DD287403A5

DD287403A5 - DEVICE FOR PRODUCING COMPONENTS, SUCH AS PARTS FOR CLOTHING

Info

Publication number: DD287403A5
Application number: DD89329154A
Authority: DD
Inventors: Mats I Davidson; Dan Davidson
Original assignee: Eton Construction Ab,Se
Priority date: 1988-06-02
Filing date: 1989-06-01
Publication date: 1991-02-28
Also published as: SE8802082L; SE8802082D0; SE465904B

Abstract

Die Vorrichtung umfaszt eine Auflage mit Auflageflaeche zum Vorlegen der Ware, einem Roboter fuer den Zuschnitt der Ware, der mittels einer Transportvorrichtung ueber der vorgelegten Ware beweglich angeordnet ist, wenigstens einer Schneidvorrichtung, die von einer zugehoerigen Transportvorrichtung getragen ist, und einer Steuervorrichtung, die mittels eines Computerprogramms die Bewegungen der Schneidvorrichtung laengs der gewuenschten Konturen der zuzuschneidenden Teile steuert. Erfindungsgemaesz besteht die Auflage (19) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, wobei eine Flaeche der Auflage die Auflageflaeche (17) der Ware (18) und auf Grund der elastischen Eigenschaften des Werkstoffes eine Grundebene bildet, in welcher - auf Grund der Verformbarkeit des Werkstoffes und des Ausuebens einer Kraft auf diesen - Vertiefungen entstehen koennen. Fig. 1{Bekleidungsstuecke; Zuschnitt; Ware; Auflage; Schneidvorrichtung; Transportvorrichtung; Roboter; Computerprogramm}The device comprises a support with bearing surface for presenting the goods, a robot for cutting the goods, which is movably arranged by means of a transport device on the presented goods, at least one cutting device, which is supported by a corresponding transport device, and a control device by means of a computer program controls the movements of the cutting device along the desired contours of zuzuschneidenden parts. According to the invention, the support (19) consists of an elastically deformable material, one surface of the support forming the bearing surface (17) of the product (18) and, due to the elastic properties of the material, forming a base plane, in which - due to the deformability of the material and exerting a force on these - wells can arise. Fig. 1 {clothing pieces; blank; Would; edition; Cutter; Transport device; Robot; Computer program}

Description

Hierzu 5 Seiten ZeichnungenFor this 5 pages drawings

Field of application of the invention

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Zuschnitt von Teilen, zum Beispiel für Bekleidungsstücke, uus einer vorgelegten Ware, mit einer Auflage mit Auflagefläche zum Vorlegen der Ware, einem Roboter für den Zuschnitt der Ware, der mittels einer Transportvorrichtung über der vorgelegten Ware beweglich angeordnet ist, wenigstens einer Schneidvorrichtung, dio von einer zugehörigen Transportvorrichtung getragen ist und einer Steuervorrichtung, die mittels eines Computerprogramms die Bewegungen dor Schneidvorrichtung längs der gewünschten Konturen der zuzuschneidenden Teile steuert.The present invention relates to a device for the cutting of parts, for example for clothing, uus a submitted product, with a support with support surface for presenting the goods, a robot for cutting the goods, by means of a transport device on the presented goods is movably arranged, at least one cutting device, is carried by an associated transport device, and a control device which controls by means of a computer program, the movements dor cutting device along the desired contours of zuzuschneidenden parts.

In der Textilindustrie findet im allgemeinen ein Zyklus mit den folgenden Arbeitsschritten beim Zuschneiden von Teilen für Bekleidungsstücke Anwendung;In the textile industry, generally, a cycle is used with the following operations for cutting parts for garments;

1. Festlegung der Konfiguration der textlien Einzelteile des herzustellenden Bekleidungsstückes, d. h. die Anfertigungg eines Schnittmusters für unterschiedliche Größen und für unterschiedliche Modelle, was zu einer Vielzahl von Teilen für ein Bekleidungsstück führt.1. Definition of the configuration of the textlien individual parts of the garment to be produced, d. H. making a pattern for different sizes and for different models, resulting in a variety of parts for a garment.

2. Die Teile des Schnittmusters werden unter Beachtung der folgenden Faktoren wie folgt plaziert:2. The parts of the pattern are placed as follows, taking into account the following factors:

a) Jedes Teil des Bekleidungsstückes muß so gefertigt werden, daß beim Einnähen des Teils in das Bekleidungsstück die richtige Stoffseite an der richtigen Seite des Teils des Bekleidungsstückes anliegt (viele Teile liegen in der gleichen Konfiguration zweifach vor, aber in einer rechten und linken Ausführung).(a) Each part of the garment must be so made that, when the garment is sewn into the garment, the correct side of the fabric is applied to the correct side of the garment (many parts are double in the same configuration but in right and left versions) ,

b) Jedes Teil des Bekleidungsstückes muß gemäß der Gewebestruktur angefertigt werden (z. B. Beachtung des Fadenlaufs, damit das Teil wie gewünscht fällt).b) Any part of the garment must be made according to the fabric structure (eg, observe the threadline so that the part falls as desired).

c) Bei einem gemusterten Stoff müssen die einzelnen Teile des Bekleidungsstückes unter Beachtung des Musters zueinander angeordnet werden. Die Teile werden so auf den Stoff gelegt, daß sie dem Muster gerecht werden.c) For a patterned fabric, the individual parts of the garment must be arranged in accordance with the pattern. The parts are placed on the fabric so that they meet the pattern.

d) Wenn die Forderungen von Punkt a und b und auch c, falls der Stoff gemustert ist, erfüllt sind, sollen die einzelnen Teile so ökonomisch wie möglich plaziert werden. Die Teile werden dementsprechend so zueinander angeordnet, daß der Zwischenraum, der den Stoffverlust darstellt, so klein wie möglich gehalten wird. Das beste Ergebnis ergibt sich dabei häufig, wenn Teile von verschiedenen Bekleidungsstücken oder sogar von verschiedenen Größen oder Modellen zugleich aus einer vorgelegten Ware zugeschnitten werden. Wenn Teile verschiedener Bekleidungsstücke entlang einer bestimmten Länge einer vorgelegten Ware verteilt werden, führt das oft zu besseren Ergebnissen als die Anordnung aller Teile eines Bekleidungsstückes auf einer bestimmten Warenlänge. Die Vermischung von Teilen von unterschiedlichen Bekleidungsstücken ist jedoch in bezug auf den Stoffverlust nicht mit zusätzlichen Gewinnen verbunden, hier wird ein bestimmter optimierter Wert nicht überschritten. Eine Vermischung von Teilen über eine zu große Länge macht das Verfahren darüber hinaus kompliziert.d) If the requirements of points a and b and c, if the fabric is patterned, are met, the individual parts should be placed as economically as possible. The parts are accordingly arranged to each other so that the gap, which represents the loss of material is kept as small as possible. The best result often occurs when parts of different pieces of clothing or even of different sizes or models are cut from a single fabric at the same time. When parts of different garments are distributed along a given length of goods presented, this often leads to better results than the arrangement of all parts of a garment on a particular length of goods. The mixing of parts of different garments, however, is not associated with additional gains in terms of fabric loss, here a certain optimized value is not exceeded. Moreover, mixing parts over an excessively long length complicates the process.

3. Die Teile des Bekleidungsstückes werden gemäß der jeweiligen Anordnung zugeschnitten3. The parts of the garment are cut according to the particular arrangement

4. Zum Zusammennähen wird ein Posten der Teile des Bekleidungsstückes zusammengefaßt.4. For sewing together a post of the parts of the garment is summarized.

5. Die Teile des Bekleidungsstückes werden zusammengenäht.5. The parts of the garment are sewn together.

Es ist natürlich erstrebenswert, die genannten Operationen und im Zusammenhang damit auch die erforderlichen Transportvorgänge mit Hilfe von Maschinen so rationell wie möglich zu gestalten.Of course, it is desirable to make the operations mentioned and, in connection therewith, the necessary transport operations with the help of machinery, as rational as possible.

-4- 287 403 Charakteristik des bekannten Standes der Technik-4- 287 403 characteristic of the known prior art

In bezug auf die Vorbereitungsarbeiten geht die Patentschrift GB 2129282 von einer Programmierung der verschiedenen Konfigurationen für die verschiedenen Teile des Bekleidungsstückes zum Zwecke des Zuschneidens durch einen Computer aus; dabei findet ein Zuschneideroboter Anwendung. Die einzelnen Teile des Bekleidungsstückes werden aus einer vorgelegten Ware zugeschnitten, und anschließend werden diese zu Posten zusammengefaßt. Wie die Teile auf der vorgelegten Ware angeordnet werden, wird manuell bestimmt, es kann aber auch ein Computer eingesetzt werden. In diesem Fail wird auf einem Terminal die Anordnung der Teile auf der vorgelegten Ware simuliert, und dann gibt der Computer die Information über den jeweiligen Ausnutzungsgrad des Stoffes. Anschließend können die Teile wieder von Hand anders angeordnet werden, der Computer liefert wieder die entsprechende Information, und dieser Kreislauf kann beliebig fortgesetzt werden, bis ein entsprechender Ausnutzungsgrad des Stoffes erreicht ist. Das Computerprogramm übernimmt dann die Kontrolle der Konturen der Schnitteile und deren Anordnung auf der vorgelegten Ware.With regard to the preparatory work, GB 2129282 is based on a programming of the various configurations for the various parts of the garment for the purpose of being cut by a computer; A cutting robot is used. The individual parts of the item of clothing are cut from a product presented, and then these are combined into items. How the parts are arranged on the goods presented, is determined manually, but it can also be used a computer. In this case, the arrangement of the parts on the goods presented is simulated on a terminal, and then the computer gives the information about the respective degree of utilization of the substance. Subsequently, the parts can be rearranged by hand again, the computer provides again the corresponding information, and this cycle can be continued as desired, until a corresponding degree of utilization of the substance is reached. The computer program then takes over the control of the contours of the cut parts and their arrangement on the submitted goods.

So erfolgt der Zuschnitt der Teile des Bekleidungsstückes. Zuvor wird die Form dieser Teile bestimmt und dem Computer eingegeben und anschließend auch die Anordnung dieser Teile zueinander auf der vorgelegten Ware. Aus den US-Patentschriften 1136048 und 3572202 (bekannte Vorrichtungen für maschinelle Verarbeitung) ist es bekannt, daß der Zuschnitt auch so erfolgen kann, daß mehrere Stoffschichten übereinander angeordnet werden und anschließend eine Schneidvorrichtung durch alle Schichten gepreßt wird. Dabei entstehen mehrere identische Teile, und aus diesem Grund wird eine solche Vorrichtung in der Konfektionsindustrie für die Herstellung einer Vielzahl von identischen Kleidungsstücken eingesetzt. Auf einen Tisch wird die Ware vorgelegt, dabei enthält ein Wagen eine Stoffrolle, der sich über dem Zuschneidetisch bewegt, während der Stoff vorgelegt wird. Indem der Wagen mehrmals über den Zuschneidetisch fährt, können mehrere Lagen übereinander angeordnet werden. Als Schneidwerkzeug kann ein Messer verwendet werden, wie das zum Beispiel aus der US-Patentschrift 3572 202 bekannt ist, wobei das Messer auf- und abgehende Bewegungen durch die Stoff lagen ausführt. Dieses Messer ist jedoch einem starken Verschleiß ausgesetzt, andererseits muß es aber sehr scharf sein, um den Stoff auf die beschriebene Weise durchschneiden zu können. Es wurden auch bereits Versuche mit anderen Schneidtechnologien durchgeführt, zum Beispiel Laser- oder Wasserstrahlen, aber bis jetzt wurden bei der Verarbeitung von gewebten und gewirkten Stoffen noch keine positiven Ergebnisse erzielt. Es ist weiterhin bekannt, daß bei Verwendung der obigen Schneidvorrichtung die bereits erwähnten Computerysteme bei der Steuerung des Schneidwerkzeugs zum Einsatz kommen. Aus den US-Patentschriften 4385956 und 4462292 ist des weiteren ein automatisierter Zuschnitt aus einschichtigem Stoff bekannt. Diese Patentschrift beschreibt den Zuschnitt mit Hilfe von Rollenmessern.Thus, the cutting of the parts of the garment takes place. Previously, the shape of these parts is determined and entered into the computer and then the arrangement of these parts to each other on the submitted goods. It is known from US Pat. Nos. 1136048 and 3572202 (known machines for machine processing) that the blank can also be made so that a plurality of fabric layers are arranged one above the other and then a cutting device is pressed through all the layers. This results in several identical parts, and for this reason, such a device is used in the clothing industry for the production of a variety of identical garments. On a table, the goods are presented, while a cart contains a fabric roll that moves over the cutting table while the fabric is presented. By the car several times travels over the cutting table, several layers can be arranged one above the other. As a cutting tool, a knife can be used, as known for example from US Pat. No. 3,572,202, the knife performing up and down movements through the fabric layers. However, this knife is subject to heavy wear, but on the other hand, it must be very sharp to cut the fabric in the manner described can. Experiments have also been carried out with other cutting technologies, for example laser or water jets, but so far no positive results have been obtained in the processing of woven and knitted fabrics. It is also known that when using the above cutting device, the already mentioned computer systems are used in the control of the cutting tool. Further, U.S. Patent Nos. 4,385,956 and 4,462,292 disclose an automated blank of monolayered fabric. This patent describes the blank by means of roller knives.

Die oben erwähnte britische Patentschrift 2129 282 beschreibt außerdem die Zusammenfassung von zugeschnittenen Teilen zu Gruppen, die im fortlaufenden Fertigungsprozeß verarbeitet werden, mit Hilfe eines Roboters. Das ist der gegenwärtige Stand der Technik auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht.The above-mentioned British patent specification 2129282 also describes the assembly of cut parts into groups, which are processed in the continuous manufacturing process, by means of a robot. This is the current state of the art in the field to which the present invention relates.

Darüber hinaus erfolgte auch eine Automatisierung des Verarbeitungsprozesses, insbesondere des Nähvorganges sowie von Transportvorgängen für die Verteilung der Teile an die einzelnen Bearbeitungsstationen. All das ist bereits bekannt. Ein entsprechendes Verfahren kann und wird bereits zu einem gewissen Grade auf anderen Gebieten als der Herstellung von Bekleidungsstücken aus Stoff eingesetzt. So werden in der Bekleidungsindustrie auch andere Stoffe eingesetzt, zum Beispiel nicht Non-worens und Folie, wobei das Nähen in vielen Fällen durch Schweißen ersetzt wird. Außerdem werden außer Bekleidungsstücken auch andere Teile nach solchen Verfahren und mit ähnlichen Stoffen hergestellt, z. B. Taschen, Schutzabdeckungen, Filtertüten etc. Ein ähnlicher Bearbeitungszyklus findet auch in anderen Bereichen, die noch viel weiter von dem obengenannten Gebiet entfernt sind. Anwendung, nämlich bei der Herstellung von Teilen aus harten Blechen, z. B. aus Metallblech. Nachdem die zugeschnittenen Teile in einer oder mehreren Bearbeitungsstationen zu Gruppen zusammengeführt wurden, werden sie miteinander verbunden. Die obengenannten Anwendungsbereiche und auch andere, die nicht direkt mit dem Nähen in Verbindung gebracht werden können, können trotzdem als zum Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung gehörend betrachtet werden.In addition, an automation of the processing process, in particular the sewing process as well as transport operations for the distribution of parts to the individual processing stations was carried out. All this is already known. Such a method may and may be used to some extent in other fields than the manufacture of cloth garments. For example, other fabrics are used in the clothing industry, such as non-worens and film, where sewing is in many cases replaced by welding. In addition to garments other parts are made by such methods and with similar materials, eg. Bags, protective covers, filter bags, etc. A similar machining cycle also occurs in other areas that are much further away from the above-mentioned area. Application, namely in the manufacture of parts made of hard sheets, z. B. of sheet metal. After the cut parts have been grouped together in one or more processing stations, they are joined together. The above applications, as well as others that can not be directly related to stitching, may nevertheless be considered to be within the scope of the present invention.

