht-linearen Elementen zur Schaltung einzelner Bildpunkte auf den Trägerplatten und
- einer in der Zelle befindlichen nomatischen Flüssigkristallmischung mit positiver dielektrischer Anisotropie und hohem spezifischen Widerstand,
wobei die Flüssigkristallmischung auf folgenden Komponenten basiert:
a) mindestens 10Gow.-% einer flüssigkristallinen Komponente B bestehend aus einer oder mehreren Verbindungen mit einer dielektrischen Anisotropie von über +1,5,
b) bis zu 90Gew.-% einer flüssigkristallinen Komponente A bestehend aus einer oder mehreren Vorbindungen mit einer dielektrischen Anisotropie von -1,5 bis +1,5 der allgemeinen Formel I
R1 und R2 jeweils unabhängig voneinander n-Alkyl, ω-Fluoralkyl oder n-Alkenyl mit bis zu 9 C-Atomen, die Ringe A1, A2 und A3
jeweils unabhängig voneinander 1,4-Phonylen, 2- oder 3-FluoM,4-phenylon, trans-M-Cyclohexylen oder 1,4-Cyclohexenylen,
Z1 und Z2 jeweils unabhängig voneinander-CHjCHr- oder eine Einfachbindung,
m 0,1 oder 2 bedeutet, und c) 0 bis 20 Gew.-% einer flüssigkristallinen Komponente C bestehend aus einer oder mehreren Verbindungen mit einer dielektrischen Anisotropie von unter-1,5,
unc die nematische Flüssigkristallmischung einen nematischen Phasenbereich von mindestens 600C, eino Viskosität bei 20cC von maximal 3OmPa · s und eine mittlere Dielektrizitätskonstante ε ύ 8 aufweist.
Gegenstand der Erfindung sind auch entsprechende Flüssigkristallmischungen, insbesondere zur Verwendung in MFK-Anzeigen. Die Mischungen eignen sich jedoch auch für viele andere Anwendungen, wie z. B. TN, STN oder OMI. Nematische Flüssigkristallmischungen, die anstelle der Verbindungen der Formel I analoge Verbindungen enthalten, worin einer der Reste R' und R2 n-Alkyl und der andere n-Alkoxy bedeutet, sind bekannt und werden in vielfältigen Ausführungsformen kommerziell genutzt. Diese Flüssigkristallmischungen zeichnen sich jedoch durch zu niedrige Werte tür den spezifischen Widerstand aus, wobai die Werte bei 20° oft zwischen 5 · 109und 1,1 10"ücm oder niedriger liegen. Entsprechende MFK-Anzeigen haben für einige kommerzielle Anwendungen zu niedrige Werte für den spezifischen Widerstand. Der spezifische Widerstand von Flüssigkristallmischungen ist im allgemeinen hoch, wenn die dielektrische Anisotropie klein ist, da die in Mischungen mit hohem Δε vorhandenen polaren Komponenten stabilisierend auf Ionen wirken und somit eine hohe Leitfähigkeit bzw. einen niedrigen Widerstand bedingen. Es wurde nun überraschend gefunden, daß der spezifische Widerstand dann besonders hoch ist, wenn die mittlere Dielektrizitätskonstante ε [= '/3 (2 E1 + ε,,)] klein ist und gleichzeitig die dielektrisch neutralen (Δε von -1,5 bis +1,5} Komponenten der Flüssigkristallmischung keine funktioneilen Gruppen wie zum Beispiel aromatisch gebundenes Alkoxy oder Ester-Funktionen enthalten. Die dielektrisch positiven (Δε a 1,5) Komponenten tragen üblicherweise terminate Cyan-Gruppen. Vorzugsweise werden in den erfindungsgemäßen Mischungen jedoch neben den Verbindungen mit terminalem Cyan auch solche mit terminalem -NCS, F, Cl,-CF3, -CHF2, -OCF3, -OCHF2, -OCFjCFjH oder -OC2F5 eingesetzt.
Komponente B kann jedoch auch im wesentlichen nur aus nitrilhaltigen Verbindungen bestehen, wobei diejenigen Verbindungen der Formeln Ma bis Hf mit X = CN bevorzugt sind. In diesem Fall besteht die Flüssigkristallmischung im wesentlichen aus den Komponenten A, B und C, bzw. Λ und B.
Besonders bevorzugt sind Flüssigkristallrvschungen enthaltend nitrilhaltige und nitrilfreie, fluorierte Verbindungen, wobei letztere vorzugsweise den Formeln Ila bis Ilf entsprechen, worin X F, Cl, -CF3, -CHF2, -OCF3,-OCHF2, -OCF2CF2H oder-OC2F6 bedeutet.
Das Verhältnis nitrilfroio:nitrilhaltigo Vorbindungon aus Kompononto B ist vorzugswoiso > 1:1, insbosondoru > T. 1. Bosondors bevorzugte Boroiche sind 2,5:1 bis 6:1.
Gpiiz bosondors bevorzugt sind jedoch Füssigkristallmischungon, doron Kompononto B im wosontlichon aus nitrilfroion, fluorierten Vorbindungen bostoht. Vorzugswoiso kommen dio oben gonannten bovorzugton Vorbindungon dor Formoln Il α bis Hf zum Einsatz.
,Im wosontlichon1 soll bedeuten, daß dor Anteil weiterer Verbindungen in dor ontsprochondon Komponente S 20%, insbesondere S 10% ist.
Weiterhin bevorzugt sind Flüssigkristallmischungon deren Komponente B torminal chloriorto Vorbindungen enthält. Dorarüge Vorbindungon sind dom Fachmann bekannt und entsprechen vorzugswoiso clon Formeln Ha bis Il f mit X = Cl. In einer bosondors bevorzugten Ausführungsform onthalton die Mischungen oino odor mehroro Vorbindungon
der Formel Ua bis Hf, worin A-X bzw.
mit X = CF3, -OCF3, -OCHF2 odor Cl bedeutet. Komponente B kann ferner noch 4kornigo Verbindungen enthalten, z. B. entsprechend den Formeln Il c bis Il f, worin einer der Ringe A1 bis A3 doppelt vorhanden ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform onthalten die Mischungen Verbindungen mit torminnlom Nitrit in einem Anteil von O bis 50Gew.-% in Komponente B. Besonders bevorzugt sind Mischungen, die keine Vorbindungen mit terminalem Nitril enthalten. Überraschenderweise wurdo gefunden, daß Gruppen wie -OCF3, -OCHF2, -OCF2CF2H oder -OC2Fj, Ionen in den Displays bedeutend weniger stabilisieren als -OCH3 bzw. -OC2H5. Dasselbe gilt auch für aliphatisch gebundenes Alkoxy (Verbindungen der Formeln III und IV).
Die erfindungsgemäßen Mischungen haben vorzugsweise einen spezifischen Widerstand bei 2O0C von > 1012 Ω · cm. Das mittlere c ist vorzugsweise £7, insbesondere bevorzugt S 5.
Die Werte der dielektrischen Anisotropie der einzelnen Vorbindungon dor Komponenten A bis C worden bei 20° bestimmt durch Extrapolation aus einer polaren Mischung (enthaltend 24% p-trans-4-Propylcyclohexylbenzonitril, 36% p-trans-4· Pentylcyclohexylbenzonitril, 25%p-trans-4-Heptylcyclohoxylbonzonitrilund 15%4-Cyan-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl) falls die zu bestimmende Verbindung einen Dipol in der Längsachse des Moleküls enthält bzw. aus einer neutralen Mischung (enthaltend 22% trans-i-p-Ethylphonyl^-propylcyclohexan, 20% trans-i-p-Methoxyphonyl-i-propylcyclohexan, 15%trans-1-p-Ethoxyphenyl-4-propylcyclohoxan, 19%4-Ethyl-4-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl, 14%4-Eth,1-4'-(trans-4-pentylcyclohexyD-biphenyl, 5% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohoxyl)-biphenyl und 5% 4-(trans-4-Pontyl-cyclohoxyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyD-biphenyl) bei neutralen Verbindungen.
Die erfindungsgemäßen Flüssigkristallmischungen ermöglichen es boi niedrigen Viskositäten gleichzeitig einen hohen Wert für den spezifischen Widerstand zu erreichen, wodurch hervorragende MKF-Anzeigen erzielt werden können. Die erfindungsgemäßen MFK-Anzeigen arbeiten vorzugsweise im ersten Transmissionsminimum nach Gooch und Tarry (C. H. Gooch und H.A. Tarry, Electron. Lett. 10, 2-4,1974; CH. Gooch und H.A. Tarry, Appl. Phys., Vol.8,1575-1584,1975), wobei hier neben besonders günstigen elektrooptischen Eigenschaften(wie z.B. hohe Steilheit der Kennlinie und geringe Winkelabhängigkeit dos Kontrastes (DE-PS 3022818) bei gleicher Schwellenspannung wie in einer analogen Anzeige im zweiten Minimum eine kleinere dielektrische Anisotropie ausreichend ist. Hierdurch lassen sich unter Verwendung der erfindungsgemäßen Mischungen im ersten Minimum deutlich höhere spezifische Widerstände verwirklichen. Die Viskosität bei 2O0C ist vorzugsweise S 25 mPa.s. Dor η -natischo Phasenbereich ist vorzugsweise mindestens 7O0C, insbesondere mindestens 8O0C. Vorzugsweise erstreckt sich dieser Bereich mindestens von -20°C bis +7O0C. Die einzelnen Verbindungen der Formeln I bis IV und deren Unterformeln, die in den erfindungsgemäßen MFK-Anzeigen verwendet werden können, sind entweder bekannt, oder sie können analog zu den bekannten Verbindungen hergestellt werden. Bevorzugte erfindi.ngsgemäß verwendbare Flüssigkristallmischungen enthalten insgesamt vorzugsweise 10% bis 90%, insbesondere 20% b,s 90% an Verbindungen der Formel I. Falls Komponente B nicht überwiegend aus stark dielektrisch positiven Nitrilkomponenten zusammengesetzt ist, sondern überwiegend nur schwach dielektrisch positive Verbindungen wie zum Beispiel die im folgenden angegebenen fluorierten Verbindungen enthält, kann Komponente A unter Umständen ganz entfallen und die erfindungsgemäßen Mischungen in dieser besonderen Ausführungsform lediglich auf Komponente B und ggf. Komponente C basieren. Besonders bevorzugt sind Flüssigkristallmischungen, deren Komponente B eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe(bestehend aus Verbindungen der Formeln Il a bis Il f enthält,
R- { A^-CIUCEL- (A2)-CHOCH,
2 2 V / 2 ζ \ / lle
R- ^ A1)-CH0OU- (A^>-
R n-Alkyl oder -n-Alkonyl mit bis zu 9 C-Atomon,
X Cyan,-NCS, F, Cl,-CF3,-CHF21-OCF3,-OCHF11-OCFjCFjH OdOr-OC2F6, und die Ringe A1, A2 und A3
jeweils unabhängig vonoinander 1,4-Phonylon, 2· odor 3-Fluor-1,4-phonylon, 2l3-Difluor-1,<l-phonylon,
trans-1,4-Cyclohexylon odor 1,4-Cyclohexenylen bodeuton.
