DD285417A5 - Verfahren zur beruehrungslosen messung von temperatur und/oder bandemissionsgraden - Google Patents

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DD285417A5
DD285417A5 DD33002889A DD33002889A DD285417A5 DD 285417 A5 DD285417 A5 DD 285417A5 DD 33002889 A DD33002889 A DD 33002889A DD 33002889 A DD33002889 A DD 33002889A DD 285417 A5 DD285417 A5 DD 285417A5
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DD33002889A
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Guido Mahler
Christian Schiewe
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Tu Dresden,Direkt. Forsch.,Dd
Veb Messgeraetewerk "E. Weinert" Magdeburg,Dd
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungslosen Messung von Temperatur und/oder Bandemissionsgraden von Messobjekten mit veränderlichen Oberflächenemissionseigenschaften mittels einer mehrkanalpyrometrischen Anordnung. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass, ausgehend von der Messung der Signalspannungen U ind k mit einer in k=1 bis n verschiedenen spektralen Bereichen empfindlichen mehrkanalpyrometrischen Anordnung, herstellungsseitiger Kalibrierung der Abhängigkeit der Signalspannungen U ind k von der Temperatur eines Schwarzen Strahlers und objektspezifischer Kalibrierung der die i=1 bis m verschiedenen Emissionszustände des Messobjekts charakterisierenden Epsilon ind ik, in Ergänzung der objektspezifischen Kalibrierung aus den objektspezifischen Emissionsgraden Epsilon ind ik die kanalspezifischen Exponenten, für die das Produkt der mit diesen Exponenten potenzierten Signalspannungen U ind k bei einer Temperatur für alle Emissionszustände des Messobjekts in etwa konstant gleich c ist, und die objektspezifische Kalibrierkurve der Konstante c in Abhängigkeit von der Objekttemperatur ermittelt werden und bei der bestimmungsgemäßen Messung von Temperatur oder/und Bandemissionsgraden neben den Signalspannungen U ind k das Produkt der mit den kanalspezifischen Exponenten potenzierten Signalspannungen gemessen wird. Es wurde gefunden, dass es offensichtlich für eine ganze Reihe von Messobjekten mit verschiedenen Emissionszuständen spektrale Exponenten c ind k gibt, für die das Produkt der mit ihnen potenzierten Signalspannungen für alle betrachteten Emissionszustände desselben Objekts hinreichend konstant, d.h., weitgehend emissionsgradunabhängig ist. Dadurch gelten die Messergebnisse nicht nur für die i=1 bis m verschiedenen Bandemissionsgrade Epsilon ind ik, die der objektspezifischen Kalibrierung zugrunde lagen, sondern darüber hinaus mit hoher Genauigkeit für weitere nicht kalibrierte Emissionszustände desselben Objekts. Von wesentlicher Bedeutung ist dabei, dass die Messzeit wesentlich verkürzt werden kann.{Messung berührungslos; Temperatur; Bandemissionsgrad; Mehrkanalpyrometer; Signalspannung; Schwarzer Strahler; Emissionszustand; Emissionsgrad}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungslosen Messung von Temperatur und/oder Bandemissionsgraden von Meßobjekten mit veränderlichen Oberflächenemissionseigenschaften mittels einer mehrkanalpyrometrischen Anordnung.
Charakteristik des bekonnten Standes der Technik
Üblicherweise erfolgt die Bestimmung der Oberflächentemperatur mittels Strahlungsmessungen in einem spektralen Bereich k nach Gleichung (1), in welcher die Signalspannung Uk mit dem Emissionsgrad ε^ der Objekttemperatur T0 verknüpft ist.
Uk = 8kxfk(T)miti = 1,...,n (1)
Hierbei repräsentiert fk die im spektralen Bereich k zutreffende Temperaturkennlinie. Da ek jedoch im Anwendungsfall ebenfalls unbekannt ist, läßt sich die Objekttemperatur al'ein aus diesem Zusammenhang nicht ermitteln. Es existieren jedoch darauf aufbauende Verfahren, die es gestatten, durch Messung in mehreren spektralen Bereichen und gleichzeitiger Annahme bestimmter Nebenbedingungen alle unbekannten Größen zu ermitteln.
Eine übliche Nebenbedingung ist, daß das Meßobjekt ein sog. grauer Strahler ist, d. h., es wird unterstellt, daß die Bandemissionsgrade ek in allen spektralen Bereichen denselben Wert haben. Ober es werden lineare Verläufe der Bandemissionsgrade unterstellt. Bei diesen und ähnlichen Verfahren führen bereits geringe Abweichungen von den vorausgesetzten Emissionsgradverteilungen zu erheblichen Meßfehlern.