Eine Automatisierung des oben beschriebenen Prozesses für die Herstellung von Bekleidungsstücken und auch anderen Erzeugnissen aus einer vorgelegten Ware, aus der die Teile für das Erzeugnis ausgeschnitten werden, beinhaltet ein sehr kompliziertes System. Die Automatisierung kann umfangreich oder weniger umfangreich sein, und bei den einzelnen Prozeßschritten können unterschiedliche Modifizierungen Anwendung finden. Ein hoher Automatisierungsgrad führt zu einer sehr komplizierten Technik. Folglich konzentrieren sich die gemachten Vorschläge und aufgezeigten Lösungswege, von denen einige oben erwähnt wurden, auf bestimmte Unteraufgaben bei einem jeden Prozeß, die sicK alle mit spezifischen Problemen befassen.Automation of the process described above for the production of garments and also other products from a product presented, from which the parts are cut out for the product, involves a very complicated system. The automation can be extensive or less extensive and different modifications can be applied to the individual process steps. A high degree of automation leads to a very complicated technology. Consequently, the suggestions made and solutions presented, some of which have been mentioned above, focus on specific sub-tasks in each process, which all deal with specific problems.

Es müssen jedoch unbedingt andere und bessere Lösungen gefunden werden, um einen höheren Automatisierungsgrad zu erreichen. Es geht hier um einfache und bessere Anlagen mit einem allgemein höheren Zuverlässigkeitsgrad im genannten Bereich, die eine Vielzahl unterschiedlicher Stoffe verarbeiten und unterschiedliche Endprodukte herstellen können, und das sind Faktoren, die Ausfallrisiken mit sich bringen.However, it is important to find other and better solutions to achieve a higher level of automation. These are simple and better plants with a generally higher level of reliability in the area mentioned, which can process a large number of different substances and produce different end products, and these are factors that bring down risks of default.

Object of the invention

Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, den Zuschnitt von Teilen aus einar vorgelegten Ware in ökonomischer Weise zu ermöglichen, um die Herstellungskosten für die Teile zu senken.It is therefore the object of the present invention to enable the cutting of parts from a commodity presented in an economical manner in order to reduce the manufacturing cost of the parts.

Explanation of the essence of the invention

Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß insbesondere die Zuverlässigkeit des Zuschnittes erhöht und das Zusammenfassen der ausgeschnittenen Teile weiter rationalisiert wird.The invention has the object to improve the device of the type mentioned in that in particular increases the reliability of the blank and the summarization of the cut parts is further streamlined.

Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflage aus einem elastisch verformbaren Werkstoff besteht, und eine Fläche der Auflage die Auflagefläche der Ware und auf Grund der elastischen Eigenschaften des Werkstoffes eine Grundebene bildet, in welcher- auf Grund der Verformbarkeit des Werkstoffes und des Ausübens einer Kraft auf diesen -Vertiefungen entstehen können.This object is achieved in that the support consists of an elastically deformable material, and a surface of the support the bearing surface of the product and due to the elastic properties of the material forms a ground plane, in which- due to the deformability of the material and the exerting a force on these pits can arise.

In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist der elastisch verformbare Werkstoff, der die Aufgabe bildet, als Transportband ausgebildet, das zum Vorlegen der Ware dient, wenn sich diese auf der Auflagefläche befindet, so daß immer dasjenige Teil der Ware, aus dem die Bekleidungsstücke ausgeschnitten wurden, aus dem Arbeitsbereich des für den Zuschnitt der Ware vorgesehenen Roboters wegbewegbar ist.In a further embodiment of the inventive concept, the elastically deformable material that forms the object, designed as a conveyor belt, which serves for presenting the product when it is on the support surface, so that always that part of the goods from which the garments were cut out, can be moved away from the working area of the intended for the cutting of the commodity robot.

Mit Vorteil ist der die Auflage und die Auflagefläche bildende, elastisch verformbare Werkstoff luftdurchlässig, wobei eine Saugvorrichtung unter der Transportvorrichtung angeordnet ist, so daß die vorgelegte Ware durch die durch den Werkstoff' der Auflage angesaugte Luft an die Auflagefläche anpreßbar ist. Als Werkstoff für die Auflage ist ein elastisch verformbarer Schaumstoff, vorzugsweise ein Elastomer, vorgesehen, der auf seiner oberen Oberfläche mit einem dünnen und im wesentlichen nicht verformbaren Werkstoff versehen ist, der vorzugsweise von textiler Beschaffenheit und mit einer rauhen Oberflächenstruktur versehen ist.Advantageously, the support and the support surface forming, elastically deformable material is permeable to air, wherein a suction device is disposed below the transport device, so that the submitted goods can be pressed by the sucked by the material 'of the support air to the support surface. As a material for the support, an elastically deformable foam, preferably an elastomer, is provided, which is provided on its upper surface with a thin and substantially non-deformable material, which is preferably provided with a textile texture and a rough surface structure.

Vorteilhaft besteht die für den Zuschnitt der vorgelegten Ware vorgesehene Schneidvorrichtung aus einem unteren Schneidwerkzeug, das so angeordnet ist, daß es sich in Höhe der Ware und unterhalb derselben zwischen der Auflagefläche und der Ware bewegen kann, sowie einem oberen Schneidwerkzeug, das auf der entgegengesetzten Seite der Ware angeordnet ist wie das untere Schneidwerkzeug, und das mit dem letzteren so zusammenwirkt, daß der Schneidvorgang während der Bewegung durch die vorgelegte Ware erfolgt, während gleichzeitig die Auflage ein Absenken des unteren Schneidwerkzeuges unter die Grundebene gestattet, die durch die Auflagefläche der Auflage gebildet ist und den Haupttoil der vorgelegten Ware trägt, wobei durch die Grundebene gewährleistet ist, daß die vorgelegte Ware, nachdem das untere Schneidwerkzeug darunter geschoben wurde, eine im wesentlichen ebene Lage einnimmt.Advantageously, provided for the cutting of the product presented cutting device consists of a lower cutting tool, which is arranged so that it can move in height of the goods and below the same between the support surface and the goods, and an upper cutting tool, on the opposite side the product is arranged as the lower cutting tool, and which cooperates with the latter so that the cutting operation takes place during the movement through the presented product, while at the same time the support allows lowering of the lower cutting tool below the ground plane formed by the support surface of the support is and carries the Haupttoil the submitted goods, being ensured by the ground plane, that the submitted goods after the lower cutting tool has been pushed underneath, assumes a substantially flat position.

Vorzugsweise ist die Schneidvorrichtung auf einer schwenkbaren Halterung angeordnet, deren Schwenkachse senkrecht zur Sollposition der Auflagefläche der vorgelegten Ware vorgesehen Ist, wobei das untere Schneidwerkzeug mit einem von der Schwenkachse wegstehenden Ende versehen ist, und die Steuervorrichtung zum Schwenken der Schneidvorrichtung vorgesehen ist, wenn das untere Schneidwerkzeug durch einen bereits vorgenommenen Schnitt hindurchbewegt werden soll, so daß sein vorderes von der Schwenkachse wegstehendes Ende eine kreisförmige Bewegung ausführt, wenn es die Schnittlinie auf der vorgelegten Ware sucht.Preferably, the cutting device is arranged on a pivotable holder, the pivot axis is provided perpendicular to the desired position of the support surface of the submitted goods, wherein the lower cutting tool is provided with a protruding from the pivot axis end, and the control device is provided for pivoting the cutting device, when the lower Cutting tool is to be moved through an already made section so that its front wegstehende from the pivot axis end performs a circular motion when it searches the cutting line on the submitted goods.

In weiterer Ausbildung dos Erfindungsgedankens ist das untere Schneidwerkzeug der Schneidvorrichtung auf seiner Unterseite mit einem hakenförmigen Element versehen und die Steuervorrichtung dazu vorgesehen, die Schneidvorrichtung durch einen bereits vorgenommenen Schnitt vorwärts und rüchwärts zu bewegen, so daß das hakenförmige Element an der Schnittlinie mit einer Kante der vorgelegten Ware in Berührung kommt und diese bewegt, während die andere Kante der vorgelegten Ware freiliegt, und bei Bewegung in die entgegengesetzte Richtung das vordere Teil der Schneidvorrichtung unter den freiliegenden Raum geschoben wird, während gleichzeitig der elastisch verformbare Werkstoff zusammengedrückt wird. Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge ist ein Sammelroboter vorhanden, der zur Aufnahme der zugeschnittenen Teile von der Auflagefläche und deren Weitertransport zu einer Speichervorrichtung vorgesehen ist, wobei der Sammelroboter eine erste Transporteinrichtung umfaßt, die beweglich über der Auflagefläche und der vorgelegten Ware sowie den daraus ausgeschnittenen Teilen angeordnet und von einer computergesteuerten Einrichtung, die ihr Daten bezüglich der Positionierung der Teile liefert, gesteuert ist, wobei die erste Transporteinrichtung einen in Längsrichtung der vorgelegten Ware verfahrbaren Wagen sowie einen auf dem Wagen angeordneten und quer zur Bewegungsrichtung des Wagens verfahrbaren Schlitten umfaßt, der zur Aufnahme einer Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die mit mindestens einer Klemmvorrichtung versehen ist, die zum Schneiden und Aufnehmen der ausgeschnittenen Teile von der Auflagefläche durch Bewegungen in unterschiedliche Richtungen längs der vorgelegten Ware und in Querrichtung dazu mittels der ersten Transporteinrichtung dient, und zum weiteren Transport der ausgeschnittenen Teile von der Auflagefläche weg eine von der ersten Transporteinrichtung getr&qene zweite Transporteinrichtung vorgesehen ist. Die Klemmvorrichtung umfaßt dabei einen unteren Klemmfinger und einen ralativ zu demselben bewegbaren oberen Klemmfinger, während die zweite Transporteinrichtung derart angeordnet ist, daß sie den unteren Klemmfingor der Klemmvorrichtung nach unten unter die Oberfläche der vorgelegten Ware durch Zusammendrücken des Werkstoffes der Auflage drückt, um dadurch den unteren Klemmfinger unter das zugeschnittene Teil zu schieben und es mittels der zweiten Transporteinrichtung anzuheben, so daß es von der vorgelegten Ware wegbewegbar Ist, während es gleichzeitig durch die Bewegung des oberen Klemmfingers gegen den unteren festklemmbar und an einer von der vorgelegten Ware entfernten Stelle ablegbar ist, indem der eine Klemmfinger von dem anderen wegbewegt wird. Mit Vorteil sind für den oberen Klemmfinger ein untorer und ein oberer Anschlag an der zweiton Transporteinrichtung vorgesehen, so daß die Klemmvorrichtung durch Anschlag des oberen Klemmfingers an die Anschläge geöffnet wird, damit dasjenige Teil der vorgelegten Ware, das sich in einer geeigneten Position befindet, erfaßt und in einem bestimmten Abstand von der vorgelegten Ware wieder freigegeben werden kann.In a further embodiment of the inventive concept, the lower cutting tool of the cutting device is provided on its underside with a hook-shaped element and the control device provided to move the cutting device forward and backward through an already made cut, so that the hook-shaped element at the cutting line with an edge of the goods are moved, while the other edge of the goods presented is exposed, and when moved in the opposite direction, the front part of the cutting device is pushed under the exposed space, while at the same time compressing the elastically deformable material. According to a further feature of the invention, there is a collecting robot provided for receiving the cut parts from the support surface and transporting them to a storage device, the collecting robot comprising a first transport means movably disposed over the support surface and the articles presented and the parts cut therefrom and controlled by a computer-controlled device which supplies data relating to the positioning of the parts, the first transport device comprising a carriage which can be moved in the longitudinal direction of the article and a carriage which is arranged on the carriage and can be moved transversely to the direction of movement of the carriage a cutting device is provided, which is provided with at least one clamping device which, for cutting and receiving the cut-out parts of the support surface by movements in different directions along the Wa presented Re and in the transverse direction to it by means of the first transport means is used, and for further transport of the cut-away parts of the support surface away from the first transport device getr & qene second transport means is provided. The clamping device comprises a lower clamping finger and a ralativ to the same movable upper clamping fingers, while the second transport means is arranged such that it presses the lower clamping finger of the clamping device below the surface of the submitted goods by compressing the material of the support, thereby the lower clamping finger to push under the cut part and raise it by means of the second transport means, so that it is movable away from the product presented, while it can be simultaneously deposited by the movement of the upper clamping finger against the lower and at a remote location from the presented product place by moving one clamping finger away from the other. Advantageously, a untorer and an upper stop on the zweiton transport means are provided for the upper clamping fingers, so that the clamping device is opened by abutment of the upper clamping finger to the stops, so that that part of the submitted goods, which is in a suitable position detected and can be released again at a certain distance from the goods presented.