Vorzugsweise er .HIt Komponente B Vorbindungen dor Formeln Ha bis Hf, worin X Cyan bedoutot, und Vorbindungen dor Formeln Il a bis Mf, worin X -NCS, F, Cl, -CF3, -CHF2, -OCF3, -OCHFj, -OCF2CF2H odor -OC2F6 bedeutet, und der Anteil der Cyanverbindungen in Komponente B beträgt O bis 50Gow.-%.
In einer besonders bevorzugton Ausführungsform enthält Komponente B keine Verbindungen dor Formoln Il a bis Il f, worin X Cyan bedeutet.
In den Verbindungen dor Teilformeln Da bis Hf bedeutot X vorzugsweise F, Cl, CF3, -OCF3, -OCHF2 odor CHF2. Die Ringe A1, A2 und A3 bedeuten vorzugsweise jewoils unabhängig vonoinander trans-'M-Cyclohexylon odor 1,4-Phenyien. Einer der Ringe A1, A2 und A3 ist in einor bevorzugten Ausführungsform 2- oder 3-Fluor-1,4-phonylen oder 2,3-Difluor-1,4-phonylon. Der mit X verbundene Ring (d. h. A2 in Il a und Il b bzw. A3 in Hc bis Il f) ist vorzugsweise 1,4-Phenylen, welches ggf. auch durch Fluor ein· oder zweifach substituiert snin kann. A2-X bzw. A3-X ist vorzugsweise eino Gruppe ausgewählt an den Formeln (a) bis (h):
-0-
-/θ N-OCF3 -/θ N-OCHF
(e) (f) (g)
2 -(°>-°CHF2 ,
wobei (a), (b), (d), (f), (g) und (h) besonders bevorzugt sind. Besonders bevorzugte kleinere Gruppen von Verbindu: >n sind im folgenden angogoben:
Η-0-0-Χ
Hai
Ila2
11 L) 1
lld Z YZ Y
'-0-0-0-»
R-
Ilc2
Z Y
Ilc2
ZYZY
R-( H *-< O >-CH2CH2-< O >-X
ld 2
YZZY Z Y
R-(O)-(O >-CH?CH2-( O)-X
Id3
Z Y
R-W-CB2CH2-W-W-X Z Y ZYZY
R-(O )-CH2CH2-( 0 >-( O)-X
ΙΠ
Ilf2
Z YZY
-( H 4-CH2CH2-( 0 )-( 0 )-
Ilf3
In den Teilformeln Il a 1 bis Il f 3 bedeutet Π jeweils n-Alkyl oder n-Alkenyl mit bis zu 9 C-Atomen. Y und Z sind jeweils unabhängig voneinander H oder F, wobei jedoch vorzugsweise einer oder zwei der Reste Y und Z Fluor bedeuten. X ist jedoch vorzugsweise F, CI1-CFj-, -OCF3 oder-OCHF2.
Komponente B macht vorzugsweise 10% bis 100%, insbesondere 20% bis 80% der erfindungsgemäßen Mischungen aus. Komponente A enthält vorzugsweise eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe(bestehend aus Il 1 bis II7:
111
II2
Il 3
IM
Il 5
R- H *-< O >-R
R-
R1-/ " V
Il 7
worin R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
Vorzugsweise onthält Komponente A zusätzlich eine oder mehrere Vorbindungen ausgowähit aus der Gruppe bestehend aus Il 8 bis II20:
1-Q-0-C.
-R
118
ng 1110 im 1112 1113 1114 1115 1116 1117 1118 1119 Il 20
worin R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung habsn und die 1,4-Phenylengruppen in Il 8 bis Il 17 jeweils unabhängig voneinander auc!. durch Fluor ein- oder mehrfach substituiert sein können.
Ferner enthält Komponente A vorzugsweise zusätzlich eine oder mehrere Vorbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus 1121 bis II25: '
-R
-0-0-k2
1121 II22 Il 23
-11- 288
rW H W H l-( H *-
112t
1125
worin R' und RJ dio in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und uiü' ,4-Phonylongruppon in Il 21 bis Il 25 jeweils unabhängig voneinander auch durch Fluor ein- oder mehrfach s-jbstituiort sein ,<önnon.
Schließlich sind derartige Mischungen bevorzugt, deren Κοιν·"·- to A eino oder mohroro Verbindungen ausgowählt am der Gruppe bestehend aus Il 26 und Il27 enthält:
Il 26
worin C,H2t + ι eine geradkettige Alkylgruppe mit bis zu 7 C-Atomen ist
In einigen Fällen erweist sich der Zusatz von Bindungen dar Formel
R' und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und
eine Einfachbindung, -CH2CH2-,
- oder
-(HV-CH2CH2-
bedeutet,
zur Unterdrückung smektischer Phasen als vorteilhaft, obwohl hierdurch der spezifische Widerstand erniedrigt wird. Zur Erzielung von für die Anwendung optimaler Parameterkombinationen kann der Fachmann leicht feststellen, ob und falls ja in welcher Menge diese Verbindungen zugesetzt sein können. Normalerweise werden weniger als 15%, insbesondere 5-10% verwendet.
Ferner bevorzugt sind Flüssigkristallmischungen, die neben den Komponenten A, B und C zusätzlich eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus III und IV enthalten:
r1-/h\-/h\-or2
-CH2OR
worin R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, und/oder eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe( bestehend aus V und Vl
N -( O )~IV
worin R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, und/oder eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus VII bis Xl enthalten '
VlI VIII
(CH2CH2 > s-
IX
-CH2CH2-/ o V(CH2CH2 )s-/ h N-R2
χι
worin Π' und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und s 0 oder 1 ist.
Der Anteil der Verbindungen der Formeln III bis Xl in den erfindungsgemäßen Mischungen (bevorzugte Bereiche) geht aus folgender Tabelle hervor:
Summe dor Verbindungen III und IV: 0% bis 40%, vorzugsweise 10% bis 30% Summe der Verbindungen V und Vl: 0% bis 40%, vorzugsweise 5% bis 20% Summe der Verbindungen VII bis Xl: 0% bis 20%, vorzugsweise 5% bis 15%
Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäßen Mischungen, die vorzugsweise im wesentlichen aus den für die Komponente A bis C angegebenen bevorzugten Verbindungen bestehen, gegebenenfalls auch noch weitere, hier nicht explizit genannte Verbindungen enthalten können. In vielen Fäi'en resultieren jedoch dann ungünstigere Eigenschaften. Der Fachmann kann leicht feststellen, ob und ggf. in welchen Mengen weitete Verbindungen zum Einsatz kommen können. Der Aufbau der erfindungsgemäßen MFK-Anzeige aus Polarisatoren, Elektrodengrundplatten und Elektroden mit Oberflächenbehandlung entspricht der für derartige Anze.gen üblich jn Bauweise. Dabei ist der Begriff der üblichen Bauweise hier weit gefaßt und umfaßt auch alle Abwandlungen und Modifikationen der MFK-Anzeige, insbesondeie auch Matrix-Anzeigeelemente auf Basis poly-Si TFT oder MIM.
Ein wesentlicher Unterschied der erfindungsgemäßen Anzeigen zu den bisher üblichen auf der Basis der verdrillten nematischen Zelle besteht jedoch in der Wahl der Flüssigkristallparameter der Flüssigkristallschicht.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendbaren Flüssigkristallmischungen erfolgt in an sich üblicher Weise. In der Regel wird die gewünschte Menge der in geringerer Menge verwendeten Komponenten in der den Hauptbestandteil ausmachenden Komponenten gelöst, zweckmäßig bei erhöhter Temperatur. Es ist auch möglich, Lösungen der Komponenten in einem organischen Lösungsmittel, z. B. in Aceton, Chloroform oder Methanol, zu mischen und das Lösungsmittel nach Durchmischung wieder zu entfernen, beispielsweise durch Destillation.
Die Dielektrika können auch weitere, dem Fachmann bekannte und in der Literatur beschriebene Zusätze enthalten. Beispielsweise können 0-15% pleochroitische Farbstoffe oder chirale Dotiorstoffe zugesetzt werden.
Ausführungsbeispiele
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu begrenzen. Vor und nachstehend sind alle Temperaturen in 0C angegeben. Die Prozentzahlen sind Gewichtsprozente.