In DD-WP 254114 wurde vorgeschlagen, für wiederholte Messungen an ein und demselben Objekt, das i = 1 bis m verschiedene Emissionszustände annehmen kann, die den potentiell möglichen Emissionszuständen entsprechenden verschiedenen Bandemissionsgrade 8,k objektspezifisch zu messen und zu speichern, mit den gespeicherten Werten die Signalspannungen Uk zu bewerten und aus den m Gruppen der bewerteten Signalspannungen diejenige mit den geringsten Abweichungen als offensichtlich zutreffend für die Objekttemperatur bzw. den momentanen Emissionszustand auszuwählen. Es wurde eine hohe Meßgenauigkeit nachgewiesen. Nachteilig ist allerdings, daß der zeitliche Aufwand relativ groß ist und die Genauigkeit des Verfahrens an sich prinzipiell auf die m Emissionszustände des Objekts beschrankt ist, für die die Kalibrierung vorgenommen wurde.
In DD-WP 213292 wird davon ausgegangen, daß für die Bandemissionsgrade in benachbarten spektralen Bereichen mit der effektiven Wellenlänge und gleichmäßigem Bandabstand Gleichung (2) gilt.
(ε[λ))2 = ε (λ-Δλ) χ ε (λ + M) (2)
Gültigkeitsvoraussetzung ist eine geringe spektrale Bandbreite der Meßkanäle, wodurch die Temperaturauflösung im Niedertemperaturbereich negativ beeinflußt wird.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Oberflächentemperaturen und/oder Bandemissionsgrade von Objekten mit wechselnden Emissionsoigenschaften mit einer hohen Meßgenauigkeit zu ermitteln.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung Ist es, das Verfahren nach DD-WP 254114 so weiterzuentwickeln, daß seine hohe Genauigkeit auch bei wesentlich verkürzter Meßzeit und weitgehend emissionsgradunabhängig, d. h., für eine größere Zahl von Emissionszuständen, als nur die kalibrierten, erzielt wird.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß, ausgehend von der Messung der Signalspannungen Uk mit einer in k = 1 bis η verschiedenen spektralen Bereichen empfindlichen mahrkanalpyrometrischen Anordnung, herstallungsseitiger Kalibrierung der Abhängigkeit der Signalspannungen Uk von der Temperatur eines Schwarzen Strahlers und objektspezifische Kalibrierung der die i = 1 bis m verschiedenen Emissionszustände des Meßobjekts charakterisierenden ε( k, in Ergänzung der objektspezifischen Kalibrierung aus den objektspezifischen Emissionsgraden eik die kanalspezifischen Exponenten, für die das Produkt der mit diesen Exponenten potenzierten Signalspannungen Uk bei einer Temperatur für alle Emissionszustände des Meßobjekts in etwa konstant gleich c ist, und die objektspezifische Kalibrierkurve der Konstante c in Abhängigkeit von der Objekttemperatur ermittelt werden und bei der Messung von Temperatur oder/und Bandemissionsgraden neben den Signalspannungen Uk das Produkt der mit den kanalspezifischen Exponenten potenzierten Signalspannungen gemessen wird. Es wurde gefunden, daß es offensichtlich für eine ganze Reihe von Meßobjekten mit verschiedenen Emissionszuständen spektrale, Exponenten ck gibt, für die bei einer Temperatur
η ck C=^1U1, (3)
für alle betrachteten Emissionszustände hinreichend konstant, d. h., weitgehend emissionsgradunabhängig ist bzw., unter Verwendung von Gl. (1), in
C-CO1^Z1WT) (4)
ein temperatur- und emissionsgradunabhängiger Faktor
η Ck C0= k Z1Ek (5)
existiert.
Die Exponenten ck können durch näherungsweise Lösung des homogenen linearen Gleichungssystems
η m
Σ (Ck x . Σ (In eik x In ε4)) = 0 (6)
mit j = Obis η, c, = 1, In εί0 = -1 undc„ = lnc'„
ermittelt werden.
Dadurch, daß die Exponenten ck weitgehend unabhängig vom Emissionsgrad sind, gelten die Meßergebnisse nicht nur für die i = 1 bis m verschiedenen Bandemissionsgrade eik, die der objektspezifischen Kalibrierung zugrunde lagen, sondern darüber hinaus mit hoher Genauigkeit für weitere nicht kalibrierte Emissionszustände desselben Objekts. Von wesentlicher Bedeutung ist dabei, daß die Meßzeit wesentlich verkürzt werden kann.
Um die Temperaturabhängigkeit zu berücksichtigen, wird mit einer neuen Kalibrierkurve gearbeitet, die aus den am Schwarzen Strahler gemessenen kanalspezifischen Kalibrierkurven und den Exponenten ck unter Vr "Wendung des Zusammenhangs gemäß Gl. (4) in einfacherWeise gewonnen wird. Sie entspricht der Abhängigkeit der Konstante c von der Objekttemperatur. Gerätetechnisch ist den Schaltungsteilen zur Messung der Signalspannungen Uk eine Schaltung zur Ausführung von Gleichung (3) nachgeschaltet, so daß für die Temperaturmessung sofort dieses Produkt gemessen und aus der nouen Kalibrierkurve die zugehörige Temperatur abgelesen werden kann. In Kenntnis dieser Temperatur können wie üblich aus den Signalspannungen Uk nach
die bei der Messung herrschenden Bandemissionsgrade des Meßobjektes, d. h. dessen Emissionszustand, ermittelt werden.