Vorzugsweise ist der untere Anschlag auf einer Seite einer Achse angeordnet, während der obere Anschlag auf der anderen Seite der Achse angeordnet ist, so daß der Klemmfinger bei seiner Bewegung in Richtung der vorgelegten Ware in seiner Endstellung geöffnet wird, durch Anschlagen am unteren Anschlag, der im Austand zur Schwenkachse in Richtung des einen Klemmfingerendes angeordnet ist, um den Finger in die geöffnete Stellung zu schwenken, wohingegen dann, wenn sich die Klemmvorrichtung in ihrer von der vorgelegten Ware entfernten oberen Endstellung befindet, der auf der anderen Seite der Schwenkachse angeordnete obere Anschlag wirksam ist, um auf das andere Ende des Klemmfingers einzuwirken und den Klemmfinger gleichfalls zu öffnen. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist die zum Vorlegen bestimmte Ware, deren Ausdehnung die der Auflage weit überschreitet, dazu vorgesehen, der Auflagefläche mittels einer Walzenanordnung zugeführt zu werden, die mehrere untere Walzen und mehrere obere Gegenwalzen umfaßt, die in einer ersten Stellung einen bestimmten Abstand zu den unteren Walzen aufweisen; die unteren Walzen dazu vorgesehen sind, angetrieben zu werden und den Vorschub der Ware zu gewährleisten, indem die auf den obenliegenden Flächen der unteren Walzen infolge der Schwerkraft aufliegende Ware bis zur Auflagefläche bewegt wi d, wobei die Bewegungsrichtung vorzugsweise mit der Vorschubrichtung der Ware übereinstimmt; und die oberen Walzen in einer zweiten Stellung die Ware gegen die unteren Walzen pressen, so daß mittels eines Drehmomentes ein Vorschub oder ein Zurückhalten der Ware erfolgt, z. B. zum Spannen oder Zurückziehen der Ware.Preferably, the lower stop is arranged on one side of an axis, while the upper stop is arranged on the other side of the axis, so that the clamping finger is opened in its movement in the direction of the submitted goods in its end position, by striking the lower stop, the is arranged in the Austand to the pivot axis in the direction of the one clamping finger end to pivot the finger in the open position, whereas when the clamping device is in its remote from the presented commodity upper end position, arranged on the other side of the pivot axis upper stop is effective to act on the other end of the clamping finger and also to open the clamping finger. In a further embodiment of the inventive concept, the product intended for presentation, the extent of which exceeds the support far, provided to be supplied to the support surface by means of a roller assembly comprising a plurality of lower rollers and a plurality of upper counter-rollers which in a first position a certain distance to the lower rollers; the lower rollers are intended to be driven and to ensure the advance of the goods, wi d moved by the resting on the upper surfaces of the lower rollers due to gravity goods to the support surface, wherein the direction of movement preferably coincides with the feed direction of the goods; and press the upper rolls in a second position, the goods against the lower rolls, so that by means of a torque feed or retention of the goods takes place, for. B. for tightening or retracting the goods.

Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die durch ein Transportband gebildete Auflagefläche an ihrem in Vorsciiubrichtung hinteren Ende mit einer Vorrichtung zum Entfernen von Warenresten, die nach dem Zuschnitt der Teile übriggeblieben sind, versehen, wobei diese Vorrichtung die Form eines Kastens aufweist, der sich über die Auflagefläche erstreckt und an einem Ende eine Blasdüse und am gegenüberliegenden Ende eine Öffnung für die Warenreste aufweist, so daß diese mittels der über die Blasdüse zugeführten Luft von der Auflagefläche entfernbar sind und über die Öffnung nach außen gelangen.According to a further feature of the invention, the support surface formed by a conveyor belt is provided, at its rear end in the direction of advance, with a device for removing remnants of goods remaining after the parts have been cut, this device being in the form of a box extending over the support surface extends and at one end has a blowing nozzle and at the opposite end an opening for the remnants of goods, so that they are removable by means of the air supplied via the blowing nozzle of the support surface and pass through the opening to the outside.

Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge ist der Kasten mit Einlaßöffnungen versehen, die zwischen der Düse und der Austrittsöffnung angeordnet sind, wobei diese Einlaßöffnungen Saugdüsen darstellen, durch die die Luft aus der Umgebung zugeführt und die Blaswirkung verstärt wird.According to a further feature of the invention, the box is provided with inlet openings which are arranged between the nozzle and the outlet opening, said inlet openings are suction nozzles, through which the air is supplied from the environment and the blowing effect is verstärt.

Gemäß einem letzten Erfindungsmer!:mal ist innerhalb des Kastens eine Bürstenwalze angeordnet, die vorzugsweise dazu vorgesehen ist, die Warenreste mittels der Bewegung des Transportbandes von der Autlagefläche abzuheben, um ihren Weitertransport durch den Luftstrom zu ermöglichen.According to a last invention! Times a brush roller is arranged inside the box, which is preferably provided to lift the goods residues by means of the movement of the conveyor belt from the loading surface to allow their further transport by the air flow.

embodiment

Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnunpen zeigen:The invention described above will be explained in more detail below with reference to an exemplary embodiment. In the accompanying drawings show:

Fig. 1: the perspective view of a plant whose component is the device according to the invention; Fig. 2: a device for supplying the goods to the plant; Fig. 3: the side view of the cutting device; 4 shows the top view of the cutting device; 5 shows the side view of a cutting tool in a first position; FIG. 6 shows the side view of the cutting tool according to FIG. 5 in a second position; FIG. Fig. 7: the side view of a collecting device and 8 shows a device for removing the product residues arising during cutting in cross section.

Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, dio sich als Bestandteil einer Anlage zur Herstellung von Bekleidung aus textlien Stoffen eignet. Das schließt nicht aus, daß die Erfindung auch bei anderen Herstellungsverfahren für Bekleidung, zum Beispiel Schweißen oder Kleben, oder auch bei der Herstellung anderer Produkte angewendet werden kann, wie das bereits oben dargelegt -vurde. Dementsprechend ist die Vorrichtung nicht nur für die Bekleidungsindustrie vorgesehen, sondern auch für die Herstellung anderer Erzeugnisse. Die Kriterien für die Eignung eines Herstellungsverfahrens für den Einsatz der obigen Vorrichtung sind, daß bei dem Verfahren Teile zugeschnitten und die zusammengeführton Gruppen von zugeschnittenen Teilen anschließend weitertransportiert werden müssen. Der Zuschnitt erfolgt in einem Schneideroboter 16, der in Fig. 1 dargestellt ist. Dieser Schneideroboter 16arbeitetübereinei Oberfläche, die die Auflagefläche 17fürdiezuzuschneidendeWare 18, die vorzugsweise ein textiler Stoff ist, darstellt. Dio Auflagefläche 17 wird von einem Transportband 19 gebildet, das über Walzen 20 läuft, die auf einem Gestell 21 aufliegen.Fig. 1 shows a device, which is suitable as part of a plant for the production of clothing from textlien fabrics. This does not exclude that the invention can also be applied to other manufacturing processes for clothing, for example welding or gluing, or also in the manufacture of other products, as already described above. Accordingly, the device is not only intended for the clothing industry but also for the manufacture of other products. The criteria for the suitability of a manufacturing process for the use of the above device are that cut in the process parts and the zusammengeführton groups of cut parts must then be transported further. The blank is cut in a cutter robot 16, which is shown in FIG. This cutter robot 16 operates on a surface that represents the support surface 17 for the commodity 18 to be cut, which is preferably a fabric. Dio support surface 17 is formed by a conveyor belt 19 which passes over rollers 20 which rest on a frame 21.

Die Ware 18 kann zum Beispiel von einem Warenwickel 22 abgezogen werden, der aufwalzen 23 läuft. Anordnungen in Form von Walzen 24, z. B. doppelgängice Walzen, können die Ware 18 der Auflagefläche 17 zuführen und diese spannen. Für das Spannen der vorzugsweise textlien Ware und deren Verarbeitung auf dem Arbeitstisch sind mehrere Vorrichtungen bereits bekannt, die auch im vorliegenden Fall zum Einsatz '<:· -nrnen können. Dazu gehört eine Vorrichtung mit Klemmen (nicht dargestellt), die dazu dienen, das Material zu spannen. Diese Klemmen befinden sich auf einer Kette über der vorgelegten Ware, so daß die Klemmen der Ware folgen können, wenn diese zugeführt wird.The goods 18 can be deducted, for example, from a goods roll 22, the rolling on 23 runs. Arrangements in the form of rollers 24, z. B. doppelgängice rollers, the goods 18 of the support surface 17 and perform this tension. For the tensioning of the preferably textile goods and their processing on the work table several devices are already known, which can also in the present case for use '. This includes a device with clamps (not shown) which serve to tension the material. These clamps are located on a chain over the presented goods, so that the terminals can follow the goods when it is supplied.

Der Schneideroboter 16 besitzt einen Wagen 27, der sich über der Auflagefläche 17 befindet und mit Rädern 28 ausgerüstet ist, so daß er entlang einer an beiden Seiten des Gestells 21 vorhandenen Schiene 29 bewegt werden kann. Der Wagen 27 umfaßt einen in Querrichtung beweglichen Schlitten 30, der mit den Schneidvorrichtungen verbunden ist. Die Schneidvorrichtung ist vorzugsweise ein mechanisch arbeitendes Schneidgerät. Der Wagen 27 und der Schlitten 30 werden von Motoren angetrieben, die computergesteuert werden. Die Angaben für die einzelnen Teile des Bekleidungsstückes werden dem Computer eingegeben und in Steuerdaten für die genannten Motoren umgewandelt. So ist es möglich, den Schlitten 30 und den Wagen 27 gleichzeitig zu bewegen, so daß die Konturen der Teile des Bekleidungsstückes auf die vorgelegte Ware 18 reproduziert werden und die Schneidvorrichtung dio einzelnen Teile zuschneiden kann. Gleichzeitig weisen diese Teile auf der Ware eine bestimmte Lage auf. Diese Anordnung ist so gewählt, daß eine optimale Ausnutzung der Ware entsteht, mit anderen Worten, um den Verlust so gering wie möglich zu halten. Diese Anordnung der Teile ist ebenfalls im Computer vorprogrammiert. Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Schneideroboter 16 mit zwei Wagen 27 ausgestattet werden kann. Wenn der Zuschnitt an einer bestimmten Stelle der vorgelegten Ware 18 erfolgen soll, können diese beiden Wagen 27 entsprechend angeordnet werden. So macht die Abbildung deutlich, daß ein Wagen 27 dem Zuschnitt auf einem abgelegenen Teil der Ware 18 und der andere dem Zuschnitt auf dem nächstgelegenen Teil der vorgelegten Ware 18 dient. Nachdem die Zuschnitte auf den jeweiligen Teilen durch den Schneideroboter 16 erfolgt sind, wird die Ware 18 durch das Transportband 19 nach vorn geführt.The Schneideroboter 16 has a carriage 27 which is located above the support surface 17 and is equipped with wheels 28 so that it can be moved along an existing on both sides of the frame 21 rail 29. The carriage 27 comprises a transversely movable carriage 30 which is connected to the cutting devices. The cutting device is preferably a mechanical cutting device. The carriage 27 and the carriage 30 are driven by motors that are computer controlled. The information for each part of the garment is entered into the computer and converted into control data for the said motors. Thus, it is possible to move the carriage 30 and the carriage 27 at the same time, so that the contours of the parts of the garment are reproduced on the presented goods 18 and the cutting device dio individual parts can cut. At the same time, these parts have a certain position on the goods. This arrangement is chosen so that optimum utilization of the goods arises, in other words, to keep the loss as low as possible. This arrangement of parts is also preprogrammed in the computer. From Fig. 1 it is apparent that the cutter robot 16 can be equipped with two carriages 27. If the blank is to take place at a certain point of the presented goods 18, these two cars 27 can be arranged accordingly. Thus, the figure makes it clear that a carriage 27 is used to cut on a remote part of the goods 18 and the other the blank on the nearest part of the goods 18 presented. After the blanks have been made on the respective parts by the cutter robot 16, the goods 18 is guided by the conveyor belt 19 to the front.

Dementsprechend ermöglichen die Wagen 27 die Bewegung der Schneidvorrichtungen. Es wurde bereits gesagt, daß hier mit Computersteuerung gearbeitet wird. Das Programm ist so aufgebaut, daß die größte Beschleunigung auf den Schlitten 30 wirkt, während die Verschiebung des Wagens 27 entlang der Schiene 29 mit einer kleineren Beschleunigung erfolgt. Diese Maßnahme ergibt einen geringeren Einfluß der Massenkräfte, und somit werden die auf das schwerere Teil, den Wagen 27 wirkenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte niedrig gehalten, da der Wagen 27 durch die niedrigeren Beschleunigungen in Bewegung gesetzt wird, während der andere Schlitten 30 durch die höheren Beschleunigungen bewegt werden kann, ohne daß dabei hohe Massekräfte entstehen. Die dieser Situation zugrunde liegenden Prinzipien sollen mit Hilfe des folgenden Beispiels näher erläutert'werden:Accordingly, the carriages 27 allow the movement of the cutting devices. It has already been said that computer control is used here. The program is designed so that the largest acceleration acts on the carriage 30, while the displacement of the carriage 27 along the rail 29 takes place with a smaller acceleration. This measure results in a lesser influence of the mass forces, and thus the acceleration and deceleration forces acting on the heavier part, the carriage 27, are kept low as the carriage 27 is set in motion by the lower accelerations, while the other carriage 30 is moved by the higher ones Accelerations can be moved without causing high mass forces. The underlying principles of this situation will be explained in more detail by means of the following example:

Wenn man davon ausgeht, daß der Wagen 27 vorwärts und rückwärts fahren muß, und das ist erforderlich, wenn die Schnitti'nie wieder auf den Ausgangspunkt zurückkommen soll, dann ergeben sich die niedrigsten Beschleunigungen, wenn die Geschwindigkeitsänderungen einer Sinuskurve entsprechen. Die für die erwünschte Krümmung erforderlichen Kompensationen erfolgen durch die Anpassung der Gesamtbewegung gemäß der erwünschten Krümmung, durch Anpassung der Bewegung des Schlittens 30 an diese Krümmung. Bei der Verfolgung der SchniMinie in der Praxis muß man einen bestimmten Kompromiß finden zwischen einer Sinuskurve für die Beschleunigung des Wagens 27 und einer noch verbleibenden Anpassung der Bewegung des Schlittens 30. Somit wird klar, daß die Anpassung der Beschleunigung des Wagens 27 und des Schlittens 30 gemäß den jeweiligen Massen so erfolgt, daß eine entsprechende Verteilung der auf diese beiden Teil« und deren Antriebsvorrichtungen wirkenden Massenkräfte erreicht wird. Diese mit dem Roboter 16 der vorgelegten Ware 18 zugeschnittenen Teile eines Bekleidungsstückes sind nach dem Transport mittels des Bandes 19, das diese von der Arbeitsfläche der Wagen 27 weg bewegt, zu sammeln und in Gruppen aufzuteilen.Assuming that the carriage 27 must travel forwards and backwards, and this is necessary if the cut is to return to the starting point, then the lowest accelerations result if the speed changes correspond to a sinusoid. The compensations required for the desired curvature are made by adjusting the total movement according to the desired curvature by adjusting the movement of the carriage 30 to this curvature. In pursuing the line in practice, one must find a certain compromise between a sine curve for the acceleration of the carriage 27 and a remaining adjustment of the movement of the carriage 30. Thus, it will be appreciated that the adjustment of the acceleration of the carriage 27 and the carriage 30 in accordance with the respective masses, in such a way that a corresponding distribution of the mass forces acting on these two parts and their drive devices is achieved. These cut to pieces with the robot 16 of the presented goods 18 garment items are after transport by means of the belt 19, which moves them away from the working surface of the carriage 27 to collect and divide into groups.