Beispiel 1
Eine Matrix-Flüssigkristallanzeige vom TFT-Typ enthaltend eine nematische Flüssigkristallmischung bestehend aus 17% p-trans-4-Propylcyclohexylbenzonitril,
13% p-trans-4-Butylcyclohexylbenzonitril,
22% trans-i-p-Propylphenyl-4-pentylcyclohexan,
4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohoxyl)-cyclohoxyll-2-(p-mothylphonyl)-othnn,4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohoxyl)-cyclohoxyl|-2-(p-othylphonyl)-othan,4% 1-[triins-4-(trans-4 Propylcyclohoxyl)-cyclohexyl)-2-(p-propylphonyl)-othan,4% i-ltrans^-ltrans^-Propylcyclohexyll-cyclohexyll^-lp-pontylphonyll-othan,9% 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohoxyl)-blphonyl,9% E-Ethyl^'-ltrans^-pentylcyclohoxyO-biphenyl,4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorblphenyl,4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-f!uorblphenyl, und6% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propyl-cyclohoxyl)-2-fluorbiphonyl
weist einen spezifischen Widerstand von 3 · 10uOcm auf. Die nematische Misctiung zeigt oinen Klärpunkt von 910C, eine Viskosität von 18mPa s bei 2O0C, eine mittlere DK von 5,0 und eine optische Anisotropio von 0,118.
Beispiel 2 Eine nematische Mischung(bestehend aus
17% p-trans^-Propylcyclohexylbenzonitril,
13% p-trans^-Butylcyclohexylbenzonitril,
13% trans,trans-4-Pentyl-4'-fluormethyl-cyclohexyl-cyclohexan13% trans,trans-4-Propyl-4'-fluormothyl-cyclohoxylcyclohoxan4 % 1 -[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(p-mGthylphenyl)-othan,4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-ethylphenyl)-ethan,4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-propylphenyl)-8than,
4% 1-(trans-4-(trans-4-Propylcyclohoxyl)-cyclohexylj-2-(p-pentylphenyl)-ethan,7% 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl,7% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl,4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl, und6% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-{trans-4-propyl-cyclohexyl)-2-fluorbiphenyl
zeigt einen Klärpunkt von 930C, eine Viskosität von 19mPa · s, eine mittlere DK von 5,4, ein Δη von 0,107 und einen spezifischen Widerstand von 2,5 · 10'2Ocm.
Beispiel 3 Eine nematische Mischung bestehend aus
10% p-trans^-Pentylcyclohexyl-fluorbenzol, 17% trans-i-p-Propylphenyl^-pentylcyclonexan10% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyt]-2-(p-trifluormethylphenyl)-ethan, 10% 1-(trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyll-2-(3,4-difluorphenyl)-ethan, 10% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(3,4-difluorphenyl)-ethan, 20% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexylj-2-(p-trifluormethoxyphenyl)-ethan, 20% 1-[trans-4-(trnns-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyll-2-(p-trifluormethoxyphenyl)-ethan, und 3% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propyl-cyclohexyl)-2-fluorbiphenyl
zeigt einen Klärpunkt von 880C, eine Viskosität von 15,2mPa · s, eine mittlere DK von 4,3, ein Δη von 0,078 und einen spezifischen Widerstand von 8,6 · 10'3Ocm. Diese Mischung eignet sich besonders gut für den Betrieb im 1. Minimum nach Gooch und Tarry bei einer Schwellenspannung von 2,7 V.
Beispiel 4 Eine nematische Mischung bestehend aus
4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fliorbiphenyl, 10% p-trans^-Pentylcyclohexyl-fluorbenzol, 12% trans-i-p-Propylphenyl^-pentylcyclohexai.
10% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(p-trifluormethylphenyl)-ethan, 10% 1-|trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyll-2-(3,4-difluorphenyl)-ethan, 10% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyciohexyl]-2-(3,4-difluorphenyl)-ethan, 20% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyll-2-(p-trifluormethoxyphenyl)-ethan, 20% 1-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-trifluormethoxyphenyl)-ethan, und4% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propyl-cyclohexyl)-2-fluorbiphenyl zeigt einen Klärpunkt von 910C, ein Δη von 0,076, eine mittlere DK von 4,2 und einen spezifischen Widerstand von 7,3 · 10'3Ωαη.
Beispiel 5 Eine nematische Mischung bestehend aus
13% p-trans-4-Propylcyclohexylbenzonitrl,
8% p-trans-4-Butylcyclohexylbenzonitril.
15% trans,trans-4-Pentyl-4'-fluormethyl-cyclohexyl-cyclohexan,
17% trans.trans^-Propyl^'-fluormethyl-oyclohexyl-cyclohexan
4% 1-[trans-4-(tranc-4-Propvlcyclohexyl)-cyclohexylj-2-(p-methylphenyl)-ethan,
4 % 1 -(trans^-ltrans^-PropylcyclohoxyD-cyclohoxyll^-lp-othylphonyU-othan,
4% 1(trans-4-(trans-4-Propylcyclohoxyl)-cyclohexylj-2-(p-propylphenyl)-ethan,
4% 1-(trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexylj-2-(p-pontylphenyl)-othan,
9% 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphonyl,
8% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pontylcyclohoxyl)-blphenyl,
4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl,
4% 4,4'-Bis-(trans-4-pontylcyclohexyl)-2-fluorblphenyl, und
6% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-41-(trans-4-propyl-cyclohexyl)-2-fluorbiphenyl
zeigt einen Klärpunkt von 960C, ein Δη von 0,103, eine mittloro DK von 4,9 und einon spezifischen Widerstand von 1,0 · 1013Q cm. Diese Mischung oignet sich besonders gut für den Betrieb im 1. Minimum nach Gooch und Tarry bei einer Schwellenspannung von 2,3V.
Beispiel 6 Eine nematische Mischung bestehend aus
13% p-trans^-Propylcyclohexylbenzonitril, 13% trans,trans-4-Pentyl-4'-fluormethyl-cyclohexyl-cyclohexan, 15% trans.trans^-Propyl^'-fluormethyl-cyclohexyl-cyclohexan, 12% trans,trans-4-Pentyl-4'-(2-fluorethyl)-cyclohexyl-cyclohexan,4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohoxyll-2-(p-methylphenyl)-ethan,4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohoxyl)-cyclohexyl]-2-(p-ethylphenyl)-ethan,
4% 1-(trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexylj-2-(p-propylphenyl)-ethan,4% 1-Itrans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(p-pentylphenyl)-ethan,9% 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl,
8 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl, 4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl/ 4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl und6% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl
zeigt einen Klärpunkt von 99°, ein Δη von 0,097, eine mittlere DK von 4,1 und einen spezifischen Widerstand von 7,8 · 10"ncm. Diese Mischung eignet sich besonders gut für den Betrieb im I.Minimum nach Gooch und Tarry bei einer Schwelienspannung von 2,9V.
Beispiel 7 Eine nematische Mischung bestehend aus
16% p-trans^-Propylcyclohexylbenzonitril, 13% tranSjtrans^-Pentyl^'-fluormethyl-cyclohexylcyclohexp-i, 13% trans,trans-4-Propyl-4'-fluormethyl-cyclohexylcyclohexan, 11 % trans,trans-4-Pentyl-4'-(2-fluorethyl)-cyclohexylcyclohexan,4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-methylphenyl)-ethan,4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-ethylphenyl)-ethan,4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-propylphenyl)-ethan,4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-{p-pentylphenyl)-ethan,
9 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl, 8% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl, 4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl, 4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl und6% 4-{trans-4-Pentylcyc!ohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl
zeigt einen Klärpunkt von 99,5°, ein Δη von 0,100, eine mittlere DK von 4,2 und einen spezifischen Widerstand von 7,5 · 1013ncm. Diese Mischung eignet sich besonders gut für den Betrieb im 1. Minimum nach Gooch und Tarry bei einer Schwellenspannung von 2,7V.
Beispiel 8 Eine nematische Mischung bestehend aus
17% p-trans-4-Propylcyclohexylbenzonitril,
13% trans.trans^-Pentyl^'-fluormethyl-cyclohexylcyclohexan,
13% tranSitrans^-Propyl^'-fluormethyl-cyclohexylcyclohexan,
9% trans-i-p-Propylphenyl^-pentylcyclohexan,
4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-methylphenyl)-ethan,
4% 1-(trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-ethylphenyl)-ethan,
4% 1-(trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyll-2-(p-propylphenyl)-ethan,
4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl|-2-(p-pentylphenyl)-ethan,
9 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyI,
9% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,
4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-f!uorbiphenyl,
4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl und
6% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl
zeigt einon Klärpunkt von 93,4°, ein Δη von 0,108, eine mittloro DK von4,4 und oinon spozifischon Widerstand von 1,3 · 10"ilcm. Die Viskosität bei 20° ist 18,4mPo s.
Bolspiel 9
Eine nematische Mischung bestehend aus
17% p-trans^-Propylcyclohexylbonzonitril, 13% trans,trans-4-Pontyl-4'-fluormethyl-cyclohexylcyclohexan, 13% trans.trans^-Propyl^'-fluormothyl-cyclohexytcyclohexan, 11 % trans-i-p-Propylphonyl^-pentylcyclohexan,
4% 1-|trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)cyclohexyl|-2-(p-methylphenyl)-othan,4% 1-|trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohoxyl]-2-(p-ethylphonyl)-elhan,4 % 1 -[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl|-2-(p-propylphenyl)-othan,4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-pentylphenyl)-ethan,8% 4·ΕΐΗγ|·4'-(ΚΒη5·4·ρΓθργΙονοΙοηοχνΙ)-ΜρηβηγΙ,8% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,4% 4,4'-Biä-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl,4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl und6% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl
zeigt einen Klärpunkt von 89,8°, ein Δη von 0,102, eine mittlore DK von 4,4, einon spezifischen Widerstand von 1,5 · 10"(lern und eine Viskosität von 18,1 mPa · s.