Ausführungsbeispiel
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1: die hersiellungsseitigen Kalibrierkurven, Fig.2: die neue, objektspezifische Kalibrierkurve.
Zur Messung wird eine mehrkanalpyrometrische Einrichtung mit 3 spektralen Kanälen verwendet, deren Temperturkennlinien vom Hersteller am Schwarzen Strahler wie üblich kalibriert werden (s. Fig. 1).
Das Objekt kann verschiedene Emissionszustände aufweisen. Durch Kalibrierungsmessungen am Objekt bei einer bekannten Objekttemperatur wurden folgende Emissionszustände des Meßobjekts bestimmt:
Zustand ε, ε2 ε3
1 0,21 0,50 0,38
2 0,45 0,35 0,47
3 0,35 0,96 0,80
4 0,26 0,11 0,15
Nach Lösen des Gleichungssystems (4) ergaben sich folgende Exponenten C1:
c, = 1,000
C2 = 1,147
ck = -1,659
sowie die Konstante c0 = 0,477.
Unter Verwendung dieser Exponenten und der Schwarzstrahlerkennlinien gemäß Fig. 1 wird die Temperaturkennlinie der Konstanten c objektspezifisch kalibriert (s. Fig. 2). Das Gerät war durch eine Rechenschaltung so ergänzt, daß zur Temperaturmessung sofort c gemessen wurde. Bei einer Messung war c = 0,795, d. h., das Objekt hatte nach der neuen Kalibrierkurve eine Temperatur von etwa 2010C.
Zum Nachweis der Genauigkeit wurden Messungen bei einer Objekttemperatur von 2000C in den einzelnen spektralen Kanälen durchgeführt. Es wurden folgende Signalspannungen Uk in mV gemessen:
Zustand U1 U2 U3
1 2,53 9,06 9,34
2 5,43 6,34 11,55
3 4,22 17,39 19,65
4 3,14 1,99 3,68
Multipliziert man die mit den Exponenten q, potenzierten Signalspannungswerte Ut, so erhält man folgende Werte c für die einzelnen Emissionszustände und gemäß neuer Kalibrierkurve (Fig. 1) die Objekttemperaturen T0:
Zustand c T0
1 0,779 199,20C
2 0,799 201,30C
3 0,794 200,9 "C
4 0,779 199,3 0C
Im Vergleich der Zahlen ist die hohe Genauigkeit des Verfahrens zu erkennen. Außerdem kann aus dem zuvor gemessenen c = 0,795 geschlossen werden, daß in etwa der 3. Emissionszustand vorliegt. Der
genaue Emissionszustand müßte, wie bereits beschrieben aus den einzelnen Signalspannungen, die bei der o.g. Messung desc = 0,795 anlagen, nach (5) ermittelt werden.
Die Tabelle der Signalspannungen für die vier verschiedenen Emissionszustände zeigt im übrigen noch einmal deutlich, daß sich
die Signalspannungen in den einzelnen Kanälen beim Übergang von einem auf den anderen Emissionszustand starkunterschiedlich ändern.

Claims (2)

  1. Verfahren zur berührungslosen Messung von Temperatur und/oder Bandemissionsgraden von Meßobjekten mit veränderlichen Oberflächenemissionseigenschaften durch die Messung der Signalspannungen Uk mit einer in k = 1 bis η verschiedenen spektralen Bereichen empfindlichen mehrkanalpyrometrischen Anordnung, herstellungss'eitiger Kalibrierung der Abhängigkeit der Signalspannungen Uk von der Temperatur eines Schwarzen Strahlers und objektspezifischer Kalibrierung der die i = 1 bis m verschiedenen Emissionszustände des Meßobjekts charakterisierenden eik, gekennzeichnet dadurch, daß in Ergänzung der objektspezifischen Kalibrierung aus den objektspezifischen Emissionsgraden eikdie kanalspezifischen Exponenten, für die das Produkt der mit diesen Exponenten potenzierten Signalspannungen Uk bei einer Temperatur für alle Emissionszustände des Meßobjekts in etwa konstant gleich c ist, und die objektspezifische Kalibrierkurve der Konstante c in Abhängigkeit von der Objekttemperatur ermittelt werden und bei der Messung von Temperatur oder/und Bandemissionsgraden neben den Signalspannungen Uk das Produkt c der mit den kanalspezifischen Exponenten ck potenzierten Signalspannungen Uk gemessen wird.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
DD33002889A 1989-06-28 1989-06-28 Verfahren zur beruehrungslosen messung von temperatur und/oder bandemissionsgraden DD285417A5 (de)

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