Die Anlage umfaßt einen Sammelroboter 40, der die zugeschnittenen Teile des Bekleidungsstückes von der Auflagefläche 17 zusamenfaßt und in Gruppen unterteilt. Der Sammelroboter besteht aus einer Sammelvorrichtung 41 und einer Speichervorrichtung 42. Aus Fig. 1 sind zwei Sammelvorrichtungen 41 ersichtlich, die beide mit einem Wagen 43 ausgerüstet sind, der ähnlich dem Wagen 27 auf der Schiene 29 auf Rädern 44 läuft. Die Wagen 43 sind mit Sammelelemente η 45 versehen, die wie die Schlitten 30 längs der Wagen 43 bewegt werden. Die genannten Sammelelemente 45 erfassen die Teile auf der Auflagefläche 17 und bringen diese zu einer der Speichervorrichtungen 42. Da die Sammelvorrichtungen 41 über der Auflagefläche 17 beweglich sind, erstens durch die Bewegung der Wagen 43 in der Bewegungsrichtung der Ware 18 und zweitens durcti die Bewegung der Sammelelemente 45 über die Schlitten 30 der Wagen 43 in Querrichtung, kann die Sammelvorrichtung 41, die Teile innerhalb einer bestimmten Arbeitsfläche zusammenfassen, unabhängig davon, wo diese zugeschnitten wurden. Durch die Bewegung des Transportbandes 19 kann die vorgelegte Ware 18 bewegt werden, so daß die in einem bestimmten Bereich zugeschnittenen Teilo an die jeweiligen Sammelvorrichtungen 41 gelangen. Die Sammelvorrichtungen 41 werden ebenfalls von dem genannten Computergesteuert. Diese Steuerung dinet dem Auffinden der Teile an ihrer Zuschnittstelle in der vorgelegten Ware 18, so daß ein jedes Teil an einem Rand erfaßt werden kann. Außerdem sinddie Form der Teile und die jeweilige Aufnängposition für den Weitertransport zu den nachfolgenden Bearbeitungsstationen vorprogrammiert. Der Transport hängt vom Beartmtungsprozeß ab. Die Steuerung der Sammelvorrichtungen 41 muß auch mit der Bewegung der Ware 18 koordiniert werden, d.k mit der Warenoberfläche, so daß die Vorrichtungen 41 die einzelnen Teile in jeoem Fall finden, auch wenn das Transportband 1;'i nach dem Zuschneiden bewegt wurde.The system comprises a collection robot 40, which summarizes the cut parts of the garment from the support surface 17 and divided into groups. The collection robot consists of a collection device 41 and a storage device 42. From Fig. 1, two collection devices 41 can be seen, both of which are equipped with a carriage 43, which runs similar to the carriage 27 on the rail 29 on wheels 44. The carriages 43 are provided with collecting elements η 45 which, like the carriages 30, are moved along the carriages 43. The collecting elements 45 mentioned capture the parts on the support surface 17 and bring them to one of the storage devices 42. Since the collecting devices 41 are movable over the support surface 17, firstly by the movement of the carriage 43 in the direction of movement of the goods 18 and secondly durcti the movement of the Collecting elements 45 across the carriages 30 of the carriages 43 in the transverse direction, the collecting device 41, the parts within a certain work surface summarize, regardless of where they were cut. By the movement of the conveyor belt 19, the presented product 18 can be moved, so that the cut in a certain area Teilo reach the respective collecting devices 41. The collecting devices 41 are also controlled by said computer. This control dinet locate the parts at their interface in the submitted goods 18, so that each part can be detected at one edge. In addition, the shape of the parts and the respective Aufnängposition are preprogrammed for further transport to the subsequent processing stations. The transport depends on the bear process. The control of the collecting devices 41 must also be coordinated with the movement of the goods 18, d.k with the goods surface, so that the devices 41 find the individual parts in each case, even if the conveyor belt 1 was moved after cutting.

Um den Transport der Teile zu einer der Speichervorrichtungen 42 zu ermöglichen, sind die Sammelvorrichtungen 41 vertikal verschiebbar. Außerdem sind sie drehbar. Es ist günstig, die Sammelvorrichtungen 41 so anzuordnen, daß sie die unterschiedlichen Teile des Bekleidungsstückes von unterschiedlichen Positionen aufnehmen und an unterschiedlichen Positionen ablegen können, z. B. so, daß die oben gelegene Fläche der Ware 18 noch nach oben zeigt oder umgekehrt. Außerdem ist es günstig, die Sammelvorrichtungen 41 so auszulegen, daß sie drehbar sind und die Teile mit unterschiedlichem Winkel zur Ebene der vorgelegten Ware 18 ablegen können.In order to facilitate the transport of the parts to one of the storage devices 42, the collection devices 41 are vertically displaceable. In addition, they are rotatable. It is convenient to arrange the collecting devices 41 so that they can accommodate the different parts of the garment from different positions and store at different positions, for. B. so that the top surface of the goods 18 is still pointing up or vice versa. In addition, it is convenient to design the collecting devices 41 so that they are rotatable and can deposit the parts at different angles to the plane of the goods 18 presented.

Diese eben genannten Bewegungen der Sammelvorrichtungen 41 werden ebenfalls vom Computer gesteuert. Dafür gibt es ein Ergänzungsprogramm, das an die festgelegte Behandlung der Teile im Rahmen des Verarbeitungsprozesses für das Zusammennähen angepaßt ist, d. h. ein Ergänzungsprogramm, das auf die Positionen und Konturen der einzelnen Teile bezogen ist. Die Speichervorrichtung entspricht dem dargestellten Beispiel. Alle Speichervorrichtungen bestehen aus einer Anzahl von Halterungen, die hier als nebeneinander befindliche Leisten 47 mit einem Zwischenraum 48 dargestellt sind. Diese Zwischenräume 48 sind so ausgelegt, daß die Sammelelemente 45 in ihrer oberen Stellung in diesen Raum hineingreifen können, so daß alle Teile in eine Position knapp über den genannten Leisten 47 gebracht werden. Jede Speichereinrichtung 47 dient der Aufnahme der Teile jeweils eines Bekleidungsstückes. Da unterschiedliche Bekleidungsstücke verschiedene Teilarten und eine unterschiedliche Anzahl von Teilen beinhalten, können die Speichervorrichtungen unterschiedliche Größen, eine unterschiedliche Leistenzahl und dementsprechend eine unterschiedliche Kapazität, bezogen auf die Anzahl der Teile eines Bekleidungsstückes, haben. Beim Zusammennähen eines Kleidungsstückes ist es für die nähende Person oft günstig, wenn sie die unterschiedlichen Teile sortiert erhält, z.B. wenn alle zu den Mittelteilen gehörenden Teile von den Ärmelteilen getrennt sind und diese wiederum von den Kragenteilen.These just mentioned movements of the collection devices 41 are also controlled by the computer. There is a supplementary program which is adapted to the specified treatment of the parts in the context of the sewing process, ie. H. a supplementary program, which is related to the positions and contours of the individual parts. The storage device corresponds to the illustrated example. All storage devices consist of a number of holders, which are shown here as juxtaposed strips 47 with a gap 48. These spaces 48 are designed so that the collecting elements 45 can reach into this room in its upper position, so that all parts are brought into a position just above said strips 47. Each storage device 47 serves to receive the parts of each garment. Since different items of clothing include different types of parts and a different number of parts, the storage devices may have different sizes, a different number of strips and accordingly a different capacity, based on the number of parts of a garment. When stitching a garment, it is often convenient for the stitching person to sort the different parts, e.g. when all the parts belonging to the middle parts are separated from the sleeve parts and these in turn from the collars parts.

Das zeigt, daß die Speichereinrichtung nur ein Beispiel für die Ausrüstung einer Anlage mit einem Sammelroboter 40 ist. Die Speichereinrichtung kann die Teile nicht direkt zu einer Bearbeitungsstation eines Herstellerbetriebs befördern, für diese Transportaufgaben können andere Mittel eingesetzt werden. Solche Einrichtungen, die die Teile von der Speichereinrichtung 42 aufnehmen, sind nicht dargestellt. Der Computer steuert in der installierten Anlage auch solche Einrichtungen, d.h. die Transportmittel für die Erzeugnisse. Eine andere Möglichkeit ist die, daß die Transportmittel für die Erzeugnisse den gesamten Weg bis zum Arbeitsbereich des Sammelroboters 40 zurücklegen und das Produkt direkt von dort aufnehmen. Die Einblndung eines Zwischenlagers würde jedoch den in Fig. 1 dargestellten Arbeitsprozeß innerhalb des Fertigungsprozesses unabhängig vom Transportvorgang machen, diese Bedingungen würden sich aber dann von denen der beschriebenen Anlage unterscheiden.This shows that the memory device is just one example of the equipment of a system with a collecting robot 40. The storage device can not convey the parts directly to a processing station of a manufacturing company, for these transport tasks other means can be used. Such devices that receive the parts from the storage device 42 are not shown. The computer also controls such devices in the installed system, i. the means of transport for the products. Another possibility is that the means of transport for the products cover all the way to the working area of the collecting robot 40 and pick up the product directly therefrom. The Einblndung an intermediate storage, however, would make the work process shown in Fig. 1 within the manufacturing process independent of the transport process, but these conditions would then differ from those of the plant described.

Nach der Aufnahme der zugeschnittenen Teile vom Transportband 19 verbleibt nur der Rest der vorgelegten Ware, das sind im wesentlichen kleine Stoffschnitzel. Wie bereits erwähnt wurde, kann die Schneidvorrichtung diesen Stoffverlust in kleinere Teile schneiden. Es ist angebracht, diese Stoffreste zu entfernen, bevor das Transportband 19 über die Walze in seine untere Position geht. Für diesen Zweck ist in Fig. 1 eine mit der Kennzahl 49 bezeichnete Einrichtung dargestellt, deren äußere Form einem länglichen Kasten gleicht. Sie ist hinter dem Arbeitsbereich des Sammelroboters 40 angeordnet, erstreckt sich über das Transportband 19 und ist mit einer Vorrichtung verbunden, die den Stoffabfall aufnimmt.After receiving the cut parts from the conveyor belt 19 remains only the rest of the submitted goods, which are essentially small pulp. As already mentioned, the cutting device can cut this material loss into smaller parts. It is appropriate to remove these scraps before the conveyor belt 19 goes over the roller in its lower position. For this purpose, a device designated by the code 49 is shown in Fig. 1, the outer shape of which is similar to an elongated box. It is located behind the working area of the collecting robot 40, extends over the conveyor belt 19 and is connected to a device which receives the waste material.

Im bisherigen Teil wurden die Aufgebe und die allgemeine Ausführungsform der Anlage beschrieben. Im folgenden sollen einige Einrichtungen detaillierter beschrieben werden.In the previous part, the Aufge and the general embodiment of the system have been described. In the following, some facilities will be described in more detail.

Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung für die Zuführung von Warenwickeln zu dem Transportband 19 der Anlage. In einem Gestoll 33 befindet sich eine große Anzahl von Warenwickeln 32. Die Warenwickel 32 sind mit den Transportketten 34 verbunden. Für die Beförderung der Warenwickel aus der Arbeitsposition (22) in die Lagerstellung (32) und umgekehrt kann, wie dargestellt, eine drehbare Teleskopgabel 35 verwendet werden. Dementsprechend kann der Computer auch so programmiert werden, daß die Wahl des Stoffes zum Vorlegen der Ware automatisch erfolgt.Fig. 1 shows a device for the supply of goods wraps to the conveyor belt 19 of the plant. In a Gestoll 33 is a large number of goods reels 32. The goods reels 32 are connected to the transport chains 34. For the transport of the goods winding from the working position (22) in the storage position (32) and vice versa, as shown, a rotatable telescopic fork 35 can be used. Accordingly, the computer can also be programmed so that the choice of fabric for presenting the product is automatic.

Fig. 2 zeigt eine andere Möglichkeit für die Zuführung der Ware. Diese Vorrichtung ersetzt im wesentlichen die in Fig. 1 dargestellten V'&izen 23 und 24. Bei dieser Vorrichtung sind vor einem Ende des Transportbandes 19 (siehe Fig.2) drei Walze.·, angeordnet, de en Oberseiten in einer Ebene mit dem Oberteil des Transportbandes 19 liegen. Vor diesen drei Walzen kann ein Warenwickel 61 angeordnet sein. Über diesen drei Walzen 60 befinden sich zwei weitere Walzen 62, die mit Hilfe des Arbeitszylinders 63 vertikal verstellbar sind. Ein Tisch 64 verbindet die letzte Walze 60 mit der Oberfläche des Transportbandes 19. Die Walzen 60 sowie auch der Warenwickel 61 sind so angeordnet, daß sie bewegt werden, wenn die Ware 18 dem Transportband 19 zugeführt wird. Für die Bewegung des Warenwickels können auch Kontaktwalzen eingesetzt werden, die hier nicht dargestellt sind.Fig. 2 shows another possibility for the supply of the goods. This device substantially replaces the vents 23 and 24 shown in Fig. 1. In this device, three rollers are disposed in front of one end of the conveyor belt 19 (see Fig. 2), the top surfaces in a plane with the top lie the conveyor belt 19. Before these three rollers, a goods wrap 61 may be arranged. About these three rollers 60 are two further rollers 62, which are vertically adjustable by means of the working cylinder 63. A table 64 connects the last roller 60 with the surface of the conveyor belt 19. The rollers 60 as well as the goods roll 61 are arranged so that they are moved when the goods 18 is fed to the conveyor belt 19. For the movement of the goods roll and contact rollers can be used, which are not shown here.

Die Oberfläche des Transportbandes 19 hat eine rauhe griffige Struktur, wie bereits erwähnt wurde. Damit sind ausgezeichnete Bedingungen für die Stoffzufuhr gegeben, und außerdem liegt dadurch der Stoff bei der Bearbeitung, besonders beim Zuschneiden, still. Beim Schneiden des Stoffes muß durch das Transportband 19 auch gewährleistet werden, daß seine Oberfläche weich und biegsam ist, so daß der untere Teil der Schneidvorrichtung durch das Niederdrücken des Werkstoffes nach unten unter die Hauptfläche des Transportbandes 19 gedruckt werden kann und der Stoff nicht wesentlich vertikal nach oben bewegt werden braucht. Ein ähnliches Prinzip findet auch beim Sammeln der zugeschnittenen Teile Anwendung. Eine weitere erwünschte Eigenschaft desTransportbandes 19 ist die Luftdurchlässigkeit. Der größte Teil des Bandes sollte zum Beispiel aus einer relativ dicken Schaumpolymerschicht mit offenen Poren bestehen.The surface of the conveyor belt 19 has a rough non-slip structure, as already mentioned. This provides excellent conditions for material delivery, and also keeps the fabric quiet during processing, especially when cutting. When cutting the fabric must also be ensured by the conveyor belt 19 that its surface is soft and flexible, so that the lower part of the cutter can be printed by the depression of the material down below the main surface of the conveyor belt 19 and the fabric is not substantially vertical needs to be moved up. A similar principle also applies when collecting the cut parts. Another desirable characteristic of the conveyor belt 19 is the air permeability. For example, most of the tape should be made from a relatively thick open-cell foam polymer layer.

Das Schaumpolymer ermöglicht das erwähnte Niederdrücken des Werkstoffes und gleichzeitig auch das Ansaugen und Durchleiten von Luft. Die die Auflagefläche 17 bildende Außenseite muß aus dem genannten textlien Stoff sein, der die erwähnten Greifeigenschaften aufweist.The foam polymer allows the mentioned depression of the material and at the same time the suction and passage of air. The outer surface forming the bearing surface 17 must be made of said textile material having the mentioned gripping properties.