Beispiel 10 Eine nematische Mischung bestehend aus
8% p-trans^-Propylcyclohexyl-fluorbenzol,
7% p-trans^-Pentylcyclohexyl-fluorbenzol,
8% p-trans^-Hexylcyclohexyl-fluorbenzol,
7% p-trans^-Heptylcyclohexyl-fluorbenzol,
5% 1-Itrans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexylJ-2-(2,3',4'-trifluorbiphenyl-4-yl)-ethanl
5% 1-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(2,3',4'-trifluorbiphonyl-4-yl)-ethan,
8% trans,trans-1-(p-Ethylphenyl)-4-propyl-cyclohexylcyclohexan,
7% trans.trans-i-lp-PropylphenylM-pentyl-cyclohexylcyclohexan,
8% trans.trans-i-lp-FluorphenylM-propyl-cyclohexylcyclohexan,
7% trans,trans-1-(p-Fluorphenyl)-4-pentyl-cyclohexylcyclohexan,
6% trans-trans-i-lp-TrifluormethoxyphenylM-propyl-cyclohexylcyclohexan,
4% trans-trans-1-(p-Trifluormethoxyphenyl)-4-pentyl-cyclohexylcyclohexan,
6% trans-trans-1-[p-(1,1,2,2-tetrafluorethoxy)-phenyl]-4-propyl-cyclohoxylcyclohoxan,
4% trans-trans-i-ip-d.i^^-tetrafluorethoxyl-phenyll^-pentyl-cyclohexylcyclohexan,
3% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl,
3% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl und
4% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl
zeigte einen Klärpunkt von 92°, ein Δη von 0,099, eine mittlere DK von 4,1, einen spezifischen Widerstand von 5,4 · 1013ncm und eine Viskosität von nur 14mPa · s.
Beispiel 11 Eine nematische Mischung bestehend aus
10% p-trans-4-Propylcyclohexylbenzonitril, 22% trans-i-p-Propylphenyl^-pentylcyclohexan,5% 4,4'-Bis-propylbiphenyl,
5% trans,trans-4-Propyl-4'-methyl-cyclohexylcyclohexan,4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-methylphenyl)-ethan,4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-{p-ethylphenyl)-ethan,4% 1-ltrans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-propylphenyl)-ethan,4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-pentylphenyl)-ethan,5% 1,4-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-benzol,
9 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl,9% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,5% 1-(trans-4-Propylcyclohexyl)-2-(4'-ethyl-2'-fluorbiphenyl-4-yl)-ethan,4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl,4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl und6% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl
zeigt einen Klärpunkt von 95°, eine Viskosität von 16mPa · s, ein Δη von 0,113, eine mittlere DK von 3,8 und einen spezifischen Widerstand von 7 · 1013Ωαη.
Beispiel 12
Eine nematische Mischung bestehend aus
17% p-trans^-Propylcyclohexylbenzonitril, 11 % trans-i-p-Propylphenyl^-pontylcyclohexan, 13% trans-trans-4-Pontyl-4'-fluormöthyl-cyclohexylcyclohexan 13% trans-trans-4-Propyl-4'-fluormethyl-cyclohexylcyclohoxan 4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyll-2-(p-mothylphenyl)-ethan, 4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(p-ethylphonyl)-ethan, 4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohoxyl)-cyclohexyll-2-(p-propylphonyl)-ethan, 4% 1-ltrans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohaxyl|-2-(p-pentylphenyl)-ethan, 8% 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl, 8% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-blphenyl, 4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl, 4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-(luorbiphenyl und 6% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphonyl
zeigt einen Klärpunkt von 90°, eine Viskosität von 18mPa · s und ein Δη von 0,102.
Beispiel 13
Eine nematische Mischuna bestehend aus
14% p-trans^-Propylcyclohoxylbenzonitril, 14% trans-i-p-Fluorphenyl^-pentylcyclohexan, 14% trans-i-p-Fluorphenyl^-heptylcyclohexan, 10% trans-i-p-Propylphenyl^-pentylcyclohexan, 6% 1-Itrans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-fluorphenyl)-ethan, 6% 1-|trans-4-(trans-4-Pentylcyclohoxyl)-cyclohoxyl]-2-(p-fluorphenyl)-ethan, 5% 1-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohflxyl]-2-(p-tri(luormethylphenyl)-ethan, 5% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-blphenyl, 5% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl, 5% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl, 5% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl, 5% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphonyl und 6% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl
zeigt einen Klärpunkt von 95°, βϊηβ Viskosität von 17mPa · s und ein Δη von 0,105. Die folgenden Mischungen eignen sich gut für MFK-Anzeigen:
Beispiel 14
Man stellt eine nematische Mischung her bestehend aus:
10% 1-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-2-(4'-fluorbiphenyl-4-yl)-ethan,
17% trans-i-p-Propylphenyl^-pentylcyclohexan,
10% 1-(trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(p-trifluormethylphenyl)-ethan,
10% 1-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-2-[trans-4-(3,4-difluorphenyl)-cyclohexyl]-ethan,
10% 1-[trans-4-{trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(3,4-difluorphenyl)-ethan,
20% 1-jtrans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(p-trifluormethoxyphenyl)-ethan,
20% i-ttrans^-ltrans^-PentylcyclohexyD-cyclohexyll^-lp-trifluormethoxyphenyD-ethanund
3% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl.
Beispiel 15
Man stellt eine nematische Mischung her.bestehend aus:
4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl, 10% p-trans^-Pentylcyclohexyl-fluorbenzol, 12% trans,trans-4-Propyl-4'-methoxymethyl,cyclohexylcyclohexan, 10% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-trifluormethylphenyl)-ethan, 10% i-ltrans^-ltrans^-PentylcyclohexyD-cyclohexyll^-O^-difluorphenyD-ethan, 10% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyll-2-(3,4-difluorphenyl)-ethan, 20% 1-(trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-trifluormethoxyphenyl)-ethan, 20% 1-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-trifluormethoxyphenyl)-ethanund 4% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl.
Beispiel 16
Man stellt eine nematische Mischung her bestehend aus:
13% i-ltrans^-PropylcyclohexyO^-lp-cyanphenyO-ethan, 8% p-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyll-benzonitril, 18% trans,trans-4-Pentyl-4'-fluormethyl-cyclohexylcyclohexan,
17% trans.trans^-Propyl^'-fluormethyl-cyclohexylcyclohexan, 4% 1-(tran3-4-Propylcyclohexyl)-2-(trans-4-pentylcyclohexyl)-otlian, 4% 1-[p-(trans-4-Propylcyclohexyl-phonyll-2-(trans-4-pentylcyclohexyl)-othan, 4% 1-|trans-4-(trans-4-Propylcyclohoxyl)cyclohexyl|-2-(p-propylphenyl)-ethan, 4% 1-|trans-4-(trans-4-Propylcyclohoxyl)-cyclohoxyl)-2-(p-pontylphonyl)-ethan, 9% 4-Ethyl-4'-{trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl, 8% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-blphenyl, 4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl, 4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorblphenyl und 6% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl.
Beispiel 17 Man stellt eine nematischo Mischung her bestehend aus:
13% p-trans-4-Propylcyclohexylbenzonitril, 13% trans,trans-4-Pentyl-4'-fluormethyl-cyclohexylcyclohoxan, 15% trans,trans-4-Propyl-4'-fluormethyl-cyclohexylcyclohexan, 12% 1-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4-propylcyclohex-1-en, 4% 1-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyll-4-propylcyclohex-1-en, 4% 1-Itrans-4-(trans-4-Propylcyclohoxyl)-cyclohexyll-2-(p-ethylphenyl)-ethan, 4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl|-2-(p-propylr>honyl)-ethan, 4% 1-|trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexylj-2-(p-pentylphenyl)-ethan, 9% 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl, 8% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl, 4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl, 4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl und 6% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl.
Beispiel 18 Man stellt eine nematische Mischung herbestellend aus:
16% p-trans^-Propylcyclohexylbonzonitril, 13% trans.trans^-Pentyl^'-fluormethyl-cyclohexylcyclohexan, 13% trans.trans^-PropyW-fluormethyl-cyclohexylcyclohexan, 11 % trans,trans-4-Pentyl-4'-(2-fluorethyl)-cyclohexylcyclohexan, 4% 1-(trans-4-Propylcyclohexyl]-2-(4-pentylbiphenyl-4'-yl)-ethan, 4% i-tp-drans^-Pentylcyclohexyll-phenyll^-ip-propylphenyD-ethan, 4% 1-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-2-(trans-4-(p-propylphenyl)-cyclohexyl]-ethan, 4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(p-pentylphenyl)-ethan, 9% 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl, 8% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl, 4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl, 4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl und 6% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyolohexyl)-2-fluorbiphenyl.
Beispiel 19 Man stellt eine nematische Mischung her bestehend aus:
17% p-trans^-Propylcyclohexylbenzonitril,
13% trans.trans^-Pentyl^'-ethoxy-cyclohexylcyclohexan,
13% trans.trans^-PropyW-fluormethyl-cyclohexylcyclohexan,
9% trans-i-p-Propylphenyl^-pentylcyclohexan,
4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-methylphenyl)-ethan,
4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(p-ethylphenyl)-ethan,
4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(p-propylphenyl)-ethan,
4% i-ltrans^-drans^-PropylcyclohexyD-cyclohexyll^-lp-pentylphenyD-ethan,
9% 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl,
9% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,
4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl,
4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohoxyl)-2-fluorbiphenyl und
6% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl.
Beispiel 20 Man stellt eine nematische Mischung her bestehend aus:
17% p-trans^-Propylcyclohexylbenzonitril,
13% trans,trans-4-Pentyl-4'-methoxy-cyclohexylcyclohexan,
13% trans.trans^-Propyl^'-propoxy-cyclohexylcyclohexan,
11 % trans-i-p-Propylphenyl^-pentylcyclohoxan,
4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-methylphenyl)-ethan,
4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-ethylphenyl)-ethan,
4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohoxyl)cyclohexyl)-2-(p-propylphenyl)-ethan,
4% 1-jtrans-4-(tran8-4-Propylcyclohoxyl)-cyclohexylj-2-(p-pontylphenyl)-othan,8% 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohoxyl)-biphenyl,8% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyr.lohexyl)-2-f1uorbiphenyl,4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorblph3nyl und6% 4-(trans-4-Pontylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbIphenyl.
Beispiel 21 Man stellt oine nematische Flüssigkristallmischung her bestehend au?:
17% p-trans^-Propylcyclohoxylbonzonitril,
13% trans-4-Butylcyclohexylbenzonitril,
22% trans-i-p-Propylphenyl^-pentylcyclohexan,4% i-drans^-PropylcyclohexyD^-W-ethyl^.S-difluorbiphenyl^'-yD-othan,4% 1-|trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(p-ethylphenyl)-ethan,
4 % 1 -itrans^-drans^-Propylcyclohoxyll-cyclohoxyll^-lp-propylphenyD-ethan,4% 1-Itrans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyll-2-(p-pemylphenyl)-othan,9% 4-Ethyl-4'-{trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl,9% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl,4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl und6% 4-(trans-4-Pentylcyclohöxyl)-4'-(trans-4-propylcyclohoxyl)-2-fluorbiphenyl.
Beispiel 22 Man stellt eine nematische Mischung her bestehend aus:
15% p-trans-4-Propylcyclohexylbenzonitril,
11 % p-trans-4-Butylcyclohexylbenzonitril,
11 % trans.trans^-Pentyl^'-fluormethyl-cyclohexylcyclohexan,
11 % trans,trans-4-Propyl-4'-fluormethyl-cyclohexylcyclohexan,
4% 1-|trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-methylphenyl)-ethan,
4% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-ethylphenyl)-ethan,
4% i-ltrans^-ttrans^-PropylcyclohexyD-cyclohexyll^-lp-propylphenyD-ethan,
4% 1-|trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-pentylphenyl)-ethan,
4% 2-p-Fluorphenyl-5-hexylpyrimidin,
4% 2-p-Fluorphenyl-5-pentylpyridin,
7 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl,
7% 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,
4% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl,
4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl und
6% 4-(trans-4-Pentylcyclohoxyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluotbiphenyl.
Beispiel 23 Eine nematische Mischung bestehend aus
14% p-trans-4-Propylcyclohexylbenzonitril,
10% p-trans-4-Pentylcyclohexyl-fluorbenzol,
10% p-trans^-Heptylcyclohexyl-fluorbenzol,
20% p-trans-4-Pentylcyclohexyl-difluormethoxybenzol,
6% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-fluorphenyl)-ethan,
6% 1-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(p-fluorphenyl)-ethan,
5% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-propylphonyl)-ethan,
5% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl,
4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,
5% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl,
5% 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fIuorbiphenyl,
5% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl und
5% 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl
zeigt einen Klärpunkt von 93°, eine Viskosität von 17mPa · s, ein Δη von 0,105 und einen hohen spezifischen Widerstand.
Beispiel 24 Eine nematische Mischung.bestehend aus
10% p-trans-4-Pentylcyclohexyl-fluorbenzol,
10% p-trans-4-Hexylcyclohexyl-fluorbenzol,
10% p-trans-4-Heptylcyclohexyl-fluorbenzol,
20% p-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-trifluormethoxybenzol,10% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-trifluormethylphenyl)-ethan,
10% 1-[trans-4-itrans-4-Propylcyclohoxyl)-cyclohoxyl]-2-(p-trifluormethoxyphonyl)-ethan, 20% 1 -|trans-4-(trans-4-Pentylcyclohoxyl)-cyclohexyll-2-(p-trifluormethoxyphenyl)-ethan und 10% 4-Trifluormethoxy-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl
zeigt einen Klärpunkt von 80°, ein Δη von 0,07 9, eine Schwellenspannung V()0/o/jo) von 2,27 Volt und eine sehr niodrigo Viskosität.
Beispiel 25 Eine nematische Mischung bestehend aus
25% p-trans^-Propylcyclonexyl-trifluormethoxybenzol,20% 4-Triiluormethoxy-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-b!phenyl,15% p-(trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyll-trifluormethoxyben7.ol,20% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl-cyclohexyl)-2-(p-trifluormethoxyphenyl)-ethanund
20% i-itrans^-ltrans^-Pentylcyclohexyl-cyclohexyll^-lp-trifluormethoxyphenyll-ethan
zeigt einen Klärpunkt von 54°, ein Δη von 0,088, eine Schwelienspann'ing Voo/o/joi von 2,18 Volt und eine sehr niedrige Viskosität.
Beispiel 26 Eine nematische Mischung bestehend aus
10% p-trans^-Pentylcyclohexyl-fluorbenzol, 10% p-trans^-Hexylcyclohexyl-fluorbenzol, 12% p-trans-4-Hexylcyclohexyl-difluormethoxyben^ol, 10% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-fluorphenyl)-ethan, 11 % 1-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(p-fluorphenyl)-ethan, 11 % 1-|trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyll-2-(p-tri(luormethoxyphenyl)-ethan, 11 % 1 -(trans^-drans^-PentylcyclohexyD-cyclohexyll^-lp-trifluormethoxyphenyD-ethan, 11 % 1 -(trans^-itrans-i-Propylcyclohexyll-cyclohexyll^-lp-trifluormethylphenylj-ethan, 10% p-ltrans^-ltrans^-Propylcyclohexyll-trifluormethoxybenzol und 4% 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl
zeigt eine Klärpunkt von 87°, ein Δη von 0,0798; eine dielektrische Anisotropie von +6,5, eine Schwellenspannung von Vuo/0/201 von 2,25 Volt und eine sehr niedrige Viskosität.
Beispiel 27 Eine nematische Mischung bestehend aus
10% p-trans^-Propylcyclohexyl-trifluormethoxybenzol, 10% p-trans-4-Propylcyclohexyl-difluormethoxybenzol,10% 1-(trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl-(cyclohexyl]-2-(p-trifluormethylphenyl)-ethan 10% 1 -[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl-(cyclohexyl|-2-(p-fluorphenyl)-ethan, 10% 1-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl-(cyclohexyl]-2-(p-(luorphenyl)-ethan, 10% 1-(trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl-(cyclohexyl|-2-(p-trifluormethoxyphenyl)-ethan, 15% 1 -[trans^-ltrans^-Pentylcyclohexyl-icyclohexyll^-lp-trifluormethoxyphenyD-ethan, 10% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl-(cyclohexyl]-2-(p-trifluormethylphenyl)-ethan, 10% p-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl-(cyclohexyl]-trifluormethoxybenzol und 5% 4-Trifluormethoxy-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl
zeigt einen Klärpunkt von 81°, ein Δη von 0,0795, eine Schwellenspannung V(,O/o/jo) von 2,47 Volt und eine sehr niedrige Viskosität.
Beispiel 28 Eine nematische Mischung bestehend aus
10% p-trans^-Propylcyclohexyl-trifluormethoxybenzol,25% p-trans^-Pentylcyclohexyl-difluormethoxybenzol,15% p-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohfixyl)-cyclohexyl]-trifluormethoxybenzol,15% i-ltrans^-ftrans^-Propylcyclohexyll-cyclohexyll^-lp-trifluormethoxyphenyD-ethan,15% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohe)'.y!]-2-(p-trifluormethylphenyl)ethanund20% 4-Trifluormethoxy-4'-trans-4·pentylcyclohexylbiρhenyl
zeigt einen Klärpunkt von 71°, ein Δη von 0,0878, ein Δε von +6,1, eine Schwellenspannung V(|O/o/2o) von 2,09 Volt und eine Viskosität von 12mPa · s bei 2O0C.
Beispiel 29 Eine nematische Mischung bestehend au j
10% p-trans^-Pentylcyclohexyl-fluorbenzol,
15% p-trans^-Hexylcyclohexyl-fluorüenzol,
15% p-trans^-Heptylcyclohexyl-fluorbenzol,
20% p-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-trifluormethoxybenzol
20% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohoxyl)-cyclohoxyl|-2-(p-trifluormethoxyphonyl)-othanund 20% 1-[trans-4-(trans-4-Pontylcyclohexyl)-cyclohoxyl)-2-(p-trifluormothoxyphonyl)othan
zeigt einen Klärpunkt von 65°, eine Viskosität von 11 mPa · s bei 2O0C, ein Δη von 0,07<l, ein Δε von +5,6 und eine Schwellenspannung Vno/o/joi von 2,06 Volt.