Durch die Luftdurchlässigkeit wird gewährleistet, daß die Ware 18 festgehalten wird. Dabei wird Luft durch das Transportband 19 angesaugt und die Ware 18 nach unten gedrückt. Das erfolgt duich Saugkasten, d.h. an Saugpumpen angeschlossene Kästen, die sich unter der Bodenfläche der Zuschneidearbeiufläche befinden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich dieser Saugkasten auf dem Wagen 27 und hängt unter dem Transpoi tband 19 nach unten, so daß sich der Kaston auf der Unte· idite Jes oberen Teils befindet. Die Abmessungen, die der Saugkasten dabei haben muß, entsprechen den Abmessungen dp: eewegungsfläche des Schlittens 30.The air permeability ensures that the goods 18 is held. In this case, air is sucked through the conveyor belt 19 and pressed the goods 18 down. This is done by suction box, i. boxes connected to suction pumps located below the bottom surface of the cutting interface. In a preferred embodiment, this suction box is located on the carriage 27 and hangs down under the transpo 19, so that the chest is on the lower side of the upper part. The dimensions that the suction box must have here correspond to the dimensions dp: eewegungsfläche of the carriage 30th

Das Niederdrücken kann auch mit Hilfe von Überdruck erfolgen, der auf die nach oben zeigsnde Flächo der Ware durch Luftkissen aufgebracht wird. Die Fixierung des Stoffes bei den anstehenden Schneidkräften kann auch auf mechanischem Wege erfolgen, z. B. dadurch, daß Walzen der Schneidvorrichtung folgen.The depression can also be done with the help of overpressure, which is applied to the upwardly pointing Flächo the goods by air cushion. The fixation of the substance at the upcoming cutting forces can also be done by mechanical means, for. B. in that rollers follow the cutting device.

Fig. 3 zeigt eine Schneidvorrichtung. Diese Schneidvorrichtung wie auch die in den Fig. 5 und 6 dargestellten anderen Ausführungen dienen durch die Wechselwirkung von zwei Schneidwerkzeugen dem Schneiden der Ware 18. Dieser Schneidvorgang unterscheidet sich von dem der bisher bekannten Vorrichtungen. Das Funktionsprinzip der Schneidvorrichtung besteht darin, daß zunächst das untere Teil bewegt und unter die Ware 18 geschoben werden muß, so daß diese dann auf der Schneidfläche liegt. Gleichzeitig bowegt sich das obere Teil der Schneidvorrichtung auf das untere Teil zu, und indem diese beiden Schneidwerkzeuge aufeinander zugehen, erfolgt das Schneiden. Das bedeutet, daß für das untere Schneidwerkzeug unter der Warenoberfläche Platz geschaffen werden muß. Dieses Problem wird durch die Verwendung des beschriebenen weichen zusammenpreßbaren Transportbandes 19 gelöst. Gleichzeitig muß es möglich sein, daß das Schneidwerkzeug nach unten bewegt wird und unter die Ware 18, und zwar nicht nur vom Rand aus, sondern auch durch bereits früher in der Mitte der Ware erfolgte Schnitte. Dabei darf es zu keiner Wellung oder Verschiebung der Ware 18 kommen, da sonst der Schnitt oder die Konturen nicht mehr dem gewünschten Muster entsprechen würden.Fig. 3 shows a cutting device. This cutting device as well as the other embodiments shown in FIGS. 5 and 6 serve by the interaction of two cutting tools the cutting of the goods 18. This cutting process differs from that of the previously known devices. The operating principle of the cutting device is that first the lower part has to be moved and pushed under the goods 18, so that it then lies on the cutting surface. At the same time, the upper part of the cutter bowed to the lower part, and by these two cutting tools approach each other, the cutting takes place. This means that space must be created for the lower cutting tool below the fabric surface. This problem is solved by the use of the described soft compressible conveyor belt 19. At the same time it must be possible that the cutting tool is moved down and under the goods 18, not only from the edge, but also by earlier cuts made in the middle of the goods. There must be no corrugation or displacement of the goods 18, otherwise the cut or contours would no longer correspond to the desired pattern.

Die Notwendigkeit der Einführung des unteren Schneidwerkzeuges auch bei Schnitten in der Mitte der Ware ist auf die recht lengsame Bewegung der Ware 18 während des Schneidvorgangs Im Vergleich zur Bewegung der Schneidvorrichtung zurückzuführen. Die Bearbeitungszeit wf. j noch fänger, wenn während des Schneidvorgangs eine Verschiebur η durch die Ware 18 von einem früher erfolgten Schnitt zu neuen Positionen für neue Schnitte erfolgen müßte.The need for the introduction of the lower cutting tool even with cuts in the middle of the product is due to the quite leasse movement of the product 18 during the cutting process compared to the movement of the cutting device. The processing time wf. J catcher still, if during the cutting process a displacement η would have to be made by the goods 18 from an earlier cut to new positions for new cuts.

Die Fig.3 und 4 imchen deutlich, daß die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung beim ersten Ausführungsbeispiel ein untores L-förmiges Schneidwerkzeug 70 umfaßt, das einon vertikalen Schenkel 71 und einen horizontalen Schenkel 72 umfaßt. Ein oberes Schneidwerkzeug 73 kann entlang dem vertikalen Schenke! ?*· uewegt werden, und die Schneidkante 74 dirses oberen Teils zeigt nach unten. Die obere Kante des horizontalen Schcr.xels 72 ist ähnlich ausgebildet. Das obere Schneidwerkzeug 73 wird von einer Vorrichtung, die hier nicht dargestellt ist, nach oben und unten bewegt. Die nach unten gerichtete Bewegung wird so lange fortgesetzt, bis die Kante 74 den horizontalen Schenkel 72 etwas überlappt.Figures 3 and 4 clearly show that the cutting device according to the invention comprises in the first embodiment an untore L-shaped cutting tool 70 comprising a vertical leg 71 and a horizontal leg 72. An upper cutting tool 73 can along the vertical tavern! * * Be moved, and the cutting edge 74 dires upper part facing down. The upper edge of the horizontal shear tube 72 is similarly formed. The upper cutter 73 is moved up and down by a device, not shown here. The downward movement is continued until the edge 74 slightly overlaps the horizontal leg 72.

Der horizontale Schenke! 72 weist ein abgeflachtes Ende 75 auf. Wie noch waiter unten beschrieben wird, wird dieses Ende unter die Ware geschoben, und anschließend erfolgt mit der Kante 74 der Schnitt durch nach oben und unten gehende Bewegungen. Für diesen hin- und hergehenden Bewegungsvorgang sind Vorrichtungen vorgesehen, die der Schneidvorrichtung unterschiedliche Bewegungsarten ermöglichen, d. h. kurze Schnitte und lange Schnitte. Die Nullstellung der Schneidvorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Schneidvorrichtung kann vertikal verschoben und in verschiedene Stellungen übor den Schlitten 30 gedreht werden. Der programmierte Computer steuert dia Schneidvorrichtung so, daß die Drehrichtung des unteren Schneidwerkzeugs an die Bewegungsrichtung beim Schneiden und beim Suchen der Stelle, an der der Schnitt einzubringen ist, angepaßt wird.The horizontal tavern! 72 has a flattened end 75. As will be described below, this end is slid under the fabric and then edge 74 makes the cut through up and down movements. For this reciprocating movement process devices are provided which allow the cutting device different types of movement, d. H. short cuts and long cuts. The zero position of the cutting device is shown in Fig. 3. The cutting device can be moved vertically and rotated in different positions over the carriage 30. The programmed computer controls the cutting device so that the direction of rotation of the lower cutting tool is adapted to the direction of movement when cutting and looking for the point at which the cut is to be made.

Bei einer Ausführungsform, die in den Zpichnungsfiguren nicht dargestellt ist, die aber anhand von Fig.3 deutlich wird, ist das untere Schneidwerkzeug sehr dünn und seine Unnterseite vorzugsweise scharf. Aus diesem Grund weist der horizontale Schenkel auch kein abgeflachtes Ende auf, wie das bei dem in Fig.3 dargestellten Schenkel 72 der Fall ist. Ansonsten bildet auch bei dieser Ausführungsvariante der horizontale Schenkel die Unterkante der Schere, die durch die Schneidvorrichtung gebildet wird.In one embodiment, which is not shown in the Zpichnungsfiguren, but which is clear from Figure 3, the lower cutting tool is very thin and its underside preferably sharp. For this reason, the horizontal leg also has no flattened end, as is the case with the leg 72 shown in FIG. Otherwise forms also in this embodiment, the horizontal leg of the lower edge of the scissors, which is formed by the cutting device.

Die Ausführungsform gemäß den Zeichnungsfiguren 5 und 6 beinhaltet im allgemeinen die gleichen Teile, z. B. ein unteres L-förmiges Schneidwerkzeug 77 und ein oberes, sich hin und her bewegendes Schneidwerkzeug 7t Der horizontale Schenkel 79 des unteren Schneidwerkzeugs 77 ist mit einem hakenförmigen Element, einem Zahn 80, versehen, dessen Querteil 81 dem vertikalen Schenkel 82 de. unteren Schneidwerkzeugs gegenüberliegt. Der Zahn 80 ist so ausgebildet, daß er nur in eine Richtung wirkt, d.h., das < uerteil 81 steht mit der Kante der Ware 18 in Wechselwirkung, während die andere Seite, die geneigt ist, über die Kante rutsch.. Die gleiche Wirkung läßt sich jedoch auch anders erreichen, z. B. durch eine Reihe kleinerer Einrichtungen, die im allgemeinen mit dem Zahn 81 identisch sind.The embodiment according to the drawing figures 5 and 6 generally includes the same parts, e.g. B. a lower L-shaped cutting tool 77 and an upper, reciprocating cutting tool 7t The horizontal leg 79 of the lower cutting tool 77 is provided with a hook-shaped element, a tooth 80, the transverse part 81 of the vertical leg 82 de. opposite lower cutting tool. The tooth 80 is formed so that it acts only in one direction, ie, which is <uerteil 81 with the edge of the product 18 in the interaction, while the other side, which is inclined over the edge slip .. The same effect can be However, also reach different, z. By a series of smaller devices generally identical to the tooth 81.

Das Sammelelement 45 wird eingehend untor Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Es wurde bereits an anderer Stelle gesagt, daß dieses vom Wagen 43 getragen wird und daß es über die Auflagefläche 17 in verschiedene Richtungen bewegt werden kann. So kann es zu einem jeden zugeschnittenen Teil und in jedes aus einer beliebigen Richtung und mit unterschiedlicher Ausrichtung der Sammelelemente bewegt werdan. Eine Seitenansicht einer solchen Sammelvorrichtung ist in Fig.7 zu sehen (Seitenansicht von der Stirnseite des Wagens 43 aus gesehen). Diese Abbildung zeigt den Wagen 43 mit dessen Rädern 44, die zum Rollen auf der Schiene 29 dienen. Somit können die Sammelelemente 45 entlang der Bewegungsrichtung des Transportbandes 19 mit Hilfe des Wagens 43 bewegt werden, der so programmiert ist, daß die zugeschnittenen Teile zusammengefaßt werden. Zur Bewegung in Querrichtung ist der Wagen 43 mit einem Schiiren 51 versehen, dossen Bewegungsmechanismus nicht dargestellt ist und welcher in Querrichtung zum Wagen 43 verschoben werden kann. Diese Bewegung ist ebenfalls programmiert.The collecting element 45 will be described in detail with reference to FIG. It has already been said elsewhere that this is carried by the carriage 43 and that it can be moved over the support surface 17 in different directions. So it can be moved to any cropped part and in any direction and with different orientation of the collecting elements. A side view of such a collecting device can be seen in Figure 7 (side view seen from the front side of the carriage 43 from). This figure shows the carriage 43 with its wheels 44, which serve to roll on the rail 29. Thus, the collecting elements 45 can be moved along the direction of movement of the conveyor belt 19 by means of the carriage 43, which is programmed so that the cut parts are combined. For movement in the transverse direction of the carriage 43 is provided with a Schiiren 51, Dossen movement mechanism is not shown and which can be moved in the transverse direction to the carriage 43. This movement is also programmed.

Der Schlitten 51 nimmt außerdem die eigentliche Sammelvorrichtung 53 auf, die, wie in Fig. 7 dargestellt, durch ein Lager 52 um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Die Sammelvorrichtung 53 weist die Γ-orm einer Säule mit einem Träger 54 auf, der die Führung 55 für einen Läufer W aufnimmt. Der Läufer 56 nimmt eine Klemmvorrichtung 58 auf, die sich aus einem unteren Klemmfinger 59a und einem oLeren Klemmfinger 59b zusammensetzt. Die Klemmfinger 59a; 59b sind dünn und ähnlich gestaltet, und sie dienen dazu, di>i zu sammelnden Teile zu erfassen. Für diesen Zweck ist der obere Klemmfinger 59 b um eine Achse 59c drehbar angebracht. Zur Begrenzung des Bewegungsbereiches des Klemmfingers 59 b ist ein unterer Anschlag 59b' und ein oberer Anschlag 59 b" vorgesehen. Diese befinden sich am Träger 54. Der untere Anschlag 59 b' ist so angebracht, daß er an den Teil des oberen Klemmfingers 59 b grenzt, der sich von der Drehachse 59c entfernt befindet, während der obere Anschlag 59 b" so angebracht i'.t, daß er an den nächstgelegenen Teil des Klemmfingers 53 b stößt, der sich innerhalb der Achse 59c befindet. Das bedeutet, daß eine öffnung erfolgt, wenn der Läufer 56 in die unterste Stellung am Träger 54 bewegt wird u· id der Klemmfinger 59 b an den Anschlag 59b' anschlägt. Die Schließung erfolgt auf ähnliche Weise, indem der Klemrr. finger 59b an den oberen Anschlag 59b" stößt, wenn er sich in der oberen Stellung befindet. Wie bereits erwähnt .vurde, ist der Träger 54 um die Achse des Lagers 52 drehbar und außerdem vertikal zu einem gewissen Grad verstellbar.The carriage 51 also receives the actual collecting device 53 which, as shown in Fig. 7, is pivotable about a vertical axis through a bearing 52. The collecting device 53 has the Γ-orm of a column with a carrier 54 which receives the guide 55 for a runner W. The rotor 56 receives a clamping device 58 which is composed of a lower clamping finger 59a and an outer clamping finger 59b. The clamping fingers 59a; 59b are made thin and similar, and serve to grasp the parts to be collected. For this purpose, the upper clamping finger 59 b is rotatably mounted about an axis 59 c. A lower stop 59b 'and an upper stop 59b "are provided to limit the range of movement of the clamping finger 59b. These are located on the carrier 54. The lower stop 59b' is mounted so that it engages the part of the upper clamping finger 59b which is located away from the rotation axis 59c while the upper stop 59b "is mounted so as to abut the nearest part of the clamping finger 53b located inside the axis 59c. This means that an opening takes place when the rotor 56 is moved to the lowest position on the carrier 54 and abuts the clamping fingers 59b against the stop 59b '. The closure is done in a similar way by the Klemrr. finger 59b abuts against the top stop 59b "when in the up position As previously mentioned, the carrier 54 is rotatable about the axis of the bearing 52 and is also vertically adjustable to a degree.