Im folgenden ist die Zusammensetzung der Mischungen dor Beispiele 30 bis 58 angegeben, woboi dio einzelnen Verbindungen
wie folgt codiert sind:
PCH-301: Uans-i-p-MothoxyphenyM-propylcyclohoxan
CCH-301: trans.trans^-Methoxy^'-propylcyclohoxyl-cyclohoxan
CBC-33 F: 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl
CBE-55 F: 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-2-fluorbiphonyl
CBC-53F: 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-2-fluorbiphenyl
CBC-33: 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl
CBC-55: 4,4'-Bis-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl
CBC-53: 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl
ECCP-33: 1 -[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(p-propylphenyl)· othan
CCH-51F: trans.trans^-FluormethyM'-pentylcyclohexylcyclohexan
CCH-31F: trans.trans^-FluormethyM'-propylcyclohexylcyclohexan
PTP-102: 4-Methyl-4'-ethoxy-tolan
PTP-201: 4-Methoxy-4'-ethyl-tolan
CPTP-301: 4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-4'-methoxy-tolan
CPTP-302: 4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-4'-ethoxy-tolan
CPTP-303: 4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-4'-propoxy-tolan
PCH-5F: trans-i-p-FluorphenyM-pentylcyclohoxan
PCH-6 F: trans-1 -p-FluorphenyM-hexylcyclohexan
PCH-7 F: trans-1 -p-FluorphenyM-heptylcyclohexan
EPCH-2OCF3: Htrans^-EthylcyclohexyO^-lp-trifluormethoxyphonyD-ethan
EPCH-3OCF3: !-(trans^-Propylcyclohexyll^-lp-trifluormethoxyphenyO-ethan
EPCH-50CF3: i-ltrans^-PentylcyclohexyD^-lp-trifluormethoxyphenyD-ethan
EPCH-7OCF3: 1-{trans-4-Heptylcyclohexyl)-2-(p-trifluormethoxyphenyl)-ethan
PCH-30CF3: trans-1-p-Trifluormet'.ioxyphenyl-4-propyl-cyclonexan
PCH-5OCF3: trans-1 -p-Trifluormethoxyphenyl-4-pentyl-cyclohexan
ECCP-3OCF3: 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl|-2-(p-trifluormethoxyphenyl)-ethan
ECCP-5OCF3: 1-Itrans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-trifluormethoxyphenyl)-ethan
CCP-2OCF3: p-[trans-4-(trans-4-Ethylcycloheyyl)-cyclohexyll-trifluormethoxybenzol
CCP-3OCF3: p-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-trifluormethoxybenzol
CCP-4OCF3: p-(trans-4-(trans-4-Butylcyclohexyl)-cyclohexyl]-trifluormethoxybenzol
CCP-5OCF3: p-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyll-trifluormethoxybenzol
BCH-3OCF3: 4-Trifluormethoxy-4'-(trans-4-propyl-cyclohexyl)-biphenyl
ECCP-3F.F.: 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyll-2-(3,4-difluorphenyl)-ethan
ECCP-5F.F.: 1-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl)-2-(3,4-difluorphenyl)-ethan
CCP-3F.F.: 4-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-1,2-difluorbenzol
CCP-5 F. F.: 4-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]-1,2-difluorbenzol
CCP-3F: 4-(trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl)-fluorbenzol
ECCP-3 F: 1 -[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyll-2-(p-fluorphenyl)-ethan
ECCP-5F: 1-Itrans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-fluorphenyl)-ethan
CP-3F: trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexancarbonsäure-(p-fluorphenylester)
CP-5F: trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexancarbonsäure-(p-fluorphenylester)
PYP-5F: 2-p-Fluorphenyl-5-pentylpyrimidin
PYP-6 F: 2-p-Fluorphenyl-5-hexylpyrimidin
PYP-7 F: 2-p-Fluorphenyl-5-heptylpyrimidin
PYP-3OCF3: 2-p-TrifluormethoxyphenyI-5-propylpyrimidin
PYP-5OCF3: 2-p-Trifluormetho:<yphenyl-5-pentylpyrimidin
PYP-7OCF3: 2-p-Trifluormethoxyphenyl-5-heptylpyrimidin
PCH-3: p-trans^-Propylcyclohexyl-benzonitril
PCH-4: p-trans^-Butylcyclohexyl-benzonitril
PCH-5: p-trans-4-Pentylcvclohexyl-benzonitril
ECCP-3: 1-Itrans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-cyanphenyl)-ethan
ECCP-3CF3: 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyll-2-(p-trifluormethylphenyl, -ethan
ECCP-5CF3: 1-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2-(p-trifluormethylphenyl)-ethan
PYP-5N.F: 2-(3-Fluor-4-cyanphenyl)-5-pentylpyrimidin
PYP-7 N. F: 2-(3-Fluor-4-cyanphenyl)-5-heptylpyrimidin
PCH-30CF2: trans-1-p-DifluormethoxyphenyM-propyl-cyclohexan
PCH-50CF2: trans-1 -p-DifluormethoxyphenyM-pentyl-cyclohexan
PCH-30CF2: trans-1 p-Difluormethoxyphenyl-4-propyl-cyclohexan
Beispiel 30 10,00 Beispiel 31 9,00
PCH-301 4,00 PCH-30CFj 8,00
PCH-7F 9,00 PCH-50CF, 9,00
EPCH-30CF3 5,00 PCH-50CF, 7,00
EPCH-7OCF3 13,00 CCH-301 13,00
CCP-3OCF3 12,00 CCP-3OCF3 12,00
CCP-50CF3 12,00 CCP-5OCF3 8,00
ECCP-30CF3 8,00 ECCP-3PCFj 6,00
ECCP-5OCF3 12,00 ECCP-OjCF3 9,00
ECCP-3F.F 8,00 ECCP-3F.F 6,00
" ECCP-3F 2,00 ECCP-3F 5,00
CBC-33F 3,00 CBC-33F 4,00
CBC-53F 2,00 CBC-53F 4,00
CBC-55F CBC-55F
Beispiel 32 7,00 Beispiel 33 13,0
CCH-301 12,00 PCH-5F 10,0
PCH-5F 9,00 PCH-7F 13,0
PCH-7F 13,00 CCP-3OCF3 11,0
CCP-30CF3 12,00 CCP-40CF3 12,0
CCP-E1OCF3 11,00 CCP-5OCF3 11,0
ECCP-30CF3 8,00 ECCP-3OCF3 8,0
ECCP-50CF3 12,00 ECCP-50CF3 9,0
ECCP-3F.F 7,00 ECCP-3F.F 6,0
ECCP-3F 3,00 ECCP-5F.F 3,0
CBC-33F 3,00 CBC-33F 2,0
CBC-53F 3,00 CBC-53F 2,0
CBC-55F CBC-55F
Beispiel 34 11,0 Beispiel 35 13,0
PCH-5F 4,0 PCH-5F 10,0
PCH-6F 10,0 PCH-7F 10,0
PCH-7F 9,0 CCP-2OCF3 13,0
CCP-2OCF3 13,0 CCP-30CF3 7,0
CCP-3OCF3 7,0 CCP-40CF3 11,0
CCP-4OCF3 11,0 CCP-OOCF3 11,0
CCP-50CF3 10,0 ECCP-30CF3 10,0
ECCP-3OCF3 8,0 ECCP-3F.F 8,0
ECCP-5OCF3 8,0 ECCP-3F 3,0
ECCP-3F.F 3,0 CBC-33F 2,0
CBC-33F 3,0 CBC-53F 2,0
CBC-53F 3,0 CBC-55F
CBC-55F
Beispiel 36 13,0 Beispiel 37 13,0
PCH-5F 10,0 PCH-5F 10,0
PCH-7F 10,0 PCH-7F 10,0
CCP-2OCF3 13,0 CCP-20CF3 13,0
CCP-3OCF3 7,0 CCP-30CF3 7,0
CCP-4OCF3 11,0 CCP-4OCF3 11,0
CCP-5OCF3 11,0 CCP-5OCF3 10,0
ECCP-30CF3 10,0 ECCP-3F.F 8,0
ECCP-3F.F 7,0 ECCP-5F.F 11,0
ECCP-5F.F 3,0 ECCP-3F 3,0
CBC-33F 3,0 CBC-33F 2,0
CBC-53F 2,0 CBC-53F 2,0
CBC-55F CBC-55F
Beispiel 38 12,0 Beispiel 39 12,0
PCH-5F 10,0 PCH-äF 9,0
PCH-7F 11,0 PCH-6F 10,0
CCP-2OCF3 13,0 PCH-7F 11,0
CCP-3OCF3 7,0 CCP-2OCF3 13,0
CCP-4OCF3 12,0 CCP-30CF3 5,0
CCP-5OCF3 9,0 CCP-40CF3 12,0
ECCP-3OCF3 9,0 CCP-50CF3 9,0
ECCP-3F.F 5,0 ECCP-3F.F 5,0
ECCP-5F.F 6,0 ECCP-5F.F 5,0
ECCP-3F 3,0 ECCP-3F 3,0
CBC-33F 2,0 CBC-33F 3,0
CBC-53F CBC-53F 3,0
CBC-55F
Beispiel 40 12,0 Beispiel 41 10,0
PCH-5F 8,0 PCH-5F 5,0
pen-en 10,0 PCH-6F 7,0
PCH-7F 11,0 PCH-7F 11,0
CCP-2OCF3 13,0 CCP-2OCF3 13,0
CCP-30CF3 5,0 CCP-30CF3 6,0
CCMOCF3 12,0 CCP-40CF, 11.0
CCP-5OCF3 11,0 CCP-5OCF3 7,0
ECCP-3F.F 8,0 ECCP-3OCF3 3,0
ECCP-5F.F 4,0 ECCP-50CF3 9.0
' CBC-33F 3,0 ECCP-3 F. F 4,0
CBC-53F 3,0 ECCP-5F.F 7,0
CBC-55F ECCP-3 F 3,0
CBC-33 F 2,0
CBC-53 F 2.0
CBC-55 F
Beispiel 42 19,0 Beispiel 43 20,00
PCH-3 7.0 PCH-3 8,00
PCH-7F 11,0 PCH-4 8,00
CCP-2OCF3 13,0 PCH-5F 8,00
CCP-30CF3 6,0 PCH-6F 7,00
CCP-4ÜCF3 12,0 PCK-7F 7,00
CCP-50CF3 7,0 ECCP-3F 7,00
ECCP-3OCF3 10,0 ECCP-5F 12,00
ECCP-3F.F 0,0 CP-3F 12,00
ECCP-5F.F 7,0 CP-5F 11,00
ECCP-3F ECCP-3
Beispiel 44 20,00 Beispiel 45 14,00
PCH-3 9,00 PCH-3 14,00
PCH-5F 9,00 PCH-5F 14,00
PCH-6F 9,00 PCH-7F 10,00
PCH-7F 8,00 PCH-53 6,00
ECCP-3F 8,00 ECCP-3 F 6,00
ECCP-5F 12,00 ECCP-5F 5,00
J-3F 12,00 ECCP-3 CF3 5,00
CP-5F 13,00 CBC-33 5,00
ECCP-3 CBC-53 5,00
CBC-55 5,00
CBC-33 F 5,00
CBC-33 F 6,00
CBC-53 F 5,00
CBC-55 F
Beispiel 46 20,00 Beispiel 47 <!4,00
PCH-5F 15,00 PCH-3 9,00
PCH-6F 15,00 PCH-5F 8,00
PCH-7F 10,00 PCH-7F 8,00
ECCP-3 F 10,00 ECCP-3 Γ 8,00
ECCP-5F 5,00 ECCP-5F 11,0
CBC-33 5,00 ECCP-30CF3 11,0
CBC-53 5,00 ECCP-50CF3 11,00
CBC-55 5,00 ECCP-3 CF3 10,00
CBC-33 F 5,00 ECCP-3
CBC-53 F 5,00
CBC-55 F
Beispiel 48 24,00 Beispiel 49 24,00
PCH-3 7,00 PCH-3 7,00
PCH-5F 6,00 CCH-31F 7,00
PCH-7F 6,00 CCH;51F 8,00
ECCP-31F 5,00 ECCP-3 F 8,00
ECCP-3 F 5,00 ECCP-5F 11,OD
ECCP-5F 11,00 ECCP-3OCF3 11,00
ECCP-3OCF3 11,00 ECCP-5OCF3 11,00
ECCP-50CF3 11,00 ECCP-3CF3 13,00
ECCP-3CFj 4,00 ECCP-3
ECCP-3 5,00
CP-3F 5,00
CP-5F
Bolsplul 50 5,00 Beispiel 51 10,00
PYP-5N.F 5,00 PCH-5F 12,00
PYP-7N.F 14,00 PCH-6F 12,00
PCH-3 5,00 PCH-7F 14,00
PCH-5F 7,00 ECCP-3 F 14,00
CCH-31F 7,00 ECCP-5F 15,00
CCH-51F 5,00 CP-3F 15,00
ECCP-3F 5,00 CP-5F 8,00
ECCP-5F 11,00 ECCP-3
ECCP-3OCF3 11,00
• ECCP-5OCF3 11,00
ECCP-3CF3 4,00
ECCP-3 5,00
CP-3F 5,00
CP-5F
Beispiel 52 10,00 Beisplol 53 16,00
PCH-5F 10,00 PCH-3 8,00
PCH-6F 10,00 PCH-301 9,00
PCH-7F 13,00 CCP-30CF3 8,00
ECCP-3F 14,00 CCP-50CF3 8,00
ECCP-5F 13,00 ECCP-30CF3 7,00
ECCP-3 CF3 15,00 ECCP-5OCF3 7,00
CP-3F 15,00 ECCP-3 F. F 6,00
CP-5F ECCP-3 F 7,00
ECCP-3CF3 7,00
BCH-30CF3 4,00
PTP-102 4,00
PTP-201 2,00
CPTP-301 2,00
CPTP-302 3,00
CPTP-303
Beispiel 54 18,00 Beispiel 55 20,00
PCH-3 8,00 PCH-3 10,00
PCH-301 5,00 PCH-301 5,60
PYP-4F 5,00 PCH-30CF2 5,60
PYP-50CF3 5,00 PCH-30CF2 5,60
PYP-5OCF3 9,00 PCH-50CF2 7,00
CCP-3OCF3 8,00 CCP-30CF3 6,30
CCP-5OCF3 8,00 CCP-5OCF3 6,30
ECCP-3OCF3 7,00 ECCP-3OCF3 5,60
ECCP-5OCF3 5,00 ECCP-5OCF3 5,60
ECCP-3 F. F 5,00 ECCP-3 F. F 5,60
ECCP-3 F 7,00 ECCP-3 CF3 7,00
BCH-3OCF3 3.00 BCH-30CF3 3,50
CPTP-301 3,00 CPTP-301 2,80
CPTP-302 4,00 CPTP-302 3,50
CPTP-303 CPTP-303
Beispiel 56 20,00 Beispiel 57 18,00
PCH-3 10,00 PCH-3 12,00
PCH-301 5,60 PCH-5F 12,00
PYP-6F 5,60 PCH-6F 10,00
PYP-6F 5,60 PCH-7F 7,00
PYP-5OCF3 5,60 ECCP-3 F 7,00
PYP-5OCF3 7,00 ECCP-5F 5,00
CCP-3OCF3 6,30 ECCP-33 5,00
CCP-5OCF3 6,30 CBC-33 5,00
ECCP-30CF3 5,60 CBC-53 4,00
ECCP-5OCF3 5,60 CBC-55 5,00
ECCP-3 F. F 5,60 CBC-33 F 5,00
ECCP-3 CF3 3,50 CBC-53 F 5,00
CPTP-301 3,50 CBC-55 F
CPTP-302 4.20
CPTP-303
Beispiel 58
PCH-3 10,00
PCH-5F 18,00
PCH-6F 14,00
PCH-7F 10,00
ECCP-3F 9,00
ECCP-5F 7,00
CBC-33 5,00
CBC-53 6,00
CBC-55 5,00
CBC-33 F 5,00
CBC-53F 6,00
CBC-55 F 5,00
Die Eigenschaften der Mischungen aus den Beispielen 30 bis 58 sind in dor folgenden Tabelle angegeben:
Beispiel 30 31 32 33 34 7,00 Beispiel 60 35 36 37 38 57 58
Eigenschaft 100 101 100 103 100 12,00 PCH-5F 101 101 100 101 95 94
Klärpunkt (0C) 15 15 15 9,00 PCH-7F 15 15 17
Viskosität bei 2O0C 13,00 CCP-3OCF3
(mPa-s) +4,0 +6,6 +5,9 12,00 CCP-4OCF3 +4,0 +4,6 +5,2
Ae 7,0 11,00 CCP-5OCF3 6,8 7,5 8,4
ειι 0,090 0,090 0,084 0,076 0,087 8,00 ECCP-3OCF3 0,084 0,085 0,081 0,081 0,105 0,101
Δη 2,44 2,40 2,57 2,52 2,27 12,00 ECCP-5OCF3 2,29 2,20 2,26 2,27 2,03 2,23
V(10.0,J0)(Voll| 7,00 CCP-3F.F
Beispiel 39 40 41 42 43 3,00 CCP-5F.F 44 45 46 47
Eigenschaft 88 90 102 98 82 3,00 CBC-33 F 84 95 89 87
Klärpunkt (0C) 14 14 15 17 18 3,00 CBC-53F 18 17 15 16
Viskosität bei 2O0C CBC-55 F
(rnPa-s) +4,0 +4,0 +3,9 +8,0 +7,3 +4,6 + 2,7 +8,7
Δε 6,9 7,0 6,6 11,9 11,0 7,6 12,1
ε» 0,081 0,079 0,081 0,090 0,094 0,090 0,105 0,093 0,094
Δη 2,13 2,20 2,33 1,90 1,71 1,75 2,15 2,98 1,82
V(10.0.20)tVolt)
Beispiel 48 49 50 51 52 53 54 55 56
Eigenschaft 84 101 85 94 94 106 91 81 73
Klärpunkt (0C) 16 20 19 17 17
Viskosität bei 2O0C
(mPa-s) +7,9 +8,3 + 10,2 +6,9 +8,1 +6,5 +8,7
Δε 11,5 11,8 14,3 10,4 11,8 10,8 12,8
ell 0,089 0,094 0,096 0,074 0,072 0,132 0,125 0,113 0,125
Δη 1,86 1,98 1,56 2,42 2,58 2,51 2,12 2,15 1,85
V(10,0,20) IVoIlI Im folgenden sind weitere erfindungsgemäße Mischungen angegeben:
Beispiel 59
CCM-301 13,0
PCH-5F 10,0
PCH-7F 13,0
CCP-3F.F 11,0
CCP-5F.F 12,0
ECCP-3OCF3 11,0
ECCP-5OCF3 8,0
ECCP-3F.F 9,0
ECCP-3F 6,0
CBC-33 F 3,0
CBC-53F 2,0
CBC-55F 2,0
ueispiei ei PCH-5F Beispiel 65 11,0 Beispiel 62 20,0
PCH-6F PCH-3 4,0 PCH-3 8,0
PCH-7H PCH-301 10,0 PCH-4 8,0
CCP-2OCF3 CCP-3OCF3 9,0 PCH-5 8,0
CCP-3OCF3 CCP-5OCF3 13,0 PCH-6F 7,0
CCP-4OCF3 CCP-3F.F 7,0 PCH-7F 7,0
CCP-5OCF3 CCP-5F.F 11,0 CCP-3F.F 7,0
CCP-3F.F ECCP-3F.F 10,0 CCP-5F.F 12,0
CCP-5F.F CCP-3F 8,0 CP-3F 12,0
. CCP-3F ECCP-3CF3 8,0 CCP-3F 11,0
CBC-33 F BCH-3OCF3 3,0 ECCP-3
CBC-53F PTP-102 3,0
CBC-55F PTP-201 3,0
Beispiel 63 CPTP-301
PCH-3 CPTP-302 14,00 Beispiel 64 20,00
PCH-5F CPTP-303 14,00 PCH-5 F 15,00
PCH-7F Beispiel 67 14,00 PCH-6F 1G1OO
PCH-53 PCH-3 10,00 PCH-7F 10,00
CCP-3F PCH-5F 6,00 CCP-3F.F 10,00
CCP-5F PCH-6F 6,00 CCP-5F.F 5,00
CCP-3F.F PCH-7F 5,00 CBC-33 5,00
CBC-33 CCP-3F.F 5,00 CBC-53 5,00
CBC-53 CCP-5F.F 5,00 CBC-55 5,00
CBC-55 CBC-33 5,00 CBC-33 F 5,00
CBC-33 F CBC-53 5,00 CBC-53 F 5,00
CBC-53 F CBC-55 6,00 CBC-55 F
CBC-55 F CBC-33 F 5,00 t
CBC-53 F
CBC-55 F 16,00 Beispiel 66 18,00
8,00 PCH-3 12,00
9,00 PCH-5F 12,00
8,00 PCH-6F 10,00
8,00 PCH-7F 7,00
7,00 CCP-3F.F 7,00
7,00 CCP-5F.F 5,00
6,00 ECCP-33 5,00
7,00 CBC-33 5,00
7,00 CBC-53 4,00
4,00 CBC-55 5,00
4,00 CBC-33 F 5,00
2,00 CBC-53 F 5,00
2,00 CBC-55 F
3,00
10,00
18,00
14,00
10,00
9,00
7,00
5,00
6,00
5,00
5,00
6,00
5,00

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    1. Flüssigkristallmischung mit einem nematischen Phasenbereich von mindestens 6O0C, einer Viskosität bei 2O0C von maximal 3OmPa · s und einer mittleren Dielektrizitätskonstanten S S 8 zur Verwendung in einer Matrix-Flüssigkristallenzeige mit
    - zwei planparallelen Trägerplatten, die mit einer Umrandung eine Zelle bildon,
    - integrierten nicht-linearen Elementen zur Schaltung einzelner Bildpunkte auf den Trägerplatten und
    - .einer in der Zelle befindlichen nematischen Flüssigkristallmischung mit positiver dielektrischer Anisotropie und hohem spezifischem Widerstand,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallmischung auf folgenden Komponenten basiert:
    a) mindestens 10Gew.-% einer flüssigkristallinen Komponente B bestehend aus einer oder mehreren Verbindungen mit einer dielektrischen Anisotropie von über +1,5,