Die Antriebsmechanismen für die Bewegung der Sammelvorrichtung sind eicht dargestellt. Hier könnun Elektromotoren, hydraulische oder pneumatische Einrichtungen Anwendung finden. Diese Antriebsmechanismen sind u.a. für die Verschiebung des Wagens 43 entlang der Schiene 29, für die Bewegung des Schlittens 51 längs des Wagens 43, für die Drehbewegung des Trägers 54, für die vertikale Verschiebung des Trägers 54 und für die Bewegung des Läufers 52 einschließlich der Klemmvorrichtung 58 längs der Führung 55 gedacht. Diese Bewegungsabläufe werden durch das genannte Programm gesteuert, so daß die zugeschnittenen Teile aus verschiedenen Richtungen durch die Bewegung der Klemmvorrichtung in diese und über diesen erfaßt werden können, wobei sich der untere KIr nmiinger 59a unter einem zugeschnittenen Teil und der obere Klemmfinger 59b über diesem und der Läufer 52 in der unteren S'e'lung befindet, so daß die Klemmfinger 59a; 59b geöffnet werden und sie einen bestimmten Abstand voneinander haben. D, s Programm berücksichtigt auch die Position der Klemmvorrichtung 58 zum Wagen 43 und zum Schlitten 51 währer *. der Drehbewegung.The drive mechanisms for the movement of the collecting device are shown. Here can be used electric motors, hydraulic or pneumatic devices. These drive mechanisms are inter alia for the displacement of the carriage 43 along the rail 29, for the movement of the carriage 51 along the carriage 43, for the rotational movement of the carrier 54, for the vertical displacement of the carrier 54 and for the movement of the rotor 52 including the clamping device 58 thought along the guide 55. These movements are controlled by said program so that the cut parts can be detected from different directions by movement of the clamping device into and over them, with the lower cutter 59a below a cut part and the upper clamping finger 59b above it and the slider 52 is located in the lower section so that the clamping fingers 59a; 59b are opened and they have a certain distance from each other. D, s program also takes into account the position of the clamping device 58 to the carriage 43 and the carriage 51 währer *. the rotational movement.

Diese Ausführung der Sammelelemente 45 macht ein weiches und biegsames Transportband 19 erforderlich, wie es bereits beschrieben wurde, so daß der untere Klemmfinger 59a der Sammelvorrichtung 58 in das Band 19 gedrückt werden kann und somit eine Vertiefung darin entsteht.This embodiment of the collection elements 45 requires a soft and pliable transport belt 19, as already described, so that the lower clamping finger 59a of the collecting device 58 can be pressed into the belt 19, thus creating a depression therein.

Die an anderer Stelle erwähnte Einrichtung 49 für das Entfernen der Stoffreste ist in einer horizontalen Schnittdarstellung und detailliert in Fig. 8 dargestellt. So ist der Kasten 91 mit Soitenwänden und gemäß Fig. 1 iiuch mit einem dachartigen Oberteil versehen. Die Wände bestehen teilweise aus länglichen Wänden 92, die sich in Querrichtung über das Transportband 19 erstrecken, und ei"er ersten Stirnwand 93 und einer zweiten Stirnwand 94. Inder ersten Stirnwand 93 befindet sich eine Düso 95 für Druckluft, die an eine Druckluft erzeugende Einrichtung angeschlossen ist. Die zweite Stirnwand 94 ist mit einem Rohrstutzen versehen, der mit einem Behälter oder einem Rohr für die Aufnahme der Stoffreste verbunden ist (nicht dargestellt). Die längsten Wände 92 sind mit Öffnungen 96 versehen, die auf den Rohrstutzen ausgerichtet sind. Über diese Öffnungen wird Luft aus der Umgebung zugeführt. Auf der langen Wand, die links in Fig. 8 dargestellt ist, befindet sich eine drehbare Bürstenwalze 97. Par Kasten 91 ist nach unton hin geöffnet, und diese Öffnung befindet sich nahe am oberen Teil des Transportbandes 19. Die Bürstenwalze 97 ist soweit unten angebracht, daß sie an das Transportband 19 anschlägt und sich somit dreht, wenn das Bnnd in Bewegung ist. Das obere Teil des Transportbandes 19, das mit der Bürstenwalze 97 in Kontakt ist, bewegt sich in Fig.7 von links nach rechts (vergleiche Fig. 1).The remainder remover 49 mentioned elsewhere is shown in a horizontal sectional view and detailed in FIG. Thus, the box 91 is provided with Soitenwänden and according to FIG. 1 also with a roof-like upper part. The walls consist in part of elongated walls 92 which extend transversely across the conveyor belt 19, and a first end wall 93 and a second end wall 94. In the first end wall 93 is a compressed air nozzle 95 connected to a compressed air generating device The second end wall 94 is provided with a spigot (not shown) connected to a container or tube for receiving the scraps of material.The longest walls 92 are provided with openings 96 aligned with the spigot On the long wall, shown on the left in Fig. 8, there is a rotatable brush roller 97. Par box 91 is opened to untoned and this opening is located near the upper part of the conveyor belt 19. The brush roller 97 is mounted so far down that it abuts the conveyor belt 19 and thus rotates when the Bn The upper part of the conveyor belt 19, which is in contact with the brush roller 97, moves from left to right in Fig. 7 (see Fig. 1).

Die in den obigen Ausführungen beschriebene Anlage, zu der die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gehört, wird in einem automatisierten Prozeß zur Herstellung von Bekleidung oder anderen Dingen eingesetzt, die aus aus verschiedenen Lagen zugeschnittenen Teilen bestehen. Der Arbeitsprozeß der Anlage umfaßt die folgenden Schritte:The apparatus described in the above, to which the apparatus according to the present invention belongs, is used in an automated process for the production of clothing or other things consisting of parts cut from different layers. The working process of the plant comprises the following steps:

I. Kennzei' nnung der Anordnung der Teile, die aus der Lage zugeschnitten werden sollen. Diese Kennzeichnung erfolgt mit Hilfe des Computerprogramms für die Anordnung der Teile auf der vorgelegten Ware, bevor diese mit Hilfe der Schneidvorrichtung zugeschnitten werden. Gleichzeitig ergeben sich Daten für die Zuordnung von Teilen zu verschiedenen Posten und für die Position der Teile innerhalb des jeweiligen Postens.I. Identification of the arrangement of the parts to be cut from the situation. This marking is carried out by means of the computer program for the arrangement of the parts on the presented goods before they are cut with the aid of the cutting device. At the same time, there are data for assigning parts to different items and for the position of the parts within each item.

II. Blank, with the respective situation is on the support surface.

III. Erfassung von Teilen, die durch eine Näheinrichtung zusammengenäht werden, durch Sammelroboter. L <tr Sammelroboter wird mit Hilfe der Datei < für die Kennzeichnung von Teilen, für die Beziehung der Teile zueine lder und für ure Position, die vom Zuschneideprogramm kommen, gesteuert. Dieser Sammelvorgang führt zum Entsteh jm von Posten /on Teilen.III. Detecting parts that are sewn together by a sewing device by collecting robots. L <tr collecting robot is controlled by means of the file <for the marking of parts, for the relation of the parts to one of the parts and for the position coming from the cutting program. This collection process leads to the creation of items / on parts.

IV. Programmierung der Träger gemäß dem Transport?yklus der Fertigungsanlage in Abhang gkeit von den Beziehungen zwischen den Teilen der einzelnen Posten (wenn an dieser von einer Programmierung deri räyer gesprochen wird, dann bedeutet das, daß die Anlage so programmiert werden kann, daß die Träger in Überoinstin.mung mit der Kennzeichnung derTeile einen bestimmten Weg nehmen).IV. Programming of the beams according to the transport cycle of the production line, depending on the relations between the parts of the individual parts (if this is referred to as a programmer's programming, then this means that the system can be programmed so that the Carrier in Überoinstin.mung with the marking of the parts take a certain way).

V. Transport of recorded items to a carrier programmed to this item. Subsequently, the further transport and stitching take place.

Der gesamte Herstellungsprozeß soll nun anhand der obigen Funktionsbeschreibung der Anlage und der zugehörigen Zeichnungsfiguren arläuturt werden, wozu auch die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gehört.The entire manufacturing process will now be explained with reference to the above functional description of the plant and the accompanying drawing figures, including the preferred embodiment of the device according to the present invention.

Wenn man von der Verwendung eines Warenwickelspeiehers (die am weitesten links gelegene Einrichtung in Fig. 1) ausgeht, wird der zum Einsau kommende Warenwickel 32 in eine Position gebracht, wo er in der gemäß dem gewählten Computerprogramm von den Gabeln 35 erfaßt werden kann. Durch die Schwenkbewegung der Gabeln 35 kann der Warenwickel auf die Walzen 23 gebracht werden, durch Transportmittel, zum Beispiel die Walzen 24 oder die in Fig. 2 dargestellte Walzenführeinrichtung zugeführt werden und zur Auflagefläche'17 des Transportbandes 19 gelangen. Die in Fig. 2 dargestellte Zuführeinrichtung, die mit einem Warenwickelspeicher gemäß Fig. 1 verbunden werden kann, funktioniert so, daß die vom Warenwickel kommende Ware bewegt wird, bis sie die erste Walze 60 erreicht. Durch die Drehbewegung der Walzen wird die Ware nach vorn gebracht, so daß sie die Oberfläche des Tisches 64 berührt und über diesen hinweg auf das Transportband 19 gelangt, das so bewegt wird, daß sein Oberteil, wie in Fig. 2 dargestellt, von links nach rechts läuft. Die vorzugsweise textile Ware wird durch die Walzen getragen und so zugeführt, daß keine Gefahr besteht, daß sich der Stoff in einer der gegeneinander rotierenden Walzen verfängt. Nachdem die Ware einen bestimmten Weg zurückgelegt hat, erreicht sie das Transportband 19, dessen Oberfläche sehr rauh und für u'sn Stoff griffig gestaltet ist. Das wird erreicht durch den Einsatz bestimmter textiler Stoffe, die beim Kontakt mit anderen textlien Stoffen diese Griffigkeit aufweisen. Nach der Übergabe des Stoffes an das Transportband 19 muß dem Stoff Widerstand entgegengebracht werden, er muß gespannt werden, und es kann eine Regelung des Stoffvorschubs erforderlich sein. Der Vorschub erfolgt durch Absenken der Walzen 62 über den Arbeitszylinder 63, so daß der Stoff zwischen die obere und die untere Walze gepreßt wird. Dadurch wird der Vorschub gewährleistet. Durch eine Querverschiebung der oberen Walzen kann, die Stoffbewegung beim Vorschub so gesteuert werden, daß er gerade auf das Transportband 19 gelangt. Die Walzen können auch mit zwei Gängen versehen werden, die sich von der Mitte aus, bezogen auf die Drehbewegung, nach außen erstrecken, so daß der Stoff quer gespannt wird. Die Walzen sind so ausgelegt, daß die Ware auch vom Transportband 19 aus zurück befördert werden kann. Das ist erforderlich, wenn der Stoff gewechselt \ 'erden muß. In diesem Fail schneidet die Schneidvorrichtung nach dem Zuschneiden aller Teile den Stoff ab, und was dann aur dem Transportband verbleib; und einen Teil dieses einnimmt, wird zurückgezogen und gleichzeitig auf den Warenwickel 61 aufgewickelt.Assuming the use of a cloth winder (the leftmost device in FIG. 1), the unwinding goods wrap 32 is placed in a position where it can be grasped by the forks 35 in accordance with the selected computer program. By the pivotal movement of the forks 35 of the goods roll can be brought to the rollers 23, are supplied by means of transport, for example, the rollers 24 or the roller guide shown in Fig. 2 and reach the support surface'17 of the conveyor belt 19. The supply device shown in Fig. 2, which can be connected to a goods winding storage of FIG. 1, works so that the goods coming from the goods fabric is moved until it reaches the first roller 60. By the rotational movement of the rollers, the goods are brought forward so that it touches the surface of the table 64 and passes over this on the conveyor belt 19, which is moved so that its upper part, as shown in Fig. 2, from left to right is running. The preferably textile fabric is carried by the rollers and fed so that there is no danger that the material caught in one of the rotating against each other rolls. After the goods have traveled a certain way, they reached the conveyor belt 19, the surface is very rough and designed for U'sn fabric handy. This is achieved through the use of certain textile materials that have this feel when in contact with other textlien substances. After the transfer of the substance to the conveyor belt 19 the substance must be resisted, it must be stretched, and it may be necessary to regulate the material feed. The feed is carried out by lowering the rollers 62 via the working cylinder 63, so that the material is pressed between the upper and the lower roller. This ensures the feed. By a transverse displacement of the upper rollers, the material movement during the feed can be controlled so that it just reaches the conveyor belt 19. The rollers may also be provided with two gears which extend outwardly from the center in relation to the rotational movement, so that the fabric is stretched transversely. The rollers are designed so that the goods can also be transported back from the conveyor belt 19. This is required if the substance changed \ must 'ground. In this case, after cutting all the parts, the cutter cuts the fabric and what remains of the conveyor belt; and a part of this occupies, is withdrawn and simultaneously wound on the goods reel 61.

Wie bereits erwähnt wurde, wird die vorgelegte Ware 18 auf der Auflagefläche 17 gespannt gehalten. Die Zuführung der Ware erfolgt über verschiedene Einrichtungen, z. B. das Transportband 19, so daß sich das Ende der Ware am Ende des Arbeitsbereiches des linken Wagens 27 mit seinem Schneideroboter 16 befindet. Mit der Schneidvorrichtung, die mit dem Scnlitten 30 verbunden ist, kann jetzt die vorgelegte Ware 18 durch einen Schnitt in zwei Hälften geteilt werden. Anschließend wird die Ware durch das Transportband 19 bewegt, so daß sich das Stoffende an der weiter entfernten Seite der Schneidfläche für don rechten Wagen 27 befindet. Der erste Wagen übernimmt das Schneiden der Hälfte der Ware, und jetzt wird der zweite Teil mit dem rechten Wagen geschnitten, während der linke Wagen gleichzeitig den nächsten Teil der Ware von der anderen Seite aus in Angriff nehmen kann. Beim Schneidvorgang kann der Vorschub der Ware entweder stufenweise oder kontinuierlich erfolgen; die jeweilige Art des Vorschubs wird dem Computer eingegeben, so daß die Bewegung der Wagen entsprechend erfolgt.As already mentioned, the presented product 18 is kept taut on the support surface 17. The supply of goods via various facilities, such. B. the conveyor belt 19, so that the end of the goods at the end of the work area of the left car 27 with his cutter robot 16 is located. With the cutting device, which is connected to the slide 30, now the submitted goods 18 can be divided by a cut in half. Subsequently, the product is moved by the conveyor belt 19, so that the fabric end is located on the farther side of the cutting surface for the right wagon 27. The first car takes care of cutting half of the goods, and now the second part is cut with the right car, while the left car can simultaneously attack the next part of the goods from the other side. During the cutting process, the feed of the goods can be done either gradually or continuously; the respective type of feed is input to the computer, so that the movement of the car takes place accordingly.