    b) bis zu 90Gew.-% einer flüssigkristallinen Komponente A bestehend aus einer oder mehreren Verbindungen mit einer dielektrischen Anisotropie von -1,B bis + 1,5 der allgemeinen Formel I
    R1 und R2 jeweils unabhängig voneinander n-Alkyl, ω-Fluoralkyl oder n-Alkenyl mit bis zu
    9 C-Atomen, die Ringe A1, A2 und A3
    jeweils unabhängig voneinander 1,4-Phenylen, 2-oder 3-Fluor-1,4-phenylen,
    trans- 1,4-Cyclohexylen oder 1,4-Cyclohexenylen,
    Z1 und Z2 jeweils unabhängig voneinander-Ch^CHr- oder eine Einfachbindung, und
    m 0,1 odor 2 bedeutet, und
    c) 0 bis 20Gew.-% einer flüssigkristallinen Komponente C bestehend aus einer oder mehreren Verbindungen mit einer dielektrischen Anisotropie von unter -1,5, wobei Komponente A ganz ontfallen kann.
  2. 2. Flüssigkristallmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente B im wesentlichen aus nitrilhaltigen Verbindungen besteht.
  3. 3. Flüsoigkristallmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente B nitrilhaltige und nitrilfreie, fluorierte Verbindungen enthält.
  4. 4. Flüssigkristallmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente B im wesentlichen aus nitrilfreien, fluorierten Verbindungen besteht.
  5. 5. Flüssigkristallmischung nach einem der A: Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente B eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Verbindungen der Formeln Ha bis Hf enthält,
    Ha Hb Hc lld He Hf
    n-Alkyl oder n-Alkenyl mit bis zu 9 C-Atomen,
    Cyan,-NCS, F, Cl, CF3,-CHF2,-OCF3,-OCHF2,-OCF2CF2HOdOr-OC2F6,
    worin
    die Ringe A1, A2 und A3
    jeweils unabhängig voneinander 1,4-Phenylen, 2- oder 3-Fluor-1,4-phenylen, 2,3-Difluor-1,4-phenylen,trans-1,4-Cyclohexylenoder1,4-Cyclohexenylen
    bedeuten.
  6. 6. Flüssigkristallmischung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente B Verbindungen der Formeln Ha bis Hf, worin X Cyan bedeutet, und Verbindungen der Formeln Ha bis Hf, worin X -NCS, F, Cl, -CF3, -CHF2, -OCF3, OCHF2, -OCF2CF2H oder-OC2FB bedeutet, enthält und der Anteil der Cyanverbindungen in Komponente B O bis 50Gew.-% beträgt.
  7. 7. Fiüssigkristallmischung nach Anspruch 6, dadurch gekonnzeichnet, daß Komponente B keine Verbindungen der Formeln Il a bis Hf, worin X Cyan bedeutet, enthält.
  8. 8. Fiüssigkristallmischung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß X F, Cl, CF3, -OCF3, -OCHF2 oder CHF2 bedeutet.
  9. 9. Fiüssigkristallmischung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente A eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus 111 bis II7 enthält:
    IM
    II2 II3
    II4
    II5 Il 6
    II7
    worin R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
  10. 10. Flüssigkristallmischung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente A zusätzlich eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus 118 bis Il 20 enthält:
    118
    119 1110 1111
    R1-/ H VcH2CH2-/ O V/ h\-R: R1-/ H V/ O V/ O \-R2
    1112
    R\ H/~\ ° 7" CH2CH2"\ ° /r2 R1-/ H V/ H V/ O \ -R2
    R1- /hVch2ch2-/hV /o\ -r2
    R1-/ H V/ H VcH2CH2-/ O \ -R2
    R -< H *-< H d-
    R -ί H *-< H 9-
    R -< H 9-
    1113 1114 1115 1116 1117 1118 1119 Il 20
    worin R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und die 1,4-Phenylengruppen in Il8 bis Il 17 jeweils unabhängig voneinander auch durch Fluor ein- oder mehrfach substituiert sein können.
  11. 11. Flüssigkristallmsichung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente A zusätzlich eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus 1121 bis Il 25 enthält:
    1121 R Il 22
    Il 23
    R2 Il 24
    \\25f
    worin R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und die 1,4-Phenylengrupen in 1121 bis Il 25 jeweils unabhängig voneinander auch durch Fluor ein-oder mehrfach substituiert sein können.
  12. 12. Flüssigkristallmischung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente A eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Il 26 und Il 27 enthält:
    Il 26 Il 27
    -/H V/ h\-/ O N-R
    worin CrH2r +1 eine geradkettige Alkylgruppe mit bis zu 7 C-Atomen ist.
  13. 13. Flüssigkristallmischung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallmischung neben den Komponenten A, B und C zusätzlich eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus III und IV enthält:
    R-( H V-< H >-OR
    worin R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
  14. 14. Flüssigkristallmischung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallmischung neben den Komponenten A, B und C zusätzlich eine oder mehrere Verbindungen der Formel
    z—/ o Vor
    / o V
    enthält,
    worin
    R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben
    eine Einfachbindung, -CH2CH2-, -\H/- oder H2CH2- bedeutet.
  15. 15. Flüssigkristallmischung nach mindestens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallmischung neben den Komponenten A, B und C zusätzlich eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus V und Vl enthält:
    Vl
    worin R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
  16. 16. Flüssigkristallmischung nach mindestens einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallmischung neben den Komponenten A, B und C zusätzlich eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus VII bis Xl enthält:
    F . . F
    VIl
    VIII
    Rx-( H >-(CH2CH2)s-< O )-
    ~\ H / CH2CH2~\ H /"
    IX
    FV-/F
    /VS-R2
    \/ Δ Δ \ / Δ Δ a \ / ΛΙ.
    R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben
    s .Ooderi ist.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Matrix-Flüssigkristallanzeige mit
    - zwei planparallelen Trägerplatten, die mit einer Umrandung eine Zelle bilden,
    - integrierten nicht-linearen Elementen zur Schaltung einzelner Bildpunkte auf den Trägerplatten und
    - einer in der Zelle befindlichen nematischen Flüssigkristallmischung mit positiver dielektrischer Anisotropie und hohem spezifischem Widerstand,
    wobei die Flüssigkristallmischung auf folgenden Komponenten baslort:
    a) mindestens 10Gew.-% einer flüssigkristallinen Komponente B bestehend aus einer oder mohreron Verbindungen mit einer dielektrischen Anisotropie von über +1,5,
    b) bis zu 90Gew.-% einer flüssigkristallinen Komponente A bestehend aus einer oder mehreren Verbindungen mit einer dielektrischen Anisotropie von -1,5 bis +1,5 der allgemeinen Formel I
DD33370089A 1988-10-20 1989-10-18 Fluessigkristallmischung DD288831A5 (de)

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IF04 In force in the year 2004

Expiry date: 20091019