Soll, wie in den Fig.3 und 4 dargestellt, die Schneidvorrichtung für das Schneiden eingesetzt werden, wird diese nach unten in das biegsame Material des Transportbandes 19 gepreßt. Dabei befindet sich der Stoft in einem gespannten Zustand. Um eine Beeinträchtigung des Stoffes durch die in Querrichtung wirkenden Kräfte, die sich beim Schneidvorgang entwickeln können, zu verhindern, wird dieser mit Hilfe von Vakuum oder Druck gegen die rauhe Oberfläche des Transportbandes 19 gedrückt. Das obere Schneidwerkzeug 73 führt dann eine vertikal hin- und hergehende Bewegung gegen den horizontalen Schenkel 72 des unteren Schneidwerkzeuges 70 aus, und die Schneidvorrichtung bewegt sich gleichzeitig nach vorn. Dabei erfolgt ein Schnitt entlang der Bewegungsrichtung der Schneidvorrichtung, die über die Bewegung des Wagens 27 und des Schlittens 30 gemäß dem Computerprogramm gesteuert wird. Wie bereit.) erwähnt wurde, weist das obere Schneidwerkzeug 73 andere Bewegungsbereiche auf. Bei geraden Schnitten führt das Schneidwerkzeug ausgedehnte hin- und hergehende Bewegungen aus, und bei einem jeden Schneidvorgang werden relativ große Schnitte gemacht, so daß auch die Vorschubgeschwindigkeit relativ hoch sein kann. Bei plötzlichen Biegungen oder Kurven mit kleinem Radius würde ein solch langer Schnitt keine gleichmäßig gebogene Linie ergeben. Aus diesem Grund ist die Vorrichtung so programmiert, daß das andere Schneidwerkzeug 73 kurze Schneidvorgänge ausführt und nur knapp bis unter die Kante des unteren Schneidwerkzeuges. Dabei ergeben sich kurze Schnitte, aeren Verbindung eine welche Linienführung bei Kurven ergibt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, findet im allgemeinen das gleiche Schneidprinzip Anwendung. Es sollte an dieser Stelle derauf hingewiesen werden, dal es möglich ist, das vertikal hin- und hergehende obere Schneidwerkzeug durch eine rotierende Schneidvorrichtung zu ersetzen, die mit der unteren Schneidkante zusammenwirkt. Bei Verwendung einer rotierenden Schneideinrichtung ist es jedoch schwierig, die Schnittlänge auf die oben beschriebene Art und Weise zu verkürzen, und deshalb ist sie am besten für die Ausführung gerader Schnitte oder Schnitte mit großem Kurvenradius geeignet. Außerdem kann eine Schneidvorrichtung zusätzlich mit einem rotierenden Schneidwerkzeug ausgerüstet werden, damit Schnitte auch in der Stoffmitte gemacht werden können. Das ist bei den in den Fig.3 bis 6 dargestellten Schneidvorrichtungen nicht möglich. Ein Eingreifen in den Stoff ist auch über bereits erfolgte Schnitte möglich, unabhängig davon, an welcher Stelle im Stoffsich diese befinden. Das soll im folgenden beschrieben werden.If, as shown in Figures 3 and 4, the cutting device are used for cutting, this is pressed down into the flexible material of the conveyor belt 19. The Stoft is in a tense state. In order to prevent impairment of the substance by the transversely acting forces that can develop during the cutting process, this is pressed by means of vacuum or pressure against the rough surface of the conveyor belt 19. The upper cutting tool 73 then performs a vertically reciprocating movement against the horizontal leg 72 of the lower cutting tool 70, and the cutting device simultaneously moves forward. In this case, a cut along the direction of movement of the cutting device, which is controlled by the movement of the carriage 27 and the carriage 30 in accordance with the computer program. As stated.), The upper cutting tool 73 has other ranges of motion. For straight cuts, the cutting tool makes extensive reciprocating movements, and in each cutting operation, relatively large cuts are made so that the feed speed can be relatively high. For sudden bends or curves of small radius, such a long cut would not give a smoothly curved line. For this reason, the device is programmed so that the other cutting tool 73 performs short cutting operations and just below the edge of the lower cutting tool. This results in short cuts, aeren connection which results in curves in curves. In the second embodiment, which is shown in FIGS. 5 and 6, generally the same cutting principle applies. It should be noted at this point that it is possible to replace the vertically reciprocating upper cutting tool with a rotating cutter cooperating with the lower cutting edge. However, with the use of a rotary cutter, it is difficult to shorten the cut length in the manner described above, and therefore it is best suited for the execution of straight cuts or cuts with a large radius of curvature. In addition, a cutting device can be additionally equipped with a rotating cutting tool, so that cuts can be made in the fabric center. This is not possible in the cutting devices shown in Figures 3 to 6. It is also possible to intervene in the fabric via cuts already made, regardless of where in the fabric these are. This will be described below.

Soll die Schneidvorrichtung mit einem sich drehenden oberen Schneidwerkzeug versehen werden, kann diesas mit einem der beschriebenen unteren Schneidwerkzeuge kombiniert werden. Die jeweils zu wählende Art hängt nur davon ab, wie das untere Schneidwerkzeug durch eine bereits erfolgte Schnittlinie nach unten bewegt wird, und das soll im folgenden erläutert werden. Soll das Schneidwerkzeug vom Rand aus unter den Stoff gebracht werden, wird das untere Schneidwerkzeug ganz einfach nach unten in die weiche Fläche des Transportbandes 19 gedrückt und dann in Richtung auf ο in Stoff bewogt. Soll der Zugang jedoch durch einen bereits vorgenommenen Schnitt erfolgen, können sich Probleme ergeben. Während des Schneidvorgangs kann der Stoff leicht verschoben worden sein, so daß sich die Schneidkanten übereinander befinden, das heißt, daß sie sich überlappen. Außerdem kann der Stoff so verschoben worden sein, daß er mit der vorprogrammierten Position nicht mehr übereinstimmt.If the cutting device is to be provided with a rotating upper cutting tool, this can be combined with one of the described lower cutting tools. The type to be selected depends only on how the lower cutting tool is moved downwards through an already made cutting line, and this will be explained below. If the cutting tool is to be brought under the fabric from the edge, the lower cutting tool is simply pushed down into the soft surface of the conveyor belt 19 and then in the direction of ο in fabric gewogt. However, if the access is made through an already made cut, problems may arise. During the cutting process, the fabric may have been slightly displaced so that the cutting edges are superposed, that is, they overlap. In addition, the fabric may have been shifted so that it no longer matches the preprogrammed position.

Aus diesem Grund muß die Schneidvorrichtung, um in jeden vorgenommenen Schnitt eindringen zu können, ein bestimmten Suchvermögen besitzen.For this reason, in order to be able to penetrate into every cut made, the cutting device must have a certain search capability.

Bei dem in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das erreicht, indem die Schneidvorrichtung so nach unten bewegt wird, daß ihr unterer Schenkel 72 parallel zum ausgeführten Schnitt liegt, auf keinen Fall aber serkr< cht zu diesem. Anschließend wird die Vorrichtung gedreht, so daß das Schneidwerkzeug beim Zusammendrücken der weichen Oberfläche des Transportbandes 19 unter den Rand der Ware geschoben wird, dio sie mit dem abgeflachten Ende 76 trifft, wenn man davon ausgeht, daß es sich nicht unter der Kante befindet, von der sich das Ende des Schneidwerkzeuges weg bewegt. Das Schneidwerkzeug ist jedoch so programmiert, daß hin- und hergehende Vorwärts- und F.ückwärtsbewegungen senkrecht 2ur Ebene des Schnittbeginns ausgeführt werden können, wobei das vordere Ende 75 des Schneidwerkzeuge«: auf und unter das Teil gerichtet ist, in dem der Schnitt ausgeführt werden soll. Das Niederdrücken und die Drehsuchbewegung,, '*> gleichzeitig erfolgen, ermöglichen, Jaß der untere Schenkel 72 des Schneidwerkzeuges 7G unter das zu schneidende Sioffteil geschoben wird, auch dann, wenn sich die Schneidvorrichtung zur Position der bereits erfolgten Schnitte leicht verschoben hat oder die Kanten sich aufeinander befinden.In the embodiment shown in FIGS. 3 and 4, this is achieved by moving the cutting device downwards such that its lower limb 72 is parallel to the cut section, but in no case branches to it. Subsequently, the device is rotated, so that the cutting tool is pushed when squeezing the soft surface of the conveyor belt 19 under the edge of the commodity, they dio with the flattened end 76, assuming that it is not below the edge of which moves the end of the cutting tool away. However, the cutting tool is programmed so that reciprocating forward and backward movements can be made perpendicularly to the plane of incision start, with the front end 75 of the cutting tool (s) directed toward and under the part in which the cut is made should. The depression and the rotation search movement ,, * done '> simultaneously allow Jass the lower leg 72 of the cutting tool 7G is pushed under the material to be cut Sioffteil, even if the cutting device to position the previously announced cuts has shifted slightly or the edges are on each other.

Bei den Ausführungsbeispielen in Fig. 5 und Fig. 6 wird det untere Schenkel 79 nach unten geschoben, so daß er senkrecht zur Schnittkante liegt, durcl· die der Zugang erfolgen soll. Anschließend wird die Schneidvorrichtung parallel zur Richtung des unteren Schenkels 79 verschoben, so daß sie sich von dem Stoffteil, in dem der Schnitt ausgeführt werden soll, weg bewegt. Dabei kommt der Zahn 80 oder eine andere Einrichtung mit der Kante des Stoffteils, in dem der Schnitt erfolgen seil, in Berührung und nimmt diese weg, so daß das Vorderteil des Schenkels 79 in und unter die Kante des Stoffteils eindringen kann, in dem der Schnitt erfolgen soll. Das ist der Fall, wenn sich diese Kante unter der anderen Kante befindet. Wenn jedoch die zu dem Teil, in dem der Schnitt erfolgen soll, gehörende Kante über der anderen Kante liegt oder mit ciiesor nicht in Berührung ist, kann der Schenkel trotzdem in und unter diese Kar te gelangen, da in diesem Fall der Zahn die andere Kante nicht zu erfassen und wegzuschieben braucht.In the embodiments in Fig. 5 and Fig. 6, the lower leg 79 is pushed down so that it is perpendicular to the cutting edge through which access is to be made. Subsequently, the cutting device is moved parallel to the direction of the lower leg 79, so that they move away from the fabric part in which the cut is to be carried out. In this case, the tooth 80 or other device comes with the edge of the fabric part in which the cut rope, in contact and takes them away, so that the front part of the leg 79 can penetrate into and under the edge of the fabric part in which the cut should be done. This is the case if this edge is under the other edge. However, if the edge belonging to the part in which the cut is to take place lies over the other edge or is not in contact with ciiesor, the leg can still get into and under this card, since in this case the tooth is the other edge does not need to capture and push away.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die Schneidvorrichtung gemäß den Fig.3 und 4 eine Kurvenbewegung ausführt, wenn sie in und unter das Stoffteil geschoben wird, In dem der Schnitt erfolgon soll, während die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Schneidvorrichtung eine Bewegung senkrecht zur Richtung des unteren Schenkels ausführt. Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine solche Bewegung nicht erforderlich. Da der horizontale Schenkel dünn und vorzugsweise mit einer scharfen Unterseite versehen ist (vergleiche Rg. 3), läßt er sich leicht durch eine Schnittlinie nach unten drücken, wenn der Schenkel so gedreht wird, daß er in die gleiche Richtung zeigt wie diese Linie. Dabei > wird der Schenkel nach unten in das daruntsrgelegene weiche Material gepreßt, bis er unter der Ober'iache der Ware liegt, die geschnitten werden soll. Die Schnittvorrichtung kann jetzt so gedreht werden, daß sich eine Schnittposition ergibt, die mit der vorherigen Linie verbunden ist und mit der Linie des neuen Schnitts übereinstimmt. Um den Durchgang Jes unteren Schneidwerkzeugs durch den bereits vorgenommenen Schnitt zu erleichtern, ist es angebracht, das Werkzeug schwingen zu lassen.In summary it can be stated that the cutting device according to the Figures 3 and 4 performs a curved movement when pushed into and under the fabric part, in which the cut is successful, while the cutting device shown in Figs. 5 and 6 a movement perpendicular to the direction of the lower leg performs. In the embodiments illustrated in FIGS. 3 and 4, such a movement is not required. Since the horizontal leg is thin and preferably provided with a sharp underside (compare marg. 3), it can be easily pushed down by a cutting line when the leg is turned so that it points in the same direction as this line. In doing so, the leg is pressed downwards into the dark soft material until it lies under the upper part of the product which is to be cut. The cutting device can now be rotated to give a cutting position associated with the previous line and coinciding with the line of the new cut. In order to facilitate the passage of the lower cutting tool through the already made cut, it is appropriate to let the tool vibrate.

Die Wahl des Schneidwerkzeuges hängt von der zu schneidenden Ware ab. Bei einor textlien Ware, deren Oberfläche Schlaufen oder freie Fadenenden aufweist, kann die Verwendung eines dünnen Schneidwerkzeuges günstig sein, das nur durch die Schnittlinie gedrückt wird. Hier besteht die Gefahr dai in, daß die Schlaufen oder freien Fadenenden der Ware die Schnittlinie überlappen und so den Durchgang des Schneidwerkzeuges behindern.The choice of the cutting tool depends on the product to be cut. In a textile article, the surface of which has loops or free thread ends, the use of a thin cutting tool can be favorable, which is pressed only by the cutting line. Here there is a danger that in that the loops or free ends of the thread overlap the cut line and thus hinder the passage of the cutting tool.

Außerdem muß festgestellt werden, daß das dünne Schneidwerkzeug eine sehr hohe Genauigke'r, in bezug auf seine Position zur Schnittlinie, wo ~s hineingedrückt wild, erfordert. Eine Abweichung in der Position von nur wenigen Millimetern zur Schnittlinie kann dazu fühl ν .ι, daß das Schneidwerkzeug nicht durchtreten kann und nicht unter die Oberfläche der Ware gelangt. Hier erweisen sich dl? anderen beiden Ausführungsbeispiele weniger empfindlich.In addition, it must be noted that the thin cutting tool requires a very high accuracy in relation to its position relative to the cutting line where it is pushed in wild. A deviation in the position of only a few millimeters to the cutting line can ν .ι feel that the cutting tool can not pass and does not get below the surface of the goods. Here dl prove? other two embodiments less sensitive.

Wie bereits erwähnt wurde, wird der Schneideroboter durch das Computerprogramm gesteuert. Neben den Informationen über die Zuführung des jeweiligen Warenwickels bei einer automatischen Zuführung über Walzen umfaßt das Programm auch Informationen über den Zuschnitt von Teilen gemäß den Kontiirenmu3tern wie auch über die jeweiligen Positionen, die βί.,β vernünftige Ausnutzung der Ware gestatten. Dos weiteren beinhaltet das Programm auch Angaben zu den einzelnen Posten, u denen die T'jile gehören und zur Position der Teile in den Wagen der Transportvorrichtung.As already mentioned, the cutter robot is controlled by the computer program. In addition to the information about the supply of the respective goods roll in an automatic feed via rollers, the program also includes information on the cutting of parts according to the Kontiirenmu3 as well as on the respective positions that allow βί., Β reasonable use of the goods. Furthermore, the program also contains information on the individual items, which include the T'jile and the position of the parts in the trolley of the transport device.

Während des Zuschnitts wird die Ware 18 durch die Bewegung des Transportbandes 19 zugeführt, und diese erreicht dann bt>l beiden Vorrichtungen 41 die Arbeitsfläche des Sammelroboters. Der Computer steuert dann diese Sammelvorrichtungen 4Ί, so daß das Sammelelement 45 die zugeschnittenen Teile auf der Auflagefläche 17 erfaßt und sie gemäß der im Computerprooramm enthaltenen Kennzeichnung auf den jeweiligen Leisten 47 der Speichervorrichtung 42 ablegt. Dieser Sammelvorgang kann bsi schrittweiser oder kontinuierlicher Bewegung der Ware erfolgen. Das Computerprogramm umfaßt ebenfalls die Positionen der einzelnen Speichervorrichtungen und deren Leisten 47, so daß der Sammelroboter durch die genannten Angaben zur Position, zur Zuordnung der Teile, zur jeweiligen Adresse, d.h. den Leisten der Speichorvorrichtung 42, und zur Positionierung der jeweiligen Teile, d. h. zur seitlichen Lage und zur Drehrichtung, gesteuert werden kann. Der Sammelroboter kann die Teile von dor Auflagefläche 17 erfassen und auch spezielle Teile aus einem Kasten (nicht dargestellt) aufnehmen. In diesem Kasten werden die Teile so abgelegt, daß sie von der jeweiligen Sammelvorrichtung in der richtigen Position erfaßt werden können. So erfolgt auch eine Steuerung der Übergabe der Teile an die jeweiligen Leisten des Zwischenlagers, so daß in jedem Tracer eine entsprechende Aufteilung auf der Grundlage der nachfolgenden Bearbeitungsschritte erfolgt.During the blank, the goods 18 are fed by the movement of the conveyor belt 19, and this then reaches the work surface of the collecting robot for both devices 41. The computer then controls these collecting devices 4Ί, so that the collecting element 45 detects the cut parts on the support surface 17 and deposits them on the respective strips 47 of the storage device 42 in accordance with the marking contained in the computer program. This collection process can be carried out bsi gradual or continuous movement of the goods. The computer program also includes the positions of the individual storage devices and their strips 47, so that the collecting robot by the above information about the position, the allocation of parts, the respective address, i. the strips of the storage device 42, and for positioning of the respective parts, d. H. to the lateral position and the direction of rotation, can be controlled. The collecting robot can grasp the parts of the support surface 17 and also pick up special parts from a box (not shown). In this box, the parts are stored so that they can be detected by the respective collecting device in the correct position. Thus, a control of the transfer of the parts to the respective strips of the intermediate storage takes place, so that in each tracer a corresponding division takes place on the basis of the subsequent processing steps.

Außerdem erfolgt eine Kooidinierungsprogrammierung für die nachfolgenden Verarbeitungsschritte der einzelnen Posten und eine Adressierung der einzelnen Träger, um die Durchführung der Verarbeitungsschritte an den einzelnen Arbeitsstationen zu untei stützen.In addition, co-ordination programming is carried out for the subsequent processing steps of the individual items and addressing of the individual carriers in order to support the execution of the processing steps at the individual workstations.

Nach dem Erfassen der Teile von der Auflagsfläche 17 oder aus dem Kasten fährt die Sammelvorrichtung nach oben und übergibt das Teil an die jeweilige Stelle der Spelchervoi richtung 42; das erfolgt gemäß dem Computerprogramm. Nachdem die Meldung erfolgt ist, daß alle von einer Speichervorrichtung 42 aufzunehmenden Teile übergeben wurden, werden diese für den nachfolgenden Bearboitungsschritt weitertransportiert.After detecting the parts of the support surface 17 or out of the box, the collector moves up and passes the part to the respective point of Spelchervoi direction 42; this is done according to the computer program. After the message has been sent that all parts to be picked up by a storage device 42 have been transferred, they are transported on for the subsequent processing step.

Die Erfindung beinhaltet auch eine Sammelvorrichtung, die zur direkten Weiterleitung dor Teile an einen Träger dient. Dabei werden die Teile während des gesamten Fertigungsprozesses direkt ohne Zwischenlager weitergeleitet, üei dieser Variante ist der Träger als Klemme ausgebildet.The invention also includes a collecting device which serves for the direct forwarding of the parts to a carrier. The parts are forwarded directly during the entire production process without intermediate storage, üei this variant, the carrier is designed as a terminal.

Since all parts of the item of clothing to be produced have been detected, only the fabric remains of the stack remain; H. a Variety of fabric chips. These remnants of fabric are taken over by the device 49 when they are brought to this

wurden. Neben dem Zuschnitt der Teile entlang deren Konturen kann die Schneidvorrichtung auch für die Aufbereitung derwere. In addition to the cutting of the parts along their contours, the cutting device for the preparation of the

StoK.'fiste be used so that they are already crushed when they leave the conveyor belt. If the work is to be interrupted with a certain layer of goods 18, the cutting device is so

programmiert, daß dieses bereits verarbeitete Teil abgeschnitten wird und dann auf dem Transportband 19 bis zumprogrammed that this already processed part is cut off and then on the conveyor belt 19 to the

Collective robot continues to run. If a device for automatic material feed is provided by means of rolling,

wird der Rest der verbleibenden Lage aufgewickelt und der Warertwickel mit Hilfe der Gabeln 35 oder einer ähnlichenthe remainder of the remaining layer is wound up and the warp roll by means of the forks 35 or the like

Relocated device. As already mentioned elsewhere, the description provides only one embodiment of the invention, which in a By appropriate adjustments, the device is also for others Manufacturing areas suitable. Within the scope of the following claims, the described devices can also be used with regard to other structural aspects

angepaßt werden.be adjusted.

There is also coordination programming. The fabric remnants of the stack are blown away by Lie device 49 during their forward movement. For this purpose will be

über eine Düse 95 Luft zugeführt. Mittels eines Saugstrahleffektes saugt dieser Luftstrom durch die Öffnungen 96 Luft an, und einkräftiger Luftstrom wird durch den gesamten Kasten 91 und über den Rohrstutzen nach außen geleitet. Gleichzeitig bewegt sichdie Bürstenwalze 97 zum Transportband 19 und bewirkt den Bewegungsverlust auf der griffigen und rauhen Oberfläche desAir is supplied via a nozzle 95. By means of a Saugstrahleffektes this air flow sucks through the openings 96 air, and a strong air flow is passed through the entire box 91 and the pipe socket to the outside. At the same time, the brush roller 97 moves to the conveyor belt 19 and causes the loss of motion on the non-slip and rough surface of the

Conveyor belt, whereby a blowing off is facilitated. As already noted in the above description, this is Annex only an example of a manufacturing plant according to the present invention. By appropriate Adaptation measures, the plant is also suitable for other production areas. The configurations of a plant do not have to match the above; some of the parts described may be different

ausgeführt oder ganz weggelassen werden.be executed or omitted altogether.

Claims

1. A device for cutting parts, for example, for clothing, from a submitted product, with a support with support surface for presenting the goods, a robot for cutting the goods, which is movably arranged by means of a transport device on the presented goods, at least a cutting device, which is carried by an associated transport device, and a control device, which controls the movements of the cutting device along the desired contours of the parts to be cut by means of a computer program, characterized in that the support (19) consists of an elastically deformable material, and a surface of the support (19) the support surface (17) of the product (18) and due to the elastic properties of the material forms a ground plane in which- due to the deformability of the material and exerting a force on these depressions can arise.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the elastically deformable material which forms the support ("9), is designed as a conveyor belt, which serves for presenting the goods (18) when it is on the support surface (17) , So that always that part of the goods from which the garments were cut, from the work area of the blank for the goods (18) provided robot (16) is moving away bar.

3. A device according to claim 1 or 2, characterized in that the support (19) and the support surface (17) forming, elastically deformable material is permeable to air, wherein a suction device under the transport device (26) is arranged, so that the presented product dio (18) by the by the material of the support (19) sucked air to the support surface (17) can be pressed.

4. Apparatus according to claim 1 to 3, characterized in that as material for the support (19) an elastically deformable foam, preferably an elastomer, is provided which is provided on its upper surface with a thin and substantially non-deformable material, which is preferably of textile nature and provided with a rough surface structure.

5. Apparatus according to claim 1, 2, 3 or 4, characterized in that the cutting device (70; 77) provided for the cutting of the product (18) provided consists of a lower cutting tool (72; 79) arranged in such a way that that it can move in height of the goods (18) and below the same between the support surface (17) and the goods (18), and an upper cutting tool (73; 78) which is arranged on the opposite side of the goods (18) as the lower cutting tool (72; 79) and cooperates with the latter so that the cutting operation during movement through the presented product (18) takes place while the support (19) lowering the lower cutting tool (72; 79) under the ground plane formed by the support surface (17) of the support (19) and carries the main part of the presented product (18), being ensured by the ground plane, that the submitted product (18) after the lower cutting tool (72 ; 79) was pushed underneath, occupies a substantially flat position.

6. The device according to claim 5, characterized in that the cutting device (70) is arranged on a pivotable holder whose pivot axis is provided perpendicular to the desired position of the support surface (17) of the submitted product (18), wherein the lower cutting tool (72) is provided an end (75) projecting from the pivot axis, and the control device for pivoting the cutting device (70) is provided when the lower cutting tool (72) is to be moved through an already made cut, so that its front, from the pivot axis wegstehendes End (75) performs a circular motion when it searches the cutting line on the presented goods (18).

Device according to claim 5, characterized in that the lower cutting tool (79) of the cutting device (77) is provided on its underside with a hook-shaped element (80) and the control device is provided for guiding the cutting device (77) through one already moved forward and backward, so that the hook-shaped element (80) comes into contact with the edge of the presented product (18) at the cutting line and moves it, while the other edge of the product (18) presented is exposed, and upon movement in the opposite direction, pushing the front part of the cutting device (77) under the exposed edge while at the same time compressing the elastically deformable material.

8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the transport device (26) consists of a longitudinally of the support surface (17) verschhbbaren carriage (27) or the like and a transverse thereto movable carriage (30) which on the carriage (27), wherein the control device for steering the carriage (27) during its movements at a lower acceleration than the other parts by means of a computer program that provides an increase in the acceleration of the carriage (30) to the low accelerations of Wageris (27) to compensate.

9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that a Sdmmelroboter (40) is provided, which is provided for receiving the cut parts of the support surface (17) and their further transport to a storage device (42), wherein the collecting robot (40) comprises a first transport means (43; 51; 52) arranged movably above the support surface (17) and the product (18) and the parts cut out therefrom and by a computerized device providing data relating to the positioning of the parts supplies, is controlled, wherein the first transport means in the longitudinal direction of the presented goods (18) movable carriage (43) and arranged on the carriage (43) and transversely to the direction of movement of the carriage movable carriage (51) which is adapted to receive a collecting device (53) is provided, which is provided with at least one clamping device (58), which is used for collecting and receiving the excluded nittenen parts of the support surface (17) by movements in different directions along the submitted goods (18) and in the transverse direction thereto by means of the first transport means (43; 51; 52), and a second transport means (54, 55) carried by the first transport means is provided for further transport of the cut-out parts away from the support surface (17).

10. The device according to claim 9, characterized in that the clamping device (58) comprises a lower clamping fingers (59 a) and a relative to the same movable upper clamping fingers (59 b), and that the second transport means (54; 55) is arranged in that it presses the lower clamping finger (59a) of the clamping device (58) down under the surface of the product (18) by compressing the material of the support (19) to thereby lower the lower clamping finger (59a) under the cut part push it and by means of the second transport means (54; 55) lift, so that it is movable away from the product (18), while at the same time by the movement of the upper clamping finger (59 b) clamped against the lower and at one of the submitted Ware remote place is abtainable by the one clamping finger is moved away from the other.

11. The device according to claim 10, characterized in that for the upper clamping fingers (59 b) a lower (59 b ¹ ) and an upper stop (59 b ") on the second transport means (54; 55) are provided, so that the clamping device (58 ) is opened by abutment of the upper clamping finger (59 b) to the stops (59 b '; 59 c'), so that that part of the submitted goods (18), which is located at a suitable position, detected and at a certain distance of the goods (18) can be released again.

12. The apparatus according to claim 11, characterized in that the lower stop (59 b ') on one side of an axis (59 c) is arranged, while the upper stop (59 b ") arranged on the other side of the axis (59 c) is, so that the clamping finger (59 b) is opened during its movement in the direction of the submitted product (18) in its end position, by abutment on the lower stop (59 b ') at a distance from the pivot axis (59 c) in the direction of a Klemmfingerendes is arranged to sway the finger in the open position, whereas, when the clamping device (58) is in its top of the product (18) remote upper end position, arranged on the other side of the pivot axis (59 c) upper Stop (59 b ") is effective to act on the other end of the clamping finger (59 b) and to open the clamping finger likewise.

13. Device according to one of claims 1 to 12, characterized in that the product intended for presentation (18) whose extent far exceeds the support (19) is intended to be supplied to the support surface (17) by means of a roller arrangement comprising a plurality of lower rollers (60) and a plurality of upper counter rollers (62) having a predetermined distance from the lower rollers (60) in a first position; the internal rollers (60) are intended to be driven and to ensure the advance of the goods (18), by the goods (18) resting on the upper surfaces of the lower rollers (60) as a result of gravity reaching the contact surface (19 ), wherein the direction of movement preferably with

the feed direction of the goods (18) coincides, and the upper rollers (62) in a second position, the goods (18) against the lower rollers (60) press, so that by means of a torque feed or retention of the goods (18) , z. B. for tightening or retracting the goods.

14. Device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the support surface formed by a conveyor belt (19) at its rear end in the feed direction with a device (49) for removing remnants of goods that are left after the cutting of the parts, is provided, said device (49) in the form of a box (91) which extends over the support surface (19) and at one end a tuyere (95) and at the opposite end has an opening for the remnants of goods, so that these can be removed from the bearing surface (19) by means of the air supplied via the blowing nozzle (95) and reaches the outside via the opening.

15. The apparatus according to claim 14, characterized in that the box (91) with inlet openings (96) is provided, which are arranged between the nozzle (95) and the outlet opening, said inlet openings (96) represent suction nozzles through which the air fed from the environment and the blowing effect is amplified.

16. The apparatus according to claim 14 or 15, characterized in that a brush roller (97) within the box (91) is arranged, which is preferably intended to lift the goods residues by means of the movement of the conveyor belt (19) of the support surface (17) to allow their further transport through the air flow.